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Idee
Kalkulation
die Künstler
CD-ROM
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IDEE KUBUS of LIFE ©
Das Areal zwischen dem Kunsthaus Tacheles e.V. Berlin und INTERAKTION
Oranienburger Strasse 65, definiert heute mit einer Gesamt- Einige Besucher scheinen sich bereits mit dem Objekt ver-
länge von 130 Metern ein außergewöhnliches Vakuum im traut gemacht zu haben und stehen geordnet, senkrecht
städtischen Raum, im Herzen Berlins Mitte. zum Objekt. Die Köpfe der Besucher haben die Membrane
des Objekts durchdrungen. Es findet eine singuläre Interak-
Ein „Fremdkörper“ wird diesen städtischen Raum im Som- tion mit dem Fremdkörper statt. In den kleinen Öffnungen
mer 2002 über drei Monate markieren. Eine archaische Form des Körpers werden 32 Filmsequenzen wiedergegeben, wel-
verbunden mit der Fähigkeit zur räumlichen Medialität wird che die Besucher einzeln in einer sehr intimen Atmosphäre
für den Besucher zum einmaligem Ereignis. betrachten können. Die Sequenzen werden parallel zuein-
ander abgespielt und ergeben ein Gesamtbild zum Leben.
KÖRPER Egal wo man „einsteigt“ komprimiert sich die Geschichte
Ein Kubus mit insgesamt 32 „Löchern“ ist mitten auf dieser nach jeder Sequenz mehr und mehr zu einem Gesamtbild.
Fläche plaziert. Diese Erscheinung mit den Dimensionen von Nachts sieht man auf den überdimensionalen Projektions-
zehn Meter Höhe und zehn mal zehn Meter Grundfläche, flächen in unmittelbarer Umgebung Bilder, die wiederum
scheint trotz des vertrauten Forms etwas Unbekanntes aus- die Reaktionen der einzelnen Betrachter simultan wider-
zustrahlen, welche eine außerordentliche Neugierde bei den spiegeln. Unbewußt wird der Besucher selbst ein Teil vom
Betrachtern auslöst. Dem Besucher wird eine Installation Ganzen. Der Film in der intimen Atmosphäre und der
mit den gegensätzlichen Eigenschaften temporär und per- „Reaktionsfilm“ als Großprojektion, sichtbar für mehrere
manent präsentiert. Die Fremdartigkeit der gesamten An- Tausende. Minikameras fangen emotionale Stimmungen des
lage läßt etwas Vorübergehendes vermuten. Die geometrisch einzelnen Betrachters ein und leiten diese weiter an drei
klar definierte Form aus Stahl suggeriert dagegen ewige Projektionsflächen außerhalb des Körpers.
Existenz. Mit diesem beständigem und statisch nahezu un-
antastbarem Material, strahlt die überdimensionale Skulp- DER FILM
tur eine außergewöhnliche Anziehungskraft aus. Als Initialzündung sind eigenproduzierte Filmsequenzen zu
Beginn der Installation vorgesehen. In der gesamten Aus-
INNENLEBEN stellungszeit werden zu den übergeordneten Themen des
Beim Betreten der Anlage über die sich perspektivisch zum Lebens wie Trauer, Haß, Liebe, Glück, Geburt, Tod, Beiträge
Körper öffnenden Zuwegungen wird haptisch und optisch aus der ganzen Welt eingespielt. Durch diese Möglichkei-
das Temporäre wahrgenommen. Der Belag ist lose ausge- ten der Installation wird ein hohes Maß an globalen
legt und besteht aus Kieselsteinen. Drei Erschließungspunkte Emotionsaustausch ermöglicht.
aus dem Straßenraum führen direkt zum permanent erschei-
nenden Gebilde. Obwohl kein direkter Zugang zum Inneren Wie sind die aktuellen Beiträge der Chinesen zum Tod im
des Objektes möglich ist, gibt es kleine Öffnungen auf den Gegensatz zum Europäer? Wie empfinden Franzosen Liebe
vertikal ansteigenden massiven Oberflächen. Der leblose wirklich? Wie trauern die Deutschen?
Körper hat ein sehr lebendiges Innenleben.
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ERLÄUTERUNGEN
Der Ort
KUBUS of LIFE ©
Die Installation befindet sich direkt an der Oranienburger Strasse in Berlin Mitte. Diese prominente Lage wird zweifelsohne
eine hohe Fluktuation von Besuchern gewährleisten. Die Flaniermeile zwischen dem Hackeschen Markt mit den Hackeschen
Höfen und Oranienburger Tor am Kunsthaus Tacheles ist ein beliebtes Ziel von mehreren hunderttausend Besuchern alleine
an Wochenenden. Das noch unbebaute Areal zwischen der Friedrich-, Oranienburger- und Johannisstrasse wird in naher
Zukunft bebaut. Diese Veränderungen in Kürze machen diese noch unbebaute Fläche noch spannender als Standort für die
Installation. Die Signifikanz und Zeichenhaftigkeit der Installation wird von der Oranienburger Strasse aus gesehen sehr
plakativ und unübersehbar sein. Das ungewohnte Bild wird eine Anziehungskraft auf die Passanten ausüben.
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ERLÄUTERUNGEN
Die Installation
Die gesamte Installation ist auf eine Fläche von ca. 2000 m2 angelegt. Abends wird durch Projektionen an die benachbarten
Brandwände eine Fläche von 160m x 70m räumlich integriert. Die dritte Projektionsfläche am Kubus akzentuiert diesen Raum
und bietet Fläche für verschiedene Veranstaltungen und Events.
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ERLÄUTERUNGEN
Die Installation
Projektionen
Der Kubus
Die Brandwände, die als Projektionsflächen benutzt werden, sind jeweils ca. 60m von den Projektionsquellen entfernt. Die
Projektionswand am Kubus ca. 10m. Die Aktionsfläche davor bietet Platz für verschiedene Veranstaltungen und Vorführun-
gen.
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ERLÄUTERUNGEN
Die Installation
Projektionen
Service-Point
Ein Service-Point nimmt verschiedene dienende Funktionen ein und ist funktional an einer exponierten Stelle an die Installa-
tion additiv integriert.
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ERLÄUTERUNGEN
Die Installation
Erschliessung
Drei Erschliessungswege sind an die Oranienburger Strasse angebunden. Graphisch angelegt, bieten sie eine ungezwungene
Wegeführung von der Oranienburger Strasse.
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Lüftung Lüftung
10,00
ERLÄUTERUNGEN
Schnitt durch den Kubus
Beamer
7,50
Steg
Stahlkonstruktion
Aussenhaut
Mini-Kameras
Monitor
0,00
Der Kubus ist aus einer Stahlkonstruktion vorgefertigt und wird vor Ort zusammenmontiert. Die Aussenhaut ist mit einer
Stahlfläche überzogen und mit insgesamt 32 Öffnungen auf Augenhöhe versehen. Diese sind im Inneren mit Monitoren
abgeschlossen. Minikameras werden in diesen Öffnungen punktuell an sechs Stellen „den Blick“ auf die Emotionen der
Betrachter einfangen und an die Beamer weiterleiten. Ein Laufsteg auf 7.50m Höhe ermöglicht die Wartung und Bedienung
der Beamer, die auf drei Fassadenseiten auf ca. 9.50m Höhe angebracht sind.
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ERLÄUTERUNGEN
Der Film
Der Film „Circumstances of life“ erzählt das Leben. Die Pro- skulptur. Doch nicht nur der Körper des Besuchers ist ein Be-
duktion wird in Zusammenarbeit mit der HFF (Hochschule standteil der Skulptur, sondern auch dessen Wesen.
für Film und Fernsehen) Potsdam realisiert. In sechszehn Film-
sequenzen, die sich mit den Themen des Lebens auseinan- INTERAKTION
dersetzen, wird der Betrachter mit verschiedenen prägnan- Minikameras, angebracht auf den Monitoren filmen die Emo-
ten Lebensumständen konfrontiert. In bildhaften Szenen wer- tionen des Besuchers, während er die Szenen betrachtet. Das
den einzelne Geschichten erzählt, teils in traumähnlicher Er- wird durch die Großprojektionen an umliegende Häuserwän-
zählweise, teils anhand von absurden Situationen. Das Le- de, sichtbar für tausende Menschen. Bei seinem Rundgang
ben, mit seinen für alle Menschen dazugehörigen Empfin- um den Kubus erlebt der einzelne Mensch verschiedene
dungen wird poetisch erfaßt. Dabei spielen Emotionen des Gefühlsebenen durch die verschiedenen Themen und durch
Menschen, wie z.B. Trauer, Liebe, Freude, Haß, die Hauptrolle, seine eigene Interaktion. Bei Beendigung seines „Rundgangs“
behandelt in je ca. zwei minütigen in sich abgeschlossenen wird ein Gesamtgefühl dem Individuum neue Denkanstöße
Szenen. Die scheinbar gefühlslosen Momente des Alltags, wie vermitteln und zu einer Auseinandersetzung mit seiner Um-
Arbeit, Umgebung, -das schiere Dasein- werden zusätzlich welt und somit auch seinem „Ich“ führen. Fremdbeiträge zu
kontrovers thematisiert. den Projektthemen aus aller Welt werden von einer Fachjury
ausgewählt und im Verlauf des KUBUS of LIFE© Projektes in
„DAS ERLEBEN“ die Installation eingespeist. In wöchentlich wechselnden
Der Betrachter kann bei jeder Sequenz in den Film „einstei- Themenschwerpunkten soll ein globaler Emotionsaustausch
gen“ und die Themen und Szenen jedes Monitors auf sich angeregt, kulturelle Differenzen in der Gefühlswahrnehmung
einwirken lassen. Eine Identifikation und quasi Selbst- entdeckt und Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden.
wiedererkennung mit dem Geschehen auf dem Bildschirm, Eine Ode an das Leben, als interaktives Erlebnis sowohl für
lösen Emotionen aus. Mit seinem Kopf befindet sich der Zu- den unmittelbaren Betrachter, als auch für den außenste-
schauer in einer intimen Atmosphäre, wo er empfinden kann henden Zuschauer zu schaffen, ist der künstlerische Weg und
und soll. Der restliche Körper des Besuchers bildet während- das Ziel.
dessen die ästhetische, organische Erweiterung der Kubus-
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KALKULATION 1. Baubeschreibung
2. Technik
3. Grundstück- und Betriebskosten
4. Kosten Kommunikationsmaßnahmen
5. Produktionskosten, Film
6. Projektentwicklungskosten
7. Personal
8. Versicherungen und Wachschutz
9. Sonstiges
1. 1 Fundamente
Holz (lose auf ebenen Untergrund, Schotter gewalzt)
Streifen ca. (4x10)m (40)cm breit
Beton Streifen ca. (4x10)m (35)cm breit
1.3 Montagegerüst
Standzeit Montage ca. 1,5 Wochen
Standzeit Demontage ca. 1,5 Wochen.
Grundfläche ca. 54m2
Aussenmasse 4(12.40)m
Innenmasse 4(10)m
Begehbare Fläche 1.00m
lfd. Meter 4 - 6 Euro
1.4 Außenhaut
Verkleidung Stahlplatten (ST 37), (3)mm dick, (1,25x2.50)m
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KALKULATION 180 Platten 1t / 395.-
13,5t / 5332,50.- inklusive Dach
geschweißt, Schweißnähte geschliffen oder geschraubt
4x100m2
1.5 Dach
Konstruktion aus Fachwerkträger Baugerüst
Dachfläche 100m2
Dachhaut 10x10m Stahlplatten (ST 37), (3)mm dick, (1,25x2.50)m
Entwässerung 1,5%- 2% Gefälle
1.7 Service-Point
Holz oder Metall Konstruktion
ca. (8x.60)m (1.20)m Hoch
pauschal: 5.000,- euro inkl. 16% MwSt
1.8 Projektionsfläche
Unterkonstruktion Stahl, Baugerüst oder Holz
6m hoch 9.50m breit
pauschal: 7.000,- euro inkl. 16% MwSt
2 TECHNIK
2.1 Videosystem:
1 Dvd Player Sony NS 300 220,- euro
1 Farbfernseher 51 cm Bilddiagonale Sony KV- FT1 370.- EURO
1 Scartkabel 10,- euro
1 Audioverstärker 2 x 5W mit Lautsprechern 20,- euro
Anschlusskabel zur zentralversorgung und Audioadapter 35,- euro
Montagematerial 20,- euro
Aufbau und Installation auf vorhandene Aufnahmen
2 Stunden a`40,- euro pauschal: 80,- euro
1 Videosystem gesamt: 755,- euro
34 Videosysteme gesamt: 25.670,- euro
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KALKULATION 2.2 Kamerasysteme:
1 Farbvideokamera 1024x768 Pixel System Sony 1.500,- euro
1 Kameraumschalter 70,- euro
Anschlusskabel zur Zentralversorgung 20,- euro
Videokabel zu den Beamern 75,- euro
Aufbau und Montage 4 Stunden a`40,- euro pauschal: 160,- euro
1 Kamerasystem gesamt: 1825,- euro
6 Kamerasysteme gesamt: 10.950,- euro
2.3 Projektionssysteme:
3 Videobeamer Sharp XGP10XE Auflösung> 1000x1000 Pixels
Lichtstärke 3000 ANSI Lumen
90 Tage Leihgebühr a`2.500,- euro
Aufbau und Installation der Projektionssysteme 6 Stunden a`40,- euro
pauschal:240,- euro
Projektionssysteme Gesamtpauschal: 7.740,- euro
2.5 Beleuchtung
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KALKULATION 2.5.4 Erdung von Beleuchtungsanlage und Servicepoint
inkl. Material undArbeitszeit.
Kosten pauschal: 500,- euro
2.6 Sonstiges
2.6.1 Zentralrechner:
Lieferung eines PC`s als Zentralrechner inkl. Interfacekarten
Pegelwandler und Sensoren pauschal: 3.000,- euro
2.6.4 Belüftung: Axiallüfter an der Decke des Kubus mit Termostat inkl. Anbau
Installation, Anschlusskasten und Kabel.
Kosten pauschal: 1200,- euro
2.6.6 Unvorhergesehenes
pauschal: 2.000,- euro
Gesamt 60.710.-
3.2 Stromkosten
Stromverbrauch über die Zeit der Ausstellung ( 90 Tage 2160 Stunden ) inkind-Leistung Fundus
32 Videosysteme a`250W, 2160 Stunden, 540KWh/ Einheit
gesamt: 17.280KWh
6 Kameras a`50W, 2160 Stunden, 108KWh/ Einheit
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KALKULATION gesamt: 648KWh
3 Beamer a`400W, 720 Stunden, 288KWh/ Einheit
gesamt: 864KWh
Beleuchtung a`2000W, 720 Stunden
gesamt: 1.440KWh
Stromverbrauch sonstiges 1.000KWh
Gesamtstromverbrauch: 21.232KWh a´0,12 euro
Stromkosten gesamt: 2.548,- euro
3.3 Wasserkosten
pauschal: 500,- euro inkl. 16 % MwSt (inkind-Leistung Fundus)
4 KOSTEN KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN
4.1 PR
Hilfskraft auf Honorarbasis 10 Std a`8 euro / Woche
ab 15. April- 16. September ( 22 Wochen)
pauschal: 1.760,- euro inkl. 16 % MwSt
4.2 Werbung
1.000 Plakate
DIN A1, 4/0-farbig,
115 g/qm Affichenpapier.
Kosten pauschal: 1.550,- Euro im Druck
Die Druckvorlagenherstellung pauschal: 650,00 Euro (ohne RZ).
Bildbearbeitung pauschal: 80,- euro
4.3 Dokumentation
Katalog zur Ausstellung
Flyers und Fotodokumentation
Kostenpauschale: 10.000,- euro
4.4 Internet
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KALKULATION 5 PRODUKTIONSKOSTEN, FILM
6 PROJEKTENTWICKLUNGSKOSTEN
7 PERSONAL
9. SONSTIGES
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KALKULATION Kostenzusammenstellung (incl. 16% MwSt)
Fundus 63.048,00.-
Scholz & Friends Berlin 10.000,00.-
Cine-Gate Office Berlin 66.101,00.-
Gesamt 139.149,00.-
Differenzbetrag 292.351,51.-
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DIE KÜNSTLER Hüseyin Arda
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DIE KÜNSTLER Hakan Tütüncü
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DIE KÜNSTLER Hakan Tütüncü
Wettbewerbe (Auswahl)
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DIE KÜNSTLER Hakan Tütüncü
Bauprojekte (Auswahl)
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DIE KÜNSTLER Hakan Tütüncü
Veröffentlichungen
• beton „108 Bundesbedienstetenwohnungen in Berlin Zehlendorf Niedrigenergie-Wohnsiedlung“ S. 34 1/2002,
52. Jahrgang
• db Deutsche Bauzeitung „Neu in Berlin, Wohnsiedlung Am Grunewald“ 135. Jahrg. S.12 / 01.10.2001
• Berliner Morgenpost „Am Grunewald mit 108 Wohnungen in 14 Häusern“ 20.07.2000
• „Hochhauskomplex Große Gallusstraße in Frankfurt/Main“ 1999
Herausgeber; Deutsche Grundbesitz Management GmbH (DGMG) S. 102 ff
• „Neues Bauen am Horn“ , herausgegeben von der
Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen mbh, in Zusammenarbeit mit der
Bauhaus-Universität Weimar. 1999 S. 14 ff
• „Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen“,
Wohnungsbauvorhaben des Bundes in Berlin-Zehlendorf.
-Wohnungen die modernsten ökologischen Ansprüchen gerecht werden- Pressemitteilung Nr. 137/99
• Der Tagesspiegel „Im Süden baute der Bund für die Berliner“ 09.10.1999
• Hürriyet International. Wohnsiedlung „Am Grunewald“ 16.09.1999
• Baumeister, Berlin-Blühende Landschaften. Wohnen in Berlin, Hamburger Platz. 12/98, S.34 ff
• Detail, Wohnhaus in Berlin, 11/1997 S. 1119 ff.
• „Architektur Jahresbuch Berlin“ Wohnanlage Niederschönhausen 1999 S. 144 ff
• Berliner Morgenpost „Dahlemer Siedlungsprojekten der Gehag sind die Bauarbeiten in vollem Gange“
26.01.1999
• „congena Texte“ Arbeitsräume der Zukunft, das Wohl-Fühl-Büro 1/1999 S.15 ff.
• „Hernsteiner“, Wirtschaftskammer Wien Virduality - Arbeitsräume der Zukunft 1/1999 S.12 ff.
• Berliner Morgenpost „Dietzgenstraße in Pankow, 120 Wohnungen für Parlamentarier. 27.11.1997
• Cumhuriyet International „über städtebauliche Entwicklungen in Berlin“ 08.03.1996
• Hürriyet International Wohnanlage Niederschönhausen 21.02.1996
• Der Tagesspiegel - Berliner Architekten Bauen Bundeswohnungen am Schloßpark Pankow, Berlin 20.12.1995 S.11
• „Junge Beiträge zur Architektur - Berlin“ Geschäftshaus Kleiststraße Berlin, 1994
Großtischlerei Treptow Berlin, Wohn- und Geschäftshaus am Grazer Damm Berlin S. 6 ff. Verlag H.M. Nelte
• Bauwelt, Potsdamerplatz, Berlin 41/1991 S.2221 ff.
• „EXPO `95 Wien Budapest“, Beiträge zur Stadtgestaltung, Ideen und Projekte für die Weltausstellung S. 52 ff.
• „Ideenwettbewerb Bergstation“ 1988 S.20 ff. Herausgeber; Schmittenhöhebahn Aktiengesellschaft
• „Internationale Sommerakademie Salzburg 1987 - Meisterschule für Architektur“,
Prof. Gustav Peichl, Wien 1987, S. 53 ff., Projekt Museum für moderne Kunst, Salzburg 23
• „Schriftenreihe Lehre und Forschung“, Prof. Fritz Haller, Karlsruhe 1985, Forschungsbericht Universität Karlsruhe