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Ausgabe 1/2009
In dieser
Ausgabe:
Seite 2: AWO lud zum
Jahresempfang
Seite 3: Messe für das
Ehrenamt
Seite 4: Rechtsberatung
auf Erfolgskurs
Seite 5: Ein Fest, das
Brücken schlägt
Seite 6: Mitglieder
wurden geehrt
Seite 7: AWO startet
Ferienfahrten
Seite 8: Rätselspaß
mit Gewinn
Prüfung auf dem Kinder- und Jugendbauerhof
Hoch zu Ross
Am 10. Januar 2009 war gekommen. Zuvor hatten fütterung, einiger Pferde-
Impressum: es soweit: auf dem Kin- die sieben Prüflinge seit krankheiten, der Anatomie,
der- und Jugendbauernhof den Winterferien im Theo- des sicheren und artge-
Auflage: 1.600 war der Tag für die Prüfung rieunterricht mit Birgitt und rechten Umgangs mit dem
Herausgeber: AWO
zum Motivationsreitabzei- Felicitas Grundlagen der Pferd und natürlich der
Kreisverband
Kiel e.V.
chen „Kleines Hufeisen“ Pferdehaltung, der Pferd- Reitlehre erarbeitet. Seite 7
Preetzer Str. 35
24143 Kiel
Telefon: 04 31/775 70-0
Telefax: 04 31/775 70 48
E-Mail: info@awo-kiel.de
Internet: www.awo-kiel.de
Redaktion: Dietmar Wagner
Verantwortlich: Doris Hansen
Bank: Förde Sparkasse
Konto 104 794
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe:
1. April 2009 Der Vorleser... Das Logo... Die Fiesta...
Seite 6 Seite 3 Seite 4
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Ausgabe 1/2009
Motivation
November zu einem 13. Monatsbeitrag auf.
In den letzten Jahren hatten wir zugesagt, dass
dieses Geld zur Bekämpfung von Kinderarmut
Von Barbara Striedieck
B ereits zum zweiten Mal hat das kaum gewachsen. Heike Boyens, eingesetzt wird. Mittlerweile haben unsere Erzieherinnen und Erzieher
„nettekieler“ Ehrenamtsbüro Leiterin vom AWO Bürgertreff eine Einschätzung vorgenommen, wie viele Kinder in unseren Einrich-
das EhrenamtForum ausgerichtet Kiel-Süd und geschulte Freiwilligen- tungen von der Armut ihrer Eltern betroffen sind.
– in diesem Jahr in Zusammenarbeit koordinatorin, leitete den Workshop Nachdem diese Einschätzung vorliegt, hat sich der Vorstand entschlos-
mit einem Runden Tisch. Schirm- „Streitkultur“ und war beeindruckt sen, einen Kinderhilfsfonds zu gründen, der Kindern, die von Armut be-
herrin war Oberbürgermeisterin von der offenen Aussprache und troffen sind, hilft. Dazu werden wir die Mittel des 13. Monatsbeitrages
Angelika Volquartz. Die Veranstal- der Vielfältigkeit der Beiträge zum (stolze 7.000 Euro) dem Hilfsfonds zur Verfügung stellen. Eine kleine
tung richtete sich an ehrenamtliche Thema. Kommission wird darüber wachen, dass das Geld sinnvoll und nachhaltig
und hauptamtliche Mitarbeiter aus Ein Höhepunkt des Ehrenamt-
eingesetzt wird.
Organisationen, Vereinen und Initi- Forums war der Expertenvortrag
Ziel ist die Bildungs- und Teilhabemöglichkeiten von Kindern zu för-
ativen, die Freiwillige einsetzen oder
von Dr. Konrad Hummel zum
dies beabsichtigen. Thema „Wie sichern wir Bürgeren- dern, damit wir sie stark machen, den Teufelskreis von Armut zu
Am Sonntag, 1. Februar, kamen gagement und Freiwilligkeit in der
180 Besucher aus 80 verschiedenen Demokratie?“. Sein Ausgangspunkt:
Vereinen ins KulturForum in Kiel, „Es gibt eine Fülle von Missver-
um sich über das Thema „Freiwil- ständnissen zwischen Staat, Wirt-
lige Finden – Fördern – Führen“ zu schaft und Zivilgesellschaft, und
wir müssen sicherstellen,
dass die Bürger und Bür-
gerinnen nicht verplant
durchbrechen. Bei der Bank für Sozialwirtschaft haben wir unter der
und benutzt werden.
Kontonummer 123456 (BLZ 370 205 00) ein Konto eingerichtet, auf
Freiwilligenarbeit basiert
in erster Linie auf Ver- das weiter gespendet werden kann. In einer Pressekonferenz werden wir
trauen.“ den Kinderhilfsfonds vorstellen und hoffen, dass möglichst viele Spenden
Dass freiwilliges Enga- zusammenkommen. Neben Geld- sind auch Zeit- und Sachspenden ge-
gement ein generations- fragt. In einigen Kinderhäusern werden Kleidertauschbörsen benötigt, in
Informationen rund ums Freiwilligenmanage- übergreifendes Anliegen anderen brauchen die Erzieherinnen und Erzieher Unterstützung bei der
ment: Über 180 Besucher kamen. ist, zeigte die Ausstellung Zubereitung eines gesunden Frühstücks für alle Kinder. Manchmal wird
der Friedrich-Junge-Re- jemand gesucht, der vorliest und im Sommer werden freiwillige Helferinnen
informieren. Ergänzt wurde die Teil- alschule Kiel. Mit dem Thema „So- und Helfer für die Strandfahrten gesucht. Alle innerhalb und außerhalb
nehmerliste durch Gäste aus Politik ziales Engagement: Jung trifft Alt“
der AWO sind herzlich eingeladen, mitzumachen: mit Zeit-, Sach- oder
und Wirtschaft. Die Zahl der Men- haben sich Schülerinnen und Schü-
Geldspenden.
schen, die sich ehrenamtlich enga- ler künstlerisch auseinandergesetzt
gieren, nimmt zu, doch auch die Er- und präsentierten beeindruckende Besonders gefreut habe ich mich über den Einsatz von Frauen aus dem
wartungen und die Wünsche werden Plakate und Skulpturen. Die große Servicehaus Mettenhof. Nachdem wir gefragt hatten, ob sie für Kinder
vielschichtiger. Nicht immer gelingt Resonanz auf die Veranstaltung hat einer Außenspielgruppe des Kinderhauses Narvikstraße Mützen, Schals
es, das Engagement auf Dauer zu deutlich gemacht, dass das Thema und Handschuhe stricken können, weil sich nicht alle Eltern gleich gut
erhalten oder Freiwillige gezielt zu nicht mit einer Ein-Tages-Veranstal- um ihre Kinder kümmern, waren sie dabei. Sie haben die Kinder besucht,
erreichen. Drei Workshops zu den tung abgehandelt werden kann. Maß genommen und die Wünsche erfragt. So sind nicht nur Schals in
Themen „Motivationskultur“, den Farben der Fußballnationalmannschaft entstanden, sondern auch das
„Anerkennungskultur“ und Gefühl gelebter Solidarität der Generationen. Vielen Dank dafür!
„Streitkultur“ waren ein erster
Schritt in die „Vermittlung
Herzliche Grüße
von Handwerkszeug“. Das
ausgeglichene Interesse an
den Workshops war für die Euer
Veranstalter überwältigend.
Dem Andrang waren die im- Workshop Streitkultur: Geleitet von AWO- Gerwin Stöcken, Vorsitzender AWO Kiel
provisierten Räumlichkeiten Mitarbeiterin Heike Boyens.
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„Perspektiven
aufbauen“ Von Dietmar Wagner
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Für die Sommerferien 2009 bietet die AWO wieder tolle 14-tägige Ferienfahrten
für Kinder und Jugendliche an. Kinder im Alter von 9-14 Jahren können auf die
Inseln Sämsö oder Föhr fahren und sich dort den Wind um die Nase wehen
lassen, oder in Schweden Abenteuer und Natur pur erleben.
Neue Mitglieder:
Christian Prinz geworben durch Su-
sanne Liebelt, OV Dietrichsdorf - Re-
nate Prinz geworben durch Susanne
Liebelt, OV Dietrichsdorf - Regina Leh-
mann geworben durch Susanne Lie-
belt, OV Dietrichsdorf - Helma Heiken
geworben durch Susanne Liebelt, OV
Dietrichsdorf - Melanie Reiß geworben
durch Susanne Liebelt, OV Dietrichs-
dorf - Herta Kaustrup geworben durch
Roswitha Meinke, OV Elmschenhagen
- Ilse Radtke geworben durch Helga
Beu, OV Elmschenhagen Susanne
Bergmann geworben durch Birgit Stö-
cken, OV Elmschenhagen - Emma Ni-
colai geworben durch Helga Beu, OV
Elmschenhagen - Ursula Wollschläger
geworben durch Inge Schänbeck, OV
Elmschenhagen - Wilfried Groß, OV
Gaarden - Petra Groß, OV Gaarden
- Lennard Groß, OV Gaarden - Laura
Groß, OV Gaarden - Lone Groß, OV
Gaarden - Levke Groß, OV Gaarden
- Mechthild Blum, KV Kiel - Ulrike
Pirwitz geworben durch Gerwin
Stöcken, OV West - Erika Malchau
geworben durch Fam. Schmidtke, OV
West - Karl-Ludwig Gloege, OV West
Gesucht - gefunden
Ab der nächste Ausgabe unserer
AWO Zeitung können Mitglieder
Preisrätsel Kleinanzeigen aufgeben. Wer etwas
So können Sie gewinnen: Einfach das Lösungswort aufschreiben und an sucht oder anzubieten hat, kann
den AWO Kreisverband, Preetzer Str. 35, 24143 Kiel schicken. seinen Anzeigentext einfach an fol-
Einsendeschluss: 15. April 2009. Zu gewinnen sind: gende Adresse schicken:
1. Preis: eine AWO-Armband-Uhr, 2. Preis: ein Kochbuch, 3. Preis: eine CD AWO Kreisverband Kiel e.V.
Preetzer Str. 35
24143 Kiel
Das AWO-Radio Per Fax an 0431/77570-48
jeden Donnerstag oder per Mail an:
von 7.05 bis 9 Uhr info@awo-kiel.de
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auf 101,2 MHz angeben.
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