Abendruhe

Langsam Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

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Soprano
Alto G2 34 ˇ ˘˘ ˇˇ ˘˘ ˇˇ ˇˇ ˇ ˇ`ˇ` ˇˇ ˇˇ >
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1. Ver - klun - gen ist des Ta - ges Trei - ben,
2. Viel Ster - ne klar am Him - mel schim - mern,
3. Er, der am
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[ dek - ket,

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nicht lang mehr will die Son - ne blei - ben, von ih - rer
viel Her - zen bang auf Erd’ sich küm - mern um Er - den -
ob Leid, ob Freud der Tag ge - wek - ket,
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in Feld und

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Ar - beit ruht die Hand; der Fei - er - a - bend
leid und Er - den - weh: mein Herz, blick’ auf zur
Wald mit Schat -ten zu, er - fült auch dich mit
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deckt das Land, der Fei - er - a - bend deckt das Land.
Him - mels höh’; mein Herz, blick’ auf zur Him - mels höh’!
Fried’ und Ruh’, er - fült auch dich mit Fried’ und Ruh’.

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