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3. Marketinginstrumente
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Kluft zwischen Arm und Reich wird immer grer und die Nachfrage nach Luxusgter bzw. Niedrigpreisgter auch Marketing-Mix (Die 4 Ps): Kombination der einzelnen Marketinginstrumente
3.3 Distributionspolitik
Umfasst alle Entscheidungen, die darauf abzielen, wie ein Produkt vom Hersteller zum Kunden gebracht wird Akquisitorische Distribution: Organisation des Vertriebs und die Wahl der Vertriebskanle - Absatzwege (direkt, indirekt), Absatzmittler (Grohandel, Einzelhandel), Vertriebssysteme ( werkseigen, werksgebunden, werksungebunden) Physische Distribution: Wahl des Transportmittels und der Lagersysteme - Transportmittel (LKW, Bahn, Schiff, Flugzeug), Lagersysteme (zentral, dezentral, eigen- oder fremdlager)
3.4 Kommunikationspolitik
Soll die Beziehungen der Akteure aufbauen, diese mit Informationen versorgen und Verhalten zu beeinflussen, sodass die festgesetzten Ziele erreicht werden (nimmt grten Posten im Marketingbudget ein) Grundlage sind Kommunikationsprozesse: Sender bermittelt Informationen ber ein Medium an einen Empfnger Schrittweise Kommunikation: Werbeplanung muss Ziele festlegen, Zielgruppe ermitteln, Werbemedien (TV, Zeitung, Radio, Internet) aussuchen (je nach Budget) und Werbemittel (Anzeige, Beilage, TV-Spot, Homepage) Ausfhrung/Ausstrahlung der Werbung Erfolgskontrolle der Werbung Werbemodell nach AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) Verschiedene Kaufentscheidungsprozesse: impulsiv (reizgesteuert), extensiv (lange Informationssuche vor Kauf), habitualisiert (Gewohnheitskauf), limitiert (Durch Erfahrung nur einige Informationsquellen vor Kauf) Direktwerbung Sales Promotion (Verkaufsfrderung) ergnzt die klassische Werbung in Form von Dekoration fr Verkaufsraum, Gewinnspiele etc. Public Relations (PR) gehts um positive Darstellung des Unternehmens Product-Placement in Kinofilmen, Videoclips, Serien Kritik der Schleichwerbung Sponsoring: Personen, Teams, Organisationen werden gefrdert Imagegewinn Je nachdem ob es ein Nachfrageberschuss oder Angebotsberschuss gibt bzw. ob es sich um ein Kufer- oder Verkufermarkt handelt, wird der Verbraucher abhngig oder nicht. Beeinflussung wird oft negativ besetzt und mit Manipulation gleichgesetzt ist, obwohl Marketing eigentlich die Kunden im Sinne der Unternehmen beeinflussen soll