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RECURSOS LITERARIOS

***
Aquí vas a encontrar algunos de los principales recursos estilísticos. Recuerda que no se
pueden dominar si no se practican -en el comentario o en los escritos propios-. Intenta incorporar
algunos a tu estilo, y verás que en poco tiempo resulta muy sencillo tanto reconocerlos como
emplearlos. EL EMPLEO DE LOS RECURSOS LITERARIOS PUEDE ENRIQUECER
ESPECTACULARMENTE TU ESTILO SI APRENDES A DOMINARLOS, aunque tampoco se trata
de abusar y amontonarlos en cualquier ocasión. Intenta asimilar uno o dos al mismo tiempo cada
vez, y contarás para siempre con unas poderosa herramienta de escritura y lectura.

ÍNDICE

ABLATIVO ABSOLUTO ................................................................................................................................................2


ACUMULACIÓN...........................................................................................................................................................2
ACUSATIVO GRIEGO ..................................................................................................................................................2
ALEGORÍA -..................................................................................................................................................................2
ALITERACIÓN ..............................................................................................................................................................2
ALUSIÓN.......................................................................................................................................................................3
AMPLIFICACIÓN .........................................................................................................................................................3
ANACRONISMO............................................................................................................................................................3
ANALOGÍA....................................................................................................................................................................3
ANÁFORA .....................................................................................................................................................................3
ANÁSTROFE .................................................................................................................................................................4
ANTÍFRASIS..................................................................................................................................................................4
ANTÍTESIS.....................................................................................................................................................................4
ANTONOMASIA ............................................................................................................................................................4
APÓSTROFE .................................................................................................................................................................4
APOTEOSIS...................................................................................................................................................................5
ASÍNDETON..................................................................................................................................................................5
ASONANCIA..................................................................................................................................................................5
BIMEMBRACIÓN..........................................................................................................................................................5
CALAMBUR ..................................................................................................................................................................5
DEPRECACIÓN, OPTACIÓN Y EXECRACIÓN ..........................................................................................................5
DESCRIPCIÓN..............................................................................................................................................................6
DILOGÍA O SILEPSIS...................................................................................................................................................6
ELIPSIS - .......................................................................................................................................................................6
EMBLEMA.....................................................................................................................................................................6
ENCABALGAMIENTO..................................................................................................................................................6
EPÍTETO ÉPICO...........................................................................................................................................................7
GRADACIÓN.................................................................................................................................................................7
HIPÉRBATON ...............................................................................................................................................................7
HIPÉRBOLE..................................................................................................................................................................7
IMAGEN POÉTICA.......................................................................................................................................................7
IRONÍA -........................................................................................................................................................................8
LÍTOTE O ATENUACIÓN.............................................................................................................................................8
METÁFORA...................................................................................................................................................................8
METONIMIA .................................................................................................................................................................9
ONOMATOPEYA ..........................................................................................................................................................9
OXÍMORON ..................................................................................................................................................................9
PARADOJA .................................................................................................................................................................10
PARALELISMO ...........................................................................................................................................................10
PARATAXIS .................................................................................................................................................................10
PARONOMASIA ..........................................................................................................................................................11
PERÍFRASIS ................................................................................................................................................................11

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PERSONIFICACIÓN O PROSOPOPEYA- .................................................................................................................12
POLIMEMBRACIÓN ..................................................................................................................................................12
POLÍPTOTON O POLÍPOTE .....................................................................................................................................12
POLISEMIA.................................................................................................................................................................12
POLISÍNDETON .........................................................................................................................................................13
PREGUNTA RETÓRICA .............................................................................................................................................13
QUIASMO ...................................................................................................................................................................13
RETRUÉCANO O CONMUTACIÓN ..........................................................................................................................13
SARCASMO .................................................................................................................................................................13
SÍMIL ...........................................................................................................................................................................14
SINÉCDOQUE ............................................................................................................................................................14
SINESTESIA - ..............................................................................................................................................................14
ZEUGMA .....................................................................................................................................................................14

ABLATIVO ABSOLUTO - el empleo del participio perfecto con fuerza de toda una
cláusula o proposición adverbial.
Cubiertos los ojos de lágrimas, apenas podía articular palabra.

ACUMULACIÓN - la abundancia de detalles amontonados.


libre de amor, de celo,
de odio, de esperanzas, de recelo (Fray Luis de León)

ACUSATIVO GRIEGO - se aplica cuando las palabras modificantes concuerdan no


con las palabras que modifican sino con el sujeto principal de la proposición,
reemplazando así una preposición.
Por quien los alemanes
el fiero cuello atados
y los franceses, van domesticados (Garcilaso) ("...los alemanes atados por el
fiero cuello")
(...) y calzada plumas,
tantas flores pisó como él espumas (Góngora)
(con vestido de viento y con calzado de plumas, o calzada de plumas)
.
ALEGORÍA - (en griego: otra lectura). Un conjunto de elementos descriptivos o
narrativos en el que cada elemento corresponde directamente a los elementos de
otro conjunto, distinto del que representan en el sentido literal. Así, San Juan de la
Cruz emplea el encuentro entre amado y amada como alegoría del encuentro entre
alma y Dios. Los detalles de uno y otro encuentro son también similares: la
espesura coincide con la intimidad, el amor humano con el amor divino, el viaje de
la amada (el alma) representa la búsqueda espiritual de Dios (el amado), etc. Una
alegoría puede entenderse como una gran metáfora, en la que cada pequeño
elemento integrante también es metafórico a su vez.

ALITERACIÓN - la repetición de consonantes en un pasaje, sobre todo de consonantes


iniciales. (También se entiende a veces como la repetición de vocales; véase además
asonancia).

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Enhiesto surtidor de sombra y sueño (Gerardo Diego)

Si trata de imitar un sonido se relaciona con la onomatopeya:

Galopa caballo cuatralbo, jinete del viento (Rafael Alberti)

ALUSIÓN - la descripción de cualidades de un objeto o de una persona por medio de


citar o mencionar a otro personaje u objeto (bíblico, literario, histórico, etc.). Está
estrechamente ligado con la antonomasia y con la perífrasis (no son la misma cosa,
aunque puede coincidir su empleo en el mismo caso).

Ejemplo: Un Job era deste siglo presente (un hombre con gran paciencia) Aquí
sí hay antonomasia.

Su avaricia sería al final su talón de Aquiles (es decir, su punto


vulnerable, ya que el héroe Aquiles podía ser herido solamente en el talón) Aquí no
hay antonomasia; tan sólo una referencia cultista.

AMPLIFICACIÓN - expansión por medio de descripciones, comparaciones,


repeticiones.

Ejemplo: ¿Qué es la vida? Un frenesí;


¿Qué es la vida? Una ilusión,
una sombra, una ficción...
(Calderón de la Barca)

ANACRONISMO - el empleo de un elemento para ornamentar a otro fuera de su


debido tiempo cronológico.

Ejemplo: Garcilaso, refiriéndose al emperador Carlos V durante la campaña


de Túnez, habla de "César Africano". En tiempos de Garcilaso ya no existían
césares, pero el poeta emplea el término para transmitir a su emperador la
grandeza de la antigua Roma.

ANALOGÍA - una semejanza establecida por la imaginación entre dos o más cosas
concebidas como distintas.
Ejemplo:
Nuestras vidas son los ríos
que van a dar en la mar
que es el morir. (Jorge Manrique)

ANÁFORA - repetición deliberada de una palabra (o más) al comienzo de varios versos


o estrofas para prestar un tono reforzado al estilo.

Ejemplo: Sueña el que a medrar empieza,


sueña el que afana y pretende,

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sueña el que agravia y ofende,
y en el mundo, en conclusión,
todos sueñan lo que son,
aunque ninguno lo entiende. (Calderón de la Barca)

ANÁSTROFE - Inversión del orden normal para dar énfasis al segmento final (es una
variedad del hipérbaton).
Ejemplo: En tu edad ningún peligro hay leve.

ANTÍFRASIS - emplear una palabra o una expresión en sentido contrario al literal por
medio de la ironía o eufemismo.

Ejemplos: Anacreonte español, no hay quien os tope


(Quevedo, dirigiéndose a Góngora, le llama irónicamente "Anacreonte"
–el famoso poeta griego-; pero no trata de ensalzar a Góngora, sino que lo
denigra)

En muchos casos comunes aparece la antífrasis: "¡Bonita contestación!" puede


significar "¡Qué contestación tan ineducada!"; o "menudo trabajo ha hecho" puede
entenderse como "qué trabajo tan mediocre".
Un ejemplo con eufemismo: "Tasa de las hermanitas del pecar" (Quevedo se refiere
a los precios de las prostitutas).

ANTÍTESIS - presentación de una idea por medio de términos contradictorios, en


forma paralelística y concisa.

Ejemplos: Muero porque no muero (Santa Teresa)


Caduco aljófar, pero aljófar bello (Góngora)

Un ejemplo típico de uso continuado de la antítesis o contraste es el


soneto de Lope "Desmayarse, atreverse, estar furioso".

A veces se presenta como contradictorio lo que no lo es del todo: sirena


dulce si no esfinge bella (Góngora).

ANTONOMASIA - el empleo del nombre de una persona para representar una


abstracción, la cual caracteriza a esa persona.

Ejemplos: Fue mi señor un segundo alejandro (se refiere a la magnanimidad y


generosidad de Alejandro Magno)

Ser un don Juan (por "conquistador" o "mujeriego") Esa chica es una celestina de
cuidado (se dedica a unir parejas)

APÓSTROFE - el dirigirse a una persona o a una idea personificada.

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Ejemplo: ¿Adónde te escondiste,
Amado, y me dejaste con gemido? (San Juan de la Cruz)

APOTEOSIS - la deificación de un hombre o de una calidad humana.

Ejemplo: Melibeo soy. En Melibea creo. (Calisto, en La Celestina deifica a


su amada Melibea)

ASÍNDETON - (plural: asíndetos) supresión de la conjunción copulativa con efecto


estilístico (para significar rapidez, p. ej.). Véanse más ejemplos en parataxis.

Ejemplo: en tierra, en humo, en polvo, en sombra, en nada.


(Góngora)

ASONANCIA - la rima femenina o masculina de vocales (véase lo tocante a rima), o la


repetición dentro del verso de la misma vocal en sílabas acentuadas.

Ejemplo: infame turba de nocturnas aves. (Góngora)

BIMEMBRACIÓN - la división de un concepto o un verso en dos elementos paralelos.


Véase también polimembración.

Ejemplo: al sonoro cristal, al cristal mudo. (Góngora)

CALAMBUR - Juego de palabras que consiste en reagrupar o distribuir las sílabas de


palabras contiguas, produciendo otros significados:

Ejemplo: Y tahúres muy desnudos


con dados ganan condados (Góngora) ,

Dore mi sol así las olas y la


espuma que en tus senos canta, canta
más por tus senos que por tu garganta,
Do re mi sol la sol la sol la si la (Ángel González)

DECORO - el empleo de elementos apropiados al sujeto. Es una regla fundamental del


teatro, y así se busca que cada personaje hable con estilo adecuado a su condición:
el rey con estilo grave, el plebeyo con estilo llano; el rey podrá ser serio, el villano
jocoso... El decoro busca la verosimilitud (es decir, la apariencia de realidad, que no
es lo mismo que la realidad misma).

DEPRECACIÓN, OPTACIÓN Y EXECRACIÓN - Consisten las tres figuras en la


expresión de un deseo. La OPTACIÓN manifiesta un deseo; la DEPRECACIÓN un
deseo a través de un ruego, y la EXECRACIÓN consiste en desear males para uno
mismo:

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Ejemplos: OPTACIÓN –
¡Oh, suene de continuo,
Salinas, vuestra voz en mis oídos... (Fray Luis de
León)

DEPRECACIÓN –
¡Apiádate de mí cuando llegues a tu Reino!

Ojos claros, serenos


ya que así me miráis, miradme al menos
(Gutierre de Cetina)

EXECRACIÓN - ¡Así se me lleven los diablos!

El Papa me excomulgue desde Roma


cuando la Inquisición llegue a informalle
que un mi agüelo fue primo de Mahoma
(Conde de Abascal)

DESCRIPCIÓN - Dentro de los variados usos de la descripción podemos destacar:

TOPOGRAFÍA - Descripción de un lugar


PROSOPOGRAFÍA - Descripción del aspecto de una persona
ETOPEYA - Descripción de las cualidades morales de una persona
RETRATO - Descripción moral y física de una persona

DILOGÍA O SILEPSIS- (Véase POLISEMIA)

ELIPSIS - dejar una idea incompleta, eliminando alguna parte de su contenido.

Ejemplo: ¡Ay Floralba! soñé que te... ¿Dirélo? (Quevedo)

EMBLEMA - una imagen o una figura simbólica acompañada de una divisa o lema o
una referencia a un emblema consagrada por la tradición.

Ejemplo: el dulce nido del ciego niño (refiriéndose a Cupido -que es el emblema-, y al
pecho, donde reside)
A la ocasión la pintan calva (antiguamente se representaba el emblema de
la Ocasión como una mujer calva a excepción de una trenza o coleta
que le colgaba desde la frente: quería decir que sólo puede asirse a
la Ocasión cuando se la ve venir, y no cuando ya se aleja)

ENCABALGAMIENTO - dos versos que siguen rompiendo la pausa, por necesidad


del sentido o sintaxis.

Ejemplo: ¡Qué descansada vida

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la que huye del mundanal ruïdo,
y sigue la escondida
senda, por donde han ido
los pocos sabios que en el mundo han sido! (Fray Luis de León)

EPÍTETO ÉPICO - lo que se refiere a una persona o su nombre. Suele emplearse para
sustituir al nombre.

Ejemplo: El Cid - "el que en buen hora nació." “El que en buena hora ciñó
espada”. Eneas - "el piadoso hijo de Anquises".Don Quijote - "el Caballero de la
Triste Figura"

GRADACIÓN - elementos calificativos que van en orden de importancia creciente o


menguante.

Ejemplo: Mal te perdonarán a ti las horas:


las horas que limando están los días,
los días que royendo están los años. (Quevedo)

HIPÉRBATON (plural: hipérbatos) ordenación sintácticamente anormal de palabras,


con objeto de destacar la expresión (si el orden se altera inconscientemente -o se
destruye- sin buscar un efecto expresivo, constituye un error del hablante llamado
anacoluto).

Ejemplos:
Un monte era de miembros eminentes (Góngora)
Del salón en el ángulo oscuro
veíase el arpa (Bécquer)

Yo, a mí, lo que me gusta es la tortilla (anacoluto, en


registro coloquial-vulgar)

HIPÉRBOLE - exageración sorprendente con el motivo de hacer aceptar lo inverosímil.

Ejemplo: Érase un naricísimo infinito (Quevedo)


Se da frecuentemente en el habla cotidiana: "Hace un siglo
que no te veía".

IMAGEN POÉTICA - Es la recreación literaria de una sensación (visual, olfativa,


auditiva...), una asociación de ideas, una interpretación de lo real en términos
imaginarios... Básicamente consiste en el empleo literario de una palabra o
expresión para sugerir una cosa con la que el significado de esa palabra o expresión
guarda alguna relación. Así, pueden constituir imagen una metáfora, una
sinestesia, una evocación poética de un recuerdo,... siempre que resulten
extrañantes y más o menos singulares.

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Ejemplo: Cuenta que al levantar el borde de la sábana que cubría al
ahogado, revivió en la cenagosa profundidad de pantano de sus ojos abiertos un
barrio de solares ruinosos y tronchados geranios (...); un remoto espejismo
traspasado por el aullido azul de la verdad
(Juan Marsé)

IRONÍA - expresión de lo contrario de lo que literalmente significan las palabras (puede


llegar al sarcasmo cuando se refiere a una persona de modo amargo o cruel, y con
trasfondo humorístico). Véase antífrasis.

Ejemplo: Cenamos una comida eterna, sin principio ni fin (Quevedo,


hablando de una cena miserable)

LÍTOTE O ATENUACIÓN- consiste en emplear una expresión menos fuerte de la que


se debe entender.

Ejemplo: Ni un seductor Mañara ni un Bradomín he sido (A. Machado)


El poeta indica que no ha sido un conquistador ni un
mujeriego, y que ha estado muy lejos de serlo; pero tampoco dice
que haya quedado sin paladear el amor.

Ejemplos comunes: "no es mala la idea" (= "es una idea muy buena");"un papel
no menos importante..." (= otro papel muy importante)

No debe confundirse con la ironía, pues ésta supone alguna connotación


humorística; ni con la antífrasis. Obsérvese que con la atenuación no se expresa lo
contrario de lo que se dice

METÁFORA - una manera de sustituir una palabra o expresión (término real) por otra
(término imaginario), con la que tiene algún rasgo en común. Se deriva de la
comparación, pero no lo es. Consiste sobre todo en una identificación entre dos
términos similares en algún aspecto. Cuenta con numerosísimas fórmulas, cuyo
registro no cabe en esta lista.

Ejemplos:
Metáforas puras, sin antecedente expreso:
"Una prisión de nácar" – boca
"campo de flores lucientes"-cielo. (Góngora)

Metáforas con antecedente -o término real- expreso:


La princesa está triste, ¿qué tendrá la princesa?
los suspiros se escapan de su boca de fresa. (Rubén Darío)

Tu vientre es una lucha de raíces (Lorca)

- La metáfora puede aplicarse también a un verbo: La voz del muchacho naufragaba en

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(="se perdía entre") la gangosa respuesta de los negros.

- También existen metáforas pertenecientes al habla cotidiana (la pata de la mesa, el


ojo de la aguja...) pero no constituyen recurso estilístico al no producir ningún
extrañamiento.

METONIMIA - el empleo de una palabra o expresión para indicar otra relacionada por
contigüidad (cde tipo temporal, espacial o causal), como la causa por el efecto, el
autor por la obra, el objeto por quien lo usa, la prenda por quien la lleva... etc.).
Tiene numerosas variantes y casos específicos.

Ejemplos:
Ganarás el pan con el sudor de tu frente ("con el trabajo y esfuerzo
que causa el sudor")
Ese cuadro no es el mejor velázquez ("el mejor de los que pintó
Velázquez")
Pero eran cuatro puñales / y tuvo que sucumbir ("eran cuatro
enemigos armados con puñales")
Llegaron los dos tricornios ("llegaron dos guardias civiles")

Metonimia y sinécdoque (véase) no aparecen claras para la mayoría de los


tratadistas, y se prestan a confusiones habituales al distinguirlas. Obsérvese:

Ejemplo:
Ganarás el pan (="comida", sinécdoque) con el sudor de tu
frente (="con el trabajo y esfuerzo que causa el sudor",
metonimia)

Hoy podemos asimilar la sinécdoque a la metonimia.

ONOMATOPEYA - una palabra cuya forma imita al significado, generalmente referido


a un sonido o un ruido concreto.

Ejemplo: "susurro", "maullido", "balbuceo" son palabras de origen


onomatopéyico. Se entiende por onomatopeya como recurso estilístico
también la imitación de sonidos mediante las repetición de fonemas:

En el silencio sólo se escuchaba


un susurro de abejas que sonaba (Garcilaso)

Rechinó en la vieja cancela mi llave;


con agrio ruido abrióse la puerta
de hierro mohoso, y al cerrarse grave
golpeó el silencio de la tarde muerta (A. Machado)

OXÍMORON - (Plural oxímoros) Es una variedad de la antítesis, y consiste en conjuntar


elementos de sentido opuesto, que en el contexto aparecen compatibles.

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Ejemplos: "cortesanos labradores", "esqueleto vivo", "oscura claridad",
"música callada", "soledad sonora"

PARADOJA: dos ideas que aparentemente se niegan o se contradicen, pero sólo en


apariencia.

Ejemplos: Vivo sin vivir en mí,


y tan alta vida espero
que muero porque no muero.
(Santa Teresa)

Y pues quien le trae al lado


es hermoso aunque sea fiero (feo)
Poderoso caballero
es don Dinero. (Quevedo)

PARALELISMO - Consiste en la repetición de una misma estructura sintáctica, pero


con diferentes elementos.

Ejemplo: su boca dio, y sus ojos cuanto pudo,


al sonoro cristal, al cristal mudo. (Góngora)

(prep + art + adj. + sust / prep + art + sust + adj)

PARATAXIS - consiste en la abundancia de coordinación de elementos en una cláusula


sintáctica (sintagma, proposición, oración,...). Estilísticamente se emplea para
acelerar el discurso, o para destacar su contenido emocional.

Ejemplos: Yo a los palacios subí,


yo a a las cabañas bajé,
y los claustros escalé,
y en todas partes dejé
memoria amarga de mí. (Zorrilla)

Un ejemplo típico de parataxis lo constituye el famoso soneto de Lope


"Desmayarse, atreverse, estar furioso"

Frisaba nuestro hidalgo la edad de cincuenta años, y era seco


de carnes, enjuto de rostro, gran madrugador y amigo de la
caza. (Cervantes)

 Por otro lado, la hipotaxis consiste en la abundancia de subordinación en el


período o el texto. Sugiere un tipo de discurso más meditado y racional.

Ejemplo:

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Si de mi baja lira
tanto pudiese el son que en un momento
aplacase la ira
del animoso viento,
y la furia y el mar en movimiento;
no pienses que cantado
sería de mí, oh hermosa flor de Gnido,
el fiero Marte airado,
a muerte convertido,
de polvo y sangre y de sudor teñido. (Garcilaso)

En el poema de Garcilaso, obsérvese que domina la hipotaxis excepto en los


últimos versos de las estrofas. El tono dominante es mesurado y razonable, excepto
cuando al poeta le interesa subrayar elementos dinámicos o violentos como "furia",
"sangre", "mar"..., (y entonces emplea la parataxis)

NOTA IMPORTANTE: No debe confundirse parataxis e hipotaxis con asíndeton y


polisíndeton. El polisíndeton consiste en la abundancia marcada de conjunciones
(ya sean coordinantes o subordinantes); y el asíndeton, en la eliminación
significativa de dichas conjunciones. Así, en el fragmento de Garcilaso se da el
polisíndeton en los últimos versos de las estrofas y predomina la hipotaxis; en el de
Zorrilla, se combina el polisíndeton y la parataxis; y en el de Cervantes, el
asíndeton y la parataxis. Un ejemplo claro de polisíndeton puede ser el siguiente
de Fray Luis de León: "...cuando de vos se viere desterrado / ¡ay! qué le quedará
sino recelo / y noche y amargor y llanto y muerte?"

PARONOMASIA - Se llama así al empleo intencionado de palabras cercanas con casi el


mismo sonido.

Ejemplos: muy tardón en la misa y abreviador en la mesa

Aquí se vive porque se bebe (Quevedo)

El morlaco fofo y feo


en la Feria furia fuera.

Gárgaras gorjeando gongorinas,


la bella villa bulle en Calderones (Conde de Abascal)

PERÍFRASIS - emplear varias palabras en vez de una sola, mediante la circunlocución


(es decir, la expresión parece "dar un rodeo" para llegar al mismo significado).

Ejemplo: Era del año la estación florida (= "primavera") (Góngora)

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PERSONIFICACIÓN O PROSOPOPEYA- consiste en atribuir cualidades humanas a
cosas inanimadas.

Ejemplo: ¡Oh noche que guïaste


Amado con amada,
amada en el Amado transformada! (San Juan de la Cruz)

La prosopopeya es una variedad de la personificación, y consiste en atribuir


sentimientos humanos a la naturaleza, generalmente en simpatía con el ser
humano tratado en el pasaje.

POLIMEMBRACIÓN - la división de un concepto en varios elementos paralelos.

Ejemplo: ¡Fue sueño ayer; mañana será tierra!


¡Poco antes, nada; y poco después, humo! (Quevedo)

POLÍPTOTON O POLÍPOTE - (plural: políptotos, polípotes) El empleo de una palabra


con distintos accidentes gramaticales para llamar la atención sobre la misma. Si
sólo se deriva de un lexema se llama "derivación" (pero sus fronteras son confusas).

Ejemplo:
Cuando pienso que pensar
tanto en vos, ángel humano,
es pensar que pienso en vano
vuestro pensar alcanzar
¡Qué pensamientos sin par
piensa mi pensar sañudo!
Creo en vos, aunque en vos dudo. (Conde de Abascal)

POLISEMIA - El empleo de una palabra con varios significados al mismo tiempo.


Cuando se da con dos significados, prestándose al equívoco, se llama silepsis o
dilogía (que es lo más frecuente).

Ejemplo: Cruzados hacen cruzados


Escudos pintan escudos
y tahúres muy desnudos
con dados ganan Condados (Góngora)

(es decir, los escudos -monedas- consiguen pintar escudos –de


nobleza- allí donde se lo proponen)

Manco de tocar las cuerdas


donde no quiso cantar
(Quevedo juega con la jerga de los delincuentes de su época y los dobles
significados de sus expresiones: Tocar las cuerdas significa "ser torturado
en el potro" y "tocar la guitarra"; cantar también significa "confesar".)

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POLISÍNDETON- (plural, polisíndetos) Consiste en la adición de innecesarias
conjunciones copulativas. Sirva para recalcar los distintos elementos de una
enumeración (Véanse más ejemplos en parataxis)
Ejemplo: ...y besarte la noble calavera,
y desamordazarte, y regresarte..
(Miguel Hernández)

PREGUNTA RETÓRICA - Es una pregunta que no espera respuesta, puesto que sirve
para expresar sentimientos:
Ejemplo: ¿Soy yo quien anda, esta noche,
por mi cuarto, o el mendigo
que rondaba mi jardín
al caer la tarde?... Miro
en torno y hallo que todo
es lo mismo y no es lo mismo (Juan Ramón Jiménez)

QUIASMO - presentación de un par sintáctico ya presentado en orden contrario (sujeto


+ verbo, adjetivo + sustantivo, verbo + predicado...).

Ejemplo: serán cenizas, mas tendrá sentido;


polvo serán, mas polvo enamorado (Quevedo)

RETRUÉCANO O CONMUTACIÓN - Consiste en repetir varias palabras de una frase


bajo otra forma, invirtiendo en orden de sus elementos para dar lugar a una
alteración del significado. A veces se queda en un truco fácil y vistoso, muy
empleado por elaboradores de máximas y sentencias de baratillo. Sin embargo,
bien usado es un hábil recurso poético.

¿O cual es más de culpar,


aunque cualquiera mal haga,
la que peca por la paga
o el que paga por pecar?
(Sor Juana Inés de la Cruz)

Suele emplearse para elaborar títulos y máximas con un cierto efectismo, así:

La inconsecuencia del sistema o el sistema de la inconsecuencia


No busques caminos; camina en tus búsquedas.
Quien engaña al amor sólo ama el engaño (¡pueden hacerse como churros!)

Puedes usarlo de vez en cuando, pero con moderación

SARCASMO - Es la ironía aplicada de forma crítica a las personas, generalmente para


mofarse de ellas y censurar sus vicios, sus comportamientos, sus actitudes...

Ejemplos: Cierto poeta, en forma peregrina

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cuanto devota, se metió a romero.

Góngora habla de Quevedo. Parece que le llama "peregrino"


y "devoto", pero emplea la dilogía en "peregrino" -de forma
rara y extravagante-, y el calambur en "devota" (de bota) para
tildarle de borracho.

SÍMIL - la comparación explícita de dos cosas.

Ejemplo: Como el toro he nacido para el luto


y el dolor, como el toro estoy marcado
por un hierro infernal en el costado
y por varón en la ingle con un fruto.

(Miguel Hernández se compara con un toro: y concretamente su


sufrimiento amoroso al del toro en la lidia)

SINÉCDOQUE - Consiste en una sustitución de una palabra por otra cuyos


significados mantienen una relación de inclusión (tomar el mayor por el menor, la
materia por el objeto, la parte por el todo, el todo por la parte...)

Ejemplos: En vano el mar fatiga


la vela portuguesa...
(Fray Luis de León señala la vela, significando el barco entero)

En el pueblo se hallaban dos mil almas (= "dos mil personas")

SINESTESIA - Figura la percepción de una imagen por medio del sentido que no la
percibiría en la realidad.
Ejemplo: la canción azul, un color chillón, el oscuro silencio, una voz áspera, una
mirada aguda...

ZEUGMA - Consiste en omitir la repetición de un miembro en una o varias frases,


sustituyéndolo por un pronombre. Se da el zeugma cuando la ausencia del
elemento provoca que el lector fije su atención precisamente en la palabra que falta:

Ejemplos: Extrañó ella que un varón discreto viniese ya no solo, mas sí tanto
(Gracián quiere decir "mas sí tan solo", incidiendo en el significado de la
palabra: el varón discreto acude demasiado solo. También puede querer
decir "muchas veces")

El zeugma dilógico se da cuando se usa esa palabra que se omite con dos
significados al mismo tiempo:

Y con esto, y con salir la doncella de mi cuarto, yo dejé de serlo. (Cervantes

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señala que la muchacha que habla dejó de ser doncella -"virgen"- cuando la
doncella -"sirvienta"- salió de la habitación y la dejó a solas con un hombre)

Un ejemplo famoso de zeugma se da en el capítulo III de la primera parte del


Quijote: éste termina con la palabra "hora", y el IV, tras el título, comienza diciendo
"La del alba sería.." (es decir, "sería la hora del alba..."). El zeugma es un recurso
típicamente cervantino, muy abundante en su obra.

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