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T a b l a d e C o n t e n i d o

BIOGRAFÍA DEL APÓSTOL MARCOS ...................................................................................................................3


ACTIVIDADES DENTRO DE LA IGLESIA PRIMITIVA:.............................................................................................3

MARCOS ..........................................................................................................................................................5

INTRODUCCIÓN ...................................................................................................................................................5
CAPÍTULO 1 .......................................................................................................................................................9
PREDICACIÓN DE JUAN EL BAUTISTA .................................................................................................................9
EL BAUTISMO DE JESÚS......................................................................................................................................9
TENTACIÓN DE JESÚS .........................................................................................................................................9
JESÚS PRINCIPIA SU MINISTERIO.......................................................................................................................10
JESÚS LLAMA A CUATRO PESCADORES .............................................................................................................10
JESÚS SANA A LA SUEGRA DE PEDRO...............................................................................................................10
JESÚS RECORRE GALILEA PREDICANDO ...........................................................................................................10
JESÚS SANA A UN LEPROSO...............................................................................................................................10
CAPÍTULO 2 .....................................................................................................................................................11
JESÚS SANA A UN PARALÍTICO ..........................................................................................................................11
LLAMAMIENTO DE LEVÍ ...................................................................................................................................11
LA PREGUNTA SOBRE EL AYUNO ......................................................................................................................11
CAPÍTULO 3 .....................................................................................................................................................12
EL HOMBRE DE LA MANO SECA. .......................................................................................................................12
LA MULTITUD A LA ORILLA DEL MAR...............................................................................................................12
LA BLASFEMIA CONTRA EL ESPÍRITU SANTO. ..................................................................................................13
LA MADRE Y LOS HERMANOS DE JESÚS............................................................................................................13
CAPÍTULO 4 .....................................................................................................................................................13
PARÁBOLA DEL SEMBRADOR............................................................................................................................13
NADA OCULTO QUE NO HAYA DE SER MANIFESTADO. .....................................................................................13
PARÁBOLA DEL CRECIMIENTO DE LA SEMILLA ................................................................................................14
PARÁBOLAS DE LA SEMILLA DE MOSTAZA. ......................................................................................................14
EL USO QUE JESÚS HACE DE LAS PARÁBOLAS ..................................................................................................14
JESÚS CALMA LA TEMPESTAD...........................................................................................................................14
CAPÍTULO 5 .....................................................................................................................................................15
EL ENDEMONIADO GADARENO. ........................................................................................................................15
LA HIJA DE JAIRO Y LA MUJER QUE TOCÓ EL MANTO DE JESÚS........................................................................15
CAPÍTULO 6 .....................................................................................................................................................16
JESÚS EN NAZARET...........................................................................................................................................16
MUERTE DE JUAN EL BAUTISTA .......................................................................................................................16
ALIMENTACIÓN DE LOS CINCO MIL. .................................................................................................................17
JESÚS ANDA SOBRE EL MAR ..............................................................................................................................17
JESÚS SANA A LOS ENFERMOS DE GENESARET.................................................................................................18
CAPÍTULO 7 .....................................................................................................................................................18
LO QUE CONTAMINA AL HOMBRE.....................................................................................................................18
LA FE DE LA MUJER SIROFENICIA. ....................................................................................................................18
JESÚS SANA A UN SORDOMUDO. .......................................................................................................................19
CAPÍTULO 8 .....................................................................................................................................................19
ALIMENTACIÓN DE LOS CUATRO MIL. ..............................................................................................................19
LA DEMANDA DE UNA SEÑAL. ..........................................................................................................................19
LA LEVADURA DE LOS FARISEOS......................................................................................................................19
UN CIEGO SANADO EN BETSAIDA.....................................................................................................................20
LA CONFESIÓN DE PEDRO.................................................................................................................................20
JESÚS ANUNCIA SU MUERTE. ............................................................................................................................20
CAPÍTULO 9..................................................................................................................................................... 20
LA TRANSFIGURACIÓN..................................................................................................................................... 20
JESÚS SANA A UN SORDOMUDO ENDEMONIADO. ............................................................................................. 21
JESÚS ANUNCIA OTRA VEZ SU MUERTE............................................................................................................ 21
¿QUIÉN ES EL MAYOR?..................................................................................................................................... 22
EL QUE NO ES CONTRA NOSOTROS, POR NOSOTROS ES.................................................................................... 22
OCASIONES DE CAER........................................................................................................................................ 22
CAPÍTULO 10................................................................................................................................................... 23
JESÚS ENSEÑA SOBRE EL DIVORCIO. ................................................................................................................ 23
JESÚS BENDICE A LOS NIÑOS ............................................................................................................................ 23
EL JOVEN RICO ................................................................................................................................................. 23
NUEVAMENTE JESÚS ANUNCIA SU MUERTE..................................................................................................... 24
PETICIÓN DE SANTIAGO Y DE JUAN ................................................................................................................. 24
EL CIEGO BARTIMEO RECIBE A LA VISTA ........................................................................................................ 24
CAPÍTULO 11................................................................................................................................................... 25
LA ENTRADA TRIUNFAL EN JERUSALÉN .......................................................................................................... 25
MALDICIÓN DE LA HIGUERA ESTÉRIL .............................................................................................................. 25
PURIFICACIÓN DEL TEMPLO ............................................................................................................................. 25
LA AUTORIDAD DE JESÚS................................................................................................................................. 26
CAPÍTULO 12................................................................................................................................................... 27
LOS LABRADORES MALVADOS......................................................................................................................... 27
LA CUESTIÓN DEL TRIBUTO ............................................................................................................................. 27
LA PREGUNTA DE LA RESURRECCIÓN .............................................................................................................. 28
EL GRAN MANDAMIENTO ................................................................................................................................. 28
¿DE QUIÉN ES HIJO EL CRISTO?........................................................................................................................ 28
JESÚS ACUSA A LOS ESCRIBAS ......................................................................................................................... 28
LA OFRENDA DE LA VIUDA .............................................................................................................................. 28
CAPÍTULO 13................................................................................................................................................... 28
JESÚS PREDICE LA DESTRUCCIÓN DEL TEMPLO ............................................................................................... 28
SEÑALES ANTES DEL FIN .................................................................................................................................. 28
LA VENIDA DEL HIJO DEL HOMBRE ................................................................................................................. 29
CAPÍTULO 14................................................................................................................................................... 30
EL COMPLOT PARA PRENDER A JESÚS.............................................................................................................. 30
JESÚS ES UNGIDO EN BETANIA......................................................................................................................... 30
JUDAS OFRECE ENTREGAR A JESÚS.................................................................................................................. 31
INSTITUCIÓN DE LA CENA DEL SEÑOR ............................................................................................................. 31
JESÚS ANUNCIA LA NEGACIÓN DE PEDRO ........................................................................................................ 31
JESÚS ORA EN GETSEMANÍ............................................................................................................................... 32
ARRESTO DE JESÚS .......................................................................................................................................... 32
EL JOVEN QUE HUYÓ ........................................................................................................................................ 33
JESÚS ANTE EL CONCILIO ................................................................................................................................. 33
PEDRO NIEGA A JESÚS...................................................................................................................................... 33
CAPÍTULO 15................................................................................................................................................... 34
JESÚS ANTE PILATO ......................................................................................................................................... 34
JESÚS SENTENCIADO A MUERTE....................................................................................................................... 34
CRUCIFIXIÓN Y MUERTE DE JESÚS ................................................................................................................... 34
JESÚS ES SEPULTADO ....................................................................................................................................... 35
CAPÍTULO 16................................................................................................................................................... 36
LA RESURRECCIÓN ........................................................................................................................................... 36
JESÚS APARECE A MARÍA MAGDALENA .......................................................................................................... 36
JESÚS SE APARECE A DOS DE SUS DISCÍPULOS ................................................................................................. 36
JESÚS COMISIONA A LOS APÓSTOLES ............................................................................................................... 36
LA ASCENSIÓN ................................................................................................................................................. 36
Biografía del Apóstol Marcos

Nombre: Juan, conocido generalmente como Marcos.


Madre: Una viuda rica llamada María.
Ambiente familiar: Su casa, centro de reunión de seguidores de Jesús.
Parentesco: Sobrino de Bernabé.
Comienzos en el cristianismo: Se cree que fue el apóstol Pedro que lo inició en el camino,
podemos señalar que posiblemente cuando recién se estaba interesando en Jesús, en su obra, en su
doctrina, encontrándose presente en el arresto del maestro, huyó desnudo.
Mr 14:51-52 No sabemos con exactitud cuando empezó a caminar en el evangelio.

Actividades dentro de la iglesia primitiva:


a) Acompañó a Pablo y a Bernabé en la primera gira misionera, se encargó de la logística del viaje.
(Hechos 13:5). Por razones desconocidas se apartó de ellos volviendo solo a Jerusalén (Hechos
13:13).
b) Acompañó a Bernabé a Chipre.
c) Estuvo con el apóstol Pablo en Roma (Col 4:10)
d) La cercanía de Pablo con Marcos queda notificada en 2 Tim 4:11
e) Tenemos que indicar que Marcos fue compañero y secretario del apóstol Pedro. Se tenían gran
afecto. 1 Ped 5:13
La tradición cristiana refleja que Marcos se basa en la acción antes que en la teoría. El libro de
Marcos narra con exactitud lo dicho y hecho por Jesús pero sin orden cronológico, su autor no se
sustenta en su memoria.
Según los entendidos Marcos fue el fundador y obispo de la iglesia de Alejandría. En cuanto a su
muerte, no se sabe el día, ni el año. Lo que se sabe y se conoce es que los venecianos se apoderaron
de sus restos y lo exigieron en el Santo Patrono de la ciudad.
Marcos
Introducción

I Fecha de escritura:
a) Después de la muerte de Pedro (61 DC)
b) El discurso escatológico de Mr 13 es anterior a la destrucción de Jerusalén (70 DC)
c) Fechado entre el 65 y 70 DC
II Período que abarca: Tres años y medio del 29 al 33 DC
III Lugar en que fue escrito: Roma
IV Trasfondo: Libro de acción centrado no en palabras sino en discursos. En relación con los otros
evangelios se acepta que la predicación de Pedro es lo fuerte.
V Destinatarios: Cristianos y gentiles. Hecho que fundamenta esto:
a) Pocas referencias al antiguo testamento.
b) Explicación de palabras y costumbres judías.
Citas bíblicas: Mr 3:17; 5:41; 7:1-4; 11:34.
VI Propósito: En el libro de Marcos se confunde el presente con el pasado. Jesús cura enfermos en
Paleºstina, al mismo tiempo comprometido con el ministerio de la salvación después de su
resurrección.
En 81 ocasiones lo presenta con el título de Jesús. El término de Cristo es utilizado en 7 ocasiones y
lo presenta al Señor como un siervo.
VII Estructura Literaria: Anterior a Mateo y Lucas, fue fuente de ellos. El evangelista Marcos creó el
género literario evangélico, combina la tradición anterior relativa a Jesús. Los dichos y las
narraciones. La rápida aceptación de un evangelio deslucido en comparación con los otros, que no
se entenderían sino hubieran sido escritos en la iglesia de Roma.
VIII Contenido : Presenta a un Jesús enseñando, sanando y ministrando necesidades de otros. Su
ministerio es poder sobre enfermedades, sobre la naturaleza, sobre demonios y hasta la propia
muerte. Sus milagros revelan compasión de Jesús y sufrimientos del mundo; pero esto levantó la
oposición de sacerdotes, fariseos y saduceos. Finalmente de manera voluntaria es arrestado. Su
resurrección da la victoria final a quienes confían en él.
XIX Tema: Es evidente en su contenido, Jesús no es presentado como maestro, sino como el que
tiene el poder, se lo presente como el hacedor de una obra maravillosa. Este es el evangelio del
siervo, del vástago de Jehová. En Marcos se revela el carácter de siervo de Jesús.
Texto Clave: Marcos 10:45
Palabra Clave: Siervo
No hay genealogía en este evangelio. A quién le interesaría trazar el linaje de un siervo. Este es el
carácter distinto de Cristo, así está señalado en el libro de Filipenses 2:6-8, aquello no es nada
distante de lo que se manifiesta en el libro de Isaías 9:6. es abrumadora la obra sobrenatural que
acompaña su ministerio, tal como el evangelio de Marcos, caracteriza no palabras, sino obras de
Cristo:
a) Tiempo largo de oración Mr 1:35-37
b) No tenía tiempo para comer Mr 3:20
c) Continuo servicio, lo hacía parecer como fuera de sí.
d) Buscado aún cuando descansaba. Mr 6:31-34
X Característica:
1) Interesado por nuestras vidas.
2) Acciones paralelas a su obra.
3) Su muerte paga el precio por nuestros pecados.
4) No hay pecado que no pueda ser alcanzado por el amor de Jesús.
5) Servicio, debemos servir a los demás.
XI Palabras Claves:
a) Siervo, Jesús da su vida por muchos.
b) Inmediatamente (en seguida) la creencia en el hijo de Dios es constante en el libro de
Marcos.
XII Particularidades: Estaba vivo y pintoresco, contiene detalles que no se encuentran en los otros
evangelios. El evangelio de Marcos comienza declarando la divinidad de Jesús, pero se diferencia
en que no se extiende en la doctrina. Un estudio cuidadoso revela que el objetivo es dar paso a las
obras. El autor testifica de la deidad de Jesús.
a) Toques personales: Mr 1:13, Mr 3:17; Mr 10:32; Mr 12:37.
Resaltó poder divino, desde sus sentimientos humanos:
a. Su decepción: Mr 3:5
b. Cansancio: Mr 4:38
c. Asombro: Mr 6:6
d. Su gemido: Mr 7:34, 8:12
e. Afecto: Mr 10:21
Marcos dice poco de la profecía, mediante un breve discurso.
b) Énfasis: Está en las obras poderosas:
c) Milagros: 19 milagros demuestran poder.
a. Sobre enfermedades: Mr 1:31,41; 2:3-12; 3:1-5; 5:8-25; 7:8-32; 8:23; 10:46
b. Demuestran su poder sobre la naturaleza: Mr 4:39; 6:41,49; 8:8-9; 8:13-14.
d) Autoridad sobre demonios: Mr 1:25; 5:1-3; 7:25-30; 9:26. Hubieron 4 milagros.
e) Conquista de la muerte: Mr 5:42; 16:9.

XIII Bosquejo:
1) Comienza el ministerio de Jesucristo.
2) Sanidad Mr 8:26
3) Introducción Mr 8:27; 13:37
4) Traición, juicio y crucifixión.
5) Sepultura y resurrección. Mr 15:42-47; 16:1-20.
XIV Lugares Claves:
Tiene bastante exactitud cronológica, las mayorías de las historias están en el orden correcto, tienen
cualquier cantidad de eventos, lleno de acción. La mayor parte se centra en Galilea, lugar donde
empezó su ministerio. Capernaum base de operaciones. (Mr 1:21; 9:33). De allí a Betsaida donde
sanó a un ciego Mr 8:22. Luego Genesaret donde sanó a muchos Mr 6:53. Tiro y Sidón (extremo
Norte donde sanó a muchos), echó fuera demonios. (Mr 3:8; 7:24) esas tierras tuvo lugar en el
encuentro con la mujer sirofenicia, Cesarea de Filipo. En ese lugar Pedro declara que Jesús es el
Mesías.
Después de Galilea y regiones vecinas se encaminó a Jerusalén. Mr 10:1, antes de allí les dijo en
tres ocasiones que sería crucificado y que resucitaría. Mr 8:31; 9:31; 10:33-34.
XV Sinopsis:
1. Sucesos introductorios y preliminares que llevan al ministerio público. Mr 1:1-13. En este
capítulo Marcos se sumerge abiertamente en este tema. Comienza Jesús el Hijo de Dios. Mr
1:1, luego pasa a los preparativos de su obra:
a) Venida de Juan el Bautista Mr 1:2-8.
b) Bautismo en aguas Mr 1:9
c) Su poder espiritual Mr 1:10
d) Trabajo divino del Hijo de Dios (calidad) Mr 1:11
e) Conflicto con su enemigo Mr 1:12-13
f) Ministerio en Galilea Mr 1:14. Omite ministerio inicial en Judea.
g) Recorrido: Tiro y Sidón Mr 7:24-30
h) Enseñanza y obra, norte de Galilea Mr 7:31
i) Acontecimientos: Semana de la pasión Mr 11:1, 16:8
XVI Conclusión: Marcos presenta a Jesús como:
a) Manifestación del siervo.
b) Condición del siervo sujetado a la prueba (fidelidad).
c) Acción del siervo.
d) Condición de obediencia hasta la muerte.
e) Ministerio de resurrección. Siervo exaltado sobre toda potestad.
Libro de Marcos – Capitulo 1

Capítulo 1
Predicación de Juan el Bautista

1 El Evangelio venía por causa de Jesucristo, no principió en la Ley, no comenzó con los profetas.

2-3 Estaba hablando de Juan el Bautista, lo que el profeta Isaías había profetizado, la Biblia dice: Mira
como edificas y sobre edificas, Juan abrió el camino que quiere decir (arar la tierra).

4 Juan el Bautista predicaba y bautizaba, era un profeta por ley y evangelista en la gracia, predicaba
abiertamente en el desierto en medio de las pruebas, las incomprensiones, predicaba directamente.

5 Hay gente que no quiere reconocer sus pecado y arrepentirse, la persona tiene que ser bautizada y
confesar su pecado.

6 Actitudes de Juan, humildad aunque su padre era Sumo Sacerdote, tenía posibilidades económicas, era
un levita descendiente de la casa de Aarón y su esposa era descendiente de David, podía vestirse de lino
mas no lo hacía, se vestía de piel de camello, un cinto de cuero agarraba su vestimenta y guardaba cosas,
dejaba sus manos libres para predicar y alabar a Dios, comía langostas y miel silvestre, comía lo que
encontraba porque no tenía tiempo de andar buscando comida, quiere decir que debemos redimir el tiempo y
no perderlo.

7 Juan dijo: “Yo no soy el mejor, viene otro tras de mi que es mejor que yo, es necesario que yo mengue”,
el declaraba esto porque lo hacía de corazón, hay cosas que pueden permanecer y hay otras que no
pueden, toma las cosas buenas y desecha las malas. La Biblia dice: Bueno me es haber sido humillado.
Hay un Dios que nos ayuda, que nos gobierna, porque Él es Omnipotente, Juan tenía mucho cuidado en
expresarse, le daba la Gloria a Dios.

8 Juan reconoció que él bautizaba con agua, pero decía: viene otro que bautizará en Espíritu, Juan tenía un
carácter mucho más fuerte, algo parecido al Señor Jesús, cuando hablaba la verdad lo hacía con
autoridad, su mensaje era más contundente, se los decía abiertamente, mensaje golpeador, pero reconocía
como mayor al Señor Jesús.

El Bautismo de Jesús

9 Jesús le dijo a Juan que lo bautizara porque tenía que dar ejemplo al pueblo, que siga reconociendo que
es pecador, lo hizo para identificarse con nosotros.

10-11 Cuando subió del agua, vio una paloma que descendió sobre Él, era el Espíritu Santo, el
mismo que no puede operar sobre nuestras vidas sin el bautismo , Dios se complació y se
sintió agradado de que su Hijo cumplió lo que se le había encomendado, es decir hizo la voluntad de Dios.

Tentación de Jesús

12 Todo creyente va ir al desierto a las pruebas, problemas, necesidades, dificultades, no se puede ser
creyente escapando de esto, por eso el Señor Jesús dijo: el que quiere ser mi discípulo tome su cruz
y sígame.
Con cuerdas de amor te llamé mas no quisiste oírme, con vara te castigaré, el compromiso con Dios es el que
nos lleva a cambiar de vida, quien nos saca de las adversidades es Dios, porque Jesús siendo Dios tuvo que
perfeccionar su espíritu para no usar el poder que tenía sin permiso de su Padre.
La mejor espada de David era el Goliat, Dios nos prueba cuando las cosas están bien, para ver como está
nuestro corazón, Dios prueba en medio del desierto aún cuando hay bendiciones.

13 Los ángeles le servían, no solo habla de los literales, sino también de los pastores que son los
mensajeros de Dios a las siete Iglesias de Asia.
En el desierto hay lugares de bendición y se llaman oasis donde hay todo.

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Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

Jesús principia su ministerio.

14-15 Las iglesias no se miden por el crecimiento de los que están dentro, sino de los que están
afuera o sea de los nuevos convertidos y se bautizan, nosotros tenemos la obligación de
predicar el Evangelio. Jesús predicaba en otro sitio aparte de donde estaba Juan, cuando Juan fue
encarcelado predicaba donde ya no estaba Juan, hay que respetar el trabajo que se hace para Dios, diciendo
el tiempo se ha cumplido y el Reino de Dios se ha acercado, arrepentios y creed en el Evangelio.

Jesús llama a cuatro pescadores

16 Vemos ciertas actitudes de ellos, los dos trabajaban, pero Jesús conoce las vidas, los dos estaban en
un mismo sentir guiados por el Espíritu de Dios. Él escogió a los dos ellos tenían un ritmo de vida
de trabajo.

17-18 Después que Él vio como hacían su trabajo los llamó a trabajar con Él, ellos no replicaron,
ni dijeron nada, ellos sintieron en su corazón que era alguien especial que los llamaba, no
había dureza de corazón para ese llamado.

19-20
nada.
Eran dos hermanos más, hijos del mismo padre, remendaban las redes y trabajaban al
unísono, hicieron exactamente lo que la pareja anterior hizo, no dijeron, ni preguntaron

21-22 Jesús enseñaba la base del conocimiento de nuestras propias vidas, la conciencia nos acusa,
había una cualidad muy importante en Jesús, los escribas enseñaban la Ley mosaica y
Jesús decía haced como ellos dicen, mas no lo que ellos hagan; el Seño Jesús decía esto quiero que hagan
porque Él mismo lo vivía.

23-28 El hombre estaba hundido en el pecado, eso es cuando no queremos aceptar la verdad,
Jesús tenía poder, autoridad para decirle al demonio sal de ahí, el demonio reconoció que
él era el Santo de Dios. El espíritu inmundo obedeció ante la autoridad de Jesús, ellos se dieron cuenta que el
tenía autoridad, los judíos reconocieron y se preguntaban que doctrina sería aquella que aún los demonios le
obedecían. Una de las cosas que Jesús se cuidaba era de que la gente no hable de Él.

Jesús sana a la suegra de Pedro

29 Debemos tener comunión con nuestros hermanos, Pedro no se puso hablar mal de su suegra , ella
enseguida se puso a servir dando buen testimonio.

30-32
sobre la noche.
El Señor Jesús reprendió la fiebre y se fue, cuando llegó la noche, le trajeron los que tenían
enfermedades; los demonios son espíritus de tinieblas, Jesús dijo: Yo soy la Luz del Reino

Sanó a muchos, Dios operaba en las personas y los enfermos eran sanados y los demonios salían, no dejaba
que los demonios hablaran porque lo conocían.

33-34 El diablo siendo malo reconoce a los siervos de Dios, el hombre no lo hace, como en este
caso los fariseos, los publicanos, judíos, romanos, saduceos, no reconocían, ni respetaban a
los hombres y mujeres de Dios.

Jesús recorre Galilea predicando

35-37 El Señor Jesús tenía la necesidad de orar para tener comunión con Dios, a veces se debe
orar a solas para no interrumpir la oración.
Le buscó Simón y Jesús orando y la gente molestando, sin considerar el momento de comunión con Dios.

38-39 El Señor se levantó y les dijo ahora me voy, los discípulos no respetaron a Jesús, Él siguió
predicando y ya no retrocedía, Él decía hay que redimir el tiempo.

Jesús sana a un leproso

40 Lepra es ejemplo, sinónimo de pecado, hablamos de un hombre pecador el cual le dijo la Señor, si tu
quieres puedes perdonarme, respeto tu soberanía, tu decisión. Las bendiciones son por amor a Él
mismo, a veces le exigimos al Señor las cosas sin respetar su soberanía.

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Libro de Marcos – Capitulo 1

41-42 Jesús tuvo misericordia del leproso, porque él quiso tenerla, le tocó y le dijo: Quiero. Se
limpió y al instante la lepra se fue.

43-45 El Señor le dijo: Yo no busco la gloria para mi sino para Dios Padre, pero el leproso
comenzó a publicarlo y a divulgar lo que Jesús había hecho en su vida, muchas veces
nosotros hacemos lo que creemos y no lo que Dios nos dice que hagamos.

Capítulo 2
Jesús sana a un paralítico

1-3 El Señor Jesús regresó nuevamente a Capernaum y muchas personas se agolparon al saber que Él
se encontraba en casa, de manera que eran tantos que ya no cabían en la puerta y predicaba la
Palabra. El verdadero nombre de la iglesia es comunidad cristiana.

4 Estos hombres tenían deseo de ayudar a una persona, hicieron lo imposible por ayudarlo, subieron y
bajaron al paralítico.
Dios ve la perseverancia en medio de la tormenta, nosotros somos azotados por el viento solano, viento
solano, viento que parte, que corta.

5 Muchos no podían ver y escuchar a Jesús, abrieron el techo y bajaron al paralítico, entonces el Señor le
dijo: tienes fe, tus pecados te son perdonados.
Dios dice que nos protejamos bajo la sombra de sus alas, cuando aceptamos lo que está pasando, le decimos
al Señor que nos ayude, Dios permite que el viento solano nos cause una herida.

6 Cavilar significa pensamiento interno, tener juicios o pensamientos adelantados es pecado, tengo que
aceptar mi culpa. Pensaban en sus corazones que ellos eran mejor que los otros, pensaban mal de Jesús
y eso es pecado.

7 El Señor les dice: yo se lo que ustedes tienen me están juzgando, me estás prejuiciando, te voy a
demostrar que Dios conoce los pensamientos.

8-11 Ellos se creían que eran los mejores, pero estaban perdidos, Jesús les habló con autoridad y
con verdad, les dijo esto es así y punto.
El Señor le dijo al paralítico, levántate toma tu lecho y anda, no me importa lo que los fariseos digan.

12 La gente puede ponerse a pensar, Jesús tenía una característica muy importante, cada vez que se
reclamaba algo, Él era más duro.

Llamamiento de Leví

13 Él venía, les enseñaba, esto es malo, es incorrecto, les explicaba, Él hablaba con la gente, no hagas
esto.

14 Había un publicano que ganaba mucho dinero, se dedicaba solo a eso, iba a la casa de Dios por
ratitos.

15-17 Muchos publicanos y pecadores le seguían porque veían la actitud de Él, Jesús ama,
perdona.
Los escribas y fariseos se creían buenos, no hay peor ciego que el que no quiere ver, y lo juzgaban porque
comía con pecadores y publicanos.
Al oír esto Jesús les dijo: no vine a llamar a justos sino a pecadores al arrepentimiento, cuando juzgamos,
cuando criticamos nos creemos justos.

La pregunta sobre el ayuno

18-20 Ahora es el tiempo de clamar, de gemir, es tiempo de dejar de comer, para eliminar el
mercurio, el ayunar descarga todas las toxinas del hígado, estómago, Dios dice guarda el
templo que es morada del Espíritu Santo.

21-22 Hay personas que quieren parchar sábanas, entonces para reutilizarlas les ponen un retazo
y lo cosen, pero se olvidan de una verdad, la tela nueva tiene una consistencia dura,

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Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

nosotros no queremos cambiar, sino que cambiamos parcialmente, murmurar es pecado, cuando hablamos de
alguien sin decir el nombre está cogiendo un parche, termina conversando sobre alguien.
El vino significa Espíritu Santo, el odre nuestro cuerpo, templo y morada, no puedo poner Espíritu Santo en
ti porque tu no has cambiado, en un momento lo tuvimos, pero cuando vivimos mal lo perdemos.
Es la mayor promesa después de la salvación el Espíritu Santo, no lo recibes porque no has cambiado tu
vida.

23-24 La ley mosaica afirmaba que no se podía hacer, pero el Señor dijo que en la gracia si se
podía.

25-26 Los panes de la proposición se ponían sobre la mesa, era el cuerpo de Cristo y la ley decía
que no se podía comer, solamente los sacerdotes. Pero David si los comió y los sacerdotes
no lo mataron, doce panes de la proposición, eran panes grandes, David andaba solo y no tenía armas,
después fue encontrando hombres y les daba del mismo pan.

27 El hombre no fue hecho para el día de reposo, Dios lo creó para descansar, en nuestra sociedad Dios
creó el domingo para descansar, aún el domingo es el día del Señor.

28
hacemos.
El Señor Jesús dijo, yo soy dueño de todos los días, tienes todos los días para reposar en mí, orando
yendo a la iglesia y las personas están viendo lo que la gente hace y no vemos lo que nosotros

Capítulo 3
El hombre de la mano seca.

1-2 Jesús les habló del día de reposo y ellos no entendieron porque su corazón era muy duro,
acechaban al Señor para ver si Él sanaba y poder acusarle.

3 El Seño le dijo ponte en medio, Él les preguntó lo mismo que Él les había enseñado, les dice que hacía
las cosas delante de todo el mundo.

4-5 Ningún hipócrita es bendecido, ni es prosperado, el Señor dijo que no iba a dejar de hacer lo
bueno, solo porque esta gente lo criticaba, Jesús le dijo extiende tu mano y le fue restaurada.

6 Los fariseos se unieron con los herodianos (políticos) para destruirle, quién es el hombre para decirle a
Dios lo que tiene que hacer.

La multitud a la orilla del mar.

7 De todas partes buscaban al Señor.

8 El principal problema del hombre es vivir una mentira y Jesús vino como consecuencia de una verdad.
Siempre estaban cerca del mar había una barca y el se preparaba para que no le hundiesen.

9
10-12 Jesús necesitaba siendo Dios de un tiempo de refrigerio. El trabajo excesivo es extenuante,
te agota, cuando uno ora por las enfermedades o por las opresiones uno se queda
desgastado. En Él incide la gracia, por la gracia y por la fe, los espíritus inmundos se van.

13-15 Jesús escoge a quien quiere, escogió a 12 y les dio autoridad.

16-19 Simón significa Piedra, Él les cambió el nombre a los tres.


Juan y Jacobo llamados los hijos del trueno, el trueno es un sonido retumbante y a pesar de
que pase el tiempo todavía retumban en nuestros tímpanos.
Ellos se regresaron a la casa después de trabajar, necesitaban descansar, había mucha gente por la cual
ministraba, ayudaba y aún estaba Judas el que le iba a entregar.

12
Libro de Marcos – Capitulo 3

La blasfemia contra el Espíritu Santo.

20-23 La gente se agolpaba y aún ellos no podían comer. Los suyos los que eran de Él, está
hablando de la familia. Cuando alguien quiere buscar a Dios, la familia cree que está loco,
lo critican, están en contiendas, riñas, peleas y discusiones.
Entonces los judíos que se creían ser alguien comenzaron a calumniar a Jesús, Él los llamó para que
comprueben la realidad de Dios, no un pensamiento, idea o costumbre, Él decía si yo tuviese demonios,
como los podría echar fuera.

24-26 Un país dividido no puede permanecer, nuestro país siempre ha estado dividido, vienen
otros y cogían terrenos, un reino dividido no puede permanecer.
Si un matrimonio está dividido, no permanece en esa casa, cuando hay división ya está terminado todo.

27-30 El hombre fuerte o sea el diablo, el mal nos lleva a ser egoístas a menospreciar lo que otro
nos dice, el bien nos dice que no hagamos eso, que escuchemos.
Blasfemia es atribuir las cosas de Dios al diablo, ellos decían que Jesús tenía espíritus inmundos, para la
blasfemia contra el Espíritu Santo no hay perdón, solo hay perdón para aquellos que no conocen Biblia.

La madre y los hermanos de Jesús.

31-35 Tu madre y tus hermanos te buscan le dijeron pero Él les dijo, todo el que hace la voluntad
de Dios ese es mi hermano, mi madre, mi hermana, todos son iguales porque Él no hace
acepción de personas.
María, una mujer fiel a Dios tenía 16 años y se había guardado para Dios, Jesús no le dio supremacía como
la gente piensa, le dio la supremacía a Dios.

Capítulo 4
Parábola del sembrador

1-2 Jesús enseñaba para que no estén en ignorancia, para quien gobierne sea su Palabra, les enseñaba
para que no se confundieran.

3-12 El Señor Jesús usaba las parábolas y no las entendían porque no leen la Biblia, si la leyeran
entenderían, para que se conviertan y les sean perdonados sus pecados.

13-15 El sembrador es el que siembra la Palabra, predica se recibe la palabra, pero viene Satanás
y la quita.

16-17 Son los que aceptan a Cristo, pero cuando viene la persecución tropiezan y después dicen
no voy a la iglesia me da vergüenza.

18-19 Les gusta y escuchan la Palabra, pero tienen amor al dinero a las codicias de otras cosas y
se olvidan de Dios.

20 Los que se esfuerzan los que perseveran dejan de hacer lo malo, esos son los que dan frutos, cuanto
Dios quisiera que todos sembráramos en buena tierra.

Nada oculto que no haya de ser manifestado.

21 Nadie pone una luz debajo de una cama, la luz oculta no sirve de nada, de que me sirve oír la
Palabra o leerla sino la cumplo, debo de ser responsable en las cosas de Dios, primero debo de
amarme a mi mismo, luego mi prójimo. De que sirve adquirir conocimiento sino lo pongo en práctica.

22 La luz saca las cosas que tenemos, que somos malos, la Biblia nos dice esto es lo correcto.
De que me sirve aprender si sigo haciendo lo malo, el resentimiento es pecado y seguimos
resentidos, no perdonamos, pero si tu quieres cambiar, ven a la luz.
Dios remueve lo que hay en nosotros y lo saca, porque ante nuestros propios ojos, tenemos buena vida, la luz
vino y dijo tu no estás bien, estás mal, la sinceridad, la honestidad tienes que demostrarla para que Dios te
bendiga.
Hay personas que en ciertas áreas están en luz, lo escondido sale al descubierto, pecado es encubrir, tapar las
cosas.
13
Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

23 El que quiere oír que oiga.

24 A veces juzgamos a las personas y escuchamos a otras, el momento en que las cosas duras vengan,
vas a tener problemas, el hombre mide injustamente. La gente mide y habla se fija en la gente que
busca de Dios.

25 La gente mira y habla del que busca a Dios, de aquellos que viven bien delante de Dios, no se habla
del que está mal, sino del que busca, del que es usado.

Parábola del crecimiento de la semilla

26-27 Muchas personas que se les predica no necesariamente es porque van a aceptar a Cristo en
su vida. Cuando un creyente acepta a Cristo por obligación es más fácil que se vaya al
mundo. Cuando es para que recapaciten duran en el camino de Dios y es difícil que se vayan al mundo.

28 Cuando uno es cristiano poco a poco va cambiando, lo malo es menor a lo bueno, más actos
positivos.

29 Luego da fruto. Cuando un cristiano tiene más de un año es igual al que tiene 20 años, Dios no hace
acepción de personas, no hay diferencias.
Frutos de palabra: conocimiento adquirido por las cosas que nos han pasado.
Satanás destruye la comunión entre los cristianos, cuando el fruto está maduro es porque el cristiano tiene
testimonio, si alguien le sirve a Dios, tiene que tener testimonio, esto no depende de Dios, depende de
nosotros, ejemplo: no meterse en cuentos, ni chismes.

Parábolas de la semilla de mostaza.

30-32 Grano de mostaza significa la siembra, la palabra hace que el creyente cambie, lo
importante es cambiar.
El primer cambio que debemos tener es arrepentirnos, aceptar lo malo que somos y no volverlo a hacer
jamás.
Ej.: Si se le predica a una familia, esa persona le predica a otra familia y el Reino de Dios crece. No se trata
de solo hablar, sino de vivir lo que se habla, demostrarles que Dios los ama, diciéndoles la verdad, orando,
ayudándolos.
Crecer en fe, crecer en testimonio, la gente se acerca al ver el cambio y se puede ayudar a otras.

El uso que Jesús hace de las parábolas

33-34 A las personas del mundo no se les puede declarar todo lo que la Palabra dice. Ej. El
Apocalipsis.
A ellos se les debe hablar sobre el amor de Dios, la Biblia no es para contender, es para salvación.
Jesús les hablaba en parábolas a todos. El apartaba a sus discípulos para enseñanzas, pues tenían su corazón
más abierto a Dios.

Jesús calma la tempestad.

35 Cambiar de actitud; ahora les voy a enseñar otra cosa.

36 Les iba a enseñar algo más que iba a afirmar sus vidas.

37 Jesús les prueba para ver si tenemos prueba de fe como un grano de mostaza, ejemplo en esta
enseñanza si estamos listos para la prueba.

38 La barca se estaba hundiendo, comenzó el problema, Dios no hace nada, espera que la persona
reaccione.

39 Dios le toma el examen, en lugar de tener fe somos incrédulos. Ej: el cristiano que tiene
arrepentimiento, no lo vuelve hacer, mas el que tiene remordimiento tiene que cambiar el
pensamiento.

14
Libro de Marcos – Capitulo 4

40 Jesús dice como tener fe, si te acabo de dar una enseñanza de la fe.

41 Cuando caemos es porque no sabemos quién es Dios.

Capítulo 5
El endemoniado gadareno.

1 Cristiano es el que camina predicando el evangelio.

2 Vemos la Señor saliendo de la barca y dice; mira la necesidad es ésta, el evangelio es un evangelio de
vivencia no es rígido. Dios muestra necesidades pues en una parte predica de una forma, en otra de otra
forma de acuerdo a la necesidad.

3-5 Vemos la característica de este hombre nadie le había dicho la verdad, él daba a voces y gritos
esperando que alguien le predique, Dios perdona cuando ve el cambio, tiene misericordia en
tiempos de ignorancia, pero cuando viene el conocimiento los juicios vienen.

6-7 El diablo se arrodilló ante la persona de Jesús reconociendo su deidad, reconociendo su necesidad,
decía que no lo atormente.
Toda oración que se haga por necesidad es contestada inmediatamente, porque fue presentada con humildad
y mansedumbre.
La gente se arrodilla por apariencia, por otras razones, pero muy pocas se arrodillan con humildad y
mansedumbre.
Ej.: Nos arrodillamos con falta de amor, rencor, resentimiento, sin nada bueno, es necesario ponernos a
cuentas con nuestros hermanos. Los pequeños actos buenos que tenemos atraen la misericordia de Dios,
nuestros actos niegan nuestras palabras.

8-10 El diablo le respondió y le rogaba mucho que no le enviase fuera de aquella región.

11 Ellos dijeron no nos envíes a lo mejor, envíanos a lo peor de esta tierra que son los cerdos y tu le
pides a Dios lo mejor.

12 Hay tantos cristianos que quieren lo mejor, nosotros llenos de rencores y tantas cosas en el corazón,
queremos tantas cosas. El sinónimo de cerdo significa pobreza, miseria, persona inmunda y que no
tiene derecho a las bendiciones de Dios.

13 Los cristianos que se meten en problemas aún Dios hablándoles.

14-17 Los testigos vieron lo que había pasado con el endemoniado, la gente que estaba ahí
comenzaron a decir, este hombre está sano y en lugar de glorificar a Dios le dijeron;
ándate, no querían aceptar la verdad, el cristiano no hace la voluntad de Dios.

18-20 Jesús no necesita que nosotros estemos aquí, sino que salgamos a ganar almas, predicando
la Palabra.

La hija de Jairo y la mujer que tocó el manto de Jesús

21 La barca tipifica tiempo, circunstancias, pasar a la otra orilla tipifica cambio, como había un cambio,
mucha gente se reunía alrededor.

22 Jairo era un hombre importante, tenía dinero, cultura era un príncipe de su pueblo, se arrodilló a
Jesús, siendo para el mundo reconocido. Este hombre reconoció la autoridad dada por Dios,
reconoció y respetó. Hay que respetar las autoridades puestas por Dios en la tierra, a veces no los respetamos
y hacemos lo que nosotros queremos, entonces pecamos. Hay pecados que tienen actitud de rebeldía, la
respuesta de Dios es conforme a la actitud, Él quería una respuesta favorable.
Al respetar la autoridad pastoral, entonces hay cambio y se doblega la rebeldía. Todas las cosas se ganan en
Dios con una actitud buena, las actitudes malas generan respuestas malas.

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Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

23 Vio la actitud buena y el creyó que su respuesta sería favorable.

24-29 Jairo reconoce la autoridad de Jesús y se postra, se humilla y le dice pon las manos sobre
mi hija, para que sea salva y vivirá. Esta mujer tuvo una actitud buena, una actitud de fe,
humildad, de temor y tuvo una respuesta buena.
La justicia es un principio de espiritualidad, si alguien tiene que juzgar a alguien juzgue con justicia. El
pastor conoce a sus ovejas y las ovejas conocen a su pastor.

30 ¿Quién puede ocultar algo de Jesús?, nadie; todo lo revela Dios, tenemos que aprender a ser justos.

31-34
salvación.
La actitud de esta mujer fue decir la verdad, ella no tuvo vergüenza, fue honesta y sincera,
se arrepintió de su pecado, Dios confirmó la petición y además desde ese momento le dio

35-36 Jesús le dijo, tuviste una actitud de fe, sigue creyendo, le dijo, no temas, Pedro, Jacobo y
Juan tenían fe entre ellos.

37-39 Jairo tuvo una respuesta favorable porque su actitud fue buena.

40-42 Jesús sabía que Jairo tenía una respuesta favorable, porque su actitud fue buena, Dios forja
los caminos, no los destinos, quien elige por donde caminar somos nosotros.

43 Ahora hay bendición para tu vida.

Capítulo 6
Jesús en Nazaret.

1-4 Jesús no descendía de ningún escriba, ni familia sacerdotal, ni de los levitas, este hombre solo es
un carpintero, le estaban diciendo, que era de clase baja, de menos estima, Jesús tenía sus manos
endurecidas porque había trabajado con la madera, en Israel el hijo heredaba la profesión del padre.
Los árabes son de color canela, ojos negros, pelo negro, Jesús era descendiente de la casa de David, era
hermoso y era conocido, porque en un pueblo no existía mas de un carpintero, cuando conocemos a una
persona es difícil aceptar como es, no hay profeta con honra ni en su propia tierra, no le creían a Jesús.

5-6
Jesús hacía
Unos pocos enfermos fueron sanados poniendo las manos sobre ellos. Se asombró de la
incredulidad de ellos, no creían en una sanidad, en una liberación, no se daban cuenta de la que

7 El Señor Jesús hizo seis grupos de dos en dos y les dio autoridad sobre los espíritus inmundos, si
nosotros no peleamos y nos llevamos bien, vamos a sacar fuera demonios, tenemos que vivir en unidad,
en comunión y en paz.

8 Cuando se busca de Dios, no hay que buscar lo material, no preocuparse de nada, sino de lo que Dios te
mandó.

9 Ponte cosas cómodas para que puedas trabajar, no vayas muy elegante, ponte zapatillas.

10-11 Vemos ahí con la ligereza que muchos lo toman, eso es una parte cuando hay falta de
hospitalidad.

12-13
tenemos nada.
Estas parejas hacían las cosas que Dios les decía, pero primero predicaban. La labor que
Dios encomendó es aprender a tener comunión con Dios, con nuestros hermanos, sino no

Muerte de Juan el Bautista

14-15 Elías no tenía miedo de pararse y decir la verdad, él fue arrebatado y no vio la muerte,
porque le iban a matar, él tenía el espíritu de Dios, aguerrido y fuerte, fortalecido por Dios,
Juan aceptó la verdad, Elías aseveró y afirmó que era un hombre de Dios. Otros decían es un profeta, el
mayor profeta que existió fue Juan.
16
Libro de Marcos – Capitulo 6

Hay personas que afirman lo que Dios dice, hay otros que aceptan lo que Dios dice, otros que afirman lo
contrario de Dios.

16 Herodes afirmaba porque se sentía culpable, el sentimiento de culpa interno lo lleva a afirmar cosas
contrarias a Dios. Juan se paraba fuerte a las casa de Herodes y le decía tomaste a la mujer de tu
hermano Felipe, eres un adúltero.

17-18 Herodes gobernaba la provincia más rica donde todos pagaban más impuestos y Felipe era
el más pobre. Herodías se casó con Felipe, ella era una mujer mala y se metió en la casa de
Herodes y los dos pecaron.

19-20 Herodes le temía a Juan porque sabía que era un varón de Dios, le escucharon de buena
gana, pero no me gusta lo que me dice, pero me dice la verdad.

21-22 La hija de Herodías era una mujer joven y bonita, danzó, era una danza sensual, árabe,
como Herodes ya había pecado, él también quería a la hija de Herodías, la emoción, la
emotividad y deseo, bloquean el razonamiento.

23-24 El hace una promesa pública y le dice pídeme lo que quieras, hasta la mitad de mi reino,
pero Herodes no sabía que la muchacha hacía lo que su madre le había dicho que haga.

25-27
de lujuria,
Herodías era una vulgar ramera, el rey Herodes se entristeció cuando le pidieron la cabeza
de Juan el Bautista y él como había hecho un juramento público, tuvo que matarlo a causa

28-29 A Juan lo mataron por decir la verdad, porque se opuso al pecado, le dijo a la gente la
verdad, porque una madre no supo ser madre y una muchacha no supo guardarse.

Alimentación de los cinco mil.

30-33 Demostrarle a Dios mediante la oración todos los días, las cosas que nos pasan, conversar
con el Señor, tener comunicación con él todos los días, conversar con el Señor y pedir
perdón de esta manera podemos tener una relación íntima.
Los apóstoles conversaron con Jesús y él los entendió y les dijo, descansad.
El que se arrepiente y confiesa su pecado alcanzará misericordia, Dios ve los cambios que hay en nosotros.
Estaban tan cansados y tan agobiados por las cosas que hay que hacer y el Señor sabía que tenían que
descansar.
El Señor busca apartar a sus siervos a una relación íntima con él, esa relación personal con él, va a ayudar al
siervo. La gente busca y se lanza a sonde estaba el Señor Jesús y se juntaron con él, él había ordenado que
debían ir, solo para tener comunión con él.

34-35 Jesús comenzó a enseñarles, tuvo compasión de ellos, se dio cuenta de que estaban
buscando guía.

36-37 El Señor Jesús les dijo, dales de comer, aunque tú no hayas comido, el que quiere ser
mayor que otro debe ser el sirviente de los demás.

38 Los apóstoles se sintieron avergonzados por lo que Jesús les dijo. Un siervo no puede dejar de ser
humilde, ni dejar de trabajar.
Tenemos que aprender a ser humillados, el que se humilla será ensalzado, y el que se ensalza será humillado.

39-40 Para bendecir hay una actitud, significa reposar en Cristo, los hizo recostar sobre la hierba,
que hoy es hierba y mañana se seca. Los recostaron por grupos porque Jesús sabía que
había unos que tenían más madurez y otros que eran inmaduros.

41 Y tomó los cinco panes y los dos peces, los partió y los bendijo, cuando la gente estaba reposando,
creyendo lo que Dios iba a hacer.

42-44 Comieron tanto que sobró y lo recogieron, no lo botaron, no importa la cantidad de


personas que habían, Dios bendice a las personas que dan, para compartir unos con otros,
hay que dar para recibir.

Jesús anda sobre el mar

45-46 La Biblia nos enseña que al cruzar el mar, era un cambio de vida, los envía de una orilla a
otra, permite los problemas que son necesarios, todo hombre está en el río, significa un
cambio, Eliseo golpea el agua con el manto y el río se abrió, significa un cambio en Eliseo.
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Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

La Biblia dice que no tengamos mayor concepto de nosotros del que debamos tener. La palabra de Dios dice
que él orará, intercederá por nosotros, la fe es un fruto que hay que cultivarlo.

47-52 Los dejó en la noche, en medio de las pruebas perdemos la luz, cuando los problemas son
peores la gente se olvida de Dios, se olvida de orar, venir a la iglesia, leer Biblia.
El Señor los vio y dijo, tienen mucha fatiga, están cansados, la verdad es que Dios pesa los corazones.
Estos hombres que el había escogido eran publicanos la mayoría, ellos sabían que el que muere iba al seno
de Abraham o al Hades.
Se tuvo que acercar a ellos porque ellos se olvidaron de todo, estaban derrotados, ellos tenían miedo, porque
no habían entendido.

Jesús sana a los enfermos de Genesaret.

53-56 Llegaron al otro lado derrotados, el Señor comenzó a sanar enfermos con solo tocar el
manto.
El Señor hacía todo esto para darle la gloria a Dios para testimonio de los hombres para enseñar ejemplo a
sus discípulos, por misericordia.

Capítulo 7
Lo que contamina al hombre.

1-9 Debemos mirar con ojos espirituales y no carnales, estos hombres tenían esto, eran tradicionalistas
igual que nosotros, creemos en nuestra tradición de nuestras familias, tapamos las cosas, si Dios
es tu Padre hablarás como Él, mi Padre no tiene favoritismo.
La Biblia dice, amonesta al pueblo si no hace lo correcto, desde los primeros momentos Dios se enojó con
Adán.
Los fariseos guardaban las tradiciones de los ancianos, los escribas enseñaron al pueblo costumbres de los
ancianos, mas no lo que Dios mandaba a enseñar, los fariseos creían que orando, leyendo, ayudando,
andando con vestido negro, yendo al templo estaban al templo y Dios decía: Estás mal.
Muchas veces dejamos a un lado a Dios, a vivir la Palabra, nosotros vamos en contra de la Biblia, ella nos
enseña muchas cosas.

10-23
nos crió.
Dijo Dios honra a tu padre y a tu madre, la verdadera versión bíblica dice: Dios creó y crió.
Porque la obra que comenzó en nosotros la terminará, por eso es nuestros Padre, porque

No hay peor carnal que el que aparenta ser espiritual. Cuando se nos hace difícil entender la Palabra, es
cuando nuestros pensamientos luchan con los pensamientos de Dios, todo lo que sale del hombre le
contamina.

La fe de la mujer sirofenicia.

24-26
nos diga nada.
Esta mujer era judía y griega, ella debía estar orando, creyendo, el Señor Jesús escondido y
ella se humilló, se postró, a veces no aceptamos nuestros pecados, no queremos que nadie

Hay cosas que Dios no nos dice, porque tenemos conciencia, ella dijo yo creo en mi corazón y en mi
conciencia que el es Dios, la llevó a tomar la fe de un creyente verdadero, ella le rogaba que echase fuera los
demonios que tenía su hija.
La Biblia dice a mayor razonamiento menor pecado, ella comenzó a razonar y decirle a Dios, reconozco mi
pecado, suplicando, llorando, rogando ten misericordia de mi hija, está endemoniada.
Los pecados pequeños son los que más destruyen, porque los cometemos repetidamente.
El Señor Jesús dijo ¿cómo quieres que sane a tu hija y tu no eres judía, vienes a pedirme un favor?, tu no
tienes derecho a nada. Ella clamó, oró y se humilló.

27-30 Ella dijo, no me importa que me digas que soy perra, pero yo creo en ti, pero aún los
perrillos comen las migajas de sus hijos, tengo que esperar que sanes a multitudes de

18
Libro de Marcos – Capitulo 7

judíos, yo voy a perseverar, yo espero, no me voy hasta que sanes a mi hija.


Por esta palabra aunque te humillé, te dije lo que te dije, te hice lo que te hice, tu no me dejaste, perseveraste.
La hija estaba libre, ella había conseguido algo a través de la humillación de su clamor, de su perseverancia,
a ella no le importó esperar.
El valiente aguanta, se esfuerza, persevera y cambia su vida.

Jesús sana a un sordomudo.

31-37 La Biblia dice que era sordo y tartamudo, ellos vinieron a pedir sanidad sobre él, más el iba
a hacer algo diferente, la forma doctrinal es poner las manos encima.
Es una forma de la soberanía de Dios, esto no es doctrina, porque esto es imposición de manos y levantando
los ojos del cielo estaba buscando la respuesta de Dios, el gemir es un clamor espiritual o carnal, pero el
clamó en el espíritu, buscó al Padre con humildad y con firmeza le dijo Efata, que quiere decir se abierto.
Al momento fueron abiertos sus oídos y desató la lengua. La Biblia dice que el testimonio personal no sirve
de nada, pero el Espíritu Santo les decía a ellos hablen porque tienen que testificar.

Capítulo 8
Alimentación de los cuatro mil.

1-6 El Señor dijo, tengo compasión de ellos, porque hace tres días que no comen, les dijo a los
discípulos y ellos respondieron ¿de dónde sacaremos pan en el desierto?. Qué incredulidad tan
grande. Ahora sucede lo mismo.
El les preguntó cuantos panes tenían ellos dijeron siete.

7-10 Recostarse en tierra significa que el hombre recuerde que es polvo. Vemos el poder que Dios
otorga a su pueblo, cuando quiere compartir de corazón. El Señor estaba enseñando el poder
de compartir el fundamento de la gracia es el amor.
La multiplicación es compartir, si queda menos tienes más, si das más te quedas menos.
En Cristo si das más tienes más, si das menos tienes menos.

La demanda de una señal.

11-13 Esta actitud de los fariseos de creerse muy espiritual, es característica de ellos, estamos
pidiendo señales de cosas que ya sabemos.
Dios no existe para contestar nuestras oraciones, sino para que nosotros contestemos lo que Él quiere que
hagamos, las cosas que pasaron, que permití ya pasó, yo soy Alfa y Omega, la verdad inobjetable es clara, ya
no tengo que dar señal a quién contendió conmigo.
El que dice amar a Dios no exige a tal punto que el Señor se airó, les dio la espalda y se fue, porque está
escrito que con la Palabra no se contiende.

La levadura de los fariseos.

14-21 Los discípulos habían olvidado de traer pan, como muchos cristianos no traen Biblia y
comparten.
La levadura de los fariseos, cuando no entendemos y no queremos aceptar la verdad es porque nuestro
corazón está duro y es de piedra. Nuestro corazón está endurecido porque tenemos ojos y no queremos ver,
el que más mal sembrare, más mal cosechará.
Hay cargas y pruebas que las buscamos nosotros, no queremos oír la voz de Dios, tenemos que vivir de una
manera que a Dios le agrade.
Ellos recordaban pero no querían recordarlo, el Señor les dijo no tienes mala memoria, sino, mal corazón,
hay creyentes que no queremos acordarnos de lo que Dios hizo.
Entiende que soy un Dios de Poder que puedo hacer cambiar las cosas.
Levadura de los fariseos: espiritualidad, características de espiritualidad, ayunamos, vestidura: una
semblanza no sincera, aparentar cosas y sin ser.
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Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

No te creas tan espiritual, los fariseos se gozan en dones, talentos, ministerios, el Señor dijo por sus frutos
los conoceréis, sepulcros blanqueados.
La levadura de Herodes, el mundo, el materialismo, le gustaba el oro, los vinos, las mujeres, característica de
la levadura, la gente se llena de orgullo.

Un ciego sanado en Betsaida.

22-26 Trajeron un hombre con ceguera física, hay dos tipos de ceguera: espiritual y física.
Hay diferentes tipos de corazones y grados de fe, el ciego había sido llevado por otras
personas, significaba que este ciego no tenía mucha fe.
Estos hombres eran ciegos iguales, pero con actitudes diferentes, el ciego Bartimeo, el rogaba que Jesús le
devolviera la vista, en cambio el otro fue llevado por otras personas para que Jesús lo sane.
Jesús sacó al ciego fuera de la aldea, este hombre no tiene fe, le pone saliva, porque hay personas que su fe
es tan pequeña que no quieren aceptar nada sino ven, y le puso las manos encima y todavía no creía.
Este hombre no quiere nada sino siente algo, Jesús estaba conciente de la incredulidad de este hombre.
La incredulidad es enorme, necesitan fe las dos personas: el que ministra, como el ministrado, entonces el
ciego dijo, ahora si veo claro, no entres a la aldea y no lo digas a nadie.

La confesión de Pedro.

27-30 Jesús preguntó a sus discípulos quien dice que soy las personas que recibieron los bienes,
que habían comido el pan, nadie pensaba que era Dios, no tenían un verdadero significado.
Jesús les dijo: Me siguen porque les doy comida, debemos seguir a Cristo por ser personas diferentes, no
solo por ser salvos, buscar la salvación no es lo máximo de Dios, es el cambio de vida.

Jesús anuncia su muerte.

31-33 Enfocar nuestra vida en ser salvos no es toda la verdad, pero si no cambio de vida no me
voy al cielo.
Quería que la gente tuviera convicción propia, no son exigidos, son nacidos del corazón, hay que tener
convicción, estar convencido.
El les estaba diciendo lo que le iba a suceder, el Señor habla antes de que sucedan las cosas.

34-38 Muchas veces queremos salvar nuestras vidas, nuestros familiares, nuestros negocios,
consiguieron su vida pero perdieron su alma.
Debemos de cambiar nuestras costumbres, nuestros pensamientos, nuestras vidas para tener una identidad
cristiana.
De que sirve tener todo si mi alma se pierde, porque el gozo del mundo es pasajero, pero el gozo en
Jesucristo es eterno.

Capítulo 9
La transfiguración.

1-3 Ninguna persona en esta tierra puede ser santa, la santidad que viene de Dios, es una santidad
verdadera, comienza por dentro y no por fuera.

4 Y los dos testigos que la Biblia dice, aparecieron Moisés y Elías.

5-6 Ellos no sabían lo que hablaban porque no había madurez espiritual.

7-10
verdad.
Vemos la nube de Dios, es una cobertura, la protección de Dios sobre ellos, Dios testifica de
las personas que viven en santidad, santidad significa madurez espiritual para aceptar la

11-13 En primera instancia no habían entendido la enseñanza, aquí hay una mala interpretación,
se decían a si mismos, si Elías no ha venido, cómo este es el Hijo de Dios?. Con este
20
Libro de Marcos – Capitulo 9

razonamiento hoy en día no se acepta el ministerio que Dios ha dado a determinadas personas, Dios nos
habla y no reconocemos la autoridad delegada en ellos.

Jesús sana a un sordomudo endemoniado.

14 Tantos esperando ver que sucede algo, pocos dispuestos a hacer algo. Tenemos que tener cuidado de
no contender con las Escrituras.
El don tiene que estar respaldado por el testimonio del creyente. Afirman una verdad, pero no es de Dios,
como el caso de la adivina que molestó al apóstol Pablo.

15 Tipificación: gente que al verse descubierta anda de iglesia en iglesia, se queda en una iglesia donde
no hay Espíritu Santo, van engañando a la gente que está buscando a Dios.

16 No hay que llamarle la atención al necio, luego que ya es advertido, hay que dejarlo que desarrolle
por si solo, sin presiones, la Biblia dice: “No corregirás al escarnecedor”.

17-19 La santidad es el grado de testimonio de la persona, los demonios respetan la santidad del
hombre, porque lo conocen.
Lo sacude: pone dudas acerca de las cosas del Señor, toma sus pensamientos, echa espumarajos, iras, pleitos,
contiendas, malas palabras, crujen los dientes, hablan de quien sea y se van secando, ya no comen porque
están llenos de demonios, a veces no nos damos cuenta de la verdad.
Generación incrédula porque no crees mi Palabra, hasta cuando he de estar con vosotros, creen que toda la
vida voy a estar con ustedes, hasta cuando he de soportarlos.
El Señor ya estaba cansado, Dios tiene límites para todos, hasta cuando no cambian las cosas.

20 La presencia de Dios se siente cuando te dicen la verdad, el principio de una liberación empieza
cuando el demonio que vive en la persona reconoce, el diablo quiere matarlo en el agua y aún con el
fuego, los problemas.

21 El cogió a su hijo y lo llevó porque los discípulos no pudieron, este hombre tiene principio de
sinceridad tan grande, fue honesto, le dijo si podía hacer algo.

22 Demostró ser sincero y dijo ayúdanos, porque el sufría junto a su hijo.

23 El Señor entendió lo que le dijo, yo acepto tu honestidad y sinceridad a tal punto le dijo, si puedes
creer, al que cree, todo le es posible.
El Espíritu Santo fue enviado a exhortarnos y a redargüirnos a guiarnos a toda verdad y justicia, cuando el
Espíritu Santo nos confronta somos trapo de inmundicia.

24 Este hombre pidió desesperadamente, ayúdame, no puedo solo, reconoció su falta de firmeza.
Jesús estaba sorprendido de la honestidad de este hombre, los creyentes en ocasiones no estamos

25 seguros, no tenemos convicción, por ejemplo: Decimos que Jesús es Dios, pero no creemos que hay
situaciones en las cuales el Señor permite cosas malas en nuestras vidas, para cambiar nuestra
manera de pensar, nos resistimos.

26 La liberación demoníaca deja a la persona exhausta, debido a que hay choque de poderes, el poder
de Dios que tiene que desprender lo que hay dentro del individuo, todo esto sale del estómago.

27 El surgir del nuevo hombre en Cristo es paulatino, no de la noche a la mañana, poco a poco el nuevo
creyente se aleja del chisme, de la mentira, se conforma con lo que tiene, viene a la iglesia con
corazón predispuesto para lo bueno.

28-29 Aquí hay dos situaciones el creyente tiene que tener tino para preguntar, hay cosas que se
pueden hablar solo dentro de los cristianos y hay otros asuntos que por su delicadeza tienen
que tratarse exclusivamente entre creyentes maduros espiritualmente.
La segunda es que la oración y el ayuno limpian nuestras impurezas, nuestros pecados, nos pone como vasos
limpios, nos prepara para enfrentar a las fuerzas espirituales de maldad.

Jesús anuncia otra vez su muerte.

30-32 Enseñanzas solo a un grupo determinado de creyentes, que se suponen están dispuestos a
oír, a entender, les enseñaba acerca de su muerte y posterior resurrección.

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Esta verdad resultaba dolorosa para los discípulos, significaba entender que se quedaban sin respaldo. De allí
el miedo a preguntar, miedo que hasta la actualidad existe en el pueblo de Dios, miedo a escuchar lo que nos
produce ansiedad, lo que nos desconcierta tanto que aspiramos cosas terrenales, no las cosas del cielo.

¿Quién es el mayor?

33 Dios siempre nos pregunta algo sobre el camino, cosas sobre nuestras vidas y debemos ser sinceros
al responderle.

34-35 Cuando hacemos algo indebido y Dios nos pregunta es para probarnos como respondemos
aunque Él lo sabe, quiere ver nuestra actitud.

36-37 Nos preocupamos de las categorías sociales del mundo, lo único que nos induce a una
verdadera grandeza es la humildad, es necesario ser niño.

El que no es contra nosotros, por nosotros es.

38 Prohibir que se haga algo porque nosotros no lo hacemos. A veces queremos moldearnos, Dios
forma, no tiene moldes.

39-40 Jesús dice que cada cual puede trabajar de diferente manera, porque cada persona tiene su
propio carácter. Dios usa a las personas como el quiere ¿Porqué prohibir? Dios trata de
manera diferente a cada uno.

41 Recompensa: El que da al pobre a Jehová presta y Dios no es deudor de nadie.

Ocasiones de caer.

42 Personas que sirven de piedra de tropiezo a aquellos que buscan de Dios, muchos apartan a otros de
las bendiciones que quiere Dios para ellos. Hay quienes dentro del evangelio son piedra de tropiezo,
hay quienes están fuera y son piedra de tropiezo. Toda persona que se convierte en piedra de tropiezo para
alguien que busca de Dios, camina a la perdición.

43 Son las personas que andan con Jesús, a veces consideramos las manos derecha o izquierda, hay
personas que confían en ellos y son caída para los mismos, están pecando y no convienen, Dios dice
si nos conviene apartarnos.

44 Se refiere al infierno.

45 Cuando andamos con personas que no están de acuerdo, uno que es chismoso con uno que no lo es.
Para ser mejor cristiano no hay que andar con uno peor. No pueden andar juntos dos que no están de
acuerdo, un ciego no puede guiar a otro ciego.

46 Es el infierno, personas que hacen lo incorrecto y les gusta, están concientes de ello.

47 Ojos carnales, físicos, espirituales, el ojo carnal es el dinero, lo material, lo exterior, el ojo espiritual
es lo interno, lo interior el corazón, vemos apariencias, criticamos.

48 Es el infierno.

49 Para ser cristianos tenemos que tener sabor a cristianos, el fuego de la prueba pone sal en mí, fuego
permitido, problemas familiares, económicos, salud. Tenemos que enfrentar el fuego de la prueba,
no hay que esconderse de el.

50
doy”.
Sino tenemos sabor a cristianos ¿cómo somos cristianos? El cristiano es el que acepta el gobierno de
Dios en su vida. Lo primero que un cristiano recibe es la paz de Dios, “mi paz os dejo, mi paz os

22
Libro de Marcos – Capitulo 10

Capítulo 10
Jesús enseña sobre el divorcio.

1-3 Jesús enseñaba al pueblo, para que sea libre a través del conocimiento de la Palabra. Los fariseos
lo tentaron, en el Antiguo Testamento el hombre era duro. Ej: Antes la mujer que no sabía cocinar
podía divorciarse.

4-5 Tentándole para ver si obedecía lo que Moisés había dicho. Jesús dice que las personas no son
como nosotros queremos, que hay que ir cambiando, en el matrimonio para ganar hay que perder.

6 Varón y hembra, Dios hizo a Adán y Eva en su perfecta voluntad, Dios hizo a Eva y se la dio a Adán
como compañera.
Un matrimonio perfecto en Dios es cuando Dios quiere que se de el mismo, van a tener problemas pero Dios
ayuda.
Un matrimonio permisivo es cuando hay problemas, Dios no está en el asunto, es más difícil que se
solucionen, son con más dolor, más tristeza, generalmente fracasan.
En la voluntad de Dios es más fácil solucionar las cosas, en la voluntad permisiva se sufre mucho.

7 Hay que alejar padre y madre, abandonar ciertas costumbres que ellos tenían en el hogar. Ej: Quiero
comer algo como lo cocina mi madre, no, tiene que aprender a comer lo que la esposa cocine. La
primera familia es igual a esposa e hijos, la segunda familia es igual a papá y mamá.

8 Nadie tiene experiencia en el matrimonio, hay que ser maduro en el matrimonio, aceptar las verdades en
nuestras vidas.
La mayoría de los matrimonios no tienen madurez, entonces terminan en divorcio, si uno de los dos es
inmaduro, no funciona. La unificación de las personas es tener pensamientos afines. Al pasar los años y la
misma madurez del matrimonio, la comprensión mutua, se empieza a sentir lo que siente la otra persona.
“Así que ya no son dos, sino uno”, no se puede separarlos, el amor verdadero se da con el transcurso de los
años, cambiar es madurar.

9 No se separa lo que Dios juntó, separación se da porque no hay madurez, los problemas nos ayudan a
madurar.

10 Ellos estaban escépticos.

11-12 Si hay adulterio permanente, la otra parte que no adulteró se divorcia, pero éste si puede
volverse a casar, si los dos adulteran no hay oportunidad para casarse.

Jesús bendice a los niños

13 Hay que instruir a las personas desde la niñez en las cosas del Señor: Hay gente negando el
conocimiento de otros. Cuando los escuchamos dice: “hacer partícipe de toda cosa buena”.

14 Se indignó, se molestó, sin caer en el agravio, Dios busca matices, el hombre pretende ser radical, no
tenemos que generalizar hay que ir a lo particular.

15 Recibir como un niño, con inocencia, con sinceridad, aceptando la verdad, no torciendo la gracia.
Las promesas para nosotros, para los otros que se han equivocado, allí si aplicamos el Antiguo
Testamento.

16 Aquellos que son como niños obtienen bendiciones espirituales y materiales. También hay que
considerar que las verdad nos hace libres gradualmente.

El joven rico

17-18 Este judío tomo una actitud de reconocimiento del señorío de Jesús. Reconoció que Jesús
es el maestro, es lo correcto.
También encontramos la jactancia cristiana, apariencias que son descubiertas.

19 Jesús nombró solo seis mandamientos, dejó lo que tiene que ver con la relación directa del hombre
con Dios, dejó el tema del dinero que está asociado directamente con el amor.
23
Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

20 Este judío respondió: “Todo lo he cumplido”, entonces viene la confrontación de nuestras vidas con
la Escritura.

21-22 Aquí varias cosas: a) Amor al dinero, b) no amaba al Señor, c) no guardaba el día de
reposo, d) codicia.

23 Es difícil desprenderse de las riquezas, de la abundancia, de lo material, el dinero no es


indispensable Dios si es indispensable, tenemos que cambiar de actitud, en la liberalidad está la base
de las bendiciones.

24-27 Tenemos que estar dispuestos a dejar nuestras cadenas, entonces el Señor culminará la obra
que empezó en cada uno de nosotros.

28-31 Si no nos desprendemos de lo material no somos libres, todo lo que se pierde en el Señor lo
recuperamos, tenemos que superar las pruebas, de allí saldremos victoriosos. Ese es el
tiempo que nos hallaremos cambiando de vida.

Nuevamente Jesús anuncia su muerte

32 Se asombraban de que Jesús tenía tanta fuerza a pesar de haber ministrado. Era el Espíritu Santo que
le daba fortaleza.
Había algo especial en Él, ver que hacía lo que hacía y seguía avanzando, no paró, se puso a enseñar.

33 El les enseñaba y les decía, esto va a pasar en sus vidas, Jesús venía hablando a muchos, ministraba,
sanaba, aparte de eso tenía fuerza para seguir la obra.
Todo el que quiere ser siervo de Dios, tiene que trabajar para Dios, Jesús les habla de las cosas que habían de
pasar. Diga el débil, fuerte soy.
Jesús sabía que le iban a matar y no tenía miedo a la muerte, cuando alguien no le teme a la muerte causa
miedo, su personalidad y su carácter eran fuertes. Jesús era un líder nato. El sabía que iba a morir y fue a
Jerusalén.

34 Jesús dice, no solo me van a matar, me van torturar, dos formas de morir: con tortura y morir o
morir de contado.
Lo que causa miedo en las personas es lo que no puede ser. Lo que Dios puede descubrir, que me destrozará
y me avergonzará, la gente le tiene miedo a la verdad, no importa la tortura hay que ser cristianos.
Un tercer día resucitará, ese día me voy al cielo, no le tengo miedo a la muerte porque se a donde voy. Nos
debe interesar lo que Dios dice de nosotros, no lo que la gente dice.

Petición de Santiago y de Juan

35-39
ser rebelde.
La obediencia trae consigo sufrimiento, hacer lo que Dios dice, no lo que el pueblo diga.
Bautismo: habla del bautismo del Espíritu Santo: la principal característica de la carne es

Tener llenura del Espíritu Santo para obedecer a Dios, esta se tiene a través de la comunión con Dios: Hay
dos formas de obedecer a Dios: por las buenas y por las malas.

40 Hay quienes están preparados para dirigir ciertas cosas Ej: La Biblia dice que hay cinco ministerios,
no todos están capacitados para ser pastores, otros para evangelistas, no todos son maestros, no
todos son buenos para todo.
Delante de Dios hay 24 tronos: 12 patriarcas, hijos de Jacob. 12 apóstoles, Dios conoce la capacidad de cada
persona. Bíblicamente el primer patriarca José, el primer apóstol Pablo, se recibe de acuerdo a la capacidad.

41 Se enojaron, pidieron lo mejor por el orgullo de ellos.

42-45 Jesús está abajo es la piedra. En el mundo el que está arriba es el mejor, en Jesús lo que
esta bajo es el mejor.

El ciego Bartimeo recibe a la vista

46 La gran misericordia de Dios, Él no ve la condición del hombre, sino el que se allega a él, la
soberanía de Dios.
A veces estamos en el camino, pero no estamos realmente, estamos al borde, estamos sentados, estamos
mendigando, ej: cinco vírgenes sentadas, insensatas y cinco sensatas, hay cristianos que viven de las migajas
24
Libro de Marcos – Capitulo 10

de un cristiano verdadero. Hay muchos cristianos que no buscan de Dios y piden ayuda. Ej. Piden oración y
no oran.

47 El caminar para Dios, tenemos derecho, somos hijos de Dios, sino estamos en el camino, entonces
tenemos misericordia, soberanía de Dios.

48 Muchos decían que no tenía derecho por su forma de vida.

49 Había mucha gente que caminaba con Cristo, pero Cristo llamó a aquel que estaba sentado. Este
hombre fue sincero, es la soberanía de Dios.

50 El se levantó, hay gente que no quiere levantarse, la misma forma de vida quiere vivir.
Arrojar capa: es cambiar de vida, confrontar mi vida.

51 Cuando Jesús tiene misericordia pregunta: ¿Qué quieres tu de mí?

52 Jesús le da lo que le pide, para que reconozcamos nuestra condición espiritual mala. Muchos
cristianos no estamos capacitados para recibir vista espiritual. Para que fluya un don debe de existir
humildad, sino es destructivo.

Capítulo 11
La entrada triunfal en Jerusalén

1 Moisés envió de dos en dos, Jesús envió de dos en dos. Para que algo se realice tiene que ser
exactamente como Dios dice.
Hay que estar en comunión, hay que ser bíblicos en nuestras formas de vida, Jesús enseñó todo lo que la Ley
decía.
El gobierno de la gracia es el gobierno del razonamiento, cuando cometemos un pecado, si nos arrepentimos
nuestra conciencia está viva. La gracia es más difícil que la Ley.
En la Ley es pecado por obra y no palabra. En la gracia el pecado es de obra, palabra y pensamiento.
En la Palabra no todo es doctrina, hay costumbres que no son doctrina, hay pensamiento de obras que no son
doctrina, hay soberanía de Dios (Pedro camina sobre el mar), costumbres judías (danzaban, bailaban).
Doctrina es: Jesús salva, redime, es Dios existe, Padre, Hijo y Espíritu Santo.

2 Dirección exacta de Dios, dice a donde vamos.

3 Te van a preguntar esto y vas a responder esto, la doctrina dice que Dios todo lo sabe. Por él y para él
hechas las cosas fueron. Jesús ya sabía antes de que se lo digan. “Y que luego lo devolverá”, Dios no es
deudor de nadie.

4-11 Jesús entró a Jerusalén montado en un pollino, no mostró riquezas, se identificó con los
pobres, no hubo alfombras, hubo manto de los desposeídos, de los que nada tienen, también
vemos que el Rey venía de la casa de David, estaba escrito en su entrada a Jerusalén, no hubo lo suntuoso en
la entrada al templo.

Maldición de la higuera estéril

12-14 El tenía hambre normal, Dios creó el cuerpo alimentarlo. La glotonería sirve para llenarse
y sentirse abombado es un pecado porque daña el cuerpo.
Jesús comía porque tenía hambre, vamos a ver el aspecto físico, nosotros nos dejamos llevar por las
apariencias, Jesús vio la higuera florecida y dijo esta tiene frutos.
Tenía hambre de hacer lo que Dios quería, eso es hambre espiritual, un cristiano está listo a tiempo y fuera
de tiempo.

Purificación del templo

15-16 Aarón era el Sumo Sacerdote, sus hijos hicieron lo malo y los mató y le dijo a Moisés, dile
a Aarón que no va a salir del Santuario, no va a ir al sepelio, no va a salir con sus hijos, no
25
Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

iba a rasgar sus vestidos.


Cuando recibimos a Jesús, recibimos gozo y paz, cuando el pecado se vuelve sistemático entra la
misericordia, si hay cadena de pecados apelamos a la misericordia, la misericordia no es gracia.
Jesús es el profeta de la Gracia, la Gracia se manifiesta en el hombre cuando peca por primera vez.
El poder del evangelio es razonamiento, misericordia es igual a soberanía, “Yo Soy”, el existencialismo está
en mí, Yo hago las cosas por amor a mí mismo, cuando rebasamos la gracia de Dios, Dios puede
perdonarnos o no.
Judas era un ladrón, el probó de la gracia, después Judas viene y vende a Jesús, le muestra no te amo.
La mesa de los cambistas significa que no se cambie dinero por dinero.
La primera bendición es espiritual, la segunda bendición es física, la tercera es económica.
La iglesia a veces está llena de los que venden Espíritu Santo.

17 Jesús no se llenaba de sentimiento, al enseñanza pura y verdadera se cataloga por la verdad que se
predica, el Señor Jesús enseñaba lo que el pueblo debe oír.
Jesús enseña una gran verdad, dice, mi casa será llamada casa de oración, el templo es el lugar donde habita
la divinidad, cuando venimos a la casa de oración venimos a orar y dar gracias a Dios en todo, segundo dejar
las cargas y todo peso que nos oprime.
El principio de la adoración es todo lo que Dios hace en nuestra vida.
Hay ladrones de honra, dar la honra al Rey, muchas veces creemos que nosotros somos más que él, dijo el
Señor, el discípulo no es más que su maestro, el siervo no es mejor que su Dios.
Le robamos su alabanza, la alabanza es de Él, le robamos el tiempo cuando el Señor dice, mío es el tiempo,
redimid pues, el tiempo.

18-26 Una de las condiciones por las cuales los escribas y fariseos querían matar a Jesús porque
le tenían miedo a su doctrina, no querían aceptar la verdad, Jesús les tumba todo, porque
ellos cobraban alquiler, habían recuadros que los alquilaban, habían muchos vendedores, había un solo
templo tenían obligación de ir todos los sábados, cada una de estas fiestas eran siete y hasta catorce días,
iban a presentar ofrendas de animales, harinas o granos, no se podía sacrificar cualquier animal, eran
escogidos, lavados, limpios e impecables, quienes dirigían el monopolio eran los escribas.
Tenían miedo que Jesús vaya descubriendo todas las cosas que ellos hacían.
Inventaron ciertas vestimentas, el pueblo se admiraba de su doctrina y era su doctrina “la verdad os hará
libres”, la máxima de Jesús es decir la verdad, sin importarle las circunstancias adversas que podían pasarle,
lo más admirable de Jesús fue el carácter de pararse delante de alguien y decirle la verdad.

La autoridad de Jesús

27-28 Habla de diferentes personas, todos ellos entre todo el pueblo diciendo que saben todo,
pero en realidad no saben nada.
Nos preguntamos el porque de las cosas que nos ocurre, interrogamos a Jesús por muchas cosas, muchas
veces cuestionamos su deidad, los escribas, fariseos y ancianos decían que Jesús estaba endemoniado, que
era un agente del diablo, cuestionaban los milagros del sábado, porque Dios estaba permitiendo las cosas y
con que autoridad perdona pecados, sana enfermos.
Un sacerdote (ministro de Dios) era un príncipe del pueblo, no se puede faltar el respeto a los ungidos de
Jehová. El carácter de Jesús era fuerte sobremanera, era duro de palabra, hablaba con autoridad. Ellos
decían: ¿Quién es el para decirnos lo que nos está diciendo?

29 Y Jesús iba a reafirmar su autoridad, les hizo otra pregunta.

30 Muchos escribas y fariseos eran bautizados por Juan, reconocían aquello.

31 Si decimos del cielo no te creyeron en la forma de haber defendido a Juan, que el bautismo en agua
venía de parte de Dios, a tal punto que creían que Juan el Bautista era el Mesías.

32-33 Un pueblo respaldado por sacerdotes, le tenían miedo, en Israel gobernaban los sacerdotes.
Si decían que era del hombre iban a tener problemas, porque ellos creían en Juan.
Dijo Jesús, no me respondiste, era una pregunta sencilla, tampoco yo puedo contestarte, cuando Dios habla a
nuestras vidas, de muchas formas, no queremos responderle.
26
Libro de Marcos – Capitulo 11

La forma de remediar las cosas, para que anden bien es cambiar nuestra actitud.

Capítulo 12
Los labradores malvados

1-8 Viña, la iglesia; Espíritu Santo, árboles y frutos; lagar, una laguna, pozo de agua, canal; edificar,
levantar, construir conocimiento, búsqueda.
Torre significa atalaya, significa Dios atalaya, que está sobre la torre abandonada donde se puede ver.
Cerco de vallado, protección de Dios.
Parábola es tipificación, las almas no son de las personas, son de Dios.
Hombre, Hijo del hombre, Jesucristo.
Literalmente Dios está aquí en la persona del Espíritu Santo.
Dios necesita que conozcamos la verdad para ser instrumentos suyos. La necesidad del hombre hacia Dios es
entender la verdad de nosotros, lo que en realidad somos.

9 Qué hará el Señor de la viña?, destruyeron y mataron a los profetas, cuantas veces no tratamos mal a
Jesús, no lo amamos.
Dios no nos da porque estamos apedreando, estamos mancillando la sangre de sus Hijo Jesús, Dios quiere
que aprendamos a dejar de apedrear siervos y pisotear al Cordero. Sino queremos la salvación otros la
quieren y desean que Dios sea su Padre.

10-11 Cuantos no han desechado la verdad, porque no nos gusta que nos la digan y hablamos.
Cabeza del ángulo, el apoyo, el fundamento, la Palabra en nuestro corazón, Dios busca
adoradores que le adoran en Espíritu y en verdad.

12 Ellos entendían que le hablaba a ellos, el mayor problema del cristiano es que estamos concientes de
lo que somos pero no cambiamos, ellos podían hacer algo, cambiar, querían irse contra Jesús,
porque no aceptaban la verdad.
Los fariseos sabían que el mal estaba en ellos, la prosperidad es personal, Zacarías era un hombre que
diezmaba, me han robado, dice el Señor.

La cuestión del tributo

13-14 Los fariseos y herodianos se dan cuenta que no pueden encontrar en Jesús falta, Él decía la
verdad, quieren ver si Jesús roba dinero, intentan crear un defecto, buscan una virtud de él
para desfigurarla, todo creyente que diga la verdad le va a pasar esto.
Blasfemia es atribuir las obras de Dios al diablo y atribuir las obras del diablo a Dios.

15 Ellos buscaban que diga algo contra el César, porqué me tientas? Preguntaba Jesús, nosotros no
podemos dar nuestra opinión, sin conocer las situaciones.
Jesús dijo, yo no puedo opinar hasta conocer el asunto, le dijo, muéstrame la moneda, yo no voy a responder
hasta tener conocimiento de causa.

16 Ellos le trajeron y Él preguntó, de quién es la moneda, ahora si tengo conocimiento de causa, el


material era romano.
En esa época la moneda era romana con el símbolo del César, Judea era considerada una provincia de Roma,
no era más una nación.

17 Yo vine a pedir almas, vidas, corazones, no dinero. El diezmo para Dios es para probar corazones.
Ofrenda y primicia es una prueba. Tengo que buscar al que trae fruto, el Evangelio es a largo plazo,
no a corto tiempo.
Hoy siembra, un viñedo demora seis meses.
Dios habla de los ciclos de sembrado, la uva, el higo, demora hasta diez años para dar el higo.
Le dijo a Israel tendrás viñedos para que asimiles y cambies, te da un tiempo.

27
Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

La pregunta de la resurrección

18 Los saduceos son una secta que decía que no había espíritu, ellos creían en la reencarnación, no
creían en ángeles, solo creían en ellos, lo que se llama metafísica.
Una persona carnal cree en la reencarnación, mientras hay vida hay esperanza, el hombre que pecare ese
perecerá.

19-27 Sacudeos, los metafísicos de hoy, hay una mala interpretación de las Escrituras, el asunto
del rescate de las descendencia sin límites, llegaba hasta el tercer hijo.
Por otra parte cuando se lleve a cabo la resurrección, no hay matrimonio, no hay cuerpos como nosotros
tenemos. Tendremos cuerpos glorificados, Dios es Dios de vivos, de gente que construye gente que cambie,
se entiende que Abraham, Isaac, Jacob estaban vivos en realidad, sino no los hubiera tomado como ejemplo
el Señor.

El gran mandamiento

28-34 Dios es uno solo, trino, primero es de los judíos, de los israelitas físicos y de allí para
todos. De ellos es la salvación, de ellos es la promesa. Ahora lo primero es el amor al
Señor con todo nuestro corazón, dejar esos dioses pequeños que tenemos, como el dinero, como las
influencias políticas, también tenemos que amar al prójimo como a nosotros mismos, no hacer el mal a
nadie, ni aún con el pensamiento.
Este escriba reconoció la veracidad del pensamiento de Jesús, este escriba tenía el conocimiento como
muchos de nosotros los creyentes, pero en ocasiones olvidamos su correcta aplicación.
Finalmente Jesús aseveró que el conocimiento es el 50% de los que obtienen el Reino de los cielos, el otro
50% es la aplicación del conocimiento en nuestra vida diaria.

¿De quién es hijo el Cristo?

35-37 El Cristo no podía venir de ascendencia humana, esta porción reconoce la deidad del Señor
Jesucristo.

Jesús acusa a los escribas

38-40 Aquí vemos que muchas ocasiones el pueblo de Dios basa su santidad en apariencias:
ropas, saludos, los primeros en los actos públicos de iglesia, visitando, realizando acciones
exageradas en palabra y tiempo, esto no ayuda a nuestra salvación.

La ofrenda de la viuda

41-44 Tenemos que dar de nuestra estreches, de donde no tenemos, no solo lo material, sino
también lo espiritual, el tiempo, la bondad.

Capítulo 13
Jesús predice la destrucción del templo

1-2 Se estaba refiriendo a la destrucción del templo de Salomón. Ahora bien lo material se destruye,
nuestro propio cuerpo es destruido a causa del pecado en muchas ocasiones antes de tiempo.

Señales antes del fin

3-4 Monte = Dios, Olivos = paz. Se sentó mirando siempre a la iglesia, aquí viene la interrogación,
con tino, con prudencia, no buscando intenciones, no buscando hacer caer a nadie.
Buscando ampliar el conocimiento, el que contiende con la Palabra contiende con Jesús.

5-6 Gente buscando el sentimentalismo, buscando hacer sentir a todos. El mensaje de Cristo es fuerte,
sacando lo malo. A Pedro le dijo Satanás, a los fariseos llamó sepulcros blanqueados, así sale lo
malo del corazón.
28
Libro de Marcos – Capitulo 13

7 Cuando se refiere a las guerras, se refiere a los grandes conflictos mundiales, rumores de guerra, guerra
pequeñas con países pequeños. También hay guerras dentro de las mismas iglesias, cuando nos
menospreciamos entre nosotros.

8 Dentro de toda guerra vienen terremotos, lo estamos viendo en estos mismos momentos, Jesús está
diciendo esto: “Yo vengo”.

9 Somos los principales testigos con nuestras vidas, los que hacen la obra del Señor son perseguidos. En
algunos países no hay libertad de culto, hay resistencia a la palabra. La asistencia a iglesias cristianas es
reprimida por autoridades civiles.

10 Empero es prioritario que la Palabra sea predicada.

11 El Espíritu Santo ayuda, aquí se está refiriendo a situaciones cuando el creyente está en peligro, a
causa de la predicación, no se está refiriendo cuando se está enseñando la Palabra o predicando en
condiciones normales.

12 Hermanos ignorándose mutuamente, acusándose dentro de las iglesias, una forma de matarse es
descubrir el pecado de otro. Padres matando a hijos, una forma de hacerlo es mediante acepción de
personas (con los hijos). Los hijos hacen lo propio ignorando a los padres.

13 Solo el que permanece ese será salvo, el que se mantiene con sus ideas y prácticas cristianas a pesar
de las críticas, a pesar de la marginación.

14 Palabra profética. 1era. La destrucción del templo de Salomón (ya cumplida), 2da. El periodo
después de la tribulación, periodo donde gobernará el anticristo, ese perseguirá a los judíos, después
vendrá la guerra del Armagedón.

15-16 Lo primero es para los judíos, ahora habla para los gentiles, hay que dejar la capa, la mala
manera de vivir, el pecado. Hay que tener cuidado en no recogerlas, muchas ocasiones el
Señor nos bendice y regresamos al chisme, a la mentira, regresamos a lo malo.

17 Dado al pueblo de Israel, el que se va en el arrebatamiento no ve eso.

18 Nuevamente a Israel, este pueblo moriría.

19 La tribulación será un periodo espeluznante para los israelitas será peor que el nazismo. El Señor
tiene que tratar con sus vidas, ya que ellos asesinaron al Cristo, una parte servirá al anticristo, otra
rechazará ese trabajo, otra parte los 144.000 sellados irán en misión para que acepten los que no son
cristianos. Los cristianos que se quedan para la tribulación ya no tienen esperanza.
Sólo los sellados tendrán Espíritu Santo. ¿Cómo los cristianos se salvarán en ese tiempo, sin Espíritu Santo,
sin la sangre del Cordero, con iglesias cerradas?, ahora es el momento para asegurar nuestra salvación.

20 Los días son cada vez más cortos, se pierde 6 horas por un meridiano. Ahora bien, menos horas nos
da la oportunidad de pecar menos, convirtiéndose este hecho en una bendición.

21-23
partes no lo son.
Hay ciertas situaciones como la llamada ciencia que da una mala interpretación científica
de las Escrituras. Cuando en la Biblia hay pasajes que son de interpretación literal, otras

También hay situaciones para encuentros con el Señor, estos encuentros algunos no son dirigidos por gente
capacitada, por gente con experiencia. Esos encuentros tienen que estar encabezados por ministros de Dios,
gente usada por el Señor. En medio de todo esto se presenta a un Cristo falso, ya que todo estaba dicho por
los profetas.

La venida del Hijo del Hombre

24 Se está refiriendo a lo que sucederá después de la gran tribulación. La desesperación por no


encontrar a sus familiares, pasan las horas y no aparecen, millones de gente desaparecerán, será
arrebatada la iglesia, el sol se oscurecerá, ya avizorado por los científicos, la vida sin la luz se termina, la
luna sufrirá un eclipse total, entonces habrá oscuridad las 24 horas, concordando con lo que sucedió en
Egipto, no hay que olvidar que Egipto tipifica el mundo.

25 Estrellas tipifican luz, pastores. Por eso la Biblia dice que la lengua es un pequeño miembro que
encierra un mundo de maldad. La lengua causa problemas en las iglesias, en los hogares, con la
29
Iglesia Central del Evangelio Completo David D. Aranda M.

lengua se siembra la discordia, transfiero mi dolor, mi tristeza, la raíz de amargura es contaminante.


De otro lado habrá una lucha entre los ángeles del Señor y las huestes de Satanás, los demonios caerán y
destruirán la tierra. Las potencias de los cielos básicamente dos. A). Espíritu Santo B) Satanás, serán
conmovidos debido a la lucha, a la contienda.

26 Se refiere a la segunda venida de Cristo con Poder y Gloria.

27 Los ángeles nos reunirán a lo largo y ancho del mundo, a los que Él escoja, a los que han hecho
bien. Aquí está implícito el hecho de que los primeros serán postreros y los postreros serán primeros.
Los que hemos aceptado con anterioridad al Señor, somos los primeros, los que aceptan cerca del tiempo de
aquellos hechos son los postreros. Si es que los primeros no hemos aprovechado nuestras oportunidades, si
no hemos cambiado, nos podemos quedar. Los postreros si aceptan de corazón aunque no se hayan
bautizado, por no haber tenido oportunidades se salvarán. Son los que no han oído del Señor, los que nunca
han asistido a una iglesia. Los que alguna vez ya oyeron del Señor no están considerados en este rango.

28-29 El arrebatamiento está cerca, de allí la necesidad de ministrar la vida del creyente, que se
produzca la libertad, un encuentro no emocional con el Señor, de allí la fuerza en la
Palabra, la exhortación, de allí la necesidad de nuestro cambio.

30 Las situaciones suceden, la Escritura se cumple.

31 No podemos evitar el cumplimiento de la Palabra. Empero, hay gente orando para que ciertas
situaciones no se cumplan, por ejemplo, las distintas problemáticas de las naciones no cambiarán.
De otro lado, no podemos permitir que el modernismo entre a las iglesias.
Así se cambian los términos que utilizó el Señor Jesús, las cosas que hay que manifestarlas claramente desde
los púlpitos.

32 Nadie sabe la fecha exacta, nadie está autorizado para indicar fecha alguna. En momentos no
queremos hablar seriamente.

33-37 Tenemos que estar apercibidos, hay que velar, hay que orar, tenemos que estar a cuentas
con Dios. La cuestión es constantemente meditar en las Escrituras. De esta manera
evitaremos que la imaginación opere.
El escudo de la fe siempre debe estar a nuestro lado, en ningún momento debemos dejar de cambiar,
modificar nuestros malos patrones de vida.

Capítulo 14
El complot para prender a Jesús

1 Conspiración, planificación de maldades, todo esto reflejado en mentiras, maquinaciones para destruir.
No querían ver disminuidos sus privilegios, estaban concientes que sus acciones no eran correctas.

2 Jesús es ungido en Betania


3 Todo es del Señor, el alabastro es lo mejor, lo más costoso, todo lo más preciado es para el Señor y para
sus siervos, concepto que debe fijarse en al mente de cada creyente, claro está que se da de acuerdo a las
posibilidades económicas de cada cristiano, caso contrario no se acepta el poderío del Señor en lo material,
cuando esto sucede el creyente no solo que da lo que tiene que dar, sino que no le duele dar.

4 El pensamiento del pueblo es ver a los ministros de Dios como mendigos, no como príncipes que son
bíblicamente hablando. El primer pensamiento está orientado por el dios Mamón, dios del dinero.

5 Se critica a los que ayudan, a lo que aportan para la obra. Ahora bien Judas Iscariote que fue uno de los
principales detractores, éste no fue llamado al ministerio por equivocación, está profetizado, la
intención era darle una oportunidad. En medio del pueblo hay vasos para honra y deshonra, cada creyente
escoge la clase de vaso que desea ser. Así tenemos vaso de oro, creyente espiritual; vaso de barro, creyente
carnal; vaso de honra, creyente convertido; trigo, creyente que vive la Palabra; cizaña, creyente que no se
esfuerza en vivir la Palabra.

30
Libro de Marcos – Capitulo 14

Debemos recordar que el justo con dificultad se salva, cada uno de nosotros escoge su camino, no se quiere
perdonar, no se quiere obedecer la voz del Espíritu Santo.
Desde arriba siempre nos están dando la oportunidad de cambiar, pero generalmente, estamos al hombre y
no al Señor.

6-7 Jesús decía no puedes criticar, no me puedes juzgar, en cuanto a la ayuda, siempre hay
oportunidad para servir, para colaborar, en cambio las oportunidades para servir al Señor son
únicas, no hay excusas, hay que aprovechar las oportunidades para ayudar.

8 Esta mujer hizo lo que tenía que hacer, se dejó guiar por el Señor, Dios es el único que guía con la
realidad. El ser guiado significa hacer la voluntad perfecta del Señor.

9 Predicación del evangelio por todo el mundo, allí se testifica de aquellos que han hecho la voluntad
perfecta de Dios.

Judas ofrece entregar a Jesús

10 Decisión propia surge de nuestras propias concupiscencias carnales.

11 Por medio del dinero, no se quiere perder los ingresos económicos que ofrece la obra del Señor. En
la actualidad también suceden situaciones similares.

Institución de la cena del Señor

12-14 Predisposición del corazón de estos discípulos para captar y realizar la voluntad del Señor.
El Señor nos guía a su presciencia, exactitud del Señor para planificar lo que Él ha
dispuesto para nuestras vidas. Conocimiento de lo que ha de venir, lo que sucede es que nosotros estamos
despreciando lo que el Señor tiene para cada uno de nosotros.
Hay dos mundos, el espiritual y el literal, para que las cosas sucedan en el mundo literal, tenemos que
apoderarnos de lo que está planificado en lo espiritual.

15 La presciencia aquí fue tremenda como para que no le quede duda a nadie, cuando no aceptamos
comenzamos blasfemar, contradecimos al Señor, se atribuye las obras del enemigo al Señor, se
encuentran despropósitos en las presagios y designios del Señor.

16 Hoy se hace todo lo contrario, se sacrifica nuevamente al Señor, en las personas de los siervos y no
solamente en ellos, también en las personas que tienen palabra de ciencia, se los calumnia, se los
ataca. No se reflexiona a diario la Palabra del Señor, hay incredulidad, se crea desánimo, de esa manera
nuevamente se sacrifica al Señor.

17 Si no hay comunión no hay obra del Señor, no puede existir división entre el pueblo de Dios.

18-19 Otra vez presciencia del Señor, la gente se cuestionó asimismo, había duda, no había
firmeza, ni convicción. Nadie conoce la maldad de su propio corazón. Eso hace que no
tengamos causa para tener mayor concepto de si mismo. Es difícil en medio de esto amar al espiritual,
entendieron al Señor cuando lo prendieron.

20-21 Es fatal el que se deja utilizar por Satanás como piedra de tropiezo, las Escrituras utiliza
aquí la palabra “Ay”, esta expresión no significa mas que juicio.

22 La bendición es incalculable, sanidad, adquirimos conocimiento, adquirimos mayor conciencia para


examinarnos a nosotros mismos. Bendijo a la iglesia en general, dado que la iglesia es el cuerpo de
Cristo, cada miembro del cuerpo tiene su función específica.

23-24 Nuevo Pacto “mi sangre limpia pecados”, Judas no formó parte de ese pacto, dado que
Jesús ama al pecador, pero aborrece el pecado.

25 Fue la primera ocasión que Jesús bebió vino, dado que Cristo era nazareno, consagrado.

Jesús anuncia la negación de Pedro

26 Cánticos espirituales, el cántico espiritual actualmente es cantar en lenguas. Las canciones para el
Señor no deben ser en base de música estridente, ahora si se alaba con danza mesiánica de acuerdo a

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las Escrituras se debe tomar todas las costumbres judías.

27-28 La gente se escandaliza, se aparta del creyente que vive la Palabra. La gente habló mal del
Señor Jesús, pero Jesús venció.

29-31 Promesas fuera de la realidad, personas que no toman en cuenta el hecho que somos duros
de corazón. En ocasiones tenemos un alto concepto de nosotros mismos, nos creemos
buenas personas, pero en realidad no lo somos.

Jesús ora en Getsemaní

32 Aquí algunas tipificaciones; Getsemaní, huerto, lugar apartado, allí no había bastante gente en el
viñedo, se necesita tranquilidad.
Olivo = Trabajo del Espíritu Santo.
Monte = Jesús iba al Padre.
Ahora bien, dejó esperando a sus discípulos, pues lamentablemente eran carnales. Es bastante complicado
orar con personas duras de corazón, es complicado ministrar a esas personas.

33 Escogió Jesús a los que se esforzaban, el Señor dentro de su equipo contaba con: 1 diablo, 8
totalmente carnales y 3 entre carnales y espirituales, gente que en un momento es espiritual y en otro
momento es carnal, ora pero es problemático. Todos tenemos algo de malo, el cambio parcial no significa
espiritualidad, Jesús llevó lo menos malo.

34-35 Los dejó a cierta distancia, dado que el dual entorpece una labor determinada.

36 Sabía alabar a quien tiene todo el poder, imploraba un favor, en acto de misericordia (Jesús como
hombre), finalmente acepta la voluntad del Padre.

37 Gente de poca acción.

38 La mayor tentación es la habladuría contra el Señor.

39 Nuevamente quiso evitarse sufrimiento.

40 Así mismo somos nosotros, no tenemos respuestas que el Señor nos pide, cuando nos cuestiona de
una u otra manera.

41-42 En otra parte de la Biblia se dice que ángeles vinieron a fortalecer a Jesús hombre. Es
bastante fuerte cumplir las palabras del Señor, hacer su voluntad.

Arresto de Jesús

43 Vemos la obra de Judas que era alguien quien aparentaba ser cristiano, alguien quien amaba a Jesús,
el problema es la apariencia, así no puede operar Dios, ellos no vinieron solos, este Judas dijo yo
solo no puedo levantar personas en contra de Jesús. Judas había vendido a Jesús, pero en su interior él sabía
que él era el Hijo de Dios, los escribas y los ancianos dijeron hay que matar a Jesús, pero ninguno fue.

44-46 Reconoció que Él era Dios, le dijo: “Maestro, maestro”, pero aún así con un beso le
entregó cuando Judas vio la señal, pero ahí es donde se ve la operación del diablo,
transformó lo santo en inmundo.

47 Pedro le cortó la oreja a Malco, Pedro tenía mal carácter, falsos celos de cristiano, el celo es falta de
amor, la apariencia de amar a Jesús.

48 Ladrón es Satanás, como que yo fuese el diablo me saliste a buscar.

49 Cuando enseñaba en el templo tu mismo me escuchabas, los mismos que gustaron de los bienes de
Dios, son los que gritaron crucifícale, son las mismas personas, ¿por qué no le dijeron nada?
Raboni = Maestro de maestros
Rabí = Maestro
Cuando vienen los escribas y fariseos el Señor les dice, ustedes no son maestros y ellos no dijeron nada,
porque sabían que Él era Maestro de maestros.

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Libro de Marcos – Capitulo 14

Judas era hijo único, tuvo hogar malo, no hay mayor maldad en el mundo que un padre o madre destruya a
sus propios hijos.

50 Los discípulos habían dicho, que nunca dejarían a Jesús, pero a la hora de la hora huyeron todos y lo
dejaron solo.

El joven que huyó

51-52 Bíblicamente no hay soporte para decir quien fue, dos líneas teológicas dicen que fue
Marcos o el joven rico. Josefo un biógrafo de Pablo, dice que fue Marcos, pero Tolius dice
que fue el joven rico.
Pero lo más importante aquí es la actitud de ese joven, el seguía a Jesús, pero cubierto el cuerpo con una
sábana, estaba con una apariencia de vestimenta, un creyente no formado, un nuevo creyente tenía el deseo
de seguir a Cristo. Iba siguiendo a Jesús medio desnudo y se aleja de él, alejarse de Jesús significa
desnudarse, todo el que está en Cristo tiene vestiduras, pero el que se aparta está desnudo.

Jesús ante el concilio

53-54 Le trajeron a Jesús, no fueron los sacerdotes porque le tenían miedo, ellos lo llevaron,
Pedro seguía de lejos al Señor, se juntó al fuego para calentarse.

55 Buscaban un testimonio de Jesús, no encontraban que decirle, querían buscar un problema, buscaban
ver lo que hizo y no encontraron nada, pero la gente se ingenia.

56 Buscaban algo que destruya el testimonio de Jesús, porque no encontraban que decirle para
destruirlo.

57-59 Esa fue una verdad Jesús la dijo pero ellos la tergiversaron.

60-62 Otra vez comienzan a molestarlo pero Él permanece callado, el Sumo Sacerdote le hace
una pregunta y el contesta “Lo soy”, usaron la verdad para destruirlo.

63-65 El que dice la verdad ama, los desamorados somos nosotros.


Escupen, hablando mal de la persona, cuando nos prediquen no queremos aceptar la
verdad. Golpes en el rostro significa falta de respeto y al decirle profetiza dime la verdad si eres el Hijo de
Dios, le dan de bofetadas los alguaciles, se creen con el derecho de juzgar, solo Dios tiene el derecho.

Pedro niega a Jesús

66 Aquí nos está hablando de la condición espiritual del creyente, en este caso Pedro estaba bajo
espiritualmente, la caída no es repentina, se viene gestando poco a poco, en medio de esto el Señor
nos da varias oportunidades de salir, comenzamos a bajar la búsqueda, el Señor nos impulsa a continuar
buscándole.

67 Buscaba refugio en el mundo.

68 No defendemos la causa del Señor.

69 La gente identifica al creyente dual, al creyente de actitudes hipócritas.

70-72 Varias situaciones tenemos aquí, Pedro negaba su relación con Jesús, así nosotros, muchas
ocasiones no negamos de palabra, pero si negamos de hechos, en la práctica cotidiana,
queremos parecer creyentes pero no lo somos, bendecimos pero no somos bendición ni para nosotros
mismos.
Sin paz interior, como podemos ser bendición para uno mismo, el que tiene paz da paz, no puede dar algo
que no tiene. Existe un mundo de distancia entre lo que se hace y lo que se dice.
Proferimos insultos, agravios, maldiciones al Señor, comenzamos a difamar, calumniamos al prójimo,
desacreditamos a los siervos del Señor.

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Capítulo 15
Jesús ante Pilato

1 Las maldades se hacen casi siempre, desde las primeras horas del día, por ejemplo, el chismoso abre su
ventana desde muy temprano para ver a los que transitan por su casa, Jesús físicamente atado con
cadenas, espiritualmente fue encadenado con mentiras.

2 No respondió directamente, no testificó de si mismo.

3 En ocasiones nos creemos espirituales con el derecho a acusar al hermano, terminamos como estos
sacerdotes, acusando al inocente, que está haciendo el bien.

4-5 Causó impacto en Pilato, Jesús no se defendió, ni siquiera tomó el hecho de que eran falseadores.

Jesús sentenciado a muerte

6 El pueblo no respaldó al Señor, sin embargo el había dado en Jerusalén la mayor enseñanza, reverencia
a la casa de Dios.

7 Ahora los creyentes cometemos homicidios, hablando mal de las personas, murmurando, inventando
males, no apoyando y juzgando.

8 Comenzaron a presionar, las costumbres se hacen obligaciones, de las costumbres se hacen las leyes,
todo esto venía de parte de los judíos, las leyes romanas son consideradas justas.

9-10 Pilato estaba conciente que Jesús no había hecho nada, que no había hecho males, buscaba que
el pueblo lo respalde para poner en libertad al Señor.

11 Pasaron por alto los crímenes de Barrabás, se hicieron los ciegos, cerraron sus oídos al clamor de la
justicia.

12-13 Los judíos no recapacitaron, Pilato decía, no hay pruebas en contra de Jesús, pero la turba
fue implacable con un juicio manipulado por los intereses de la clase judía dominante.

14-15 Finalmente Pilato se da por vencido, cedió al criterio del pueblo. El creyente no puede
hacer eso, primero actúa el pastorado que no dice la verdad al pueblo, se da el criterio del
pueblo, por los intereses económicos mayormente.

16 Entregado en manos de gentiles, no podía existir mayor humillación.

17 Le quitaron sus vestimentas, le pusieron colores de reyes, pero lo maltrataron, no le daban honores
precisamente al Señor, las espinas tipifican las malicias contra el Señor.

18 Profecía verdadera dentro de la burla, lo mismo que en más de una ocasión hace el pueblo cristiano,
también nos burlamos de las personas, ejemplo, decimos, te acompaño en tu dolor, pero no lo
sentimos en el corazón.

19 Estamos escenificando lo que proclamamos, pero no haciéndolo muchos de nosotros, somos


idólatras, poniendo el trabajo por encima de la Palabra, poniendo a la familia por encima del Señor.
El yo carnal tiene que necesariamente menguar. El decir que ama a Dios, no significa que amo al Señor, el
decir que soy creyente, no significa que soy cristiano.
El escupir significa, usar la Palabra sin tener derecho a usarla, con hipocresía, con mentira no se puede
hablar, para ser prosperado hay que tener vida espiritual, se doblan las rodillas, pero no se aceptan las
verdades de nuestras vidas.

20 Nos burlamos del Señor, luego le decimos que es nuestro Rey, lo estamos crucificando, creemos que
las promesas del Señor no son condicionadas.

Crucifixión y muerte de Jesús

21 Cristo no tenía fuerzas, estaba cansado, se cayó, se le abrió la rodilla, sangraba bastante. La cruz
estaba tipificando que se llevaba las almas, orando, ayunando, en todos los sentidos, ahora bien la

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Libro de Marcos – Capitulo 15

cruz que nos impone el Señor y la cruz que también la tomamos por el peso de nuestra confusión o
negligencia, no nos conviene cambiar de cruz, esto puede resultar catastrófico.

22 La cruz nos puede matar espiritual y físicamente y finalmente nuestro yo interno.


El creyente tiene que ser presionado, la iglesia podía ser comparada con una olla de presión donde el
agua es la Palabra, la Palabra saca todo lo que está molestando a la luz, la tapa de la olla viene a ser el pastor,
lógicamente que tenemos plena libertad de aceptar o no la escritura para nuestra vida.

23 Anestésico le querían administrar para que pueda soportar el dolor, así el creyente quiere evadir la
realidad, cuando la Biblia dice que tenemos que resarcir el yerro, sea este voluntario o involuntario.

24 Dos cosas importantes, la vestimenta del Señor que no solamente estaba compuesta de túnica, sino
también de batona, capa, sandalias, todo era de lujo.
La otra cosa es que la gente destruye testimonios para crearse una imagen falsa, esto se da por cuanto nos
creemos espirituales, recordemos que solo el espiritual juzga todas las cosas. En el evangelio no es correcto
hacerse de ese prestigio, una posición en base de destruir a otros.

25-26 Pilato reconoció que Jesús era hombre de Dios, los judíos no reconocieron tal efecto. En
los tiempos actuales tenemos que dentro de las iglesias, no se reconocen a quienes son de
Dios. Se pone en tela de duda sus enseñanzas, sin embargo personas de afuera lo hacen.

27-28 El tradicionalismo religioso dice, ladrón bueno y ladrón malo, Cristo se refiere a los que
están a la izquierda y los de la derecha.
Izquierda se pierde la salvación por no haber vivido la Palabra, derecha se gana la salvación por haber sido
íntegro, vivir la palabra externa e internamente.
Asimismo los que se creen espirituales condenan con epítetos a otros que quizá tengan mejor manera de
vivir.

29-30 Burla, escarnio, injurias de diferente naturaleza.

31-32 El sacerdocio corrupto estaba defendiendo sus intereses económicos, de otra parte el Señor
estaba siendo contado entre los inicuos.

33-34 La angustia de Jesús hombre, al mismo tiempo la aceptación de su destino, es que el


escarnio y la afrenta al cual es sometido el varón de Dios, es abrumadora.

35-36
(narcótico).
Desconocimiento, ya Elías había venido comparativamente hablando en la persona de Juan
el Bautista, en tanto que tenían el mismo celo por el Señor, Jesús no bebió vinagre

37-39 Expiró, en agradecer por el pronto encuentro con el Padre, facilidad al morir, demostración
de fuerza espiritual. El velo tipifica nuestra falta de entendimiento de las Escrituras, lo
primero que encierra ese velo son las costumbres, los hábitos de las personas, todas o en su gran mayoría
contraria a la verdad.
La costumbre dice, no la trates fuerte, porque es mujer, la Escritura dice, en Cristo, no hay hombre, ni
mujer. Al ver su tranquilidad al morir, el centurión afirmó, verdaderamente éste era el Hijo de Dios.

40-41 Mujeres piadosas, no nos olvidemos que el ministerio de Cristo fue sustentado
económicamente, mayormente por las mujeres, lo mismo sucede en las iglesias actuales.

Jesús es sepultado

42-47 Estaban por celebrar el Sabat, tenían que sepultarlo antes, para los judíos este día era
solemne, José de Arimatea, asesor del Sumo Sacerdote Anás, era el segundo asesor.
Además era escriba, podía ser muerto, pues estaba a favor de la causa de Cristo.
Este pidió el cuerpo de Jesús, aquí vemos que adquirió lo mejor para Jesús, sábanas y sepulcro nuevo.
Así tiene que ser el creyente, las mujeres estaban allí, mujeres de buen testimonio.

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Capítulo 16
La resurrección

1-8 Aquí se está hablando de que nuestras conversaciones con el Señor Jesús, tiene que ser en las
primeras horas del día (madrugada), sucede que esperamos, tenemos expectativas, porque sucedan
cosas en nuestras vidas, pero resulta que estas ya están hechas, ya el Señor se ha encargado de resolver
nuestros problemas, se encontraron con lo divino, con lo desconocido y eso nos asusta, no sabemos que irá a
deparar lo que ha de venir.
En muchas ocasiones huimos por cuanto nos falta valor para comprometernos con el Señor.

Jesús aparece a María Magdalena

9-11 El Señor escoge de lo más vil, menos preciado, pero resulta que en nosotros hay incredulidad,
partiendo en el hecho de que nos fijamos en el hombre.

Jesús se aparece a dos de sus discípulos

12-13 El Señor nuevamente insiste, pero nosotros no estamos dispuestos a oír, le damos la
espalda al Señor.

Jesús comisiona a los apóstoles

14 El Señor nos reprocha nuestra incredulidad, porque no has oído a mis profetas. El Señor quebranta
en un momento dado nuestra dureza de corazón.

15-18 Disposición enfática, predica las Escrituras, a quienes, a tantos, sin consideración de
ninguna clase. Ser bautizado requiere morir al pecado, requiere cumplir los preceptos,
mandamientos que hablan las Escrituras, las señales siguen a todo aquel que es fiel al Señor.
No es cualquier el creyente el que puede echar fuera demonios, sino el que vive ante la presencia de Dios,
sean estos mismos los que reciben el fuego del Espíritu. Serpientes las personas que acusan falsamente, las
que engañan, los que calumnian, son los mismos a los que el verdadero creyente tiene que ayudar.

La ascensión

19-20 Hubo una sola ascensión, a quien predica la Palabra el Señor ayuda, la ayuda es de
distintas maneras, proveyendo, enviando las señales, por cuanto es el Señor quien produce
los milagros, obras y maravillas.

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