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Jens Kaldewey
Jens Kaldewey
Nach einem Unfall war Jens Kaldewey teilweise gelähmt.
Angeekelt habe er seine gelähmten Beine angeschaut. Die
Möglichkeit bestand, dass Kaldewey nie mehr gehen würde.
Jens Kaldewey hat sich mit seinen Beinen «versöhnt», mit der
Zeit konnte er wieder gehen. Gott habe ihn geheilt, sagt er. Die
Bibel sei ihm wichtig: «Sie ist das Wort dessen, der alles
geschaffen hat. Dieses Wort wird im menschlichen Alltag immer
wieder lebendig und wirksam. Es verändert, es tröstet,
verschafft Orientierung und vor allem: Es bringt uns mit Gott in
Berührung.» Jens Kaldewey ist heute Prediger und Berater. Wir
sprachen mit ihm über seine Arbeit und er schildert, wie das
damals mit seinen Beinen war.
Eine Schwäche, die Sie durch den Glauben besser in den Griff
bekommen haben...
Beträchtlich abgenommen haben Gefühle des Nichtgenügens
und die Neigung, sich selber abzuwerten und zu verurteilen. Das
durch die zunehmende Gewissheit, wie sehr Gott mich liebt und
schätzt.
Eine Stärke, die Sie durch den Glauben gewonnen haben ...
Ich gehe gelassener durchs Leben und mache mir nicht mehr
viele Sorgen.
Warum denken Sie, dass sich ein Leben als Christ auf Dauer
lohnt?
Der stärkste Grund – neben vielen anderen – liegt in der
gewissen Hoffnung der Auferstehung. Christen gehen durch den
Tod hindurch wie durch eine Tür, um einzutreten in ein Leben
mit einem neuen unsterblichen Leib, einer neuen Erde, einer
ungetrübten, direkten, überwältigenden Gottesbeziehung.
Steckbrief
Zivilstand: verheiratet, vier erwachsene Kinder
Gemeinde: Alban-Arbeit
Arbeit in Gemeinde: Vorwiegend übergemeindlich in
verschiedenen Gemeinden und Gruppen tätig
* = Dieses Erlebnis («Das Leben ist mehr als die Beine») kann
heruntergeladen werden als ausführlicher Artikel unter
www.jenskaldewey.ch/index.php/D/file
Website: www.jenskaldewey.ch