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Ablaufplanung – Übersicht
1 Allgemeines
• 1.1 Schwerpunkte
• 1.2 Darstellung
• 1.3 Netzplantechnik
• 1.4 Berechnungsmethodik
• 1.5 Begriffe
2 Bauablaufplanung des AG
• 2.1 Arten und und Umfang
• 2.2 Dauern
• 2.4 Standardabläufe
• 2.5 Terminverfolgung
3 Bauablaufplanung des AN
• 3.1 Teil der Arbeitsvorbereitung
• 3.2 Grundlagen und Planungsphasen
• 3.3 Verknüpfung mit Kapazitäten, Mengen und Kosten
2
1.1 Schwerpunkte der Ablaufplanung
Aus Sicht des AG (Bauherrn)
• Termine für Ausschreibung, Vergabe
und Fertigstellung (Meilensteine)
=> Entscheidungszeitpunkte
• Zahlungsplan, Kostenentwicklung in
Abhängigkeit vom Baufortschritt
• Termine für Planer, Bau- und
Zulieferfirmen
• im gewerblichen Hochbau:
Nutzerplanung, Mietbeginn
Verkaufsplanung
3
1.1 Schwerpunkte der Ablaufplanung
Aus Sicht des AN (Bauunternehmers)
4
1.1 Schwerpunkte der Ablaufplanung
Infrastrukturverhältnisse Planungsänderungen
Leistungsbeschreibung und
- Straße/Verkehr Planungsfehler Leistungsfähigkeit
- Wasser/Abwasser
- Energieversorgung Fehlende Planung („Nichtplanung“)
mangelhaftes Verständnis für das
Zusammenwirken von Werkstoffen,
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1.2 Darstellung des Bauablaufes
Der Bauphasenplan ist die grafische Darstellung
Der Bauphasenplan: verschiedener Bauzustände, um die einzelnen
Ablaufschritte bildhaft darzustellen.
Beispiel Stützmauer (Betonieren auf Lücke = „Pilgerschrittverfahren“):
Phase 1
Phase 2
Phase 3
6
1.2 Darstellung des Bauablaufes
Phase 1:
Setzen der Bohrträger, Phase 3:
Aushub, Bewehren und
Einbau Holzbohlen Betonieren der
Bohren, Verpressen Deckenplatte
und Anker spannen
Leitwände herstellen
Phase 4:
Aushub unter dem
Phase 2:
Deckel, gleichzeitig
Ausheben,
Teilüberschüttung;
Bewehren und
Freilegen der
Betonieren der
Sohlanschlüsse
Schlitzwände
Bewehren und
Betonieren der
Sohle und der
Konsolen;
Restüberschüttung,
Ausbau der Bohlen
und Anker, Ziehen
der Bohrträger
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1.2 Darstellung des Bauablaufes
Der Geschwindigkeitsplan:
• als Weg-Zeit-Diagramm • als Zyclogramm
V Vi
Koordination
Zeitliche
∆Z c
∆V
∆Z
∆V
Räumliche Baufortschritt
Koordination
c=∆V/∆Z
Z
Z
8
1.2 Darstellung des Bauablaufes
Stadtbahn
Dortmund
nach einjähriger
Bauzeit
9
1.2 Darstellung des Bauablaufes
Der Balkenplan: Zeit
Teilleistungen = Vorgänge Kalender
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1.2 Darstellung des Bauablaufes
Der Netzplan: Der Netzplan ist nach DIN 69900 die graphische oder
tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten
Vorgang i + 1
Endfolge (EF)
Sprungfolge (SF)
Vorgang n
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1.3 Netzplantechnik: Begriffe
12
1.3 Netzplantechnik: Begriffe
13
1.3 Netzplantechnik: Begriffe
• Anordnungsbeziehung: Quantifizierbare
Abhängigkeit zwischen Ereignissen oder
Vorgängen.
• Weg: Durch einen oder mehrere aufeinander
folgende Pfeile hergestellte Verbindung von
Knoten.
• Kritischer Weg: Weg, auf dem Ereignisse
bzw. Vorgänge so angeordnet sind, dass die
gesamte Pufferzeit ein Minimum ist.
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1.3 Netzplantechnik: Begriffe
15
1.3 Netzplantechnik: Begriffe
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1.3 Netzplantechnik: AOB
I
J
17
1.3 Netzplantechnik: AOB
Anfangsfolge: A (I) – A (J) „AF“
I
18
1.4 Berechnungsmethodik
Voraussetzungen:
• Vorgangs- bzw. Ereignisliste mit Dauern
• Verknüpfung der Vorgänge bzw. Ereignisse mit
AOB‘s
• Betriebliche erwünschte AOB‘s
Vorgehen:
• Normieren der AOB‘s
• Vorwärtsrechnung
• Rückwärtsrechnung
• Optimierung
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1.4 Berechnungsmethodik:
Optimierung
20
1.4 Berechnungsmethodik
Zeitfolgeplan [früheste Lage]
Vorgang
0 5 10 15
PA
1
2
3
4
5
6
PE
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1.4 Berechnungsmethodik
Zeitfolgeplan
Vorgang
0 5 10 15
PA
1
2
3
4
5
6
PE
Kritischer Weg:
späteste Lage
( I ) PA 1 2 3 4 5 6 PE Freier Puffer
FP Gesamtpuffer
GP
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Übung Ablaufplanung
• Zeitrahmen 10 Min.
• Folien (Excel empfohlen) max. 5
Tip: Schriftgröße mind. 20Pt
(Bitte Leitfaden im Netz beachten)
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Übung Ablaufplanung
„Party organisieren“
Zuständigkeit Terminvorgabe
Vorgang
Vg-Nr. (Wer macht (Bis wann zu
(Was ist zu tun?)
was?) erledigen?)
1 Einladungen verschicken Bärbel 3 Tage vorher
2 Raum organisieren Andreas vor Einladung
3 Ausstattung organisieren Bernd nach Raumbestätigung
4 Essen einkaufen Bärbel, Mareike dito
5 Getränke einkaufen Jonas, Uli dito
6 Aufbauen und Herrichten alle Freitag (1d vor Party)
7 Umlage kassieren Andreas nach Aufbau, vor Party
8 Feiern alle nach Umlage
9 Aufräumen und Reinigen alle nach Party
Rückgabe Leergut, Montag nach
10 Ausstattung Uli, Andreas Aufräumen
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1.5 Begriffe
1. Bauzeit
Die Bauzeit ist i.d.R.
vertraglich in den Besonderen Vertragsbedingungen geregelt.
) Kalenderbauzeit = Bruttobauzeit
f
lau
h
ac
e , N ng
lich ten e n u
ieb zei b eit r äum
t r ll r
Be sfa sta llen
Au Re st
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un
g uf u
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r ich , Vo
nein ung
lle e it
ste a rb Durchschnittl.Baufortschritt cØ
u n
Ba Ei
Nettobauzeit
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1.5 Begriffe
Baugeschwindigkeit:
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1.5 Begriffe
3. Teilbetriebe
Bauleistungen werden i.d.R. nicht von einer Maschine
oder einer Kolonne erbracht sondern von mehreren
Teilbetrieben, die voneinander abhängig sind:
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2.1 Arten und Umfang
SCHÄRFEGRADE IN DER ABLAUFPLANUNG ( 1 )
General-
nach
behandelt für gesamtes für Bau- Leistungs- nach Ver- laufende Begleitung und
Jahr/Quartale abschnitte abschn. gabeeinheit Kontrolle
wird/werden:
(Mte./Wo)
bei sukzessive nach in festgelegtem Rhythmus
zu Beginn,
wann: insgesamt Abschnitt- vor jew. Vergaben und fallweise zwischen-
beginn Leistung durch
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2.1 Arten und Umfang
SCHÄRFEGRADE DER TERMINPLANUNG( 2 )
Balken Terminrahmen
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2.1 Arten und Umfang
TERMINPLANEINTEILUNG
Rahmenterminplan Grobterminplan
Detailterminplan
Generalterminplan bis zu 250 Vorgänge/Bauteil
50 bis 150 Vorgänge Zeiteinheit: Tage
Zeiteinheit: Monate bei Bedarf Auflösung der
Vorgänge
Ebene der Leistungsbereiche
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2.3 Dauern
GROBZEITWERTE IM ROHBAU
sehr Obergeschosse
schwierig
Untergeschosse
schwierig
mittel
einfach
h/m³ BRI
0 1,0 2,0 3,0
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2.3 Dauern
Wstb = f · (s · Wsch + 0,001 · fe · Wbew + Wbet) · z [Ah/m3 BRI]
f = Feststoffanteil m3 Feststoff/m3 BRI
i. M. 0,12 - 0,15
s = Schalungsanteil m2 Schalung/m3 Beton
i. M. 4 - 8 m2/m3
Wsch = Aufwandswert für Schalung Ah/m2
i. M. 1,0 Ah/m2
fe = Bewehrungsanteil kg Bewehrung/m3 Beton
i. M. 90 - 150 kg/m3
Wbew = Aufwandsanteil für Bewehrung Ah/t
i. M. 20 Ah/t ohne Schneiden und Biegen
Wbet = Aufwandswert für Betonieren Ah/m3
i. M. 1,0 Ah/m3 bei Transportbeton
z = Zuschlagsfaktor für Baustelleneinrichtung u. Räumung sowie Nebenarbeiten i. M. 1,0
Z eitbedarfs- Leistung/Tag/
LB Beschreibung wert Einheit Kolonne (3 AK)
020 Dachdeckung
Dachziegel auf Lattung 0,50 h/m2 48
022 Klempnerarbeiten
Falzdeckung aus Zn
oder Cu 0,80 h/m2 30
022 Putzarbeiten
Wand- /Deckenputz
einlagig 0,30 h/m2 80
Edelputz mit Unterputz 0,80 h/m2 30
Wärmedämmputz 1,00 h/m2 24
37
024 Fliesenarbeiten
Fliesen 15/15 cm
i Dü b tt W db l 1 20 h/ 2 20
2.3 Dauern
DECKENBEKLEIDUNGEN Bezugsgröße
m2 Fläche der Deckenbekleidungen,
Beschreibung Zeit
entsprechend der Berechnung der Netto-
Konstruktion/Material/Abmessung/besondere Eigenschaften h/m2 Grundrißfläche (NGF)
38
2.3 Dauern
PLAUSIBILITÄTSKONTROLLEN VON KOSTENSCHÄTZUNGEN
39
2.3 Dauern
PROZENTUALE VERTEILUNG DER GEWERKEKOSTEN
AUF DIE KOSTEN DER EINZELPROZESSE (Tabelle 1)
Einzelgewerke % % % % %
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2.3 Dauern
AUSGEWÄHLTE ERFAHRUNGSWERTE
UND EIGENE PLAUSIBILITÄTSWERTE
m² / m3 Ah / m² Ah / m3 kg / m3 Ah / t Ah / m3 Ah / m3
Hilfsmittel für die Grobplanung, Bezugsgröße = (m³ BRI) nach SCHUB/MEYRAN, Seite 97
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2.3 Dauern DAUERN VON PLANUNGSLEISTUNGEN
MA-Zahl Dauer (AT) MA-Zahl Dauer (AT) MA-Zahl Dauer (AT) MA-Zahl Dauer (AT) MA-Zahl Dauer (AT)
Entwurfsplanung 2 44 1 19 0,5 15 1 18 1 20
Genehmigungsplanung 2 24 1 48 0,5 6 1 7 1 0
01
STANDARDABLAUF LV-ERSTELLUNG
02 13
04 05 07 08 09 10 11 12 15
03
06 14
02 Veröffentlichung
03 LV-Erstellung
04 LV-Prüfung
05 LV-Korrektur
06 Abstimmung Vorbemerkungen
07 LV-Druck
08 LV-Versand
09 LV-Laufzeit
10 Submission
11 Angebotsprüfung
12 Vergabevorschlag
13 Einpassung in Kostenbudget
14 Vergabe
15 Ausführungsbeginn
43
2.4 Standardabläufe
STANDARDABLAUF GEBÄUDETECHNIK
2 7
1 5 6 8 10
3 9
01 nichttragendes Mauerwerk
02 Rohmontage Heizung
03 Rohmontage Sanitär
04 Rohmontage Elektro
05 Schlitze/Durchbrüche
schliessen 06 Ausbau
07 Endmontage Heizung
08 Endmontage Sanitär
09 Endmontage Elektro
10 Ausbau Finish
44
2.4 Standardabläufe
06
01 02 03 04 05 STANDARDABLAUF
07
GENERALNETZ
09 10 11 12 13 14
17 18 19 20 21 15
02 Rohbau Ausführungsplanung
03 Ausschreibung
04 Vergabe
05 Ausführung
06 Fassade
07 Dach
10 Gebäudetechnik Ausführungsplanung
11 Ausschreibung
12 Vergabe
13 Rohmontage
14 Schlitze/Durchbrüche schliessen
15 Gebäudetechnik Endmontage
18 Ausbau Ausführungsplanung
19 Ausschreibung
20 Vergabe
21 Ausführung
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2.4 Standardabläufe
STANDARDABLAUF NASSRÄUME
01 03 04 05 06 07 08 11 12 13 14
02 09 10
01 Türzargen
02 Schlitze/Durchbrüche schliessen
03 Putz Decke, Wand
04 Abdichtung Boden
05 Estrich bzw. Schutz der Abdichtung
06 Wandfliesen geklebt
07 evtl. abgeh. Decke
08 Bodenfliesen geklebt
09 alt: Wandfliesen i.
Mörtelbett 10 alt: Bodenfliesen i.
Mörtelbett 11 Türen
12 Endmontage HLS + Elt
13 Maler
14 Baureinigung
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2.4 Standardabläufe
Baustellenvorbereitung
Baustelleneinrichtung
Baugrubenverkleidung Aushubarbeiten
Gründungsarbeiten
Aufgehende Baukonstruktion
Dachabdichtung Klemptnerarbeiten
Fassade
Start Elektromontage
Isolierungsarbeiten
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2.4 Standardabläufe
Werkplan 1
genehmigter Entwurf
Schalplan 1 und statische
Bemessung Rohbaudetailplanung
Aussparungspläne
Koordination Werkpläne, Schalpläne
Technische
und Aussparungspläne TA Ausrüstung
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2.4 Standardabläufe
REGELABLAUF MONTAGEPLANUNG Für GEBÄUDETECHN: GEWERKE
Ausführungsplanung
Fertigung Freigabe
Beginn Montage
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2.5 Terminverfolgung
URSACHEN FÜR TERMINABWEICHUNGEN
Terminabweichungen
50
3. Terminplanung des AN
51
3.1 Ablaufplanung als Teil der
Arbeitsvorbereitung
ARBEIT SVORBEREIT UNG
Aufstellung der
Planlieferliste
Leistungslohnverträge Bereitstellungs-
aufstellen planung ( Kapazitäten )
Arbeitskalkulation
aufstellen
( S chritt 1 )
Baustelle einrichten
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Baubeginn
3.1.1 Einflussgrößen auf die AV
Bauvertragliche Vorgaben Menge Qualität Termine
Betriebliche Vorgaben
Arbeitskräfte Arbeitsmethoden
Betriebsmittel Bauverfahren
Baustoffe Arbeitssysteme
am richtigen Ort
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3.1.2 Planungsinstrumente der AV
Ablauf- Bereitstel-
planung lungsplanung
Verfahrens-
planung
Einrichtungs- Einsatz-
planung planung
120
Anteil amUmsatz in %
100
80
60
40
20
0
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
An te i l de r Posi ti on e n i n %
55
3.2 Grundlagen und Planungsphasen
SCHEMA BAUABLAUFPLANUNG
GRUNDLAGEN PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 PHASE 5 PHASE 6
Betriebs-
kalender
56
3.2.1 Strukturierung des Bauvorhabens
Planungsebenen
Bauvorhaben
GROBTERMINPLANUNG
1-Ebene
Teilprojekte
(=Blockvorgänge)
mit AOB
FEINTERMINPLANUNG
2. Ebene
Vorgänge
mit AOB
Zeit
Baubeginn Bauende 57
3.2.2 Definition von baubetrieblichen
Vorgängen
Vorgang
n +2 Vorgang n+1
Vorgang n
BAUSTELLE
Vorgang n+3
Vorgang n+4
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3.2.3 Definition von Anordnungs-
beziehungen und Kalender
Vorgang 1= NF 0
n +2 Vorgang n+1 2= NF 3
2
3= NF 0
1 4= AF 2
Vorgang n 5= EF 0
4 5
3
Vorgang n+3
Vorgang n+4
59
3.2.4 Netzberechnung und Optimierung
2
Kapazitätsglättung =
1 Kapazitätsspitzen
Werden unter Aus-
3 3 Nutzung der Puffer
Abgebaut, ohne die
GP Bauzeit zu verlängern
3 früheste Lage
3 späteste Lage
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3.3 Verknüpfung der Vorgänge mit den
Mengen und Kapazitäten aus der Kalkulation
Auftragskalkulation LV
LV-Positionen Vorgänge
Std Sonst.K Gerät Fremd Position
n
n+1
n+2
n+3
Position n+3 45 %
n+x
Vorgang x+2
Zuordnung LV-Position zu Vorgängen
Position n+4
Bauablauf-
50 % 15% planung
Phase 1-4
Position n+5 Terminplan ( Netzplan )
48%
Vorgang x+3
Vorgang x
Vorgang x+1
Position n+6 Vorgang x+2
Vorgang x+3
11%
Vorgang x+n
Kapazitätslinien
Bauablauf-
planung
Stunden-Gang- und Summenlinie Phase 5+6
Optimierungs-
phase
Bereitstel-
lungsplanung
61
3.4 Erstellung einer Plananforderungsliste
von oben
Aus dem Grobtermin-
plan zurückrechnen :
- 2-3 Wochen für Bewehrungspläne
- 3-4 Wochen für Schalpläne
- 4-6 Wochen für Ausbaupläne
62