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Kosmetische Mittel
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Kosmetikexperten
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Markt für kosmetische Mittel
→ 79 % Herstellermarken, 21 % Handelsmarken
> 40 % exportiert
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Soziale Rolle von kosmetischen Mitteln
Verschönerung
Leistungsfähigkeit
Quelle: stylen.de
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Definition „kosmetisches Mittel“
EU-Kosmetik-Verordnung: VO (EG) Nr. 1223/2009 des EP und des ER über
kosmetische Mittel. Amtsblatt L 342/59-209 vom 22.12.2009
Artikel 2, Absatz 1, Buchstabe a:
„kosmetisches Mittel“: Stoffe oder Gemische, die dazu bestimmt sind, äußerlich
mit den Teilen des menschlichen Körpers (Haut, Behaarungssystem, Nägel,
Lippen und äußere intime Regionen) oder mit den Zähnen und den
Schleimhäuten der Mundhöhle in Berührung zu kommen, und zwar zu dem
ausschließlichen oder überwiegenden Zweck, diese zu reinigen, zu
parfümieren, ihr Aussehen zu verändern, sie zu schützen, sie in gutem
Zustand zu halten oder den Körpergeruch zu beeinflussen;
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Definition – Abgrenzungen
Arzneimittel
- überwiegend heilend, mit systemischer Aufnahme über die Haut und
physiologischer Wirkung
Biozide
- zur Bekämpfung schädlicher Organismen bestimmt
Lebensmittel
- zur Ernährung bestimmt (zum Verschlucken)
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rechtliche Prinzipien, VO (EG) 1223/2009
Kosmetika müssen sicher sein.
„Es darf alles rein, was nicht verboten ist.“ (Art. 14)
Positivlisten für
Farbstoffe (Anh. IV)
Konservierungsstoffe (Anh. V)
UV-Filter (Anh. VI)
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rechtliche Prinzipien 2
Haltbarkeit
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Einteilung von Kosmetika
1. nach Anwendungsort*
Haar, Gesicht, Mundhöhle, Hand, Nagel, Körper, Fuß
2. nach Wirkungsweise
färbend, desodorierend, parfümierend, bleichend, reinigend, kühlend …
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Literatur
1. IKW-Broschüren www.ikw.org
„Kosmetika – Inhaltsstoffe – Funktionen“
„Schulbuch Offener Unterricht Chemie/Biologie: Körperpflegemittel“
2003. Klett-Verlag, Stuttgart. ISBN 3-12-043161-3
2. Umbach, Wilfried: Kosmetik und Hygiene von Kopf bis Fuß. 3. Vollständig
überarbeitete Auflage, 2004. Wiley-VCH Verlag, Weinheim. ISBN 978-
3527309962
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Literatur 2
6. Bauer, KH, Frömmig K-H, Führer, C: Lehrbuch der Pharmazeutischen
Technologie. 9. Auflage, 2012. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Stuttgart. ISBN 978-3804725522
8. Fiedler, HP: Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende
Gebiete. Bd 1-2. 5. Aufl, 2001. Editio Cantor, Aulendorf. ISBN 978-
3871932304
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Literatur 3
11. Gottschalck, TE, Bailey, JE (The Personal Care Products Council).
International Cosmetic Ingredient Dictionary. 13. Aufl., 2010. ISBN 978-
1882621477
13. Wichtl, Max (Hrsg): Teedrogen und Phytopharmaka – ein Handbuch für die
Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage, 2008. wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft Stuttgart. ISBN 978-3804723696
15. Heymann, Eberhard: Haut, Haar und Kosmetik. 2. Auflage, 2003. Verlag Hans
Huber, Bern. ISBN 3-456-83876-X
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Informationsquellen Internet
Rund um die Haut:
www.haut.de
Rund um Kosmetika:
Europäischer Dachverband der Kosmetikindustrie (ex. COLIPA)
www.cosmeticseurope.de
EU-Verbraucherinformationen zu Kosmetika
http://ec.europa.eu/consumers/consumers_safety/cosmetics/index_en.htm