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Anatomie des Hochzervikalen Bereichs

Periphere Nerven

Einteilung nach Lloyd und Hunt der Afferenten Nervenfasern

Typ Diam. und Geschw. Ursprung Reiz Effekt

Ia 12-20µm, 72-120msec primär Muskelspindel Zug, Länge Myotatischer Reflex, Reziproke Inhibition

Ib 12-20µm, 72-120msec Golgi-Sehnenorgane Zug, Autogene Inhibition,


Kontraktion Reziproke Facilitation

II 6-12µm Muskelspindel, Zug, Druck Flektinsreflex, Inhibition der Extensoren


Sec. Druckreceptoren Bewegung Autogene Facilitation
Kapsel

III 2-5µm, 12-30msec Pacini-Körper Tiefer Druck Flektionsreflex, Inhibition Extensoren

IV 0.5-2µm, 0.5-2.5msec Freie Nervenenden Nocizeption Flektionsreflex, Inhibition Extensoren

- Ia Afferenzen => A-Alpha


- Ib Afferenzen => A-Alpha
- II Afferenzen => A-Beta
- III Afferenzen =>A-Delta
- IV Afferenzen => C-Fasern

Myotatischer Reflex
- Durch plötzliche Verkürzung einer Sehne kommt Zugspannung auf Muskelspindeln
- Ia und II afferentes System wird aktiviert => Monosynaptische exzitation des Agonisten
- Dies ist ein Funktionskreis zum Erhalt der Länge des Muskels
- Beim aufrechten Stand muss dieses System kontinuierlich erhalten werden => Extensoren werden gedehnt
- Der Myotatische Reflex muss modeliert werden, sonst wäre Bewegung nicht möglich
- Der Reflex hat zwei Gesichtspunkte: Handhaben der Servomotorik und sehr kurzer Reflexweg
- Nur eine Synapse ist an dem Reflex beteiligt => ungeheure Schnelligkeit
- Die Mechanismen regeln auch den Muskeltonus, wodurch er Klinische Relevanz erhält

Inhibitionsformen

Autogene Inhibition
- Starke Anspannung eines Muskels aktiviert Ib-afferenten => Synergistische Muskeln werden gehemmt
=> Antatonisten werden facilitiert
- Diese Ib-Inhibition kann als modulation der muskelanspannung gesehen werden
- Schutzmechanismus der Muskulatur, um die Strukturen nicht zu verletzen

Pre-Synaptische Inhibition
- Primäre Affenezen können depolarisiert werden, Impuls bleibt einige mV unter seinem Normalwert
- Es wird weniger Transmitterstoff freigesetzt
- Selektion für einen einzelen Afferenten Kanal möglich, wohingegen die postsynaptischen kanäle unbeeinflußt bleiben
- Presynaptische Inhibition finden auf dem Übergang der primären Afferenzen vor
- Funktioniert als Filter für die einströmenden Afferenzen aus der Periferie
- Das System ist bis jetzt nur bei excitierenden Afferenzen bekannt

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