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z3z EIN'FLUSS DER SC HONEN WISSENS C HAFTEN

esan Dichtern gefehlt hat, die mehr als Dichter waren, und
dies Mehrere auch ihren Werken eindrückEen. lch darfvon
den letzten nur die Namen eines Z) z// , Pe/r.zrróa,ZaJJ..
e\nes MiLtatl, Swift, Pape, elles HaLLer, W'ittbof, Licbt- ZUM SINN DESGEFUHLS
weór,Z,eír/mgund Â.àr/#er nennen: se wie untar jenen nur an
ámen I' b an unà Morltaglle, Sidttei unü Schajtesburi, Macchja-
z,e// und .çarp/, Araimaí und Gro// i gedenken, um das
Andenken se vieler andem in andem hõhern Wissenschaf-
ten zu erneuern. Ein Lehrer der Humanitãt, der im Geiste
dieserMãnner lehret, wird, und wenn wir in Trotzendorfs
Schule, Heere von Jtinglingen aller Stãnde und Amter wã-
ren, für alce lehren. Er wird nicht mellitos verborum
globulos, dictaque papauere et sesamo sparsa, auswerfen:
qui enter haec nutriuntur, non magos supere possunt, quarn
beneopere,qui in culina habitant, sondern Stoff und Form
gehen. daR àet Geist seiner ScbüLerbela, ü\te Pbalttasie i4nd
.ç;#xe waó/g ord#e/, ihr 4 idr//rÉ durch IKaóróez/ ;róõ# und
geiróm#rÉ/ dará Ez/zÁa//werde, am meisten ater, daB sich in
\hnen der Sititz \)\\de, die Menscbbeit überalt lu lieberi und ibr
w.zórfi Gx/e Z# Z'e#arder# der beste EinfluB in die hõhern
Wissenschafcen
sowohl als die groBe l<unst des Lebens.
Woh] dem Lande. das die schõnen Wissenschaften algo
pflegcl wohl dem Lande, wo sie diesel Einfluí3 in die hõ-
hern Gebiete der menschlichen Wissenschafthabenl
ZUN.l S INN DES GEFUHLS

Esist sonderbar,daisdie hõchstenBegriffe der Philosophie


von Anziehung und Zurticksto13ung,die einfachscenSa
chefedesGeftihls sind, se wenig wissenwirl das Hõchste
der Philosophie ist zugleich das Erste und bekannt.
Vom Gefühl aus muB sich rtlso wie dies se elles ausgehen
und dahin zurückkommen welche vortrefHiche Unter
nehmung alceBegriffe dahin zu reduzierenl zum Gefühl
und auf die Sinne.
Wie wenig Begriffe haEein Blinderl Alle reine, delikate
Nuancen entgehen ihm; alce Malereien der Sede und der
Einbildungskraft, alle Worte der Áe/ee#
Abstraktion; aber
reine Begriffe sind, stark<,> fühlbar, sinnlich
Eine Sprache, die ein Blinder ersonnen hâtte welch
schõnesFeld zum Nachdenkenl Es wãre sicherlich keine
franzósischeSprachel aber welche Stãrke, welche Wahrheit
welche Würklichkeit in den Worten<,> in den Benennun
gen, in den Substantiven, Adjektiven und Verben. Die
Substantive wãren wahre Substancive d. i. Bezeichnungen
fühlbarer Substanzen, als solcher; nicho wie die meisten von
unsern Sprachen sind Erscheinungen. Die Adjektive wã
rennicht farbicht, malend; aberftihlend, stark, ftihlbar. Die
Spracheweit wahrer und stãrker in Absicht auf die Verben:
denndas Gehór des Blinden ist inniger, würksamer, riefer
genauer, feiner, Allesl Alces m.z/e//dfr/#ri Geóór in Verben,
r/#r&er /#rf Gefühl, wahrer, wesentlicher für die Seelel
Die Welt eines Fühlenden ist bloí3 eine Welt der mz/
/e/ó.zre/bege ;p'zr/;er hat kein Auge, mithin keine Entfer-
nung als solche: mithin keine Oberflâche, keine Farben,
keine Einbildungskraft, keine Empfindnis der Einbil-
dungskraft;allesgegenwãrtig, in unsernNerven, unmittel-
barin uns. Welche Vele fiar den Philosophenl klein, aber
starkl/2e.z/zímailWelcheWelt ftir den Dichterl klein aber
stark: keine Malerei der Einbildungskraft aber Gef(Ihl
Empnindung, starke, tange, tiefe Empfindung. Im eigent-
lichen Verstande sinnlich
z36 ZUM SINN DES GEFUHLS ZUM srNN DES GnPUnLS z37

Versuch, wie ein blinder Philosoph sich CineWelt denken Welche .;)/e/apápx/É. Gottes Kraft ist also Allmacht; cr
11 würdel würkt ins Universum, das sem l<õrper ist: der l<õrper sei
a) /ró/ãó/e ////ró.f /ró ózm./ ]ch glaube, daB es für einen nes Gedankens: Gc?//erR.zamist also unendlich, und er hat
B[inden mõg]ich ist, den ganzen ]<õrper in seinem Gebãude a/la ,ée;#e#.Ra#/// : der Begriff ist bloí3 eine Verneinung uns
auf Krãfte der Sede zu reduzieren.lch glaube,daí3ein rer Eingeschrãnktheit: Gota weií3 nicho, was Raum isc
geborner Blinder sich gleichsam er/ //er#kann, wie die Sede Gottes Zeit ist unendlich: er wei[3 von keiner Zeit: der
sich ihren ]<õrper bereitet, wie aus feder l<raft feder Sina Begriff ist Verneinung unsrer Eingeschrãnktheit, eine
gleichsam gebildet wurde. Wir nicht: denn wir sind zu zer- Schwãchenicht alcesauf einmal denkenzu kõnnen.
streut, zu sebeaus uns geworfen, um daran zu denken. Wir Ferner: 7e .gróyg'ere
Á.r.z/} eines denkenden Wesens: deito
kennen unsre Sede se wenig, wie unser Gesicht, weil wirs mehrwürkt es ins Universum: disto weiter ftihlts: desta
nicho studieren; wir studieren andre Physiognomlen nur mehr hõrts. So fühlt Gott und tastet gleichsam in der gan
um sie zu erkennen,wenn sie uns begegnen;uns selbst zenWelt: se hõrt er in der ganzen Welt: se denkt er die ganze
studierenwir nicht, weil wir nicht nótig haben,unszu Welt, die ein Gedanke von ihm ist, der wtirklich existiert
begegnen. Wir sehen und studieren nur Erscheinungen; Gota gehõrt also zur Welc,und hat siese durch seinen
wie wir Erscheinungcn geworden sind, scudieren wir nicht. Gedanken gebauet, wie die Sonne durch ihre Anziehung
Das würde ater ein Blinder, der se Metaphysiker wâre, als und ZurückstoBung ihren Wirbel. Er ist der Geda#Ée,
d;e
SaundersonMathematiker. Er würde wenn er zurückginge Ã.fz?/7
der 1+%/f:ich stehe unter ihm, wie die Erde untar der
auf elles kommen, und sich Platonisch elles erinnern: das Sonhe; ich habe ater auch meinen Mond, meine Sphãre: /ró
wãre Philosophie. üi e/ G'a/// me/ er [Ke/f. ]ch bin würk]ich in der T<ette mit
b) Wenn der Brinde aufdie Art sich selbst erklãrt, hat, wie Gott, se wie ich in der Kette mit dem Wurm bin, den ich mit 20

sem Gedattke sicb im Unioersnm ojÍellbare, à. \. w\e et ein Kbrper Füí3en trete
ge»arde;zr/: se trifft er in dieseml<órpcr, in diesemfüh- lsts móglich daisviele Welten sind, die nicht durch Raum
lenden lch, .E7mP$z
d//a2e//z,a/ Jade an, d. i. das ist reine und Zeit verbunden sind: se auch viele Gótter. Phvsisch ist
zweitePhilosophie. Disse sind noch immer / zó///,folglich dasmõglich und se weiB ich nicho, obs nicht einen Gott der
innig, stark, einfach, wahr. Erde, des Jupiters, des Saturns gebe. Einen Gott des
Versuch einer AnnÉiherung,wie sich diese Empflndun- Monds; einen Gott der Sonne der stârker ist. als alcePla
gen in ihm entwickeln. Er ftihlt izró selbst: seine Glieder neten: Gótter, se vier Sonnen, als es Sterne giba. Der Gota,
und hat sie sich erklÉirt(v.n.a). Hier wtlrde eine Physiologie der endlich alles durch Raum und Zeit verbindet. der ist
der Sede und des l<órpers kommen, die wir noch nicht Ga//. Hier endigt sich die Physik in Metaphl'sik, und was
}0
haben. Er wtirde sagen, was das ist: ich denke und ftihle: ich weiJ3ich da mehr
denkeund hõrel Hier würde in diesendrei Begriffendie Blo13se kann ich die Welt erklãren:wie hat sich mein
ganze Metaphysik von Raum, Zeit und ]<raft liegen: Kõrper gebildet, durch Anziehung und Zurticksto13ung?
R.r.z»':wãre: ich denke; darum wtirke ich ins Universum was wilJ das sagen, wenn ich nicho eine Manas setze, die
darum bin ich l<órper KrzlÁ/, die eingeschrãnkte Á.r.z/7 hat, und das ist die .çee/el
Ra /// : ich f(ihle: d. i. ich denke in einer eingeschrãnkten Wie hat sich nun unsre Erde gebildet; aus dem Mittelpunkt
Sphãre durch Schwere, Anziehung und ZurückscoBung? was ist
.Ze//:ich hõre: d. i. ich denke Eins naco Einsl das, wenn der Mittelpunkt nicho Monas enthãlt.
z38 ZUN,l SINN DES GEFUHLS zuxí sina DnSGnFunLS z39

Wie hat sich der Sternenwirbel gebildet? Durch Anzie- ihm zu kleinl lch bin ein GoEtauf seinemRückenund
hung und ZurücksEoÍ3ung)
Ja ater in der SonneGrund- zugleich eine Laus, ein Wurm darauf; also nicht anbeten,
kraft diesel Benennungen, die nichos als Abstraktionen nichorufen, nichts: Er hat mit sich se zu tun, wie ich mit
vieler Handlungensind. Handlungenater setztenimmer mir, ohne daisich den Wurm hõre wenn ich gehn will und
handelndes Wesen voraus: und also Gota, der die Sonhe ist ihn zertrete. i
Hat also Perder se unrecht, daB er die Sonne verehrt hat? Wissen wir von unsern Eingeweiden? se weiB er von den
Eine kleineAussicht aufdie NI)-thologieder Võlker. l)er Adere und Metallen der Erde. Hõren wir die Haareunsers
ãltste Gota .E/aózm: (vielleicht alle Sterne, Sonnen<,>Wel- Kopfs? se er die Pflanzen. Sind wir fiar jeden Wurm da, der
ten. Himmel und Erde, was wei13ich?) Alsdennder Gott auf uns kriechO se er ftir die Menschen.
der Sonne. reinar Gottesdienst; alsdenn Sonne selbst: als- Es istalso l<rieg und Friede unterallenWesenl Sonnemit -.
denn. Unter Sonnen, Sterne: alsdenn Erde, endlich Mensch: Sande:Planet mit Planet: l<õrper mit l<õrper: A'lenschmit
Tier seht da der Gang der Vernunft durch Vólker und Mensch. Den Safe den diese Pflanze nicht anzieht, eine
Zeiten bis Egypten: endlich die Griechische l<unst, ellesals andre: sie streicen, oder er wird was anderes. So Mensch mic
Mensch: Sonhe. Erde. Himmel u.s.w. endlich wu[3te keiner Mensch: Anziehungs- und ZurücksEoíiungskrãfce sind die
mehr. was er wollte. Gesetze,die die Welt gebildet haben, erhalcenund zerstõ- -.
[)et Jebova ist der hõchste Gota: ist, der er ist: Ceda//&f; real Was ist Erhaltung des Menschen? daí3 ich l<raft gnug
elles liegt in ihml habe. das Schãdliche abzuwenden, das Guie an mich zu
Aber wie wenn es einen Gott der arde, der Sonne; wo ist ziehen: mich zu vervollkommnen. J<ann ich das nicho ist
denn das Leben diesesI':õrpers? Artig, frage doch Cine CineUrsache,die mica zerstõrt, die stãrker auf mica wtirkt,
Laus. eine Made, die sich im Menschlichen Kõrper nâhrt, alsich zurückwtirken kann, se scerbeich se stirbt CineWelt. «
nach dem Leben des ganzen l<órpers? Sie kennt hõchstens Z. E. Ein Wurm wird zerEreten:
er kanngegenmeinen
ihren Wald. wenn sie in Haaren, und ihren Schlamm, wenn Fuí3nicht gegenwürken:er unterliegt krtimmt sich, scirbt
sie im Schwei13lebt. Diese kennt sie besser, als der Philo- Wãre er Schildkrõte, se kõnnte er mehr aushalten
soph mit seinem VergrõBrungs Glase, aber auch nichts lch werde in der Schlacht getõtet; Cine gewaltsamre
weiter; das übrige verschwindet ftir sie ins Unendliche. So Kraft, als meine Hauc ist p. dringt aufmich: meine Lebens :j
auch mit uns. Wir kennen nur Menschen,Tiere, und was teile zerrissen: ich sterbe Es kommt Gift in meine Adern,
unsrer Art ist: das Leben der Pflanzen, kennen wir nicht: Hein nerveum fluidum in Unordnung, mithin meanHerz,
das Leben der Meta[[e, die ohne Zweife] auch ]eben,nicho; meine Sede alles: ich scerbe: Das sind gewaltsame Todel Ei
das Leben der ganzen Erde, wo disse Pflanzen, diese hli- nattirlich.
neral Adere. Haare, u.s.w. sind; nicht. Wo kann ein Wurm Meine Sinne nutzen sich ab: meine Sede kann sich nicht 3.
das Ebenbild des Menschen betrachten und wissen, von mehr vervollkommnen: sie kann nicht mehr im 7?axm##d
wem er zertreten wird: er sieht den ]\lenschennicht, der .Ze/fwtirken: ihre vitale l<raft also kann nicht mehr dem
Mensch ihn nicht: die Philosophie aber macho uns aber- Allen entgegenwürken, was aufsie sttirmt ich sterbe../fdfr
gláubisch? Sie gibt uns einen Genius der Erde? Neinl nicht [od ist algo gewaLtsatn; aKcb seLbst der ttatürLiche Tod, se wie jedei
ge , z/f;.zmeZa# //a/#r/;ró /;/. Wir nennen elles nur naco dem
,5 aberglÉiubisch,
der Genius hórt auf mica se wenig?alsich
auf das Schreien eines Wurmsl Er ist zu Groí3 dazu: er MaBstabe des Gefühls und der Erscheinung<,> im Univer
spricht nur miE dem Genius des Monds, der Sonnel lch bin sumist Alles Anziehungund Zurückstoí3ung
und Also
Gewaltsamkeit.

l
z4o ZUM SINN DES GEFUHLS ZUhl S INN DES GEFU HLS z4i

So geht die Erde unter: sie wird alt: die Sonne zieht sie gleich an; der /e/:/e Gedanke wird der erste: disser sei .g#/
an; sie kann sich nicho verteidigen sie fãllt: sie stirbt: se das heif3t sich im ganzen Leben üben, zu l/eróee, d. i. r#óÜzu
Sonne was weiB ich? sterben. Sonsaist der erste Zustand unangenehm<,>ich
Jede Religion, Gebet, Anruf hoher WesenisEalgoToch- glaube nicht dais alle übrige aus diesem folgen; aber doca
ter der Furcht, der Schwachheit, der Unwissenheit. Gott ist immer Elnwürkung. sie muí3 sich alsdenn Mühe geben in
se mit dem Ganzen der Welt beschâftigt, wie wir mit dem einen bessernZustand zu kommen, statt daISdiesernatür
Ganzenunseres
l<õrpers-Aber ihn em12/7#dem,
mit dem lich ist.
Schauder seiner Gegenwart: wie dasTier und der Elephant: Ein Mensch,der vor Alter stirbt, ist der glücklichste:der
ihn de#,êe#
mit Vernunft und ausGrtinden: ihn aeóew
: dasist Selbscmõrder ist kaum ruhig. Auch selbst wenn er Hem
Lob, das ist Dienst, das ist Religion, keine Bitte, keine wãre, muí3 er nicht wüten, sondern stille Grõ13e,ruhige
Klage. Seidu deitem Goto, wie du es semkannst, se lobst Gelassenheit haben und nicht erschrecken.
du ihn ree]]: du tust das in der ]<ette mit ihm, was du zu tun lst Furcht, der letzte Augenblick: se Furcht der erste
hast: du hãltst. ziehst an, stõ13tzurück: bist was du bist. Daher die Zitterer. lst falsche Mühe was zu sem, und sich
Die Unsterblichkeit der Sede schlieBt sich vier mit ein: se ruhig zu machen, der letzte; se dieseMühe, auch der hera
longe Gott, GOLEisE,se auch ich p. Nlein Tod ist nur ein schende Zustand. So Unzufriedenheit se Zorn, se Alle<1.>
Vertreiben, aus Zeit, und Raum: ]<eine .S'rów.ifóe me/ er Selbst Opium kann nicht helfen : Es setzt schlafende Trãume
l
Krad/ : denn ich denke immer, und suche Vorstellungen des staEtwachendeTrãume: Bilder statt kõrperliche Empfin
Universums.Nur ich werdedurch ãuí3ereSachen,von dem dungen: es schafft also Dispositionen zum Schein, statt der
Ort, Zeit vertrieben, meineMaschine wird vernichtigt. Was Wahrheit.
[ut meine Sede? sie bleibt im Universum: sie sucht einen Versuch hieraus die Menschlichen Seelen zu erklãren 20

Ort, eine Zeit, eine Situation um sich Vorstellungen an zu z. E. die Einbildung stãrker haben, als Empnlndung: Ge
sammlen:sie fãngt gleich an, sich wieder einen l<órper zu sicht mehr lieben. als Geftihl: fiirs Gefühl sich Abstraktio
bauen. Wo? wie? in welcher Zeit? von welcher Gestalt? l)as nen erkünsteln elles miE Bangigkeit anfangen groí3
ist die Frage? und klein sind Erziehung tut viel ater nichoelles.
Die Vorsrellungen die sich die Sede vom Universum ge F'rege: ob diese letzte VerschiedenheiE se viel Einflu í3hat;
sammlethat sind sie verloren, oder nicht verloren? Da dais der Mensch auch nicho Mensch wird, sondern was an
müssen wir aufVorstellungen zurtickgehen. Eine T<raft, die derawerden kann? Z. E. Sollten Metamorphosen in Tiere
ihrer Natur naco immer wtirksam sem muB, mais auch móglich sem?ich glaube nicht denn was die verschiedene
immer fortwtirken. aber wãchst sie indem sie wtirkt? oder Tierische und Menschliche Annãherung durch Charakter
bleibcsie nur immer, was sie ist? lch glaubedas Letztel betrifft, das macht zur Bildung eines Stoffs nicho. ich glaube
Dazu aber Grundkraft bleibt Grundkraft. MenschlicheSedeist we
i) in der Natur Materie Wesen suchen, ob es fortgehen sentlich von andem verschieden<.> Mensch bleibt Mensch.
de l<rãfte gebe? Neinl elles bleibt durch Anziehung und Moral hierüber ist nur zu schreckenerdacht: sonst müB
Zurücksto13ung sich gleich. ten die Beber, se gut Tiere werden, als der Geizige. Es wird
z) die Sede von eben der Natur; ist also immer Mensch nicho von Moral, sondern g.z// e/ / .Va/xr Charakter geredeE,
liche Sede: und da gere die Fraga. und da glaube ich nicho, daf3 Lust
Ihr wird der l<õrper genommen und zerstõrt: sie Eingt Phlegma zu Võgeln, Esel macho, dais die Eitelkeit der
z43
z.az ZUM SINN' DES GEFI.JH.LS

Chloe sie zur Taube mache. Das sind schóne odor nützliche
Dichtungen, nichos mehr.
Das fragt sich cabe ich l<rãfte gesammeltin einem gro- PLASTIK
[3enRaum und in einer kurzen Zeit mehr zu denken:mehr
Vorstellungen zu sammeln<.>
EINIGE WAHRNEHN'lUNGEN ÜBER FORM UND GESTALT
\US PYGNIALIONS BILDENDEÀ4 TRAUN{E.

Tt xuÀhoç;
epotTIFa qÀou

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