[GEJ 5.108.1] (Der Herr:) „Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe. Alsdann werden abermals von Mir Menschen erweckt werden, und sie werden verkünden die Wahrheit Meines Namens über zweihundert Jahre lang. Wohl denen, die sich daran kehren werden, obwohl ihre Zahl nur eine geringe sein wird!
[GEJ 5.108.2] Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit.
[GEJ 5.108.1] (Der Herr:) „Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe. Alsdann werden abermals von Mir Menschen erweckt werden, und sie werden verkünden die Wahrheit Meines Namens über zweihundert Jahre lang. Wohl denen, die sich daran kehren werden, obwohl ihre Zahl nur eine geringe sein wird!
[GEJ 5.108.2] Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit.
Direitos autorais:
Attribution Non-Commercial (BY-NC)
Formatos disponíveis
Baixe no formato PDF, TXT ou leia online no Scribd
[GEJ 5.108.1] (Der Herr:) „Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe. Alsdann werden abermals von Mir Menschen erweckt werden, und sie werden verkünden die Wahrheit Meines Namens über zweihundert Jahre lang. Wohl denen, die sich daran kehren werden, obwohl ihre Zahl nur eine geringe sein wird!
[GEJ 5.108.2] Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit.
Direitos autorais:
Attribution Non-Commercial (BY-NC)
Formatos disponíveis
Baixe no formato PDF, TXT ou leia online no Scribd
so
geht
alles
Bestehende
auf
dieser
Erde
in
eine
Art
Fäulnis
und
Verwesung
über
-‐
-‐
-‐."
(Mit
diesen
bedeutsamen
Worten
bricht
das
Diktat
des
Herrn,
soweit
es
durch
Lorber
gegeben
wurde,
am
19.
Juli
1864
ab.
Jakob
Lorber,
der
schon
seit
längerer
Zeit
kränkelte,
wurde
am
23.
August
1864
vom
Herrn
aus
seiner
irdischen
Wirksamkeit
abberufen.
D.Hsg.)
[GEJ
5.108.1]
(Der
Herr:)
„Aber
es
wird
kommen
am
Ende
eine
Zeit,
in
der
die
Menschen
zu
einer
großen
Klugheit
und
Geschicklichkeit
in
allen
Dingen
gelangen
werden
und
erbauen
werden
allerlei
Maschinen,
die
alle
menschlichen
Arbeiten
verrichten
werden
wie
lebende,
vernünftige
Menschen
und
Tiere;
dadurch
aber
werden
viele
Menschenhände
arbeitslos,
und
die
Magen
der
armen,
arbeitslosen
Menschen
werden
voll
Hungers
werden.
Es
wird
sich
dann
steigern
der
Menschen
Elend
bis
zu
einer
unglaublichen
Höhe.
Alsdann
werden
abermals
von
Mir
Menschen
erweckt
werden,
und
sie
werden
verkünden
die
Wahrheit
Meines
Namens
über
zweihundert
Jahre
lang.
Wohl
denen,
die
sich
daran
kehren
werden,
obwohl
ihre
Zahl
nur
eine
geringe
sein
wird!
[GEJ
5.108.2]
Wenn
aber
auch
die
Zahl
der
Reinen
und
Guten
wie
zu
den
Zeiten
Noahs
sich
sehr
verringern
wird,
dann
soll
die
Erde
abermals
beschickt
werden
mit
einem
allgemeinen
Gerichte,
in
welchem
weder
der
Menschen
noch
der
Tiere,
noch
der
Pflanzen
geschont
wird.
Es
werden
da
den
stolzen
Menschen
nichts
mehr
nützen
ihre
feuer-‐
und
todspeienden
Waffen,
nichts
ihre
Burgen
und
ehernen
Wege,
auf
denen
sie
mit
der
Schnelligkeit
eines
abgeschossenen
Pfeiles
dahinfahren
werden;
denn
es
wird
ein
Feind
aus
den
Lüften
angefahren
kommen
und
wird
sie
alle
verderben
,
die
da
allzeit
Übles
getan
haben.
Das
wird
sein
eine
wahre
Krämer-‐
und
Wechslerzeit.
[GEJ
5.108.3]
Aber
was
Ich
erst
jüngsthin
einmal
zu
Jerusalem
im
Tempel
den
Wechslern
und
Taubenkrämern
tat,
das
werde
Ich
dann
im
Großen
tun
auf
der
ganzen
Erde
und
werde
zerstören
alle
die
Kramläden
und
Wechselbuden
durch
den
Feind,
den
Ich
aus
den
weiten
Lufträumen
der
Erde
zusenden
werde
wie
einen
dahinzuckenden
Blitz
mit
großem
Getöse
und
Gekrache.
Wahrlich,
gegen
den
werden
vergeblich
kämpfen
alle
die
Heere
der
Erde;
aber
Meinen
wenigen
Freunden
wird
der
große,
unbesiegbare
Feind
kein
Leids
tun
und
wird
sie
verschonen
für
eine
ganz
neue
Pflanzschule,
aus
der
neue
und
bessere
Menschen
hervorgehen
werden!
Dies
ist
die
Last
über
Babel,
die
Jesaja,
der
Sohn
des
Amoz,
sah:
Auf
hohem
Berge
werfet
Panier
auf,
rufet
laut
ihnen
zu,
winket
mit
der
Hand,
daß
sie
einziehen
durch
die
Tore
der
Fürsten.
Ich
habe
meine
Geheiligten
geboten
und
meine
Starken
gerufen
zu
meinem
Zorn,
die
fröhlich
sind
in
meiner
Herrlichkeit.
Es
ist
ein
Geschrei
einer
Menge
auf
den
Bergen
wie
eines
großen
Volks,
ein
Geschrei
wie
eines
Getümmels
der
versammelten
Königreiche
der
Heiden.
Der
HERR
Zebaoth
rüstet
ein
Heer
zum
Streit,
sie
kommen
aus
fernen
Landen
vom
Ende
des
Himmels,
ja,
der
HERR
selbst
samt
den
Werkzeugen
seines
Zorns,
zu
verderben
das
ganze
Land.
Heulet,
denn
des
HERRN
Tag
ist
nahe;
er
kommt
wie
eine
Verwüstung
vom
Allmächtigen.
Darum
werden
alle
Hände
laß
und
aller
Menschen
Herz
wird
feige
sein.
Schrecken,
Angst
und
Schmerzen
wird
sie
ankommen;
es
wird
ihnen
bange
sein
wie
einer
Gebärerin;
einer
wird
sich
vor
dem
andern
entsetzen;
feuerrot
werden
ihre
Angesichter
sein.
Denn
siehe,
des
HERRN
Tag
kommt
grausam,
zornig,
grimmig,
das
Land
zu
verstören
und
die
Sünder
daraus
zu
vertilgen.
Denn
die
Sterne
am
Himmel
und
sein
Orion
scheinen
nicht
hell;
die
Sonne
geht
finster
auf,
und
der
Mond
scheint
dunkel.
Ich
will
den
Erdboden
heimsuchen
um
seiner
Bosheit
willen
und
will
dem
Hochmut
der
Stolzen
ein
Ende
machen
und
die
Hoffart
der
Gewaltigen
demütigen,
daß
ein
Mann
teurer
sein
soll
denn
feines
Gold
und
ein
Mensch
werter
denn
Goldes
Stücke
aus
Ophir.
Darum
will
ich
den
Himmel
bewegen,
daß
die
Erde
beben
soll
von
ihrer
Stätte
durch
den
Grimm
des
HERRN
Zebaoth
und
durch
den
Tag
seines
Zorns.
Und
sie
sollen
sein
wie
ein
verscheuchtes
Reh
und
wie
eine
Herde
ohne
Hirten,
daß
sich
ein
jeglicher
zu
seinem
Volk
kehren
und
ein
jeglicher
in
sein
Land
fliehen
wird,
darum
daß,
wer
sich
da
finden
läßt,
erstochen
wird,
und
wer
dabei
ist,
durchs
Schwert
fallen
wird.
Es
sollen
auch
ihre
Kinder
vor
ihren
Augen
zerschmettert
werden,
ihre
Häuser
geplündert
und
ihre
Weiber
geschändet
werden.
Denn
siehe,
ich
will
die
Meder
über
sie
erwecken,
die
nicht
Silber
suchen
oder
nach
Gold
fragen,
sondern
die
Jünglinge
mit
Bogen
erschießen
und
sich
der
Furcht
des
Leibes
nicht
erbarmen
noch
der
Kinder
schonen.
Also
soll
Babel,
das
schönste
unter
den
Königreichen,
die
herrliche
Pracht
der
Chaldäer,
umgekehrt
werden
vor
Gott
wie
Sodom
und
Gomorra,
daß
man
hinfort
nicht
mehr
da
wohne
noch
jemand
da
bleibe
für
und
für,
daß
auch
die
Araber
keine
Hütten
daselbst
machen
und
die
Hirten
keine
Hürden
da
aufschlagen;
sondern
Wüstentiere
werden
sich
da
lagern,
und
ihre
Häuser
sollen
voll
Eulen
sein,
und
Strauße
werden
da
wohnen,
und
Feldgeister
werden
da
hüpfen
und
wilde
Hunde
in
ihren
Palästen
heulen
und
Schakale
in
den
lustigen
Schlössern.
Und
ihre
Zeit
wird
bald
kommen,
und
ihre
Tage
werden
nicht
säumen.
(Jes
13:1-‐22)
Siehe,
der
HERR
macht
das
Land
leer
und
wüst
und
wirft
um,
was
darin
ist,
und
zerstreut
seine
Einwohner.
Und
es
geht
dem
Priester
wie
dem
Volk,
dem
Herrn
wie
dem
Knecht,
der
Frau
wie
der
Magd,
dem
Verkäufer
wie
dem
Käufer,
dem
Leiher
wie
dem
Borger,
dem
Mahnenden
wie
dem
Schuldner.
Denn
das
Land
wird
leer
und
beraubt
sein;
denn
der
HERR
hat
solches
geredet.
Das
Land
steht
jämmerlich
und
verderbt;
der
Erdboden
nimmt
ab
und
verdirbt;
die
Höchsten
des
Volks
im
Lande
nehmen
ab.
Das
Land
ist
entheiligt
von
seinen
Einwohnern;
denn
sie
übertreten
das
Gesetz
und
ändern
die
Gebote
und
lassen
fahren
den
ewigen
Bund.
Darum
frißt
der
Fluch
das
Land;
denn
sie
verschulden's,
die
darin
wohnen.
Darum
verdorren
die
Einwohner
des
Landes,
also
daß
wenig
Leute
übrigbleiben.
Der
Most
verschwindet,
der
Weinstock
verschmachtet;
und
alle,
die
von
Herzen
fröhlich
waren,
seufzen.
Die
Freude
der
Pauken
feiert,
das
Jauchzen
der
Fröhlichen
ist
aus,
und
die
Freude
der
Harfe
hat
ein
Ende.
Man
singt
nicht
mehr
beim
Weintrinken,
und
gutes
Getränk
ist
bitter
denen,
die
es
trinken.
Die
leere
Stadt
ist
zerbrochen;
alle
Häuser
sind
zugeschlossen,
daß
niemand
hineingeht.
Man
klagt
um
den
Wein
auf
den
Gassen,
daß
alle
Freude
weg
ist,
alle
Wonne
des
Landes
dahin
ist.
Eitel
Wüstung
ist
in
der
Stadt
geblieben,
und
die
Tore
stehen
öde.
Denn
es
geht
im
Lande
und
im
Volk
eben,
wie
wenn
ein
Ölbaum
abgepflückt
ist,
wie
wenn
man
nachliest,
so
die
Weinernte
aus
ist.
Dieselben
heben
ihre
Stimme
auf
und
rühmen
und
jauchzen
vom
Meer
her
über
der
Herrlichkeit
des
HERRN.
So
preiset
nun
den
HERRN
in
den
Gründen,
in
den
Inseln
des
Meeres
den
Namen
des
HERRN,
des
Gottes
Israels.
Wir
hören
Lobgesänge
vom
Ende
der
Erde
zu
Ehren
dem
Gerechten.
Und
ich
muß
sagen:
Wie
bin
ich
aber
so
elend!
wie
bin
ich
aber
so
elend!
Weh
mir!
denn
es
rauben
die
Räuber,
ja
immerfort
rauben
die
Räuber.
Darum
kommt
über
euch,
Bewohner
der
Erde,
Schrecken,
Grube
und
Strick.
Und
ob
einer
entflöhe
vor
dem
Geschrei
des
Schreckens,
so
wird
er
doch
in
die
Grube
fallen;
kommt
er
aus
der
Grube,
so
wird
er
doch
im
Strick
gefangen
werden.
Denn
die
Fenster
der
Höhe
sind
aufgetan,
und
die
Grundfesten
der
Erde
beben.
Es
wird
die
Erde
mit
Krachen
zerbrechen,
zerbersten
und
zerfallen.
Die
Erde
wird
taumeln
wie
ein
Trunkener
und
wird
hin
und
her
geworfen
wie
ein
Hängebett;
denn
ihre
Missetat
drückt
sie,
daß
sie
fallen
muß
und
kann
nicht
stehenbleiben.
Zu
der
Zeit
wird
der
HERR
heimsuchen
das
hohe
Heer,
das
in
der
Höhe
ist,
und
die
Könige
der
Erde,
die
auf
Erden
sind,
daß
sie
versammelt
werden
als
Gefangene
in
die
Grube
und
verschlossen
werden
im
Kerker
und
nach
langer
Zeit
wieder
heimgesucht
werden.
Und
der
Mond
wird
sich
schämen,
und
die
Sonne
mit
Schanden
bestehen,
wenn
der
HERR
Zebaoth
König
sein
wird
auf
dem
Berge
Zion
und
zu
Jerusalem
und
vor
seinen
Ältesten
in
der
Herrlichkeit.
(Jes
24:1-‐23)
Dies
ist
der
zweite
Brief,
den
ich
euch
schreibe,
ihr
Lieben,
in
welchem
ich
euch
erinnere
und
erwecke
euren
lautern
Sinn,
daß
ihr
gedenket
an
die
Worte,
die
euch
zuvor
gesagt
sind
von
den
heiligen
Propheten,
und
an
unser
Gebot,
die
wir
sind
Apostel
des
HERRN
und
Heilandes.
Und
wisset
aufs
erste,
daß
in
den
letzten
Tagen
kommen
werden
Spötter,
die
nach
ihren
eigenen
Lüsten
wandeln
und
sagen:
Wo
ist
die
Verheißung
seiner
Zukunft?
denn
nachdem
die
Väter
entschlafen
sind,
bleibt
es
alles,
wie
es
von
Anfang
der
Kreatur
gewesen
ist.
Aber
aus
Mutwillen
wollen
sie
nicht
wissen,
daß
der
Himmel
vorzeiten
auch
war,
dazu
die
Erde
aus
Wasser,
und
im
Wasser
bestanden
durch
Gottes
Wort;
dennoch
ward
zu
der
Zeit
die
Welt
durch
die
dieselben
mit
der
Sintflut
verderbt.
Also
auch
der
Himmel,
der
jetztund
ist,
und
die
Erde
werden
durch
sein
Wort
gespart,
daß
sie
zum
Feuer
behalten
werden
auf
den
Tag
des
Gerichts
und
der
Verdammnis
der
gottlosen
Menschen.
Eins
aber
sei
euch
unverhalten,
ihr
Lieben,
daß
ein
Tag
vor
dem
HERRN
ist
wie
tausend
Jahre,
und
tausend
Jahre
wie
ein
Tag.
Der
HERR
verzieht
nicht
die
Verheißung,
wie
es
etliche
für
einen
Verzug
achten;
sondern
er
hat
Geduld
mit
uns
und
will
nicht,
daß
jemand
verloren
werde,
sondern
daß
sich
jedermann
zur
Buße
kehre.
Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.
So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen, daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt. Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat, wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis. Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, daß ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung. Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen. (2Pe 3:1-‐‑18)
Bevor
aber
Ich
als
der
Herr
und
Schöpfer
alles
Lebens
wiederkommen
kann,
muß
der
Erdboden
von
allem
Unkraute
gar
fein
gereiniget
werden;
und
diese
Reinigung
geht
soeben
auf
allen
Punkten
der
Erde
vor
sich.
–
Wer
nun
an
seiner
Seele
wissentlich
krank
ist
und
nicht
trachtet,
daß
seine
Seele
gesund
werde,
der
wird
nicht
lange
machen,
bis
er
zugrunde
gehen
wird!
Die
Zeit
der
Reinigung
aber
wird
dauern
kürzestens
vier
Wochen;
denn
es
wird
nun
Stunden
geben,
in
denen
mehr
geschehen
wird
als
ehedem
in
einem
Jahrhundert.
–
Ein
längerer
Termin
ist
gesetzt
auf
vier
Monate;
denn
es
wird
nun
Tage
geben,
von
denen
einer
mehr
bedeuten
wird
als
ehedem
ein
volles
Jahrhundert.
–
Noch
ein
weiterer
Termin
ist
gesetzt
auf
vier
Vierteljahre;
denn
es
wird
nun
in
einer
Woche
mehr
geschehen
als
in
der
Vorzeit
in
einem
vollsten
Jahrhundert.
–
Und
noch
ein
weitester
Termin
ist
gesetzt
auf
vier
Jahre
und
noch
eine
Kleinigkeit
der
Zeit
hinzu;
denn
es
werden
nun
Monde
kommen,
in
denen
mehr
geschehen
wird
als
in
der
Vorzeit
in
sieben
Jahrhunderten!
[HiG.03_49.04.06,09-‐10]
insgesamt
Sieben
Jahre
Leid
ein
Segen
für
die
Glaubensschwachen.
Die GELB markierten Stellen, sind mit einem LINK hinterlegt.