Escolar Documentos
Profissional Documentos
Cultura Documentos
Abhandlung
Aufgeteilt in 2 Teile
Erste Lustabhandlung NE VII 12-15 Zweite Lustabhandlung NE X 1-5 Unterschied:
1. Lustabhandlung definiert die Lust als ungehinderte Ttigkeit,
d.h. Begleitphnomen einer ungestrten Ttigkeit 2. Lustabhandlung definiert die Lust als eine zur vollkommenen Ttigkeit hinzukommende Vollendung
06.07.2010
Lustabhandlung
ber Verstand) Aristoteles argumentiert grundstzlich gegen Meinung der Lustgegner Allgemeine Meinungen ber die Lust:
1. These der Lustgegner: Die Lust ist kein Gut, weder an sich noch
akzidentell. Sie ist ein Werden (genesis) auf einen naturgemssen Zustand (hexis) und deswegen kein Ziel (telos) => kein Gut Lust = Hindernis frs klare Denken, umso mehr je strker die Lust -> deswegen sollte der Kluge/Besonnene sie meiden
06.07.2010
Lustabhandlung
der Lust einen Wert haben, so kann die Lust doch nicht der oberste Wert sein, denn die Lust ist kein Endziel, sondern ein Werden! (untergeordnet zum Ziel (telos)
06.07.2010
Lustabhandlung
06.07.2010
Lustabhandlung
schmerzhafter Heilprozess -> Lustkalkl) Man muss unterscheiden zw. Prozess & Zustand
06.07.2010
Lustabhandlung
Etw. bsp. Denken kann von etw. anderem gestrt werden bsp.
Musik (Die eine Lust berschneidet sich mit der anderen -> strt deshalb) Aus jeder Ttigkeit kann eine artspezifische Lust entstehen
Artspezifische Lust motiviert Ttigkeit zu vervollkommen
06.07.2010
Lustabhandlung
Vollkommenheit (fhrt sie zu ihrem obersten Gut) Je einfacher und ungehinderter eine Ttigkeit uns gelingt desto lustvoller ist sie
06.07.2010
Lustabhandlung
naturgemssen Habitus. Dies ist die Ttigkeit im Unterschied zur Sinneslust. Schlussfolgerung entkrftet auch das Argument, dass der Weise die Lust meiden soll Weise MUSS Lust in der Ttigkeit suchen, die Sinneslust aber mit vorsichtbewahren
Also gemss seiner Klugheit (phronesis) das richtige Mass behalten
06.07.2010
Lustabhandlung
06.07.2010
Lustabhandlung
10