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1.

Einleitung
1.1. Grund für die Themenauswahl
Seit der Entstehung der Sprache vor etwa 100 000 Jahren und der
Entstehung der Schrift vor etwa 5000 Jahren nihmt der
Kommunikationsbedarf der Menschen immer zu. Sie möchten mit allen
Leuten, so viel wie möglich, sprechen. Aber das Problem hier ist: es gibt
sehr viel Existenzwiesen der Sprache. Es zeigt überall deutlich, dass die
Wörter, die wir beim Sprechen benutzen, sind anders von den beim
Schreiben. Hiermit ist der Wortschatz in Deutschland nicht gleich wie der in
der Schweiz, obwohl diese bilde Länder Deutsch verwenden. Das bringt sehr
viele Schwierigkeiten für die Studenten, die Deutsch lernen. Deshalb möchte
ich in dieser Hausarbeit ein paar Informationen über den deutschen
Wortschatz in der Schweiz erwähnen.
1.2. Zielstellung
Mit dieser Hausarbeit hoffe ich, dass ich euch einige Information über den
deutschen Wortschatz in der Schweiz bringen kann. Damit können wir
leichter verstehen.
1.3. Forschungsmethode
Ich habe Bücher gelesen, um dieser Hausarbeit zu machen. Aber aufgrund
des Beschränkung der Zeit und des Buchmangeln habe ich hauptsätzlich im
Internet gesurft. Dann habe ich diese Arbeit bearbeitet. In dieser Hausarbeit
besteht aus drei Punkte:
- In dem ersten Punkt ist der Grund für die Themenauswahl,
Zielstellung und Forschungsmethode dargestellt.
- Der zwiete Punkt ist der theorische Teil, wo Sie die Theorie zum
deutschen Wortschatz in der Schweiz und viele Beispiele finden,
dadurch können Sie leichter verstehen.

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- Der letzte Punkt ist der Arbeitsendung. Hier werde ich eine
Zusammenfassung schreiben.
2. Haupinhalt
2.1. Der deutsche Wortschatz in der Schweiz
2.1.1. Die Existenzweisen in der Schweiz
Wie wir wissen, außer Deutschland gibt es viele Länder, die zu den
deutschsprachigen Lädern gehört. Ein von diesem deutschsprachigen
Ländern ist die Schweiz. In der Schweiz spricht man nicht Deutsch, sondern
“Schweizerdeutsch”. Natürlich gibt es sehr viel Unterschied dazwischen.
Es besteht aus vier Existenzweisen des deutschen Wortschatzes. Das sind:
- Die Standard- oder Literaturspache - Die Umgangssprachen
- Die Mundarten - Landschtliche Dubletten
während gibt es nur zwei Formen in der Schweiz: Standardsprache und die
Mundarten. Nach de.wikipedia.org wird die Mundarten definiert wie fogt:
“Unter deutschen Mundarten kann man diejenigen Varietäten des
Standarddeutschen verstehen, die selbst keine zur Standardsprache
ausgebaute Sprechweise darstellen und sich nicht einem anderen
Sprachsystem zuordnen lassen.” Oder anders gesagt ist die mündliche
Kommunikation ist in der Mundart. Mundarten sind regional begrezt, dienen
als Alltagssprachen und leben vor allem noch in ländischen Gebieten.
Unter dem Begriff “Standardsprache” versteht man: “eine standardisierte
Sprache, also eine Sprache mit all ihren Varitäten, die über mindestens eine
Standardvarietät verfügt.” (nach de.wikipedia.org)
2.1.2. Die Unterschiede zwischen das Schweizer- und Binnendeutsch
Die deutschsprachige Schweiz ist ein Land, wo man nicht nur Deutsch
spricht sodern auch französisch, italienisch, usw. Das führt dazu, dass es
kein “Schweizerdeutsch” im Sinne eines überregionalen einheitlichen

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gesprochenen oder geschriebenen Standards gibt. Anders gesagt, wird das
“Schweizerdeutsch” nicht überall gesprochen oder geschrieben. Die
schriftliche Kommunikation vollzieht sich in der deutschen Standardsprache,
deren Worschatz Helvestismen enthält, die mündliche in der Mundart.
SONDEREGGER weißt darauf hin, dass es soziale Grenzen zwischen
Mundart und Hochsprache nicht einmal in den Großstädten gibt und auf
Konferenzen, selbst in Universitäten und Hochschulen in der Mundart
gesprochen wird.
Für nur in der Schweiz gebrauchtes schriftsprachliches Wortsgut der
deutschen Sprache gibt es verschiendene Gründe:
- Wörter, die früher auch in Deutschland verwendet wurden, sind nur in der
Schweiz erhalten geblieben.
- Wörter oberdeutscher Mundarten sind nur in der Schweiz in die
Schriftsprache übernommen worden.
- Wortbildungskonstruktionen lassen die Stammwörter nicht mehr erkennen.
Das Schweizerdeutsch besteht aus vielen Wörtern, die nicht zu dem
Hochdeutsch zählt. In der Schweiz gelten folgende Wörter in der
Schriftsprache:
- Substantive: Bünt – “eingezäuntes Stück Land”
Kefe – “frühe Erbse”
- Adjektive: aper – “schneefrei” busper – “wohlauf”
- Verben: ganten – “öffentlich versteigern”
kodern – “sich streiten / sich aufregen”

- Vom Hochdeutsch abweichende Verben:


amten ist amtieren auf Binnendeutsch.
vergenauern bedeutet genauer machen auf Binnendeutsch.

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2.1.3. Schweizerische Besonderheiten in der Wortbildung
Die Wortbildung zeigt ebenfalls schweizerische Besonderheiten.
• Verbalsubstantive werden affixlos auf dem Weg der impliziten Derivation
gebildet.
Ich werde hier ein paar Beispiele einführen wie folgt:
“Ablad / Entlad / Einlad”.Diese Wörter sind “das Ab-, Ent-, Einladen” auf
Binnendeutsch. Wir können sehen, dass das Affix “en” wird wegverworfen.
Oder das Normen “Vorweis” ist “das Vorweisen” auf Binnendeutsch,
“Verschreib” ist “Verschreibung” auf Binnendeutsch (das Suffix “ung” wird
wegverworfen).
• Schweizerische Spezika (Besonderheit) sind Ableitungssuffixe –e, -i, -et,
- ete:
Täubi – “Wut / Zorn” Finstere –“Firsternis”
Putzete – “Reinigungsarbeit” Heuet – “Heuernte”
• Im Deutsch der Schweiz weden ökonomisch Systenlücken der
binnendeutschen Standardsprache gefüllt. Verben werden durch
suffixlose Ableitung in weit stärkerem Maße gebildet. Ich führe ein
Beispeil an dafür wie folgt:
Das Verb arzten stammt aus das Nomen Arzt und bedeutet den Arztberuf
ausüben.
• Abweichende Funktionswörter vom Hochdeutschen:
o Adverbien:

allerenden – “überall” allgemacht – “ allmählich”


o Präpositionen:

emmet – “jenseits + Dativ” innert – “innerhalb + Gen./ Dat.”

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• Helvetismen (lat. : schweizerische Spracheugentümlichkeit) aus fremden
Sprachen haben im Deutschen keine Entsprechung:
Jupe – “Rock” Konfiserie – “Konditorei”
• Mundartliche Einflüße wirken auch auf die Wortbildung:
Altjahr analog zu Neujahr wohnsässig aus wohnhaft und ansässig
2.1.4. Einfluss anderer Sprachen auf das schweizerische Deutsch und
das Binnendeutsch
Wie ich habe schon gesagt, spricht man in der Schweiz nicht nur Deutsch,
sondern auch französisch, italienisch, usw.. Dies führt zu den Dinge wie
fogendes:
• Der schweizerische Wortschatz Fremdwörter aus dem romanischen
Sprachen, dem Französischen, dem Italienischen aufnimmt:
Trottoir – “Bürgersteig / Fußweg” Coifferse (fr.) – “Friseurin”
• Der deutsche Wortschatz mehr von griechischen, französischen,
italienischen beeinflusst wird:
s Entrée (fr.)[angtreh] – “Eingang” r Etoxismus (gr.) – “Vergiftung”
2.2. Typische Wörter in der Schweiz
Schweizwerdeutsch Binnedeutsch
Wörter, die auch im Westöst- und Süddeutschland benutzt werden
wind und weh zuvor
innert (Präpos.) innerhalb des Ortes
Chind (Nomen) Kind
hoi hallo
grü-e-zi Guten Tag
Fremdwöter, die das Schweizerdeutsch an nimmt
äxgüsi (fr.) Entschuldigung
vis-à-vis (fr.) gegenüber
impraktikabel(gr.) undurchfürchbar
giusto(it.) ichtig
Wörter, die andere Bedeutung haben
Kochtopf die Pfanne, -n

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(ein rundes und flashes Gefäß mit
einem langen Stiel)
Kleidung (= die Kleider) das Kleid, -er
(ein Kleidungsstück für Frauen und
Mädchen)
(Kleiner)Schrank der Kasten, Kästen
(ein reichteckiger Behälter aus Holz,
Metall)
Kleid der Rock
(ein Kleidungsstück für Frauen, das
von der Hüfte frei herunterhängt)
Wörter, die beim Schriftsprachen verwendet wird, aber sind nicht
Standarddeutsch
r Hausmeister,- r Abwart, -e
r Amman, Ammäner r Bürgemeister,-
r Rahm, nur Singular e Sahne, nur Singular
r Camion, -s r Lastwagen
e Trambahn, -en e Straßenbahn, -en
3. Zusammenfassung
Hier beende ich meine Hausarbeit. Ich hoffe, dass durch diese kleine
Hausarbeit kann ich Ihnen ein paar Information über den deutschen
Wortschatz in der Schweiz bringen. Obwolh ich mich sehr viel bemühe, gibt
es sicher noch Fehler. Ich bitte Sie um Verständnis.
Literaturverzeichnis
1. Lehrbuch
a. SCHIPPAN, T. (2002): Lexikologie des Deutschen Gegenwartsprache.
Tübingen, Max Niemeyer Verlag.
b. Langenscheidt Großwörterbuch (2003)
2. Persönliches Material
Referat von Quynh Trang NGUYEN, Duc Chung NGUYEN

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3. Website
a. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mundarten
b. http://de.wikipedia.org/wiki/Standardsprache
c. http://www.dialektwoerter.ch/ch/a.html#

Abkürzungsverzeichnis
fr. französisch
gr. griechisch
it. italienisch
lat. lateinisch

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