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DRAFT

Ministerium für öffentliche


Gesundheit
und Sozialhilfe HOSPITAL MAINTENANCE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHE
ZUSAMMENARBEIT

HANDBUCH FÜR

MULTIDISZIPLINÄRES
PERSONAL
SAN SALVADOR, OKTOBER 1998
HANDBUCH FÜR VIELSEITIGES PERSONAL

1 EINFÜHRUNG.........................................................................................................1

2 ELEKTRIZITÄT ......................................................................................................3
2.1 Die Bedeutung der Elektrizität.
2.2 Grundlegende Komponenten eines Heimnetzwerks.
2.3 Drahtverbindungen und Geräte.
2.4 Sicherheit bei der Arbeit mit Elektrizität.
2.5 Installation eines Scheinwerfers oder einer Leuchtstofflampe.
2.6 Häufige Ausfälle bei Leuchtstofflampen
2.7 Einbau einer Steckdose.
2.8 Einbau einer Buchse.
2.9 Vorbeugende Wartung

3 PLUMBING .........................................................................................................28
3.1 Bedeutung von Sanitäranlagen.
3.2 Grundsätze des Klempnerhandwerks.
3.3 Einbau eines Waschbeckens.
3.4 Installation und Reparatur eines Siphons.
3.5 Verfahren zum Auswechseln der Dichtung an einem Wasserhahn.
3.6 Einbau einer Toilette.
3.7 Vorbeugende Wartung.
3.8 Häufige Ausfälle in hydraulischen Systemen.
3.9 Erforderliche Werkzeuge.

EINFÜHRUNG............................................................................................................................1
2. ELEKTRIZITÄT..................................................................................................................2
2.2.2) ZÄHLER....................................................................................................................4
2.2.3) THERMAL BOX.......................................................................................................4
Was ist der Kurzschluss?..........................................................................................................5
Sicherungen, Thermische Sicherungen, Integrierte Sicherung................................................5
2.2.4) AUSLASSKÄSTCHEN............................................................................................6
2.2.5) FEMALE BUCHSE...................................................................................................7
2.2.6) SCHALTEN...............................................................................................................8
2.2.7) BELEUCHTUNGSSYSTEM....................................................................................8
• Glühlampen.......................................................................................................................9
• Leuchtstofflampen.............................................................................................................9
2.2.8) ELEKTRISCHE LEITUNGEN.................................................................................9
2.3.1) WIE MAN DIE ISOLIERUNG VOM LEITER ENTFERNT................................12
2.3.2) ANSCHLUSS DES LEITERS AN STECKDOSEN UND DOSEN.......................12
2.3.4) DRAHTVERBINDUNGEN....................................................................................14
2.3.5) ISOLIERUNG DER FUGE.........................................................................................15
D) Berühren Sie die Leiter nicht direkt mit Ihren Händen...............................................17
E) VOR ARBEITEN AN EINEM ELEKTRISCHEN GERÄT......................................17
Monatlich................................................................................................................................24
Vierteljährlich.........................................................................................................................24
Jährlich...................................................................................................................................24
Vierteljährlich.........................................................................................................................24
Halbjährlich............................................................................................................................25
Vierteljährlich.........................................................................................................................25
Halbjährlich............................................................................................................................25
Monatlich................................................................................................................................25
Vierteljährlich.........................................................................................................................26
3. PLUMBING........................................................................................................................27
3.1) BEDEUTUNG DES KLEMPNERHANDWERKS....................................................27
3.2) SANITÄRTECHNISCHE GRUNDSÄTZE...............................................................27
3.2.1) DAS TAP.....................................................................................................................27
16.2.2) REGELVENTILE................................................................................................30
Auswahl des Ventils...............................................................................................................30
16.2.3) DER SIPHON......................................................................................................32
16.2.4) PIPE JOINTING..................................................................................................33
16.2.5) DIE TOILETTE...................................................................................................39
3.4) EINBAU UND REPARATUR EINES SIPHONS......................................................43
3.5) VERFAHREN ZUM AUSWECHSELN DER DICHTUNG AN EINEM
WASSERHAHN....................................................................................................................44
WARNUNG: WAS MAN NICHT TUN SOLLTE................................................................46
Monatlich................................................................................................................................53
Vierteljährlich.........................................................................................................................53
Vierteljährlich.........................................................................................................................54
4.1.1) Einrichtung...............................................................................................................56
4.1.2) Reparatur eines Schlosses........................................................................................59
4.3) VORBEUGENDE WARTUNG..................................................................................61
Vierteljährlich.........................................................................................................................61
Jährlich...................................................................................................................................61
Vierteljährlich.........................................................................................................................61
Halbjährlich............................................................................................................................61
ANHANG 3: MPP-ROUTINEN FÜR VIELSEITIG EINSETZBARE TECHNIKER............66
EINFÜHRUNG

Dieses Handbuch wurde erstellt, um als Leitfaden für die POLIVALENTEN


TECHNIKER-Kurse zu dienen, die das MSPAS/GTZ-
Krankenhausinstandhaltungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Abteilung für
allgemeine Instandhaltung in verschiedenen Einrichtungen dieses Ministeriums
entwickelt hat, um bestimmten Mitgliedern des vorhandenen Personals, die daran
interessiert und bereit sind, auch Verantwortlichkeiten für kleinere
Instandhaltungsarbeiten in den Einrichtungen der Einrichtungen, denen sie angehören,
zu übernehmen, eine Grundausbildung in den Bereichen Elektrik, Klempnerarbeiten
und Schlosserarbeiten zu vermitteln.Die Kurse zielen darauf ab, bestimmten
Mitgliedern des vorhandenen Personals, die daran interessiert und bereit sind, kleinere
Wartungsaufgaben in den Einrichtungen der Betriebe, denen sie angehören, zu
übernehmen, eine Grundausbildung in den Bereichen Elektrizität, Klempnerarbeiten
und Schlosserarbeiten zu vermitteln.

Das Handbuch beschreibt grundlegende Wartungsverfahren und -techniken für die wichtigsten
Elektro- und Sanitärinstallationen in Gesundheitseinrichtungen sowie für einige Elemente wie
Türen, Fenster usw. der Infrastruktur, so dass der Mehrzwecktechniker sie als Referenz für die
Entwicklung seiner Wartungstätigkeiten verwenden kann.

Für jede Anlage oder jedes Element werden die wichtigsten Bauteile, ihre Bau- oder
Montagetechniken und die Behebung der häufigsten Fehler beschrieben sowie die
Mindestschritte, die bei der vorbeugenden Wartung der Anlagenteile regelmäßig durchgeführt
werden müssen.

Damit diese Idee erfolgreich sein kann, muss die Ausbildung einer Person zum
Mehrzwecktechniker über die Ausbildung im Rahmen eines Kurses hinausgehen. Wenn wir
also das Konzept der Polyvalenz bei der Instandhaltung der Infrastruktur eines Betriebs
umsetzen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass mehrere Voraussetzungen rechtzeitig erfüllt

1
werden, unter anderem die folgenden:

A) Die Auswahl des zu schulenden Personals sollte nach grundlegenden Kriterien erfolgen:
1. Interesse und Bereitschaft des Bewerbers
2. Kann lesen und schreiben

B) Vergewissern Sie sich, dass der unmittelbare Vorgesetzte des Auszubildenden über die
neuen Aufgaben, die er als Mehrzwecktechniker übernehmen wird, informiert ist.

C) Sicherstellen, dass die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden, damit das


Mehrzweckpersonal seine Arbeit ausführen kann:
1. Mindestausstattung an Werkzeugen.
2. Vorhalten eines Mindestbestands an den am häufigsten verwendeten Ersatzteilen und
Verbrauchsmaterialien wie Leuchtstoffröhren, Glühbirnen, Dichtungen, Teflonband
usw.

D) Durchführung der vorrangigen Reparaturen, die die Infrastruktur der Einrichtung benötigt,
so dass die für das Mehrzweckzentrum erforderlichen Wartungsarbeiten in seiner
Reichweite durchgeführt werden können.

E) Der Direktor oder der Betriebsleiter kontrolliert zusammen mit dem Mehrzwecktechniker
regelmäßig den Zustand der verschiedenen Anlagen und ergreift die erforderlichen
Maßnahmen, wenn die erforderlichen Reparaturen oder Wartungsarbeiten nicht vom
Direktor oder dem Betriebsleiter durchgeführt werden können.

Die Erfüllung der oben genannten Voraussetzungen bedeutet, dass die Personen, die für die
Verwaltung oder Leitung der Einrichtungen verantwortlich sind, eine neue Herausforderung
mit echtem Engagement annehmen, so dass der Erfolg dieser Initiative als selbstverständlich
vorausgesetzt werden kann.

2
2. ELEKTRIZITÄT
2.1) BEDEUTUNG DER ELEKTRIZITÄT

Die Bedeutung der Elektrizität spiegelt sich in allen technischen Errungenschaften wie
Computern, Motoren, medizinischen Geräten, Fabrikmaschinen usw. wider. In der Tat
gibt es kaum einen Bereich, in dem Elektrizität keine Rolle spielt. Ihre Anwendungen
sind so vielfältig und umfangreich, dass die meisten modernen Aktivitäten in der einen
oder anderen Form mit Elektrizität zu tun haben.

Elektrizität ist mächtig. Unter Kontrolle kann Elektrizität unendlich viele Aufgaben
erfüllen, aber unkontrolliert kann sie zerstörerisch sein; sie kann kontrolliert werden,
wenn die Art der Verkabelung und die Geräte richtig installiert sind. Es kann gefährlich
sein, wenn die falschen Arten von Kabeln oder Geräten verwendet werden, oder sogar,
wenn die richtigen Typen nicht richtig installiert werden; und richtig installierte Kabel
und Geräte können gefährlich werden, wenn sie nicht richtig gewartet werden.

Im besten Fall können unzureichende Elektroinstallationen kostspielig und lästig sein.


Aber das Schlimmste ist, dass gefährliche Anlagen brennen, verstümmeln und töten
können [5], was umso schlimmer ist, wenn es sich um Gesundheitseinrichtungen
handelt.

2.2) GRUNDLEGENDE KOMPONENTEN EINES HEIMNETZWERKS

Ein elektrisches Netz in einer Gesundheitseinrichtung oder einer Gesundheitseinheit ist


einem Heimnetz sehr ähnlich, daher werden seine grundlegenden Komponenten
erörtert:

Abbildung aus dem Handbuch des Polyvalenten

Abbildung Nr. 1: Hauptkomponenten eines Haushaltsstromnetzes


2.2.1) TRANSFORMATOR

Es handelt sich um ein Gerät, das Hochspannung in Niederspannung umwandelt. Zum

3
Beispiel reduziert es die Spannung von 13.000 Volt auf 110 oder 220 Volt.

Der Transformatorausgang (Niederspannung) besteht im Allgemeinen aus drei Leitern


(siehe Abbildung Nr. 1). Zwei werden als stromführende Leitung und eine als neutrale
Leitung bezeichnet.
Spannungsführende Leitung: Sie hat eine Spannung von 110 Volt gegenüber dem
Bezugspunkt (Erde). Zwischen zwei stromführenden Leitungen liegt eine Spannung von
220 Volt an.
Neutralleiter: Eine Leitung, die spannungsfrei ist und normalerweise fest mit der Erde
verbunden ist.

Die Spannung von 220 Volt wird am häufigsten verwendet:


• Elektroherde,
• Klimatisierung,
• Autoklaven,
• Sterilisatoren,
• Elektromotor für Tankpumpe usw.

Die Spannung von 110 Volt wird in den meisten Fällen verwendet:
• Beleuchtung (Scheinwerfer, Lampen, usw.)
• Anschluss von kleinen und mittelgroßen Elektrogeräten wie Bügeleisen,
Ventilatoren, Kühlschränken, usw.

2.2.2) ZÄHLER

Das Messgerät ist ein Gerät zur Messung des Stromverbrauchs.

2.2.3) THERMAL BOX

Dem Zähler nachgeschaltet ist ein Schutz- und Kontrollkasten, auch Thermokasten
genannt. Dieser Kasten kann aus Messerschaltern, Sicherungen oder
Thermoschaltern (thermische Magnetschalter) bestehen. Die Thermobox dient dem
Schutz von Stromkreisen vor Überlastungen oder Kurzschlüssen, da Sicherungen und
Thermosicherungen den Stromfluss durch den Stromkreis unterbrechen, wenn er
gefährliche Werte erreicht hat.

Was ist Überlastung?

Dies ist der Fall, wenn die Strommenge, die durch einen Leiter fließt, größer ist als
seine Kapazität. Wenn dies geschieht, erhitzt sich der Leiter und kann schmelzen und
einen Brand verursachen. Dies kann passieren, wenn der Strombedarf der an die

4
Leitung angeschlossenen Geräte die Kapazität des Leiters übersteigt. Die
Schmelzsicherung und die Thermosicherung sind dafür zuständig, diese Situation zu
vermeiden, da sie den Stromfluss unterbrechen, bevor der Leiter heiß wird.
Wenn eine Leitung viele Geräte versorgen muss, sollte ein dickerer Leiter für die
Leitung verwendet werden. Die Dicke des Drahtes wird als "Gauge" bezeichnet, und je
kleiner die Gauge-Zahl ist, desto größer ist die Dicke. (Siehe Tabelle Nr. 2)

Was ist der Kurzschluss?


Dies ist der Fall, wenn die stromführende Leitung eines Stromkreises direkt mit dem
Nullleiter oder mit einer geerdeten Klemme verbunden ist oder Kontakt herstellt, ohne
dass ein Gerät (Lampe, Steckdose usw.) dazwischen liegt. Mit anderen Worten: Ein
Kurzschluss tritt auf, wenn sich die beiden Drähte berühren oder wenn einer der
Drähte die Masse berührt. Bei einem Kurzschluss fließt ein größerer Strom durch die
Drähte (Stromkreis) als bei einer Überlast, so dass der Schaden größer ist. Wenn der
Stromkreis mit Sicherungen oder Thermosicherungen ausgestattet ist, unterbrechen sie
den Stromfluss, bevor ein Schaden entsteht.

Sicherungen, Thermische Sicherungen, Integrierte Sicherung


Die elektrische Energie, die von der Straße in den Wärmekasten gelangt, wird in einen
oder mehrere Abzweigstromkreise aufgeteilt, die zu den verschiedenen Räumen führen
und verschiedene Geräte wie Lampen und Steckdosen versorgen. Jeder Stromkreis
(stromführende Leiter), der aus der Box kommt, muss durch eine Sicherung oder
einen thermischen Schutzschalter abgesichert sein.
Sicherungen Thermalbäder
Sicherungen Sicherungen Sicherungstyp 5 Diese Hälfte bleibt
Verzögerungsstecker auf dem Dienstbrett

Patronensicherung

15 bis 60 Ampere Taste


Art des Metalls Verzögerung Nachjustierung

60 bis 600 Ampere

Einzelner Stromkreis Zwei Kreisläufe

Abbildung Nr. 2: Einige Typen von Sicherungen und Thermosicherungen

Sicherungen und Thermosicherungen sollen Brände verhindern. Wenn eine Leitung (ein
Stromkreis) überlastet wird (die Strombelastbarkeit wird überschritten), öffnet die
Sicherung oder die Thermosicherung, die diese Leitung steuert, den Stromkreis und
unterbricht wie ein Leistungsschalter den Stromfluss.

Wenn es sich um eine Sicherung handelt, wird sie aufgrund der übermäßigen
Hitzeentwicklung durch die große Strommenge durchbrennen. Um den Dienst
wiederherzustellen, muss er durch einen neuen ersetzt werden.

5
Wenn es sich um eine Thermik handelt, wird sie in die Aus-Stellung gebracht. Um den
Betrieb wieder aufzunehmen, nachdem der Fehler behoben wurde, muss der Thermostat
in die Stellung ON gebracht werden. In Abbildung Nr. 2 sind einige Sicherungen und
Thermostate abgebildet.

Hinweis: Geräte, die an einen Stromkreis angeschlossen sind, müssen vor dem
Reaktivieren einer Thermosicherung oder dem Auswechseln einer Sicherung
abgeschaltet werden.

Nach dem Schutz- und Steuerkasten wird der elektrische Strom zur Verwendung in der
Beleuchtungsanlage und den Steckdosen verteilt.

2.2.4) AUSLASSKÄSTCHEN

Achteckige Box

Rechteckige Box

Quadratische Box

Abbildung Nr. 3: Auslasskästen in verschiedenen Formen

Die Auslassdosen (siehe Abbildung Nr. 3) werden in der Regel zur Installation von
Geräten wie Steckdosen, Dosen, Schaltern usw. verwendet und sind in verschiedenen
Formen und Größen erhältlich. Ein Steckdosenkasten kann auch für den Zugang zur
Elektroinstallation und zum Verteilen oder Verbinden von Kabeln verwendet werden.

Die Kästen müssen fest mit dem Untergrund verbunden sein, auf dem sie installiert
sind, oder in Beton, Mauerwerk oder anderen Baumaterialien eingebettet sein, aber
immer auf eine feste und sichere Weise.

Für häusliche Einrichtungen (oder kleine Gesundheitseinrichtungen) sind die am


häufigsten verwendeten:

6
• Rechteckiger Kasten 4" X 2
• 4" Achteckige Box
• Quadratische Boxen 4" X 4" und 5" X 5"

2.2.5) FEMALE BUCHSE

Ein Gerät, das zum Anschluss von Geräten und anderen Vorrichtungen verwendet wird,
die für ihren Betrieb elektrische Energie benötigen. Die Steckdose selbst zieht keinen
Strom, aber alles, was daran angeschlossen ist, zieht Strom.
Es gibt viele Arten von Steckdosen, die sich in verschiedene Kategorien unterteilen
lassen:
a) Die Spannung, die sie liefern:
• 110-Volt-Steckdosen (siehe Abbildungen Nr. 5 y 6)
• 220-Volt-Steckdosen (siehe Abbildung Nr. 4)

b) Je nach ihrer Verbindung zur Erde (gemeinhin als Polarisation bezeichnet):


5)
• Nicht geerdete Steckdose, auch als nicht gepolt bezeichnet. (Siehe Abbildung Nr.
• Geerdete Steckdose, auch bekannt als gepolte Steckdose. (Siehe Abbildung Nr. 6)

Abbildung Nr. 4: 220-Volt-Steckdose.

Abbildung Nr. 5: Nicht geerdete (d. h. nicht gepolte) 110-V-Steckdose

Die nicht geerdete (allgemein als nicht gepolte) Steckdose kann zwei Formen
annehmen:
l) Es hat zwei Schlitze, beide mit gleichen Abmessungen. In diesem Fall ist es
gleichgültig, ob die stromführende oder die stromlose Leitung an einen der beiden
Stifte angeschlossen wird. Es wird empfohlen, diesen Steckdosentyp nicht in
Gesundheitseinrichtungen zu verwenden.
m) Er hat zwei Schlitze, aber im Gegensatz zu dem vorherigen ist einer davon kürzer
als der andere. Die kleine Rille ist diejenige, die mit der stromführenden Leitung
verbunden ist, und die große Rille mit der neutralen Leitung. Wenn es notwendig ist,
ungeerdete Steckdosen in Gesundheitseinrichtungen zu verwenden, wird dieser Typ
empfohlen. Abbildung 5 zeigt ein Gerät mit zwei solchen Buchsen.

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Die geerdete (gemeinhin als polarisiert bezeichnete) Buchse hat die beiden parallelen
Schlitze sowie eine dritte runde oder U-förmige Öffnung für einen dritten Stecker.
Diese dritte Öffnung ist mit einem Erdungsdraht verbunden, der an das Erdungsnetz der
Einrichtung angeschlossen werden muss.

Eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose dieses Typs schützt Geräte und Personen, die
mit ihnen in Berührung kommen, vor vielen Gefahren und sollte daher in
Gesundheitseinrichtungen am häufigsten verwendet werden. Ist dies nicht möglich,
muss eine nicht gepolte Steckdose des oben genannten Typs verwendet werden.

Abbildung 6: Geerdete 110-V-Steckdose (auch polarisiert genannt).


2.2.6) SCHALTEN

Diese werden in der Regel für die Steuerung von kleinen Haushalts- und
Gewerbegeräten und Beleuchtungsschaltungen verwendet. Sie ermöglichen das Ein-
und Ausschalten der Stromversorgung einer Lampe oder eines Leuchtmittels (Strahler),
so dass diese ein- oder ausgeschaltet werden.

Wie in Abbildung Nr. 7 werden die stromführenden Leitungen an den Schalter und der
Nullleiter direkt an die Glühbirne angeschlossen. Wäre die stromführende Leitung direkt
mit der Glühbirne und der Nullleiter mit dem Schalter verbunden, bestünde die Gefahr
eines Stromschlags, wenn die Fassung oder die angeschlossene Glühbirne berührt werden
muss, z. B. wenn eine durchgebrannte Glühbirne ausgewechselt werden soll.

Abbildung Nr. 7: Anschluss eines Schalters zur Steuerung eines Scheinwerfers

Es gibt verschiedene Arten von Schaltern, von denen der einfachste der Einwegschalter mit
zwei Anschlüssen ist, mit dem eine Lampe oder ein anderes Objekt von einem einzigen
Punkt aus ein- oder ausgeschaltet werden kann. Seine Konfiguration ist in der Abbildung

8
Nr. dargestellt. 7.

2.2.7) BELEUCHTUNGSSYSTEM
In der Beleuchtungsanlage gibt es in der Regel zwei Arten von Leuchten, nämlich
• Glühlampen
Sie werden üblicherweise als Strahler bezeichnet und sind in verschiedenen
Wattstärken erhältlich: 25, 60, 75, 100 W usw. Sie werden direkt in eine Steckdose
eingebaut.
• Leuchtstofflampen
Dies sind röhrenförmige Lampen, die weißes Licht erzeugen. Sie werden in
verschiedenen Wattstärken vermarktet, wobei die gängigsten 20, 40 und 80 Watt sind.
In Tabelle Nr. 1 zeigt einen Vergleich zwischen diesen beiden Lampentypen.

INCANDESCENT FLUORESCENTS
Sofortige Inbetriebnahme ohne Hilfsmittel Andere Hilfsgeräte wie Start oder Ballast
erforderlich sind
Sie nehmen wenig Platz ein Mehr Platz benötigen

Niedriger Anschaffungspreis Höherer Anschaffungspreis

Hohe Betriebskosten Niedrige Betriebskosten

Hohe Wärmeerzeugung Geringe Wärmeerzeugung

Hohe Helligkeit mit Blendwirkung Erhebliche Reduzierung der Blendwirkung

Tabelle Nr. 1: Vergleich von Glühlampen und Leuchtstofflampen.

2.2.8) ELEKTRISCHE LEITUNGEN

Elektroinstallationsrohre dienen dem mechanischen Schutz der Leiter und dem Schutz vor
Witterungseinflüssen, indem sie diese physisch isolieren und eventuelle Hitze- oder
Funkenprobleme, die durch Fehler in der Isolierung der Leiter entstehen, eindämmen.

Es gibt eine Vielzahl von Mitteln zur Unterbringung von Fahrern, von denen einige
allgemein verwendet werden und andere nur in speziellen Anwendungen zum Einsatz
kommen. Die häufigsten sind:

9
• Kabelkanäle aus Polyurethan: Sie werden aufgrund ihrer Kosten und ihrer einfachen
Handhabung häufig für Elektroinstallationen in Wohngebäuden verwendet. Es besteht
im Wesentlichen aus einem halbflexiblen schwarzen Kunststoffrohr, das zwar nicht sehr
stoßfest ist, aber für Arbeiten in korrosiver Atmosphäre geeignet ist. Aus diesem Grund
ist es nicht für die Verwendung im Freien geeignet. Diese Art von Kanälen wird in
Durchmessern von 1/2 Zoll bis 4 Zoll hergestellt.

• Kanalisation mit Aluminiumrohr:. Wie der Name schon sagt, besteht es hauptsächlich
aus Aluminium, ist starr und wird aufgrund seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit
im Freien und unter anderen besonderen Bedingungen eingesetzt.

2.2.9) DIE FAHRER

Leiter werden nach ihrer Dicke oder ihrem Querschnitt klassifiziert. Je kleiner die Messzahl
ist, desto größer ist die Dicke und damit die Strombelastbarkeit. (Siehe Tabelle Nr. 2 und 3)
Sie können auf

1
auch nach ihrer Montage in solche für den Einsatz innerhalb von Rohrleitungen und solche
für den Einsatz an der Oberfläche unterteilt werden.

Nein. DES LEITERS GROSOR STROMKAPAZITÄT, DIE ER


(SPURWEITE) ÜBERTRAGEN KANN
Bürgermeister Menor Menor
Menor Bürgermeister Bürgermeister

Tabelle Nr. 2: Verhältnis zwischen der Anzahl der Leiter (Stärke), der Dicke und der
Strombelastbarkeit.

CALIBRE KAPAZITÄT GEMEINSAME NUTZUNG


(AMPERE)
N°14 15
• Schalter
• Lampen und Scheinwerfer
N°12 20 •- Steckdosen
Vorspannungsdraht (Erdung)

N°10 30 - Kühlschränke
• Küche neutral
N°8 40 • Tisch-Sterilisator
• 3-Draht-Elektroherd (3-Draht)
• Kompressor
• Autoklav
Tabelle Nr. 3: Die am häufigsten verwendeten Leiter und ihre Anwendung.

Leiter für die Verwendung in Kanälen. Die in Wohngebäuden am häufigsten


verwendeten sind TW (Nummern 14, 12 und 10) und THW (Nummern kleiner als 8). WTs
werden als Drähte bezeichnet, da sie in fester Form aus einem einzigen Leiter bestehen.
THWs werden als Kabel bezeichnet, weil sie aus mehreren Drähten (Leitern) bestehen, die
miteinander verbunden (nicht voneinander isoliert) sind und einen einzigen Leiter bilden.

Leiter für die Oberflächenverwendung. Sie sind mit dem TNM- oder TUF-Code

1
gekennzeichnet und werden in verschiedenen Konfigurationen hergestellt, wie z. B. 2 x 14 ,
3 x 14 , 2 x 10 usw. Die erste Zahl bezieht sich auf die Anzahl der isolierten Leiter, die
zweite auf den Leiterquerschnitt. Zum Beispiel bedeutet ein TNM 2 X 14 Kabel, dass es 2
Drähte Nr. 14 hat.

2.3) DRAHTVERBINDUNGEN UND GERÄTE

2.3.1) WIE MAN DIE ISOLIERUNG VOM LEITER ENTFERNT

Eine einfache Möglichkeit, die Ummantelung oder Isolierung eines Leiters zu entfernen, ist
die Verwendung einer Elektrikerzange (oder einer Zange mit Seitenschneider):

a) Legen Sie den Draht zwischen die Schneidbacken und drücken Sie so fest zu, dass die
Isolierung aufgeweicht und gebrochen wird, aber nicht so fest, dass der Leiter
beschädigt wird.
b) Setzen Sie die Klemmbacken an der Stelle auf den Draht, an der die Isolierung getrennt
werden soll, und drücken Sie so fest zu, dass die Klemmbacken die Isolierung greifen
(aber nicht so fest, dass sie den Leiter berühren).
c) Lösen Sie dann die Isolierung, indem Sie sie abziehen.

Wenn Sie nicht die richtige Zange haben, verwenden Sie ein Elektromesser wie folgt:

a) Schneiden Sie die Isolierung bis zum Leiter durch, indem Sie das Messer so neigen,
dass Sie die Isolierung wie in Abbildung Nr. durchschneiden. 8. Diese
Vorsichtsmaßnahme verringert die Gefahr, dass sich der Fahrer schneidet. Schnitte im
Leiter schwächen diesen und führen manchmal zu Störungen, wie z. B. Erhitzung oder
Unterbrechung der elektrischen Leitung.
b) Nachdem Sie um die Isolierung herum geschnitten haben, ziehen Sie sie ab, so dass der
freiliegende Leiter lang genug für den jeweiligen Zweck ist.

Abbildung Nr. 8: Korrektes Entfernen der Isolierung von einem Leiter. Wenn Sie ein Rasiermesser zum
Entfernen der Isolierung von einem Draht verwenden, halten Sie das Messer in einem geeigneten Winkel,
wie in der Abbildung gezeigt.

2.3.2) ANSCHLUSS DES LEITERS AN STECKDOSEN UND DOSEN

Der Anschluss der Leitung an die Geräte erfolgt über die dafür vorgesehenen Klemmen.
Für Drähte mit der Nummer 10 und dünner werden normalerweise Schraubklemmen
verwendet (siehe Abbildung Nr. 9), bei dem der Draht um die Schraube geklemmt wird und

1
dann durch Anziehen der Schraube der Draht festgeklemmt wird. Diese Klemmen werden
in Geräten wie Steckdosen und Steckern, Schaltern und Dosen verwendet.
TERMINALSCHRAUBE
TEIL DES GERÄTS, AN DEN DAS KABEL ANGESCHLOSSEN WERDEN SOLL

Abbildung Nr. 9: Klemme zum Anschluss von Drähten mit der Nummer 10 oder dünner.
Um einen Leiter (Draht oder Kabel) an eine Schraubklemme anzuschließen, führen Sie die
folgenden Schritte aus:

a) Entfernen Sie die Isolierung des Leiters um ca. 5 cm. Handelt es sich bei dem Leiter um
ein Kabel (Leiter, der aus mehreren Drähten besteht), ist es am besten, die Litzen fest
zu verdrillen, bevor sie mit der Klemmschraube verbunden werden.
b) Lösen Sie die Klemmschraube so weit wie möglich (siehe Abbildung Nr. 9).
c) Wickeln Sie den Draht im Uhrzeigersinn um die Schraube, wie in Abbildung Nr.
gezeigt. 10 (a), so dass der isolierte Teil des Leiters, wenn er angezogen ist, nicht mehr
als ½ cm vom Schraubenkopf entfernt ist, wie in Abbildung Nr. 10 (b); und der blanke
Teil des Leiters liegt so um die Schraube herum, dass er sich nicht überlappt.
Abbildung 10 (c) zeigt einige Fehler, die bei der Herstellung einer Verbindung zu
diesem Terminaltyp häufig auftreten.
d) Ziehen Sie dann die Schraube so an, dass ihr Kopf flach und fest auf dem gesamten
gewickelten Teil des Drahtes aufliegt. Schneiden Sie einen eventuellen Überstand in
der Nähe des Schraubenkopfes ab.

(a)

(b)

(c)

Abbildung Nr. 10: Richtiger Anschluss eines Leiters an eine Schraubklemme. (a) Führen Sie den Draht so

1
ein, dass sich die Schlaufe beim Anziehen der Schraube schließt. Mit anderen Worten: Wickeln Sie den
Draht im Uhrzeigersinn um die Schraube. (b) Lassen Sie keinen blanken Leiter in der Nähe einer
Klemmschraube liegen. (c) Vermeiden Sie diese häufigen Fehler beim Anschließen.

2.3.4) DRAHTVERBINDUNGEN.

Elektrische Schaltkreise werden mit Kupferdrähten oder -kabeln hergestellt, damit der
elektrische Strom leicht fließen kann. Wenn es notwendig ist, Leiterverbindungen
herzustellen, kann einer der folgenden vier Knoten verwendet werden: der Rattenschwanz,
die Klemmverbindung, die T-Verbindung und die Westernverbindung.
Die Rattenschwanzverbindung wird verwendet, um zwei Drähte mit gleichem
Querschnitt zu verbinden, die nicht unter Spannung stehen.
Die Klemmverbindung wird verwendet, wenn ein Elektrogerätekabel oder ein
Lampenkabel mit einem massiven Draht verbunden werden soll.
Volldraht

Verdrilltes Kabel

Abbildung Nr. 11: Wie man eine Befestigungsverbindung herstellt.


Der T-Abzweig wird verwendet, wenn eine von der Hauptleitung abgeleitete Leitung
gewünscht wird. Dabei wird ein Abschnitt der Hauptleitung abisoliert und die
Abzweigleitung mit dem blanken Draht zu einer T-förmigen Verbindung verdrillt.

Abbildung Nr. 12: T-Stoß

Western Bonding wird verwendet, wenn zwei Drähte in einer einzigen Leitung
miteinander verbunden werden sollen. Diese Art der Verbindung ist sehr stabil und
nützlich, wenn der Draht unter Spannung steht.

Abbildung Nr. 13: Western Union

1
2.3.5) ISOLIERUNG DER FUGE

Nachdem eine Verbindung hergestellt wurde, muss ihre Isolierung der ursprünglichen
Isolierung gleichwertig sein. Hierfür gibt es mehrere Methoden, von denen die gängigsten
sind: a) Verwendung von Isolierband.
(b) Verwendung lötfreier Steckverbinder.

Bei der Verwendung von Isolierband muss die Verbindung oder der Spleiß sorgfältig
umwickelt werden. Beginnen Sie an einem Ende, indem Sie das Band über die
ursprüngliche Isolierung legen, und wickeln Sie es dann spiralförmig zum anderen Ende
hin, so dass sich die einzelnen Wicklungen leicht überlappen. Halten Sie das Klebeband so
gespannt, dass die Wicklungen jedes Mal, wenn sie sich überlappen, ein festes Ganzes
bilden. Arbeiten Sie vor und zurück, bis die mehreren Lagen Klebeband so dick sind wie
die ursprüngliche Isolierung. Achten Sie darauf, dass keine Lücken zwischen den
Klebebandlagen bleiben, damit keine Teile des Kupfers unbedeckt bleiben.

Lötfreie Steckverbinder sind eine praktischere und sicherere Methode zur Herstellung von
Verbindungen, da die Haltbarkeit der Isolierung größer ist als die von Isolierband.

Die häufigsten sind die sogenannten "Scotch Locks" (siehe Abbildung Nr. 15), die eine mit
einer Isolierung überzogene Stahlhülse haben; in der Hülse befindet sich eine Feder, die die
Leiter nach dem Einschrauben in der Hülse hält. Die Vorgehensweise ist dabei wie folgt:

a) Legen Sie die zu isolierenden Teile der beiden Leiter parallel zueinander, wie in
Abbildung Nr. gezeigt. 14 (a)
b) Drehen Sie sie zusammen, um eine Verbindung zu bilden, die als Gewinde für den
Verbinder dient.
c) Schrauben Sie den Stecker in den Leiteranschluss, wie in Abbildung Nr. gezeigt. 14 (b).

(a) (b)

Abbildung Nr. 14: Lötfreier Stecker. (a ) Die Leiter sind parallel zu führen. (b)
schrauben Sie den Stecker in den Leiteranschluss.

In diesem Fall ist es erforderlich, dass der Leiter vollständig von der lötfreien
Steckverbindung bedeckt ist, so dass die Gefahr eines Kurzschlusses ausgeschlossen
werden kann.

1
2.4) SICHERHEIT BEI DER ARBEIT MIT ELEKTRIZITÄT
Bei der Arbeit mit Elektrizität müssen einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um
Unfälle zu vermeiden:

A) Niemals an Hochspannungsleitungen arbeiten

Abbildung Nr. 15

B) Prüfen Sie vor der Arbeit an einem elektrischen Anschluss , ob dieser nicht
unterbrochen ist. (Verwenden Sie den VOLTAGE TESTER)

Abbildung Nr. 16

Wenn der Anschluss unter Spannung steht, schalten Sie ihn stromlos, indem Sie die
Thermoelemente oder Sicherungen in der Thermobox abschalten (siehe Abbildung Nr.
17) und prüfen Sie erneut, dass kein Strom vorhanden ist. Wenn dieses Mal die
Verbindung unterbrochen wurde, können Sie Ihre Arbeit fortsetzen. Wenn nicht,
überprüfen Sie den Schutzkasten (wahrscheinlich funktioniert ein Thermorelais nicht).

Bringen Sie alle


Thermostate in die
Position, in der der AUS-
Hebel abgelesen werden

Abbildung Nr. 17
WICHTIG: Prüfen Sie Ihren Spannungsprüfer immer vor der Benutzung. Prüfen Sie dazu die
Spannung an einer Leitung, von der Sie wissen, dass sie mit Strom versorgt wird; das
Prüfgerät sollte sich einschalten. Sollte dies nicht der Fall sein, besorgen Sie sich einen neuen
Spannungsprüfer.
C) ARBEITEN SIE NIE MIT STROM IN FEUCHTEN RÄUMEN.
Feuchtigkeit begünstigt die Ableitung von Elektrizität und macht die Arbeit damit
gefährlicher. Aus diesem Grund sollten alle nassen Bereiche gereinigt und getrocknet
werden, bevor an einem elektrischen Netz gearbeitet wird.

1
Abbildung Nr. 18

D) Berühren Sie die Leiter nicht direkt mit Ihren Händen.

Verwenden Sie geeignete Werkzeuge und, wenn möglich, Gummihandschuhe und


Schuhe.
Vermeiden Sie auch den Kontakt mit Metallflächen oder geerdeten Leitern. Eine Sache,
die Sie beachten sollten, ist Folgendes:
Berühren Sie NIEMALS einen stromführenden Leiter mit der Hand oder einem anderen
Körperteil.
Dies kann zum Tod führen.

Abbildung Nr. 19

E) VOR ARBEITEN AN EINEM ELEKTRISCHEN GERÄT

(a) (b)
Abbildung Nr. 20: (a) Trennen Sie die Leitung, oder (b)
trennen Sie die Verbindung zur Leitung.
2.5) STECKDOSENINSTALLATION FÜR EINEN STRAHLER ODER EINE
LEUCHTSTOFFLAMPE

Um eine Steckdose für einen Strahler oder eine Lampe zu installieren, gehen Sie wie folgt
vor:

a) Identifizieren Sie im Thermokasten die Sicherung oder den Thermoschalter, der die
Lampen, Strahler oder Steckdosen in dem Bereich, in dem die neue Leuchte
angeschlossen wird, ein- und ausschaltet. Bringen Sie den Thermostat in die Stellung
AUS oder ziehen Sie die Sicherung heraus.

b) Überprüfen Sie, ob der Stromkreis nicht überlastet ist, indem Sie die Anzahl der Geräte

1
(andere Lampen, Steckdosen usw.) zählen, die an den Stromkreis angeschlossen sind,
und überprüfen, ob es sich um wenige Geräte handelt. Für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an Ihren Vorgesetzten.

c) Installieren Sie eine achteckige Dose an der Stelle, an der die Lampe angebracht werden
soll, und eine rechteckige Dose an der Stelle, an der der Schalter installiert werden soll.
Wenn der Schalter auf der Oberfläche montiert wird (Schildkrötentyp), ist es nicht
notwendig, die rechteckige Box zu installieren.

d) Verlegen Sie die elektrische Leitung von der nächstgelegenen Steckdose (entweder
Steckdose oder Leuchte) zur achteckigen Dose für die neue Leuchte. Bei
oberflächlicher Verlegung ist das Kabel mit Kunststoffdübeln zu befestigen, wobei der
Abstand zwischen den Dübeln 30 cm nicht überschreiten darf. Wenn das Kabelrohr aus
Kunststoff besteht, muss es mit Klammern an der Wand oder der Decke befestigt
werden, oder mit verzinktem Draht, wenn das Kabelrohr in der Decke installiert wird.

e) In der Steckdose, aus der der Strom entnommen werden soll, sind die stromführende
und die neutrale Leitung zu ermitteln und mit den Drähten des neuen Kanals zu
verbinden (Abbildung Nr. 21).
Vorhandene Leuchte Neue Leuchte

Abbildung Nr. 21: Anschluss eines schaltbaren Strahlers hinter einer bestehenden Leuchte.

f) Schließen Sie im neuen achteckigen Kasten die stromführenden und die neutralen
Leitungen an, wie in Abbildung Nr. gezeigt. 21.
g) Installieren Sie den Schalter in der Reihenfolge der Elemente, wie in Abbildung Nr.
gezeigt. 22 (a). Bauen Sie ihn richtig ein, so dass der Schalter nicht auf der Seite liegt.
Die Montagebügel sind an den Enden mit Langlöchern versehen, um eine senkrechte
Montage des Geräts zu ermöglichen, auch wenn das Gehäuse nicht gerade montiert
wurde (siehe Abbildung Nr.). 22 (b).
h) Nachdem Sie die Spleiße gemäß den in Abschnitt 2.3.4 dieses Handbuchs
beschriebenen Techniken hergestellt haben, bedecken Sie alle freiliegenden
Kupferteile mit Isolierband oder verwenden Sie Scotch Lock.

1
i) Bei der Installation eines Strahlers installieren Sie eine Steckdose oder eine Dose, die
Sie mit Schrauben an der achteckigen Dose befestigen. Wenn Sie eine
Leuchtstofflampe installieren, befestigen Sie die Lampe mit Dübeln oder einer
Aufhängung (Kette, verzinkter Draht, Rohr, usw.). Metallstecker verwenden. Der
achteckige Kasten wird mit einem runden Deckel versehen.
j) Setzen Sie den Strahler oder die Leuchtstoffröhre in die Leuchte ein.
k) Bringen Sie den Thermoschalter in die Position ON.
l) Führen Sie einen Testlauf durch.

a) b)
Abbildung Nr. 22: Installationsverfahren für einen Leistungsschalter. (a) Positionieren Sie die einzelnen
Bauteile wie in der Abbildung gezeigt. (b) Installieren Sie den Schalter immer auf die richtige Weise. Die
Montagebügel sind an den Enden mit Langlöchern versehen, um eine senkrechte Montage des Geräts zu
ermöglichen, auch wenn das Gehäuse nicht aufrecht montiert ist.

1
2.6) HÄUFIGE AUSFÄLLE BEI FLUORESZENTENLEUCHTERN In Tabelle
Nr. 4 werden die Ursachen und mögliche Lösungen für die häufigsten Probleme mit
Leuchtstofflampen beschrieben.
PROBLEM CAUSE COMPOSTURE
Flackernd, kräuselnd • Anlasser ("Start") kurz vor dem • Ersetzen Sie den Start, das
Ausfall, VorschaltgerätI defekt oder Vorschaltgerät oder beides.
mit unzureichenden Eigenschaften.
• Neues Rohr • Mit zunehmender Alterung der
Röhre sollte dies besser
Blinkend • werden.
Ersetzen Sie den Schlauch.
• Ändern Sie den Start.
• Rohr minderer Qualität. • Überprüfen Sie die
Verbindungen oder Spleiße.
• Defekter Anlasser ("Start").

Ersetzen Sie das Vorschaltgerät
• Wackelkontakt. durch ein neues, und fragen
Sie Ihren Vorgesetzten nach

Falsches oder defektes dem Typ des verwendeten
Vorschaltgeräts, wenn das
Vorschaltgerät. Problem weiterhin besteht.
Zumba

Normales Ballastbrummen •
Ignorieren Sie es, oder ersetzen
Sie das Vorschaltgerät durch
ein geräuscharmes

Vorschaltgerät lose oder überhitzt Vorschaltgerät.

Prüfen Sie die Temperatur des
Vorschaltgeräts. Befestigen
Schwärzen von Rohrenden

Defekter Anlasser oder alter •
Anlasser oder Schlauch
austauschen.
Schlauch. •
Ersetzen Sie das
Vorschaltgerät.
Kurze Lebensdauer der Röhre •
Minderwertige
Ballast Röhre,Zustand.
in schlechtem zu viele Starts, •
Ersetzen Sie die Röhre, das
falsches oder defektes Vorschaltgerät oder beides,
Vorschaltgerät oder Anlasser. falls erforderlich.

• Lose oder unsachgemäße


Verbindung, falsche
Stromkreisspannung.
• Richtig
Ringe aus braunem Farbstoff
etwa 5 cm von den Enden des
-Üblich , aber zulässig - Mach dir keine Sorgen
Rohrs entfernt
Graue "Federn" in den unteren,
- Quecksilber ist nicht - Drehen Sie das Röhrchen auf
kühleren Teilen der Röhre
verdampft
Tabelle Nr. 4.
den Kopf , um sie zu

HINWEIS: Diese Tabelle gibt nur einige Hinweise zur Behebung des Fehlers. Wenn die
Fehler weiterhin bestehen oder nicht in der Tabelle aufgeführt sind, wenden Sie sich an
Ihren Vorgesetzten.
2.7) EINBAU EINER STECKDOSE (STECKER)

Dabei sind folgende Schritte zu beachten (siehe Abbildung Nr. 23):


I Vorschaltgerät: Gerät, das in Leuchtstofflampen verwendet wird, normalerweise in einem Metallgehäuse
untergebracht ist und im Wesentlichen aus einem Transformator besteht.

2
a) Stecken Sie das Ende des Verlängerungskabels in die Öffnung der Steckdose.
b) Trennen Sie die Drähte (ohne die Isolierung zu entfernen) und lassen Sie sie 6 cm
voneinander entfernt. lang. Siehe Abbildung Nr. 23 (a).
c) Machen Sie einen Sicherheitsknoten, wie in Abbildung Nr. gezeigt. 23 (b).
d) Entfernen Sie die Isolierung des Leiters um 1,5 cm.
e) Ziehen Sie die Schnur so, dass der Knoten im Loch sitzt.
f) Befestigen Sie die Drähte an jeder Schraube der Buchsenanschlüsse.
g) Decken Sie die stromführenden Teile mit der Steckdosenabdeckung ab.
h) Führen Sie einen Testlauf durch.

(a) (b)

Abbildung Nr. 23: So installieren Sie eine Steckdose. (a) Trennen Sie die Drähte, ohne die Isolierung zu
entfernen, und lassen Sie sie 6 cm lang. (b) Binden Sie einen Sicherheitsknoten wie in der Abbildung
gezeigt.

2.8) EINBAU EINER STECKDOSE

a) Ermitteln Sie die Thermik oder die Sicherung, die die Steckdosen verbindet und trennt,
die dem Ort, an dem die Steckdose installiert werden soll, am nächsten sind.

b) Bringen Sie den Thermostat in die Stellung OFF oder ziehen Sie die Sicherung heraus.

c) Installieren Sie einen rechteckigen Kasten in einer Höhe von mindestens 30 cm über

2
dem Boden. Verwenden Sie zur Befestigung Roboternägel und achten Sie darauf, dass
die Kiste eben ist.

d) Verlegen Sie die elektrische Leitung von der nächstgelegenen Steckdose (entweder
Steckdose oder Leuchte) zur achteckigen Dose für die neue Leuchte. Bei
oberflächlicher Verlegung ist das Kabel mit Kunststoffdübeln zu befestigen, wobei
der Abstand zwischen den Dübeln 30 cm nicht überschreiten darf. Wenn das
Kabelrohr aus Kunststoff besteht, sollte es mit Klammern an der Wand oder der
Decke befestigt werden, oder mit verzinktem Draht, wenn es sich um ein Kabelrohr in
einem Kriechkeller handelt.

e) Wenn Sie die Steckdose polarisieren wollen, sollten Sie prüfen, ob es in der Nähe ein
Erdungsnetz gibt. Wenn dies der Fall ist, muss ein Fahrer von dort geholt werden (Nr.
14 TW) in die Steckdose. Wenn keine Erdungsanlage vorhanden ist, müssen Sie eine
Erdungsschiene vergraben und den Erdungsleiter zur Steckdose bringen; lassen Sie sich
dabei von der Aufsichtsperson beraten.

f) Stellen Sie im rechteckigen Kasten der nächstgelegenen Steckdose die Verbindung her,
wie in Abbildung Nr. gezeigt. 24 (a). Die Drähte, die in der Abbildung nach oben
führen, sind diejenigen, die zum neuen rechteckigen Kasten führen. Denken Sie daran,
die stromführende und die neutrale Leitung zu identifizieren.
EXISTENZKASTEN NEUE BOX

(a) (b)

Abbildung Nr. 24: Anschluss einer Steckdose. (a) Eine Einlass- und eine Auslassverlängerung, die dem
alten Kasten der nächstgelegenen Steckdose entspricht. (b) Ein einziger Eingang zur Steckdose, der dem
neuen Kasten entspricht.

g) Stellen Sie in dem neuen rechteckigen Feld die Verbindung her, wie in der Abbildung
Nr. gezeigt. 24 (b). Denken Sie daran, die Steckdose wie im Abschnitt über den
Anschluss von Drähten und Spleißen (Abschnitt 2.3) beschrieben anzuschließen.
h) Nachdem Sie die Verbindungen hergestellt und sichergestellt haben, dass die
Kupferteile der Kabel mit Isolierband oder Tesafilm abgedeckt sind, legen Sie die
Kabel in den Kasten. Befestigen Sie den Sockel mit den mitgelieferten Schrauben,
ähnlich wie bei der Installation eines Schalters, wie in Abbildung Nr. gezeigt. 22.

i) Kleben Sie den Karton mit dem entsprechenden Schild zu.

2
j) Schließen Sie die Stromzufuhr wieder an.

k) Führen Sie einen Testlauf durch.

2
2.9) VORBEUGENDE WARTUNG

Alle Elemente einer Elektroinstallation sind wichtig und sollten regelmäßig überprüft
werden. Im Folgenden werden die Maßnahmen zur vorbeugenden Wartung von Leuchten,
Schaltern, Steckdosen und Schalttafeln beschrieben.

HINWEIS: Wenn Sie bei der Überprüfung eines dieser Schritte etwas Ungewöhnliches
feststellen, sollten Sie es dem jeweiligen Vorgesetzten melden.

2.9.1) LUMINAIRES

Monatlich

Glühbirnen und Lampen reinigen.


Wischen Sie die Strahler und Lampen nach dem Ausschalten mit einem feuchten Tuch ab,
um Staubansammlungen zu entfernen. Reinigen Sie die Außenseite der Fassung bzw. des
Lampenkörpers.

Vierteljährlich

Starts und Vorschaltgeräte von Leuchtstofflampen überprüfen.


Überprüfen Sie die Funktion des Starts, indem Sie das schnelle Aufleuchten der Lampe
kontrollieren. Siehe Tabelle Nr. 3 der Reparatur von Leuchtstofflampen.

Jährlich

Montage der Lampen prüfen.


Überprüfen Sie die Schrauben, Bolzen und anderen Elemente, die die Lampe halten. Falls
erforderlich, nachziehen.

2.8.2) ELEKTRISCHE SCHALTER

Vierteljährlich

Platten sichern.
Überprüfen Sie den Zustand der Befestigung der Platten an ihrem jeweiligen Gehäuse.
Ziehen Sie ggf. die Schrauben nach, um sicherzustellen, dass das Gerät sicher befestigt ist.

2
Halbjährlich

Installation prüfen.
Prüfen Sie bei Schaltern, die einen externen Oberflächenanschluss (an der Wand) haben, ob
dieser Anschluss in gutem Zustand und sicher an der Wand befestigt ist.

2.8.3) STROMBUCHSEN

Vierteljährlich
Platten sichern.
Überprüfen Sie den Zustand der Befestigung der Platten und des Sockels selbst. Ziehen Sie
die Schrauben oder andere Befestigungsmittel wieder an.

Halbjährlich

Prüfen Sie die Ausgangslasten.


Prüfen Sie, wie viele Verbraucher (Geräte) an eine einzige Steckdose angeschlossen sind
(insbesondere bei Verwendung von Verlängerungskabeln). Addieren Sie die
Leistungsaufnahme jedes einzelnen Verbrauchers und dann die Lasten aller Steckdosen
desselben Stromkreises und prüfen Sie, ob sie unter 1000 Watt liegt.

Vergewissern Sie sich, dass Strom in den Steckdosen vorhanden ist.


Prüfen Sie mit dem Spannungsprüfer, ob an den Steckdosen Strom vorhanden ist.

2.8.4) ELEKTRISCHE SCHALTTAFELN.

Monatlich
Behalten Sie den freien Zugang zum Brett bei.
Im Notfall ist es sehr wichtig, dass keine Hindernisse den Zugang zum Armaturenbrett
behindern. Entfernen Sie daher alle Gegenstände, die den freien Zugang zum
Armaturenbrett verhindern.

2
Vierteljährlich

Thermik prüfen.
Überprüfen Sie, dass die Thermostate nicht ausgelöst werden, nicht überhitzt sind oder
Anzeichen von Überhitzung aufweisen und dass sie die Stromzufuhr zu ihren jeweiligen
Stromkreisen herstellen und unterbrechen. Vergewissern Sie sich, dass sie sicher am Karton
befestigt sind.

Abdeckung und Schrauben sichern


Achten Sie darauf, dass der Deckel nicht lose ist. Ziehen Sie gegebenenfalls die Schrauben
nach, mit denen er befestigt ist.

2
3. PLUMBING

3.1) BEDEUTUNG DES KLEMPNERHANDWERKS

Das Management der Wasserversorgung in einer Gesundheitseinrichtung ist von größter


Bedeutung für das ordnungsgemäße Funktionieren der Einrichtung, und daher ist auch die
Wartung der Geräte, die zur Erleichterung dieser Dienstleistung eingesetzt werden, wichtig.
In diesem Handbuch werden die gebräuchlichen Sanitärarmaturen, ihre Funktionsweise,
ihre Bestandteile und ihre Wartung als Leitfaden für den Vielzwecktechniker bei seiner
täglichen Arbeit vorgestellt.

3.2) SANITÄRTECHNISCHE GRUNDSÄTZE

Die Sanitärinstallation ist die Tätigkeit im Zusammenhang mit der Trinkwasserversorgung


und der Abwasserentsorgung durch miteinander verbundene Rohre und Armaturen mit
unterschiedlichem Zubehör, die ordnungsgemäß gewartet werden müssen, um unter
optimalen Bedingungen zu funktionieren, da Wasser für das Funktionieren eines
Gesundheitsdienstes unerlässlich ist.

Zu den grundlegenden sanitären Einrichtungen gehören die folgenden:


1. Wasserhähne
2. Badewannen
3. Duschen
4. Toiletten
5. Handwaschbecken
6. Staubbuster
7. Ventile

Für den Betrieb dieser Geräte gibt es zwei Systeme, die wie folgt definiert werden können

a) Stromversorgungssystem
b) Entwässerungsanlage.

Die beiden Systeme sind völlig unabhängig voneinander und ihre Ausfälle oder
Fehlfunktionen sind unterschiedlich.

3.2.1) DAS TAP

Wasserhähne, auch Ausgießer genannt, regeln den Wasserfluss durch eine Dichtung aus

2
Neopren (oder einem anderen weichen Material), die gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
Die häufigste Ursache dafür, dass der Wasserhahn den Wasserfluss nicht stoppt, ist die
Beschädigung dieser Dichtung. Dies ist eines der am häufigsten verwendeten Geräte im
Wasserverteilungssystem.

Wasserhähne können in Wasserhähne mit auswechselbarem Sitz und Wasserhähne mit


festem Sitz unterteilt werden (Abbildung Nr. 25 bzw. 26). Wenn der Wasserhahn den
Wasserfluss aufgrund einer Beschädigung des Sitzes nicht stoppt, kann der Sitz zum
Austausch ausgebaut werden. Dies ist möglich, wenn es sich um einen auswechselbaren
Sitzhahn handelt. Bei Armaturen mit festem Sitz muss die komplette Armatur ausgetauscht
werden, d. h. sie ist nicht reparabel.

1. Schraubdeckel
2. Stellschraube für die Krone
3. Krone
4. Mutter (oder Adapter)
5. O-Packung Nr. 1
6. Vorbau
7. O-Packung Nr. 2
8. Sitz und Schraubendichtung
9. Sprinkler-Verpackung
10. Sprinkleranlage
11. Abdeckung
12. Verbindungsrohr mit Gewinde
13. Mutter zur Befestigung
14. Kompressionspackung
für die Versorgungsleitung
15. Mutter für Versorgungsleitung
16. Unterer Deckel

Abbildung Nr. 25: Teile eines umschaltbaren Sitzhahns

2
Abbildung Nr. 26: Teile einer Armatur mit festem Sitz.

2
16.2.2) REGELVENTILE

Innerhalb des Wasserversorgungssystems sind die Ventile die wichtigste Komponente.

Auswahl des Ventils

Ventile werden verwendet, um den Durchfluss einer Flüssigkeit durch Rohre zu steuern
oder zu stoppen. Die Auswahl des zu verwendenden Ventils hängt von der gewünschten
Funktion des Ventils ab. Die Art des Einsatzes und die Betriebsbedingungen bestimmen den
erforderlichen Ventiltyp. Im Allgemeinen sind einige Ventilkonstruktionen eher für
Durchgangs- und Absperrventile geeignet, während andere für Drosselventile vorgesehen
sind. Es gibt verschiedene Arten von Ventilen, die wichtigsten sind:

a) Absperrschieber. Dies ist leicht an dem hervorstehenden Teil unterhalb der Hand zu
erkennen. Es funktioniert wie eine Hubklappe, die sich durch eine Öffnung im
Ventilkörper hebt, wenn man den Zeiger gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dieses Ventil
lässt den vollen Wasserdurchfluss zu. Die Scheibe erodiert schnell, wenn das Ventil
teilweise geöffnet ist. (Siehe Abbildung Nr. 27)

DISCO

Abbildung Nr. 27: Absperrschieber

b) Durchgangsventil. Es kann zur Regulierung des Wasserdurchflusses verwendet werden,


da es eine Neoprendichtung hat, die gegen den Ventilsitz drückt, um den Durchfluss
abzusperren. Im Falle eines Defekts ersetzen Sie zuerst die Neoprendichtung

3
(Unterlegscheibe, die an der Kolbenstange befestigt ist, wie in Abbildung Nr. gezeigt).
28), und wenn der Fehler weiterhin besteht, muss der Ventilsitz ausgetauscht werden.

Abbildung Nr. 28: Teile eines Durchgangsventils

c) Rückschlagventile. Sie lassen das Wasser nur in eine Richtung fließen; diese Ventile
werden in Systemen verwendet, die gleichzeitig und in Kombination aus dem
öffentlichen Netz und aus der Zisterne oder dem Hochbehälter des Gebäudes gespeist
werden. Im Falle einer Störung muss das gesamte Ventil ausgetauscht werden. Dieses
Ventil wird in der Regel durch Schwerkraft betätigt. Einige dieser Ventile sind nur für
den Einsatz in vertikalen Rohrleitungen, andere nur für horizontale Rohrleitungen
gebaut. Die korrekte Installation ist daher ein wesentlicher Punkt.

3
Abbildung Nr. 29: Schnittdarstellung eines Rückschlagventils

16.2.3) DER SIPHON

Es ist sehr wichtig, seine Funktion bei der Entwässerung einer Gesundheitseinrichtung zu
kennen; der Siphon dient zur Abdichtung der restlichen Entwässerung im Gebäude
(Abbildung Nr. . 30).

Abbildung Nr. 30: Wie der Siphon eine Dichtung bildet.

Es ist leicht zu erraten, was passieren würde, wenn dieses Siegel nicht verwendet würde.
Das in den Abflussrohren erzeugte Gas würde durch die Abflusslöcher der Geräte
entweichen, was zu einem unangenehmen Geruch führen und das Eindringen von
Mikroben, Insekten und Nagetieren begünstigen würde, die infektiöse und ansteckende
Krankheiten in das Gebäude tragen.

3
Die Dichtung wird durch das verwendete Wasser gebildet, das im U-förmigen Abschnitt
zurückgehalten wird.
16.2.4) PIPE JOINTING
In Einrichtungen des Gesundheitswesens werden hauptsächlich zwei Arten von
Rohrleitungen verwendet:
a) Verzinktes Stahlrohr
b) Kunststoffrohr (PVC)
3.2.4.1) VERBINDEN VON STAHLROHREN
Es gibt zwei Methoden, verzinkte Stahlrohre zu verbinden: zum einen durch
Gewindeverbindungen , die durch Druck zwischen den Gewindeseiten des Rohres und
dem Anschluss am Fitting eine dichte Verbindung gewährleisten, und zum anderen durch
Schweißen (autogenes Schweißen). In dieser Abhandlung wird der Schwerpunkt auf die
erste gelegt, da sie in den Gesundheitseinrichtungen am häufigsten verwendet wird
(Abbildung Nr. 31).

Abbildung Nr. 31: Häufig verwendete Verbindungen für verzinkte Stahlrohre

Die in Abbildung 31 gezeigten Anschlüsse sind die gebräuchlichsten in


Wasserverteilungsanlagen, die aus verzinktem Stahl gebaut sind. Die Gewinde des Rohrs

3
sind Außengewinde und die Gewinde am Anschluss sind Innengewinde. Die
Gewindeverbindung kann bei allen Durchmessern verzinkter Rohre eingesetzt werden.
Die Maße des zu verbindenden oder zu reparierenden Teils können von Mitte zu Mitte,
Mitte zu Ende, Ende zu Ende und Ende zu Ende angegeben werden. (siehe Abbildung Nr.
32)

Mitte zu Mitte Ende-zu-Ende


(C A C) (E A E)

Mitte bis Ende Ende zu Ende


(C A E) (E A F)

Abbildung Nr. 32: Möglichkeiten zur Messung eines Rohrs

Es muss eine Toleranz für die Menge des in den Anschluss einzuschraubenden Rohrs
gelassen werden. Diese Toleranz muss beim Messen vor dem Schneiden und
Gewindeschneiden des Rohrteils berücksichtigt werden. Abbildung 33 zeigt die normalen
Toleranzen für verschiedene Durchmesser.

Durchmesser Toleranz
EINFÜHRUNG....................................................................................................................................1
2. ELEKTRIZITÄT..........................................................................................................................2
2.2.2) ZÄHLER............................................................................................................................4
2.2.3) THERMAL BOX...............................................................................................................4
Was ist der Kurzschluss?..................................................................................................................5
Sicherungen, Thermische Sicherungen, Integrierte Sicherung........................................................5
2.2.4) AUSLASSKÄSTCHEN....................................................................................................6
2.2.5) FEMALE BUCHSE...........................................................................................................7
2.2.6) SCHALTEN.......................................................................................................................8
2.2.7) BELEUCHTUNGSSYSTEM............................................................................................8
• Glühlampen...............................................................................................................................9
• Leuchtstofflampen.....................................................................................................................9

3
2.2.8) ELEKTRISCHE LEITUNGEN.........................................................................................9
2.3.1) WIE MAN DIE ISOLIERUNG VOM LEITER ENTFERNT........................................12
2.3.2) ANSCHLUSS DES LEITERS AN STECKDOSEN UND DOSEN...............................12
2.3.4) DRAHTVERBINDUNGEN............................................................................................14
2.3.5) ISOLIERUNG DER FUGE.................................................................................................15
D) Berühren Sie die Leiter nicht direkt mit Ihren Händen.......................................................17
E) VOR ARBEITEN AN EINEM ELEKTRISCHEN GERÄT..............................................17
Monatlich........................................................................................................................................24
Vierteljährlich.................................................................................................................................24
Jährlich...........................................................................................................................................24
Vierteljährlich.................................................................................................................................24
Halbjährlich....................................................................................................................................25
Vierteljährlich.................................................................................................................................25
Halbjährlich....................................................................................................................................25
Monatlich........................................................................................................................................25
Vierteljährlich.................................................................................................................................26
3. PLUMBING................................................................................................................................27
3.1) BEDEUTUNG DES KLEMPNERHANDWERKS............................................................27
3.2) SANITÄRTECHNISCHE GRUNDSÄTZE.......................................................................27
3.2.1) DAS TAP.............................................................................................................................27
16.2.2) REGELVENTILE........................................................................................................30
Auswahl des Ventils.......................................................................................................................30
16.2.3) DER SIPHON..............................................................................................................32
16.2.4) PIPE JOINTING..........................................................................................................33
16.2.5) DIE TOILETTE...........................................................................................................39
3.4) EINBAU UND REPARATUR EINES SIPHONS..............................................................43
3.5) VERFAHREN ZUM AUSWECHSELN DER DICHTUNG AN EINEM WASSERHAHN
44
WARNUNG: WAS MAN NICHT TUN SOLLTE........................................................................46
Monatlich........................................................................................................................................53
Vierteljährlich.................................................................................................................................53
Vierteljährlich.................................................................................................................................54
4.1.1) Einrichtung.......................................................................................................................56
4.1.2) Reparatur eines Schlosses................................................................................................59

3
4.3) VORBEUGENDE WARTUNG..........................................................................................61
Vierteljährlich.................................................................................................................................61
Jährlich...........................................................................................................................................61
Vierteljährlich.................................................................................................................................61
Halbjährlich....................................................................................................................................61
ANHANG 3: MPP-ROUTINEN FÜR VIELSEITIG EINSETZBARE TECHNIKER....................66

Abbildung Nr. 33: Toleranz für Gewinde

Gewinde- oder Flanschverbindungen (Abbildung 34) verbinden Rohre, die für Reparaturen
häufig getrennt werden müssen. In vielen Fällen werden Verschraubungen verwendet, um
die endgültige Absperrverbindung in einer Leitung herzustellen oder um die Montage oder
Demontage einer Armatur zu Reparaturzwecken zu erleichtern.

Die Passstücke A und B werden auf die Enden der beiden Rohre geschraubt. Der dritte Teil,
die Mutter, hält die beiden Teile zusammen, so dass A und B gegen die Dichtung D
drücken, um eine wasserdichte Verbindung zu gewährleisten.

Abbildung Nr. 34: Überwurfmuttern (a) Überwurfmutter mit Gewinde (b) Überwurfmutter, geschliffener
Sitz

3.2.4.2) KUNSTSTOFF-ROHRVERSCHRAUBUNG (PVC)

3
In unserer Umgebung wird als Kunststoffrohr das sogenannte (PVC) verwendet. Diese
werden mit einem speziellen Klebstoff, dem sogenannten Solventzement,
zusammengeklebt. Obwohl das Verfahren einfach ist, müssen Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden, um eine wasserdichte Verbindung zu erhalten.

Das Rohr kann mit einer feinzahnigen Säge und einer verstellbaren Metalltrennsäge
geschnitten werden (siehe Abbildung Nr. 35). Der Schnitt sollte möglichst senkrecht, d.h.
im 90° Winkel zum Rohr erfolgen. Etwaige Unterschiede können mit einer Feile korrigiert
werden, um den Schnitt am Ende des Rohrs zu begradigen und den Innendurchmesser
aufzuräumen, um Grate zu entfernen.

Die mit Lösemittelklebstoff zu beschichtenden Teile müssen frei von Schmutz, Fett und Öl
sein, da der Lösemittelklebstoff sonst nicht die erforderliche Haftung erreicht und keine
wasserdichte Verbindung erzielt wird.

Vor dem Auftragen des Lösemittels ist es ratsam, das Teil mit dem Fitting in seiner
endgültigen Position zu testen und mit einem Stift zu markieren, um die Einstecktiefe des
Rohrs im Fitting zu überprüfen.

Tragen Sie den Kleber gleichmäßig auf jedes Stück auf, stecken Sie das Rohr in den Fitting
und drehen Sie es leicht ¼ Umdrehung nach links und dann nach rechts zurück in die
ursprüngliche Position und drücken Sie das Rohr mindestens 30 Sekunden lang fest gegen
den Boden des Fittings. Überschüssiger Zement wird dann mit einem sauberen Tuch aus der
Fuge entfernt.

3
Abbildung Nr. 35: Verfahren zum Verbinden von PVC-Rohren

3
16.2.5) DIE TOILETTE

Die Toilette besteht aus demselben Material wie die äußerst zerbrechlichen
Porzellanwaschbecken.

Die Toilette besteht aus zwei Teilen, dem Wassertank und dem Becken (siehe Abbildung
36).

Abbildung Nr. 36: Die Toilette und ihre Bestandteile

3
TEILELISTE DER TOILETTE

TEIL BESCHREIBUNG
AUSLASSVENTIL
A Drainagerohr
A1 Griff für Sanitärcontainer
A2 Kieferbirne mit Kette
A3 Gummi-Verpackungen
A4 Stützmutter für Auslassventil
A5 Verpackung aus Schwamm
Becher-Tank-Verschraubung
B Schraube
B1 Gummi-Verpackungen
B2 Gummi-Verpackungen
B3 Waschmaschine
B4 Nuss
Einlassventil
C Drainagerohr
C1 Justierschraube
C2 Gummi-Verpackungen
C3 Stützmutter des Einlassventils
C4 Verpackung von Versorgungsrohren
C5 Waschmaschine
C6 Mutter des Einlassventils
C7 Boje oder Schwimmer
C8 Schlauch
C9 Bojenarm
Becher
D Bolzenabdeckung

4
3.3) EINBAU EINES WASCHBECKENS

INSTALLATIONSPLAN FÜR HANDWASCHBECKEN

1.1. Mittelachse des


Handwaschbeckens und des Abflusses

1.2. Sollbruchstelle und Fixierung der


Platte

1.3. Mittellinie des Einspeisungshahns.

1.4. Fertiger Boden

Abbildung Nr. 37

2.1. Mittelachse des


Handwaschbeckens und des Abflusses

2.2. Nagelbruchlinie der Fixierung

2.3. Mittellinie des Einspeisungshahns

2.4. Fertiger Boden

Abbildung Nr. 38

4
3.1 Zulaufleitung ablassen

3.2 Nägel befestigen

3.3 Fertiger Boden

Abbildung
Nr. 39

1.1. Lüftungsrohre.
(Ausnahmsweise kann
dieses Rohr in einigen
Betrieben zu finden sein).

1.2. Wasserdichtung (Siphon)

1.3. Mannlochstopfen

1.4. Absaugung (Unterdruck)

1.5. Drainagerohr.

Abbildung
Nr. 40

4
3.4) EINBAU UND REPARATUR EINES SIPHONS

Gehen Sie bei der Installation (siehe Abbildung 41) wie folgt vor:
a) Schließen Sie das Ablaufrohr des Waschbeckens an den oberen
Gewindeanschluss an.
b)Mit einer Klemmverschraubung (Dichtung und Überwurfmutter) befestigen.
c) Schieben Sie den Siphonauslass in den Abflussanschluss.
d) Befestigen Sie die Siphonverschraubung mit der Klemmverschraubung am
Siphonausgangsrohr.

Reparaturen:
e) Bei Undichtigkeiten sind die Überwurfmuttern nachzuziehen oder die
Dichtungen auszutauschen.
f) Wenn sich das Leck am Ende des Siphons befindet, der mit dem Abflussrohr
verbunden ist, entfernen Sie alle Schmutzspuren und füllen Sie den Bereich um
das Siphonrohr mit Zementpaste auf, bevor Sie die Klappe an der richtigen
Stelle einsetzen.

ABBILDUNG Nr.12. HILFSLEITFADEN FÜR DIE WARTUNG...

4
Abbildung Nr. 41: Ansicht des Siphons mit seinen Teilen.
3.5) VERFAHREN ZUM AUSWECHSELN DER DICHTUNG AN EINEM
WASSERHAHN

1. Halten Sie einen Maulschlüssel der entsprechenden Größe bereit, um die Mutter
richtig zu positionieren, wie in der Abbildung gezeigt, damit die Kanten der
Mutter nicht beschädigt werden (siehe Abbildung Nr. 42).
2. Stecken Sie den Maulschlüssel in die Mutter, die den Hahnkörper mit den
anderen Teilen verbindet (siehe Abb.). 25 y 26). Drehen Sie den
Schraubenschlüssel, um die Mutter zu entfernen, und halten Sie den Griff fest,
damit er sich nicht dreht.
3. Trennen Sie den Oberkörper.
4. Achten Sie auf die Dichtung am Schaft und entfernen Sie die Schraube, mit der
sie befestigt ist.
5. Setzen Sie die Dichtung wieder ein, schrauben Sie sie auf den Schaft und
bringen Sie die Hauptmutter an, um das Oberteil und den Hahnkörper wieder
zu befestigen.

(ABBILDUNG Nr. 12 Polyvalent's Handbook, August 1997).

Abbildung Nr. 42: Verwendung einer festen Taste

4
3.6) EINBAU EINER TOILETTE

VERFAHREN FÜR DEN EINBAU EINER TOILETTE

Zunächst muss der Ort, an dem die Toilette installiert werden soll, vorbereitet
werden. Schneiden Sie in einem ersten Schritt so viel ab, dass Sie den Flansch
einsetzen können.

Abbildung Nr. 43
Kleben Sie den Flansch so auf das Abflussrohr, dass die Achsen der
Ankerbolzenlöcher parallel zur Wand ausgerichtet sind, wie in Abbildung Nr.
dargestellt. 44.

Abbildung Nr. 44
Drehen Sie dann die Toilettenschüssel auf den Kopf, nehmen Sie die
Wachsdichtung und legen Sie sie mittig auf die Abflussöffnung der Schüssel.

Abbildung Nr. 45
Sobald die Wachsdichtung an ihrem Platz ist, bringen Sie die Schale wieder in ihre

4
ursprüngliche Position, indem Sie sie mit den Ankerschrauben vorsichtig an den
Flansch drücken, bis sie vollständig aufliegt. Durch das Gewicht des Bechers wird
die Wachsdichtung zusammengedrückt, wodurch eine Abdichtung gegen
austretendes Wasser oder Geruch entsteht (Abbildung Nr. 45).
WARNUNG: WAS MAN NICHT TUN SOLLTE
Kleben Sie die Schale nicht mit grauem Zement auf den Boden (Abbildung Nr.
46), denn wenn Sie ihn für eine Reparatur oder zur Beseitigung eines Lecks
entfernen müssen, können Sie ihn nur mit Hammer und Meißel entfernen, wobei
die Gefahr besteht, dass er bricht. Es ist nicht einmal ratsam, den Rand des
Toilettenbodens zu tünchen oder mit Porzellan zu füllen.

Abbildung Nr. 46

Montieren Sie nun die Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, mit denen der
Becher am Boden befestigt wird.

Abbildung Nr. 47
Sobald der Becher an seinem Platz ist, muss der Tank mit seinem Zubehör
installiert werden, das normalerweise in einem Plastikbeutel im Tank enthalten ist.

4
(Siehe Abbildung Nr. 48)

4
ZUBEHÖR
Abbildung Nr. 48
Beginnen Sie mit dem Aufstellen des Behälters (siehe Abbildung Nr. 49) in
Seitenlage, wobei vorher ein dickes Tuch auf den Boden gelegt werden muss.
Abbildung Nr. 49

4
Setzen Sie dann das Einlassventil ein (siehe Abb. 50) im Inneren des Behälters in
das entsprechende Loch, wobei darauf zu achten ist, dass die konische Dichtung
vorhanden ist, so dass das Gewindeende unten aus dem Behälter herausragt, die
Mutter leicht anziehen, wenn sich das Ventil in der richtigen Position befindet, die
Mutter so weit wie möglich von Hand anziehen und dann mit einem
Schraubenschlüssel 1/4 Umdrehung anbringen, wobei darauf zu achten ist, dass
sich das Ventil nicht dreht, wobei es am Behälter gehalten wird, und dann mit
einem Schraubenschlüssel anziehen.Wenn sich das Ventil in der richtigen Position
befindet, ziehen Sie die Mutter von Hand so fest wie möglich an und drehen Sie sie
dann mit einem Schraubenschlüssel um 1/4 Umdrehung, wobei Sie darauf achten
müssen, dass sich das Ventil nicht dreht, und halten Sie es mit der Hand am Rohr
fest.

Abbildung Nr. 50
Setzen Sie nun das Auslassventil ein (siehe Abb. 51) im Inneren des Tanks in das
große Loch, wobei darauf zu achten ist, dass die konische Dichtung an ihrem Platz
ist, so dass das Gewindeende unten aus dem Tank ragt. Ziehen Sie die Mutter leicht
an, ziehen Sie das Ventil fest. Wenn es sich in der richtigen Position befindet,
ziehen Sie die Mutter mit der Hand so weit wie möglich an und drehen Sie sie dann
mit einem Schraubenschlüssel um 1/4 Umdrehung, wobei Sie darauf achten
müssen, dass sich das Ventil nicht dreht, indem Sie es mit der Hand halten, niemals
am Zylinder.

4
Abbildung Nr. 51

Setzen Sie den Hebel des Griffs ein (siehe Abbildung Nr. 52) durch das
entsprechende Loch. Setzen Sie dann die linke Gewindemutter ein und ziehen Sie
sie fest.
Hängen Sie die Kette, die am Auslassventil befestigt ist, an das Ende des
Griffhebels.

Abbildung Nr. 52

Nehmen Sie die Schwimmerstange (siehe Abbildung Nr. 53) und befestigen Sie
das Gewindeende an der Absperrvorrichtung des Einlassventils, nehmen Sie dann
die Mutter und ziehen Sie sie fest. Achten Sie darauf, dass der Schwimmer zu
keiner Zeit an den Tankwänden oder am Überlaufrohr reibt. Stellen Sie die
Befüllgeschwindigkeit ein (mit dem Ventilverschlussaktivator). Stellen Sie den
Wasserstand ein (indem Sie die Position des Schwimmers verändern).
Abbildung Nr. 53

Verbinden Sie nun das Einlassventil mit dem Überlaufrohr des Auslassventils mit
dem Kunststoffschlauch (siehe Abbildung Nr. 54).

5
Abbildung Nr. 54

Setzen Sie die Neoprendichtung auf das Gewindeende des Auslassventils (siehe
Abbildung Nr. 55).

Abbildung Nr. 55

Senken Sie den Toilettentank mit den Schrauben und der Neoprendichtung
vorsichtig ab, bis sie in die Löcher im Beckenende (Abfluss- und Schraubenlöcher)
eingreifen, und ziehen Sie die Muttern abwechselnd von unten an.
Abbildung Nr. 56
Nachdem der Tank ordnungsgemäß an der Schüssel befestigt wurde und wir uns
vergewissert haben, dass er lotrecht steht, schließen wir den Wasserauslass an den
Tank an, und zwar mit einer Zuleitung und vorzugsweise mit einem geraden
Kontrollhahn, wenn der Wasserauslass auf dem Boden ist, oder mit einem Winkel,
wenn der Wasserauslass an der Wand ist.

5
Abbildung Nr. 57

5
3.7) VORBEUGENDE WARTUNG

3.7.1) TOILETTEN

Monatlich

Prüfen Sie, ob an der Zuleitung, dem Einlassventil und dem Auslassventil


Wasserlecks vorhanden sind.
Prüfen Sie, ob sich Feuchtigkeit in oder um die Versorgungsleitung befindet. Wenn
es sehr nass ist, wischen Sie die Zuleitung und das Einlassventil mit einem Tuch
trocken und prüfen Sie, ob das Leck in einem dieser Bauteile liegt. Für das
Auslassventil lassen Sie etwas Zigarettenasche (oder ein anderes leichtes, festes
Material) fallen und sehen Sie, ob die Asche am Boden verschwindet; wenn dies
der Fall ist, ist das Auslassventil undicht. Bleibt sie erhalten, bedeutet dies, dass
keine Leckage vorliegt.

Schwimmer prüfen
Wenn der Wasserstand im Tank mit der entsprechenden Markierung
übereinstimmt, ist die Schwimmerboje in der Regel nicht undicht.

Überprüfen Sie den Sitz.


Ziehen Sie die Befestigungsschrauben der Rate an, wenn sie lose sind. Bei
übermäßigem Abblättern der Oberflächenemaille, bei Abplatzungen oder beim
Fehlen von Kunststoffstöpseln wird empfohlen, den Sitz auszutauschen.

3.7.2) BADEZIMMER

Vierteljährlich

Prüfen Sie, ob der Wasserhahn, die Zuleitung und der Siphon undicht sind.
Prüfen Sie, ob Wasser auf dem Boden oder neben dem Waschbecken steht. Falls
vorhanden, schließen Sie das Versorgungsventil und trocknen Sie den Wasserhahn,
die Versorgungsleitung und den Siphon. Öffnen Sie das Ventil wieder, prüfen Sie,
woher das Leck kommt, und markieren Sie die genaue Stelle.

Verankerung prüfen.
Überprüfen Sie den Zustand der Verankerungen des Handwaschbeckens an der
Unterseite des Beckens. Prüfen Sie auf extreme Korrosion der Verankerungen oder
Risse in der Wand. Prüfen Sie dann manuell die Stabilität.

5
Durchlässigkeit des Siphons prüfen
Prüfen Sie den Wasserfluss durch den Abfluss, indem Sie den Wasserhahn etwa 20
Sekunden lang vollständig öffnen. Wenn der Abfluss nicht ausreicht, bauen Sie den
Siphon aus und reinigen Sie ihn.

3.7.3) WASSERHÄHNE UND VENTILE

Vierteljährlich

Prüfen Sie die Schlüsseldrehung.


Dabei ist zu prüfen, ob sich die Schraubenschlüssel normal drehen, ob das
Gewinde der Spindel abgenutzt ist und ob die Griffschraube nachgezogen werden
muss.

Auf undichte Stellen prüfen


Bei Undichtigkeiten sind die Dichtungen auszutauschen.

5
3.8) LISTE DER HÄUFIGSTEN AUSFÄLLE VON HYDRAULIKSYSTEMEN
SYSTEME MÄNGEL URSACHEN MÖGLICHE LÖSUNGEN
1. die Ableitung von Verstopfung von Kanälen, Fallrohren und • Laubfall in Kanälen Kontrollieren und reinigen Sie regelmäßig
Regenwasser Durchlässen • Verwendung von Annahmeboxen als Mülltonnen Regenrinnen und Fallrohre, insbesondere vor
• Vom Regen weggespülte Feststoffe und während der Regenzeit, sowie
Auffangwannen, Abflussrohre, Dachrinnen
usw.
2. Spülbecken und a) Wasseraustritt am Wasserhahn. a) Abnutzung der Dichtung aufgrund von Alterung a) Ersetzen Sie die Dichtung, den Sockel
Waschbecken und/oder unsachgemäßem Gebrauch. oder den Sitz oder tauschen Sie den
b) Wasseraustritt im Siphon. b) Alterung, Korrosion, schlechte Verbindung. Hahn aus.
b) Ersetzen Sie die Siphon-Dichtung oder
c) Abflussverstopfung c) Unachtsamkeit, Einführen von Gegenständen in den Siphon selbst.
den Siphon. c) Entfernen Sie Gegenstände im Siphon,
öffnen Sie den Schachtdeckel. Wenn
3. Toiletten a) Leck im Auslassventil. Sie es Sie
a) Verhärtung und Elastizitätsverlust des "Bulb" a) Wechseln nicht
die haben, zerlegen
"Birne" oder das und
oder Auslassventils. Auslassventil.
b) Leck im Einlassventil b) Alterung der mechanischen Teile und der
Einlassventil-Dichtungen. b) Dichtungen oder komplettes
c) Gebrochener Griff oder Knauf c) Fehlgebrauch des Griffs (zu viel Kraft) Einlassventil austauschen.
c) Hand wechseln.
d) Siphon der Schüssel verstopft. d) Einführung von Gegenständen in den Becher.
d) Entfernen Sie die Verstopfung mit einem
4. klopft Saugnapf, einem
a) Ständiges Tropfen oder Auslaufen a) Alterung und Verschleiß von Dichtungen und a) Dichtungen, Draht oder
Sockel oder einem
Sitz
Spindel. austauschen oder Wasserhahn ersetzen.
b) Tropfen auf die Stopfbuchsenmutter b) Schlechte Installation (Nichtverwendung von b) Montieren Sie den Wasserhahn wieder,
Teflonband). diesmal mit Teflonband.
5. Zisternen und a) Undichtes Schwimmerventil. a, b und c) Alterung der Ventile. a, b und c) Ventile wechseln.
Hochbehälter. b) Rückschlagventil funktioniert nicht.
c) Das Fußventil hält nicht fest.
d) Ständige Inbetriebnahmen von (d) Druckverlust (Luft) im Tank oder Riss der d) Füllen Sie den Tank mit einem
Pumpenanlagen Trennmembran. Kompressor mit Luft auf oder tauschen
ANMERKUNG: c und d nur für Tanks. Sie ihn aus, wenn die Membran kaputt ist.
6. Rohre Undichte Muffen (Manschetten, a) Unsachgemäßes Verfahren oder Verwendung a, b und c) Montieren Sie das Rohr wieder.
Krümmer, T-Stücke) von minderwertigem Klebstoff.
b) Fehlender Einsatz von Teflon bei verzinkten
Rohren.
c) Korrosion
TabellevonNr.
verzinkten
4 Rohren.

5
5
3.9) NOTWENDIGE INSTRUMENTE

Die grundlegenden Werkzeuge, die ein Mehrzwecktechniker benötigt, sind in Anhang 2


aufgeführt. Im Folgenden werden die Verwendung und die Bedeutung derjenigen
Werkzeuge erläutert, die dem Sanitärbereich entsprechen.

a) Der Stillson-Schlüssel: wird zum Verschrauben oder Lösen von Stahlrohren


verwendet.
b) Der verstellbare Schraubenschlüssel oder Krabbenschlüssel: wird zum Lösen oder
Anbringen von Muttern verwendet.
c) Die Säge: Sie wird zum Schneiden von Metall- und Kunststoffrohren verwendet. Das
Gestell ist ausziehbar und ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messertypen.
d) Der Schlüssel zum Wechseln des Sitzes: Er ist eine große Hilfe beim Wechseln des
Sitzes bei austauschbaren Sitzarmaturen, wenn der Sitz völlig verschlissen ist.
e) Das Maßband: unverzichtbar für die verschiedenen Tätigkeiten des Klempners.

5
4) SCHLOSSERARBEITEN UND MALERARBEITEN

4.1) TÜREN

Türen sind sehr wichtig, denn sie sind die Elemente, die für die Sicherheit der Einrichtung
sorgen. Die Funktionstüchtigkeit dieser Geräte wird durch unsachgemäßen Gebrauch,
starkes Schließen, Feuchtigkeit usw. beeinträchtigt.

Ein wichtiges Element der Türen sind die Schlösser, die aus Sicherheitsgründen an den Türen
angebracht werden und je nach Einsatzort, d. h. innen oder außen, unterschiedliche
Formen aufweisen. Es gibt verschiedene Arten von Platten: Patch-, Einzel- oder
Doppelstift- und Knaufplatten. Fehlgebrauch beschädigt die Mechanik.

4.1.1) Einrichtung

Verwenden Sie für den Einbau des Schlosses die in Anhang 1 enthaltene Vorlage.

1. Positionieren Sie das Schloss

Markieren Sie eine Linie auf der Tür in Höhe des Schlosses. Die normale Höhe beträgt 1
Meter über dem Boden. Legen Sie die Schablone auf die Außenseite der Tür und
markieren Sie die Mitte des 54-mm-Lochs auf dieser Linie in Richtung der Türbreite und
markieren Sie auch die Mitte des 23-mm-Lochs in Richtung der Türstärke. wie in der
Vorlage dargestellt (siehe Abbildung Nr. 58)

Abbildung 58: Positionierung der Schablone zur Markierung der 54-mm-Lochmitte.

2. Bohren Sie zwei Löcher.

Bohren Sie die Löcher mit 54 mm und 23 mm Durchmesser an den angegebenen Stellen
der Tür (siehe Abbildung Nr. 59).

5
Abbildung 59: Bohren von Löchern mit 54 und 23 mm Durchmesser.

3. Befestigen Sie den Riegel


Montieren Sie den Riegelkörper in seinem Gehäuse, setzen Sie den Riegel in die 23-mm-
Bohrung ein und befestigen Sie ihn mit Schrauben. Vergewissern Sie sich, dass der Riegel
in der richtigen Richtung steht, und befestigen Sie ihn mit zwei Schrauben.

Abbildung 60: Einsetzen des Riegels.

4. Montieren Sie den Außenknauf


Setzen Sie den Knopf mit dem Halbgriff an der Außenseite der Tür ein, indem Sie den
Halbgriff in das Loch im Riegel einführen (siehe Abbildung Nr. 61).

Abbildung 61: Positionierung des Außenknaufs.


5. Schrauben Sie den Schildhalter an
Setzen Sie den Schildhalter auf die Innenseite und befestigen Sie ihn mit zwei Schrauben.
Prüfen Sie, ob das Schloss richtig funktioniert (siehe Abbildung Nr. 62).

5
Figura 62: Anbringen des Schildhalters.

6 . Montieren Sie das Schild


Bringen Sie die Schildverkleidung am Schildhalter an und drücken Sie leicht mit den
Fingern auf das Schild, damit es einrastet (siehe Abbildung Nr. 63).

Figura 63: Anbringen der Zierrosette.

7. Montieren Sie den Innenknauf


Montieren Sie den inneren Knopf auf seiner Welle und stecken Sie ihn in das
entsprechende Loch des Knopfes, indem Sie den hervorstehenden Stift darauf drücken.
Prüfen Sie, ob der Drehknopf fest sitzt (siehe Abb. 64).

Figura 64: Innere Knaufbaugruppe.


8. Einbau des Schlagbolzens
Markieren Sie die Mittellinie des Rahmens so, dass sie mit der Mittellinie der Türkante
übereinstimmt, und bringen Sie die Aussparung in der Leibung auf die erforderliche
Höhe. Montieren Sie den Schließer mit den mitgelieferten Schrauben.
Figura 65: Einbau des Schlagbolzens.

5
9. Demontage
Die Bedienung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Montage:
• Drücken Sie auf den Stift, der sich auf dem Knopf aufbefindet, und ziehen Sie den
Knopf nach außen.
• Heben Sie mit einem Schraubendreher die Innenrosette an, indem Sie die beiden
Kerben im Sitz der Rosette aufhebeln.
• Wenn die Abschirmung entfernt wird, sind die beiden Schrauben der
Abschirmhalterung sichtbar. Demontieren Sie sie und arbeiten Sie in umgekehrter
Reihenfolge des Zusammenbaus.
Figura 66: Demontage eines Schlosses

4.1.2) Reparatur eines Schlosses


Verfahren:
1. Entfernen Sie den Knopf, indem Sie die Verriegelung betätigen.
2. Schrauben Sie die Stützplatte ab und schieben Sie den Zylinder.
3. Dann gehen Sie und entfernen Sie den Riegel.
4. Überprüfen Sie den mechanischen Zylinder und den Riegel, um den Defekt
festzustellen. Wenn er nicht mehr reparabel ist, können Sie ihn gemäß den Schritten 4,
5, 6, 7 und 8 des vorherigen Abschnitts ersetzen.

4.1.3) Reparatur einer eingestürzten Tür


Wenn die Tür auf dem Boden aufliegt (uneben ist), sollte sie wie folgt entfernt werden:
1. Entfernen Sie die Scharniere mit einem Flach- oder Kreuzschraubendreher.
2. Überprüfen Sie die Schraubenlöcher.
3. Wenn diese zu groß für die Schrauben sind, setzen Sie Holzdübel mit Leim ein und
bohren Sie an der Stelle nach, an der das Scharnier eingeschraubt ist.
4. Prüfen Sie, ob die Leisten richtig positioniert sind; falls nicht, richten Sie sie mit
einem Lot aus (siehe Abbildung Nr. 67) und das Sichern oder Anbringen von
Befestigungsstiften.
5. Bringen Sie die Tür wieder in die richtige Position und Höhe.
ABBILDUNG SEITE 45 MEHRZWECKHANDBUCH 97.

5
Abbildung Nr. 67: Korrekte Verwendung eines Senkbleis zur Überprüfung des Durchhangs einer Tür.

4.2) MALEREI

Der Anstrich ist eines der wichtigsten ästhetischen Details eines Gesundheitspostens oder
Gesundheitszentrums, daher wird eine vorbeugende und korrigierende Wartung
empfohlen.

Um eine verputzte und mit Wasser- oder Ölfarbe verdünnte Ziegelwand zu streichen,
gehen Sie wie folgt vor:
1. Die Wand wird mit einem Spachtel abgekratzt, um alte Farbe und durch Feuchtigkeit
geschädigte Pilzteile zu entfernen.
2. Reinigen oder waschen Sie das zu lackierende oder zu retuschierende Teil.
3. Bereiten Sie die Farbe vor, indem Sie ¼ des Wassers pro Gallone hinzufügen, falls
kein Wasser mehr vorhanden ist. Wenn es sich um Ölfarbe handelt, fügen Sie 1/3
eines mineralischen oder ähnlichen Lösemittels hinzu (die zu bedeckende Fläche pro
Gallone Farbe auf Wasserbasis beträgt 40-50 Quadratmeter).
4. Wenn eine Tür oder ein Möbelstück mit Ölfarbe gestrichen ist, verwenden Sie ein
Schleifpapier Nr. 0: Die Oberfläche wird sofort gereinigt und gestrichen.

HINWEIS: Es ist ratsam, die Teile, die am meisten verschmutzen, regelmäßig zu reinigen.
Zu diesem Zweck wird ein Schwamm mit Wasser und Seife verwendet. Diese Teile
sollten einmal im Jahr gestrichen werden oder wenn und wo übermäßig verschmutzte
Stellen sichtbar sind.

6
4.3) VORBEUGENDE WARTUNG

4.3.1) TÜREN

Vierteljährlich

Einstellen und Schmieren von Scharnieren und Schlössern


Überprüfen Sie das ordnungsgemäße Funktionieren der Schlösser und Scharniere an jeder
Tür. Schmieren Sie das Öl so ein, dass es nicht tropft. Gegebenenfalls Schlösser und/oder
Scharniere einstellen. Wenn der Verriegelungsmechanismus nicht funktioniert, zerlegen
Sie ihn, reinigen Sie seine Teile und schmieren Sie ihn.

Einbrüche kontrollieren
Prüfen Sie den Durchhang der Tür mit einem Lot oder einer Wasserwaage. Falls
erforderlich, korrigieren.

Jährlich
Streichen von Türen
Streichen Sie die Türen vorzugsweise mit Ölfarbe. Wenn es sich um Metall handelt,
tragen Sie zuerst einen Korrosionsschutz auf und lackieren Sie dann. Vermeiden Sie es,
die Farbe der Türen zu ändern, es sei denn, Sie sind von der zuständigen Person dazu
ermächtigt worden. Berücksichtigen Sie die in diesem Handbuch enthaltenen Hinweise.

HINWEIS: Das Schlüsselloch darf nicht geölt oder gefettet werden, sondern muss mit
Graphitpulver geschmiert werden.

4.3.2) WINDOWS

Vierteljährlich

Bedienelemente und Scharniere einstellen.

Halbjährlich

Schmieden Schmieden
Tragen Sie Öl oder Fett auf die sichtbaren, sich drehenden Teile der Fenster sowie auf die
Innenseite der Bedienelemente auf.

BIBLIOGRAPHIE

6
[1] . Grundkurs Elektrizität und Sanitärinstallation I. Richtet sich an das Personal der
MSPAS-Gesundheitseinheiten und Gesundheitsposten. Künftige
Mehrzwecktechniker". Projekt zur Instandhaltung von Krankenhäusern. EL
SALVADOR, 1992.

[2] . "Revista Mantenimiento Hospitalario" Nr. 1. MSPAS/GTZ. El Salvador, 1992.

[3] . Grundkurs Elektrizität und Sanitärinstallation II. Richtet sich an das Personal der
MSPAS-Gesundheitseinheiten und Gesundheitsposten. Künftige
Mehrzwecktechniker". Projekt zur Instandhaltung von Krankenhäusern. EL
SALVADOR, 1992.

[4] . Handbuch für das Mehrzweckpersonal I. San Salvador, August 1997.

[5] . "Praktisches Handbuch der elektrischen Anlagen". H. P. Richter, W. Creighton


Schwan. Herausgeber CECSA, 1991.

[6] . "Technikerhandbuch für das Krankenhauswesen". Herausgegeben im Auftrag des


Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Republik Österreich. 1989.

[7] . "Kurs über Zimmerei und Tischlerei. Band 1, spanische Fassung. A. B. Emary.
1992. Editorial Limusa, Grupo Noriega Editores. GIMG.

[8] . "Reparatur von kleinen Haushaltsgeräten". Phyllis Palmore-Nevin E. Andre.


Redaktion Reverté. 1989.

[9] . "Leitfaden für die Instandhaltung von Trinkwasser- und Entwässerungssystemen in


Gesundheitseinrichtungen und Gesundheitsposten". MSPAS/IAID-Vereinbarung Nr.
519-0308. Ing. Oswaldo Ramírez. SAN SALVADOR, 1991.

6
ANHÄNGE
ANHANG 1: SCHABLONE FÜR DEN EINBAU DES SCHLOSSES

6
ANWEISUNGEN FÜR DIE VERWENDUNG DER VORLAGE

Die abgebildete Schablone ist für Türen mit folgenden Maßen vorgesehen: a) 40 mm. (b) 32 mm
dick und (b) 32 mm dick. Dicke. Die Vorlage ist wie folgt zu verwenden:
a. Bei 40-mm-Türen. Dicke, verwenden Sie die durch die Maße (a) angegebenen Markierungen
(Türstärke = 40 mm, Eingang = 70 mm) und bei 32-mm-Türen. Dicke die unter (b)
angegebenen Werte verwenden (Türstärke = 32 mm, Eingang = 60 mm).
b. Legen Sie die Schablone auf der Innenseite der Tür in der Höhe an, in der das Blech
angebracht werden soll.
c. Falten Sie die Schablone an der gestrichelten Linie so, dass der Teil der Schablone, der mit
"Türdicke" beschriftet ist, parallel zur Dicke der Tür liegt und der andere Teil auf der
Innenseite der Tür.
d. Wenn die Schablone richtig positioniert ist, markieren Sie die Mittelpunkte der Löcher
entsprechend der Dicke der Tür.
e. Nachdem die Lochmitten auf der Tür markiert wurden, bohren Sie die 23-mm-Löcher. und 54
mm. im Durchmesser.

6
ANHANG 2: LISTE DER ERFORDERLICHEN WERKZEUGE UND
MATERIALIEN
FÜR DEN VIELSEITIG EINSETZBAREN TECHNIKER.

WERKZEUGE

BESCHREIBUNG MENGE
Werkzeugkasten 1
Maßband 3 mt. 1
10" verstellbarer Schraubenschlüssel 1
Spannungsprüfer 1
Elektrikerzange 1
Sägegatter 1
12" Stillson-Schlüssel 1
Schlüssel für den Sitzwechsel 1
Flach- und Kreuzschlitzschraubendreher (6 Stück) 1
Hammer 1
Elektriker-Messer 1

ERSATZTEILLAGER

BESCHREIBUNG MENGE U. M.
Isolierband Nr.33 Rollo 2
TNM Kabel Nr. 2 X 12 Berge. 12.5
Verzinkter Draht Nr. 14 Lb. 4
Teflonband Rollo 4
Standard-Stopfbuchsen Box 2
P.V.C.-Leim Rohr 1
Permatex Rohr 1
Säge Stahl silber jede 2
φ ½" PVC-Rohr C-315 Mts 6
Glatte φ ½" PVC-Bögen
jede 4
Stecker PVC φ ½" Adapter
jede 4
PVC-Buchsenadapter φ ½".
jede 4
Universal Union H.G. von ½" jede 2
Nippel T/R H.G. von ½" jede 4
Niple H.G. von φ ½" X 4" jede 4

6
ANHANG 3: MPP-ROUTINEN FÜR VIELSEITIG EINSETZBARE TECHNIKER

PROJEKT ZUR INSTANDHALTUNG VON


Ministerium für öffentliche
Gesundheit
und Sozialhilfe
KRANKENHÄUSERN Deutsche Gesellschaft für
Technische Zusammenarbeit

M.P.P. PROGRAMMIERROUTINEN FÜR MEHRZWECKPERSONAL


Geplante präventive Wartung
GESUNDHEITSEINHEIT: Name des Polyvalenten:
Element/ Frec Jan Februar Meer Apr. Mai Jun Jul Aug Sep Okt. Nov. Dez.
Aktivität
1 Türen
Einstellen und Trimmen. P
Schmieren
von R
Scharnieren
und
Einbrüche Trimmen. P
kontrollieren
R
Streichen von Jährlich P
Türen
R
2 Fenster
Trimmen. P
Bedienelemen
te und Scharniere
einstellen R
Schmiedesch Seme P
miede
R
3
Leuchte s
Reinigung Männer. P
von
Glühbirnen R
und Lampen

6
6
Start und Trimmen. P
Vorschaltgerä
te prüfen R
Jährlich. P
Lampenbaugr
uppe prüfen R

6
7
Element/ Frec Jan Februar Meer Apr. Mai Jun Jul Aug Sep Okt. Nov. Dez.
Tätigkeit
4 Elektrischer
Schalter
Sicherung der Trimmen. P
Platten
R
Installation Semes P
prüfen
R
5 Steckdose
n
Sicherung der Trimmen. P
Platten
R
Semes. P
Prüfen Sie die
Belastung der R
Steckdosen
Prüfen Sie Semes P
den Strom in
den
Steckdosen R
6 Elektrische
Schalttafeln
Männer P
.
Freihalten
Zugang zum R
Vorstand
Thermik Trimme P
prüfen n.
R
Abdeckung Trimme P
und n.
Schrauben R
sichern

6
8
Element/ Frec Jan Februar Meer Apr. Mai Jun Jul Aug Sep Okt. Nov. Dez.
Aktivität
7 Toiletten
Monat. P

Prüfen Sie auf


Wasserlecks
in der
Zuleitung, im R
Einlassventil
und im
Auslassventil.
Schwimmer Männer. P
prüfen
R
Überprüfen Männer P
Sie den Sitz
R
8
Spüle s
Prüfen Sie Trimme P
den n
Wasserhahn,
die Zuleitung
und den R
Siphon auf
Undichtigkeit
en.
Verankerung Trimme P
prüfen n.
R
Prüfen Sie die Trimme P
Durchlässigke n
it des Siphons

R
9 Wasserhä
hne und
Ventile
Schlüsseldreh Trimme P
ung prüfen n

6
9
Prüfen Sie auf Männer. P
Wasserlecks

Unterschrift des
Direktors des
Gesundheitsreferats
Datum

7
0

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