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Probe 1

Source

Jackson, FM 2002, ‘Considerations for community-based research with African American women’, American Journal of
Public Health, April, Bd. 92, Nr. 4, S. 561-5, abgerufen am 12. Februar
2007, http://www.ajph.org/cgi/content/abstract/92/4/561

Einleitung

In dieser Rezension wird der Artikel "Considerations for community-based research with African American women"
(Überlegungen zur gemeinschaftsbasierten Forschung mit afroamerikanischen Frauen) in der Zeitschrift American
Journal of Public Health kritisch überprüft. Die Rezension wird den Artikel zunächst zusammenfassen. Zweitens wird die
Wirksamkeit der Struktur des Artikels kurz analysiert und untersucht, wie die Informationen dargestellt werden und ob
der Leser effizient darauf zugreifen kann. Drittens wird der Artikel kritisiert und seine Autorität, Aktualität, Genauigkeit,
Objektivität und Berichterstattung bewertet. Bei der Überprüfung wird auch die Grafik analysiert, bevor die
Zugänglichkeit und Glaubwürdigkeit des Artikels endgültig beurteilt wird. Insgesamt war der Artikel gut geschrieben, klar
und relevant.

Artikelzusammenfassung

Der Zweck des Artikels ist es, die Notwendigkeit und die Vorteile der Durchführung von Community-basierter Forschung
mit farbigen Frauen in den Vereinigten Staaten zu untersuchen. Das maßgebliche Wissen, das diese Frauen über ihr
Leben und ihre Gesundheit vermitteln können, könnte die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Forschern und
Teilnehmern bilden und zu erfolgreichen Strategien zur Verbesserung der Gesundheit afroamerikanischer Frauen
führen. Der Artikel enthält die Ziele zur Verbesserung der Gesundheit afroamerikanischer Frauen, bevor er die Fragen im
Zusammenhang mit kultureller Sensibilität, Gegenseitigkeit, Rechenschaftspflicht und maßgeblichen Stimmen
untersucht, um zu argumentieren, dass die Forschung zu diesen Frauen und ihrer Gesundheit auf die vielfältigen
Identitäten der Frauen abgestimmt sein muss, die mit Rasse, Geschlecht und Klasse verbunden sind.

Artikelstruktur

Der Artikel wurde mit einem Abstract eingeleitet, das die im Artikel entwickelte Haltung oder These sowie einen kurzen
Überblick über die wichtigsten Punkte lieferte. Die Begründungen für den Artikel und für die darin beschriebene
Forschung wurden ebenfalls aufgenommen. Die Absätze im Textkörper waren kurz und daher waren die Informationen
in jedem Absatz leicht zugänglich, es gab jedoch nur 3 Überschriften im Textkörper, was bedeutete, dass unter jeder
Überschrift viele ziemlich detaillierte Informationen enthalten waren. Da der Artikel eine Forschungsstudie beschrieb,
die vom Autor durchgeführt wurde, enthielt der Artikel die herkömmlichen Informationen, die normalerweise in einer
solchen Studie zur Verfügung gestellt wurden. Zum Beispiel gibt es Abschnitte, die sich auf den Hintergrund und die
Bedeutung der Forschung beziehen, einen Überblick über die Literatur und die Methodik sowie die verwendeten
Datenerfassungs- und Analysetechniken. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen wurden gegen Ende des Artikels
entwickelt, aber die Schlussfolgerung war sehr kurz und es fehlte eine umfassende Zusammenfassung der wichtigsten
Punkte, die im Artikel behandelt werden. Die kurze Schlussfolgerung entwickelte jedoch zukünftige politische und
Forschungsrichtungen. Referenzen wurden im Text zitiert und im zitierten Abschnitt der Literatur klar dargelegt. Die
Struktur des Artikels wurde insgesamt logisch entwickelt, wobei kurze Absätze verwendet wurden, die dem Leser den
Zugang zu den wichtigsten Punkten erleichterten. Der Artikel war HMLT und kein gescanntes PDF-Dokument und
enthielt viele Links, die dazu beitrugen, die Informationen zugänglich zu machen. Es gab Links zu Autoren, Zeitschriften,
Themen, Zitaten und Referenzen, die es dem Leser ermöglichen, den Wert des Artikels effektiver zu bewerten.
Verknüpfte Überschriften und Zwischenüberschriften haben es dem Leser jedoch möglicherweise ermöglicht, sich
schneller durch das Papier zu bewegen.

Artikelkritik

Behörde:

Die Zeitschrift, das American Journal of Public Health, ist eine Publikation der American Public Health Association, einer
objektiven, unvoreingenommenen öffentlichen Organisation. Es wurde auf der wissenschaftlichen Academic Search
Premier über EBSCOhost gefunden, einer sehr glaubwürdigen Forschungsdatenbank.

Die Glaubwürdigkeit des Autors wurde auf verschiedene Weise hergestellt. Dazu gehörten ihre Promotion; die Tatsache,
dass es sich bei dem Artikel um einen Peer-Review-Artikel handelte; die Tatsache, dass die Autorin eine akademische
Mitarbeiterin an der School of Public Health der Emory University in Atlanta ist; die Tatsache, dass die in dem Artikel
beschriebene Forschung durch eine ASPH/CDC/ATSDR-Kooperationsvereinbarung und einen Zuschuss der Ford
Foundation unterstützt wurde; und die Links zu den anderen Artikeln der Autorin im Abschnitt Referenz.

Genauigkeit:

Die Quelle der Informationen im Artikel war ein aktuelles Forschungsprojekt. Es wurde auch durch eine umfassende,
aktuelle Referenzliste mit diesen im Text zitierten Quellen unterstützt und unterstützt, um sowohl die
Literaturrecherche als auch die Forschung selbst zu unterstützen. Die strengen Redaktions- und Schiedsverfahren trugen
ebenso zur Genauigkeit des Artikels bei wie die Links zu anderen Expertenquellen (z. B. der Zeitschrift).

Währung:

Die Zeitschrift wurde im April 2002 veröffentlicht, während der Artikel im Dezember 2001 zur Veröffentlichung
angenommen wurde. Die darin beschriebene Forschung war aktuell und der Artikel zitiert aktuelle Referenzen im
Textkörper (im Bereich von 1990-2001). Daher ist der Artikel aktuell.

Relevanz:

Dies war eine wissenschaftliche Zeitschrift auf einer akademischen Datenbank, die im akademischen Kontext eine hohe
Glaubwürdigkeit besitzt. Es wurde geschrieben, um Forscher und Studenten zu informieren, anstatt zu unterhalten oder
zu werben. Es wäre für beide Gruppen relevant, insbesondere für alle Akademiker, die an Innovationen in der Pflege und
an der Gesundheit im Allgemeinen interessiert sind. Es könnte ein schwierig zu lesender und zu verstehender Artikel sein
und wäre daher für Pflegeschüler im ersten Jahr weniger relevant.

Objektivität:

Die Informationen wurden objektiv entwickelt, mit einer aktuellen Forschungsbasis gut unterstützt und mit allen
Nachweisen anerkannt und referenziert. Es gab keine Beweise für Voreingenommenheit, eine Tatsache, die durch die
Erkenntnis verstärkt wurde, dass der Artikel die Forschung dokumentiert, die den strengen Forschungsprozessen folgte,
und die notwendigen ethischen Überlegungen, die von einer solchen von der Gemeinschaft finanzierten Forschung
gefordert wurden. In dem Artikel wurde die Komplexität der besprochenen Probleme auf verschiedene Weise
anerkannt. Zum Beispiel lieferte die Literaturrecherche Erklärungen zu den diskutierten Schlüsselbegriffen (zum
Beispiel „Geschlecht“ und „Identität“) und unterstützte ihre Forschungsentscheidungen mit Verweisen auf die
entsprechende und relevante Literatur. Die Teilnehmer waren klar definiert – eine Stichprobe von 545
afroamerikanischen Frauen, die in Atlanta leben - mit den für andere afroamerikanische Frauen relevanten Ergebnissen
und könnten auch in anderen Ländern durchgeführte Forschungen, zum Beispiel indigene Frauen in Australien,
informieren.

Stabilität:

Der Artikel, mit seiner Quelle eine wissenschaftliche Zeitschrift auf einer akademischen Datenbank, ist als Ressource
stabil.

Analyse des Diagramms

(MAT1008 hilft Ihnen, diesen Abschnitt zu schreiben)

Fazit

In diesem Review wurde Jacksons Artikel "Considerations for community-based research with African American women"
(Überlegungen zur gemeinschaftsbasierten Forschung mit afroamerikanischen Frauen) zusammengefasst und kritisch
überprüft. Inhalt, Struktur, Stärken und Grenzen des Artikels wurden analysiert und kritisiert. Der Artikel hat zur
Literatur in Bezug auf seine wertvolle Kritik an der aktuellen Forschungsstudie über afroamerikanische Frauen und ihre
Gesundheitsprobleme und die Implikationen sowohl für Gesundheitsinterventionen als auch für zukünftige
Möglichkeiten der Forschungszusammenarbeit beigetragen.

Probe 2

Source

Bell, RL & Lederman, NG 2003, ‘Understandings of the nature of science and decision making on science and technology
based issues’, Science Education, vol.87, no.3, p.352-77, abgerufen am 15. März 2005, EBSCOhost database Academic
Search Premier, item: AN9578033

Einleitung

Diese Rezension überprüft kritisch den Artikel "Understandings of the nature of science and decision making on science
and technology based issues" von Randy L. Bell und Norman G. Lederman, der in der Zeitschrift Science Education
erschienen ist. Die Rezension fasst zunächst den Artikel zusammen. Zweitens wird die Wirksamkeit der Struktur des
Artikels kurz analysiert und untersucht, wie die Informationen dargestellt werden und ob der Leser effizient darauf
zugreifen kann. Drittens wird der Artikel kritisiert und seine Autorität, Genauigkeit, Aktualität, Relevanz, Objektivität
und Stabilität bewertet. Bei der Überprüfung wird auch die Grafik analysiert, bevor die Zugänglichkeit und
Glaubwürdigkeit des Artikels endgültig beurteilt wird. Insgesamt war der Artikel gut geschrieben, klar und relevant.

Artikel-Zusammenfassung

Der Zweck des Artikels bestand darin, zu untersuchen, ob sich das Wissen über die Natur der Wissenschaft auf die
Entscheidungsfindung in Bezug auf wissenschafts- und technologiebasierte Fragen auswirkt. Der Artikel bestimmte auch
die Faktoren und die Argumentation, die verwendet wurden, um Entscheidungen zu treffen. An der Studie nahmen 21
erwachsene Freiwillige teil, die aus Universitätsprofessoren und Forschungswissenschaftlern aus den gesamten
Vereinigten Staaten ausgewählt wurden. Die Teilnehmer füllten zwei offene Fragebögen und anschließende Interviews
aus. Der erste Fragebogen und das Follow-up-Interview wurden entwickelt, um die Entscheidungsfindung der
Teilnehmer zu bewerten. Die Teilnehmer wurden dann nach ihren Ansichten über die Natur der Wissenschaft gruppiert,
wie sie durch den zweiten Fragebogen und das Folgeinterview gemessen wurden. Die allgemeine Entscheidungsfindung
der Gruppe wurde dann anhand der Antworten auf die Entscheidungsfragebögen und Folgeinterviews profiliert. Nach
dem Vergleich beider Gruppenprofile wurde festgestellt, dass sich die Gesamtentscheidungen der Gruppen, die
Einflussfaktoren auf Entscheidungen oder die Entscheidungsprozesse kaum unterschieden. Die Teilnehmer beider
Gruppen stützten ihre Entscheidungen hauptsächlich auf Ethik, persönliche Werte oder soziale/politische Belange. Alle
berücksichtigten wissenschaftlichen Beweise, aber mehr als Teil eines facettenreichen Themas. Die Natur der
Wissenschaft hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Entscheidungsfindung einer der beiden Gruppen. Diese
Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den Grundannahmen der aktuellen Reformbemühungen im Bereich der
naturwissenschaftlichen Bildung und erfordern eine erneute Überprüfung der Ziele des naturwissenschaftlichen
Unterrichts. Zukünftige Forschungsrichtungen umfassen die Beziehung zwischen allgemeinen Erkenntnistheorien und
Entscheidungsfindung sowie die Beziehung zwischen Entscheidungsfindung und moralischer Entwicklung.

Artikelstruktur

Der überprüfte Artikel wurde über EBSCOhost in klarer und übersichtlicher Form abgerufen. Es wurde als PDF-
Dokument abgerufen. Der Artikel wurde mit einem Abstract eingeleitet, das kurz den Zweck des Artikels, seine
Hauptpunkte, Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Implikationen und zukünftige Forschungsrichtungen skizzierte. Der
Artikel ist in Überschriften und Zwischenüberschriften mit relativ kurzen Absätzen unterteilt, die die Informationen leicht
zugänglich machen. Die Einführung lieferte Hintergrundinformationen und die Gründe für den Artikel. Dies ermöglichte
ein klares Verständnis des Kontextes und der Bedeutung der Studie. Der Körper war logisch in wissenschaftliche
Überschriften gegliedert: Methode, Ergebnisse, Diskussion und Implikationen, Anhänge und Referenzen. Dies
ermöglichte es dem Leser, den gesamten Artikel oder nur den interessierenden Teil zu lesen. Der Artikel hatte sowohl
qualitative als auch quantitative Aspekte mit Auszügen aus Interviews und Umfragen kombiniert mit statistischen Daten
aus der Studie. Der Artikel wurde zusammengefasst, aber dies geschah im Abschnitt Diskussion und Implikationen in
einer langen und verwirrten Form, was ein klares und prägnantes Verständnis der Hauptpunkte erschwert. Es wurden
umfangreiche Referenzen im Text zitiert und im Abschnitt Referenzen klar dargelegt. Der Artikel war ein PDF-Dokument,
was bedeutete, dass er leicht gedruckt und gelesen werden konnte. Es hatte keine Links im gesamten Text, aber Links
im Zitat. Die Sätze waren so strukturiert, dass eine durchschnittliche Person den größten Teil des Artikels lesen konnte,
aber in einigen Abschnitten war das Niveau der Literatur fortgeschritten. Die allgemeine Zugänglichkeit der
Informationen war recht gut.

Artikelkritik

Behörde

Die Glaubwürdigkeit der Autoren wurde auf verschiedene Weise hergestellt. Beide Autoren sind mit
Bildungseinrichtungen verbunden, wobei Randy L. Bell Akademiker an der Curry School of Education der University of
Virginia ist und Norman G. Lederman Akademiker am Department of Mathematics and Science Education des Illinois
Institute of Technology ist. Die Autoren sind auch auf ihrem Gebiet anerkannt, da eine frühe Version des Artikels auf der
Jahrestagung der National Association for Research in Science Teaching im Jahr 2000 vorgestellt wurde. Die Autoren
haben auch eine Reihe anderer Artikel geschrieben, von denen einige im Abschnitt Referenzen enthalten sind. Der
Artikel stammt aus der Zeitschrift Science Education, einer zuverlässigen und von Fachleuten geprüften Zeitschrift. Der
Artikel wurde über EBSCOhost in der Academic Search Premier-Datenbank gefunden. Dies ist eine sehr glaubwürdige
Forschungsdatenbank. Es ist ersichtlich, dass der Artikel Autorität hat.

Genauigkeit

Die in dem Artikel enthaltenen Informationen stammen aus einer 1998 durchgeführten Studie. Die Informationen
werden durch In-Text-Referenzierung und eine umfangreiche Referenzliste verifiziert und unterstützt. Die
redaktionellen und Überprüfungsprozesse, denen der Artikel unterlag, tragen sowohl zur Genauigkeit als auch zur
Zuverlässigkeit des Artikels bei. Die Informationen im Artikel sind daher genau und zuverlässig.

Währung

Die Studie, über die der Artikel geschrieben wurde, wurde 1998 durchgeführt. Der Artikel wurde 2001 geschrieben,
Anfang 2002 überarbeitet und am 19. April 2002 zur Veröffentlichung angenommen. Es wurde im Mai 2003
veröffentlicht. Die in der Referenzliste enthaltenen Referenzen reichen von 1963 bis 2001. Der Artikel ist daher aktuell
und wird durch eine Reihe von Studien über einen umfangreichen Zeitrahmen gestützt.

Relevanz

Der Artikel stammt aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift und ist daher für die wissenschaftliche Gemeinschaft
bestimmt. Es wurde geschrieben, um spezifische Recherchen der Autoren zu informieren und zu detaillieren, nicht um
zu unterhalten. Das Thema wird gut behandelt, aber da es in den Vereinigten Staaten an einer begrenzten Anzahl von
hochrangigen Akademikern durchgeführt wurde, ist es nicht verallgemeinerbar. Der Artikel ist sehr detailliert, wobei die
Themen sehr eingehend untersucht werden. Das Material wird logisch und geordnet dargestellt. Der Artikel ist
dementsprechend für die akademische Gemeinschaft relevant.

Objektivität

Die im Artikel dargestellten Informationen stammen aus einer Forschungsstudie. Die Ergebnisse werden objektiv
dargestellt, wobei alle Nachweise und unterstützenden Unterlagen anerkannt werden. Die Autoren skizzieren klar
einige der Grenzen der Forschung und verweisen auf alternative Standpunkte, was die Objektivität des Artikels erhöht.
Der Artikel basiert auf Fakten, wobei alle stringenten Forschungsprozesse und Entscheidungen klar erklärt werden.
Infolgedessen sind die im Artikel dargestellten Informationen objektiv.

Stabilität

Der Artikel stammt aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift, die sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form
erhältlich ist. Es kann auch auf einer etablierten und sehr glaubwürdigen akademischen Datenbank gefunden werden:
EBSCOhosts Academic Search Premier. Aus diesen Gründen ist der Artikel als Ressource stabil.

Analyse des Diagramms

(MAT1008 hilft Ihnen, diesen Abschnitt zu schreiben)

Fazit

Dieser Review hat Bells und Ledermans Artikel "Understandings of the nature of science and decision making on science
and technology based issues" zusammengefasst und kritisch überprüft. Die Struktur, Zugänglichkeit, der Inhalt, die
Stärken und Grenzen des Artikels wurden zusammen mit der enthaltenen Grafik analysiert und kritisiert. Die Autoren
und die Zeitschrift sind glaubwürdig, genau und aktuell. Die Informationen des Artikels sind zugänglich, gut strukturiert,
relevant und objektiv dargestellt. Der Artikel ist auch als Ressource stabil. Der Artikel hat daher wertvolle
Informationen und Verständnis darüber beigetragen, wie das Wissen über die Natur der Wissenschaft die
Entscheidungsfindung in wissenschafts- und technologiebasierten Fragen beeinflusst.

Probe 3

Source
Cregan, K 2005, „Ethical and social issues of embryonic stem cell technology“, Internal Medicine Journal, Band 35, Nr. 2,
abgerufen am 15. März 2007, Ethical and social issues of embryonic stem cell technology

Einleitung

Diese Rezension kritisiert den Artikel "Ethical and social issues of embryonic stem cell technology" von Kate Cregan
im Internal Medicine Journal. Der Artikel wird zusammengefasst und sein Zweck definiert. Die Überprüfung untersucht
dann die Struktur des Artikels in Bezug auf die Anzeige der Informationen und die Leichtigkeit, mit der der Leser auf die
Informationen zugreifen kann. Der Artikel wird auf der Grundlage seiner Autorität, Genauigkeit, Aktualität, Relevanz,
Objektivität und Stabilität kritisiert. Bei der Überprüfung wird auch die Grafik analysiert, bevor die Zugänglichkeit und
Glaubwürdigkeit des Artikels endgültig beurteilt wird. Insgesamt war der Artikel gut geschrieben, klar und relevant.

Artikelzusammenfassung

Der Zweck dieses Artikels ist es, die negativen Auswirkungen der embryonalen Stammzelltechnologie auf ethischer und
sozialer Ebene zu betrachten. Dem Artikel zufolge gehen die Fragen zu diesem kontroversen Thema über die religiösen
Argumente hinaus, die in solchen Debatten häufig in den Vordergrund gerückt werden. Der Einsatz der
Stammzelltechnologie wird zur Transformation der gesellschaftlichen Lebensauffassung führen, wodurch diese
kommerzialisiert und gleichzeitig entwertet wird. Der Artikel erkennt die möglichen Vorteile der Technologie an. Es stellt
sich jedoch die Frage, ob solche Vorteile für wenige Privilegierte die Kommerzialisierung von Frauen wert sind, die in
Armut leben - diejenigen, die am ehesten zu einer Quelle von Embryonen für eine solche Technologie werden. Der
Einsatz der Stammzelltechnologie wird schädliche Folgen haben, die nicht nur diese Frauen, sondern auch die
Gesellschaft als Ganzes betreffen, da der Begriff des Lebens auf einen wissenschaftlichen Prozess reduziert wird.

Artikelstruktur

Der Artikel wurde mit einem Abstract eingeleitet, das einen effektiven Überblick über den Artikel gab, indem der
Hintergrund des Themas sowie das Thema und die Hauptpunkte des Stücks festgelegt wurden. Der Artikel selbst ist
qualitativer Natur und zwei Seiten lang. Es ist online als PDF-Dokument zugänglich. Daher sind Links nicht im Artikel
enthalten, aber die Kontaktdaten des Autors sind angegeben. Darüber hinaus enthält das Zitat des Artikels, das über
EBSCOhost MegaFILE Premier verfügbar ist, Links zu Artikeln, die sich auf Schlüsselwörter und Fachbegriffe beziehen.
Diese Links lieferten nützliche Hintergründe zum Thema. Trotz der Kürze des Artikels sind Informationen nicht leicht
zugänglich. Es gibt eine logische Reihenfolge der Punkte, aber dem Stück fehlen Überschriften und sowohl die Absätze
als auch die Sätze sind lang, so dass es nicht einfach ist, auf die Informationen zuzugreifen, den Artikel zu lesen und zu
verstehen. Darüber hinaus ist die Schlussfolgerung keine Zusammenfassung der dargelegten Punkte, sondern eine Frage,
die das Gesamtthema des Artikels definiert. Es gibt keine In-Text-Referenzierung, aber drei Referenzen werden in einem
Referenzabschnitt bereitgestellt. Darüber hinaus gibt es einen Abschnitt, der das Stück bestätigt, auf dem der Artikel
basiert. Das Originalstück, das von Kate Cregan und Paul James gemeinsam verfasst wurde, "Stammzellenalchemie:
Technowissenschaft und der neue Stein der Weisen" im Arena Journalenthält mehrere In-Text-Referenzen und
insgesamt einundzwanzig Referenzen. Insgesamt ist das Abstract zwar effektiv und die über das Zitat bereitgestellten
Links sind nützlich, die Struktur des Artikels erschwert jedoch das Lesen und Verstehen.

Artikelkritik

Behörde

Das offizielle Journal der Abteilung für Erwachsenenmedizin des Royal Australasian College of Physicians, das Internal
Medicine Journal, in dem der Artikel vorgestellt wurde, ist eine äußerst seriöse Quelle. Dieses Journal zielt darauf ab, zu
informieren und aufzuklären, wobei seine Zielgruppe die medizinische Gemeinschaft ist. Darüber hinaus trägt die
Tatsache, dass der Artikel über die Academic Search Premier von EBSCOhost gefunden wurde, die bekanntermaßen eine
zuverlässige Datenbank ist, zu seiner Glaubwürdigkeit bei, ebenso wie die Tatsache, dass er von Experten begutachtet
wird. Darüber hinaus ist der Autor wissenschaftlicher Mitarbeiter des Australian Research Council sowie Wissenschaftler
an der RMIT University in Melbourne und hat zahlreiche weitere Bücher und Artikel geschrieben. Die verschiedenen
Positionen und die Kontaktdaten des Autors werden auf dem Artikel angezeigt. All diese Informationen deuten darauf
hin, dass der Artikel sehr glaubwürdig ist.

Genauigkeit

Die Quelle für einen Großteil der Informationen in dem Artikel war das Originalstück, auf dem der Artikel basierte.
Während der Artikel selbst nur drei Verweise und keine Verweise im Text enthält, enthält das Original, das von Kate
Cregan und Paul James gemeinsam verfasst wurde, mehrere Verweise im Text und insgesamt einundzwanzig Verweise,
was eine große Genauigkeit bedeutet. Die Richtigkeit des Artikels wird auch durch die sorgfältige Prüfung bestätigt, der
er vom Internal Medicine Journal unterzogen wurde – er wurde neun Tage nach Erhalt zur Veröffentlichung
angenommen. Die Tatsache, dass der Artikel von Fachleuten begutachtet wird, bestätigt auch seine Genauigkeit.

Währung

Die Zeitschriftenausgabe mit dem Artikel wurde im Februar 2005 veröffentlicht, während der Artikel im Oktober 2004
zur Veröffentlichung angenommen wurde. Seine Referenzen stammen aus dem Jahr 2001. Das Originalstück, auf dem
der Artikel basiert, wurde 2002 mit Verweisen aus dem Jahr 1998 veröffentlicht. Die jüngste Veröffentlichung des
Artikels und die jüngsten Referenzen deuten darauf hin, dass der Artikel sehr aktuell ist, ebenso wie der Inhalt des
Artikels, der sich mit den neuesten Entwicklungen in der Stammzelltechnologie befasst.

Relevanz

Der Artikel wurde in einer medizinischen Zeitschrift veröffentlicht, die die medizinische Gemeinschaft informieren sollte.
Da es geschrieben wurde, um Informationen für einen gebildeten Sektor bereitzustellen, und in einer angesehenen
Zeitschrift veröffentlicht wurde, ist es für das beabsichtigte Publikum relevant. Das behandelte Thema ist auch in der
heutigen Gesellschaft von Bedeutung. Der Artikel behandelt mehrere Aspekte des Problems, und obwohl die
Informationen ihren Ursprung in Australien haben, beziehen sie sich auf die globale Gemeinschaft.

Objektivität:

Die Informationen in dem Artikel stammen aus der umfangreichen Erfahrung von Dr. Cregan auf dem Gebiet der
Stammzelltechnologie im Zusammenhang mit dem Australian Research Council. Der Artikel zeigt
Forschungsentscheidungen und enthält sowohl Fakten als auch Meinungen. Wo jedoch Meinungen präsentiert werden,
werden beide Seiten des Arguments veranschaulicht. Die Tatsache, dass der Artikel die negativen Auswirkungen der
embryonalen Stammzelltechnologie auf ethischer und sozialer Ebene berücksichtigt, führt nicht zu Vorurteilen, da auch
die positiven Möglichkeiten der Technologie anerkannt werden. Einschränkungen der Stammzelltechnologie und
umgekehrt werden die Einschränkungen des Verzichts auf eine solche Technologie diskutiert. Die meisten der
vorgebrachten Behauptungen und Argumente werden, wenn nicht im Artikel, dann im Originalstück, durch Verweise auf
frühere Forschungen oder Literatur gestützt, und es werden häufig alternative Standpunkte erwähnt. In mehreren Fällen
werden jedoch stark formulierte Behauptungen aufgestellt, die nicht durch dokumentierte Beweise gestützt werden.
Der Artikel dient seinem Zweck als objektive Darstellung der negativen sozialen und ethischen Aspekte der
Stammzelltechnologie gegenüber der medizinischen Gemeinschaft. Es hätte jedoch objektiver geschrieben werden
können, wenn emotionale und stark formulierte Aussagen nicht verwendet oder besser unterstützt worden wären.

Stabilität
Da der Artikel in einer medizinischen Zeitschrift veröffentlicht wurde und über eine glaubwürdige und zuverlässige
akademische Datenbank zugänglich ist, ist er eine stabile Ressource.

Analyse des Diagramms

(MAT1008 hilft Ihnen, diesen Abschnitt zu schreiben)

Fazit

Dieser Review fasste Cregans Artikel "Ethical and social issues of embryonic stem cell technology" zusammen und
überprüfte ihn kritisch. Inhalt, Struktur, Stärken und Grenzen des Artikels wurden analysiert und kritisiert. Der Artikel hat
dazu beigetragen, dass die medizinische Gemeinschaft die sozialen und ethischen Nachteile der Stammzelltechnologie
besser versteht. Obwohl es keine zugängliche Struktur hat und daher schwer zu lesen ist, ist es gut recherchiert und sehr
glaubwürdig.

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