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LEISTUNGSBEWERTUNGSBLATT DER KRANKENSCHWESTER

Name: ___________________________________________________ Datum: __________________


Position: _____________________________________ Leistungszeitraum: __________________

Bewertungsleitfaden:
5- Immer 4- Meistens 3- Manchmal
2- Selten 1- Nie N/A- Nicht zutreffend

TEIL 1 PATIENTENBETREUUNGSKOMPETENZEN
Ein Cluster von Schlüsselverantwortungsbereichen, das als Kernkompetenz dient und eine sichere und
qualitativ hochwertige Versorgung, Kommunikation, Zusammenarbeit sowie Teamarbeit und
Gesundheitserziehung umfasst.

I. SICHERE UND HOCHWERTIGE PFLEGE 1 2 3 4 5


1. Demonstriert Wissensbasis über den Gesundheits- /Krankheitszustand
der Person
a. Identifiziert die gesundheitlichen Bedürfnisse der Patienten /Gruppen
b. Erklärt den Gesundheitszustand der Patienten /Gruppen
2. Bietet fundierte Entscheidungsfindung in der Betreuung von
Einzelpersonen / Gruppen unter Berücksichtigung ihrer Überzeugungen
und Werte
a. Identifiziert das Problem
b.Sammelt Daten im Zusammenhang mit dem Problem
c.Analysiert die gesammelten Daten
d.Wählt die entsprechende Aktion aus
e.Überwacht den Fortschritt der ergriffenen Maßnahmen
3. Fördert die Sicherheit und den Komfort der Patienten
a. Führt altersspezifische Sicherheitsmaßnahmen in allen Aspekten der
Patientenversorgung durch
b. Führt altersspezifische Komfortmaßnahmen in allen Aspekten der
Patientenversorgung durch
4. Setzt Prioritäten in der Pflege auf der Grundlage der Bedürfnisse der
Patienten
a. Identifiziert die vorrangigen Bedürfnisse der Patienten
b.Analysiert die Bedürfnisse der Patienten
c.Legt eine angemessene Pflege fest
5. Sorgt für Kontinuität der Pflege
a.Verweist identifiziertes Problem an geeignete Personen / Agenturen
b.Etabliert Mittel zur kontinuierlichen Patientenversorgung
6. Verabreicht Medikamente und andere Gesundheitstherapeutika
a. Entspricht den 10 goldenen Regeln bei der Verabreichung von
Medikamenten und Gesundheitstherapeutika
7. Nutzt den Pflegeprozess als Rahmen für die Pflege
7.1 Führt eine umfassende und systematische Pflegebewertung durch
a. Einholung der Zustimmung
b. Füllt geeignete Bewertungsformulare aus
c. Führt effektive Bewertungstechniken durch
d. Erlangt umfassende Kundeninformationen
e. Wahrt Privatsphäre und Vertraulichkeit
f. Identifiziert Gesundheitsbedürfnisse
7.2 Formuliert in Zusammenarbeit mit Patienten und anderen
Mitgliedern des Gesundheitsteams einen Pflegeplan
a. Schließt den Patienten und seine Familie in die Pflegeplanung ein
b. Gibt die erwarteten Ergebnisse der Pflegeintervention an
c. Entwickelt einen umfassenden Patientenversorgungsplan
d. Führt einen patientenzentrierten Entlassungsplan durch
7.3 Implementiert geplante Pflege, um identifizierte Ergebnisse zu
erzielen
a. Erklärt den Patienten und seiner Familie Interventionen, bevor sie
durchgeführt werden
b. Implementiert pflegerische Eingriffe, die sicher und komfortabel
sind
c. Handelt entsprechend dem Gesundheitszustand und den
Bedürfnissen der Kunden
d. Führt Pflegetätigkeiten effektiv und zeitnah durch
7.4 Bewertet den Fortschritt in Richtung der erwarteten Ergebnisse
a. Überwacht die Wirksamkeit von Pflegeinterventionen
b. Überarbeitet den Pflegeplan bei Bedarf
8. Reagiert auf die Dringlichkeit des Zustands des Patienten
a.Identifiziert plötzliche Veränderungen des Gesundheitszustands des
Patienten
b.Sofortiges und angemessenes Eingreifen
SUMME =

KOMMENTARE:______________________________________________________________________
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II. KOMMUNIKATION 1 2 3 4 5
1. Stellt eine Beziehung zu Patienten, wichtigen Personen und Mitgliedern
des Gesundheitsteams her
a.Schafft Vertrauen und Zuversicht
b.Hört aufmerksam auf die Fragen und Wünsche des Kunden
c.Verbringt Zeit mit dem Kunden, um Gespräche zu ermöglichen, die es dem
Kunden ermöglichen, Bedenken auszudrücken
2. Identifiziert verbale und nonverbale Hinweise
a. Interpretiert und validiert die Körpersprache und den Gesichtsausdruck
des Kunden
3. Nutzt formelle und informelle Kanäle
a. Nutzt vorhandene Sehhilfen
4. Reagiert auf die Bedürfnisse von Einzelpersonen, Familie, Gruppe und
Gemeinschaft
a. Bietet Beruhigung durch therapeutische, berührende, wärmende und
beruhigende Worte der Ermutigung
b. Lächelt bereitwillig
5. Nutzt geeignete Informationstechnologie, um die Kommunikation zu
erleichtern
a.Nutzt Telefon, Mobiltelefon, E-Mail und Internet sowie Informatik
b.Identifiziert wichtige andere Personen, damit eine Nachsorge erhalten
werden kann
c.Liefert „ Holding“ - oder Notrufnummern für Dienstleistungen
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KOMMENTARE:______________________________________________________________________
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III. ZUSAMMENARBEIT UND TEAMARBEIT 1 2 3 4 5
1. Baut eine kooperative Beziehung zu Kollegen und anderen
Mitgliedern des Gesundheitsteams auf
a. Trägt zur Entscheidungsfindung in Bezug auf die Bedürfnisse und
Bedenken der Patienten bei
b. Beteiligt sich aktiv am Patientenversorgungsmanagement
einschließlich Audit
c. Empfiehlt geeignete Interventionen zur Verbesserung der
Patientenversorgung
d. Respektieren Sie die Rolle anderer Mitglieder des
Gesundheitsteams
e. Pflegt eine gute zwischenmenschliche Beziehung zu Patienten,
Kollegen und anderen Mitgliedern des Gesundheitsteams
2. Arbeitet mit anderen Mitgliedern des Gesundheitsteams zusammen
a. Überträgt Patienten an Team-Partner von Allied Health
b. Handelt als Verbindungsperson / Anwalt des Patienten
c. Erstellung einer genauen Dokumentation für eine effiziente
Kommunikation der Services
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IV. GESUNDHEITSERZIEHUNG 1 2 3 4 5
1. Beurteilt die Lernbedürfnisse des Patienten und der Familie
a. Erlangt Lerninformationen durch Interview, Beobachtung und
Validierung
b. Definiert relevante Informationen
c. Füllt Beurteilungsaufzeichnungen angemessen aus
d. Identifiziert vorrangige Bedürfnisse

2. Entwickelt einen Gesundheitserziehungsplan auf der Grundlage des


bewerteten und erwarteten Bedarfs
a. Berücksichtigt die Natur des Lernenden in Bezug auf: soziale,
kulturelle, politische, wirtschaftliche, pädagogische und religiöse
Faktoren.

3. Entwickelt Lernmaterialien für die Gesundheitserziehung


a. Bezieht den Patienten, die Familie, wichtige andere Personen und
andere Ressourcen mit ein
b. Formuliert einen umfassenden Gesundheitserziehungsplan mit den
folgenden Komponenten: Ziele, Inhalt, Zeitaufwand, Lehr-Lern-
Ressourcen und Bewertungsparameter
c. Bietet Feedback zur Fertigstellung des Plans

4. Umsetzung des Gesundheitserziehungsplans


a. Bietet eine förderliche Lernsituation in Bezug auf Zeit und Ort
b. Berücksichtigt die Bereitschaft des Kunden und der Familie
c. Nutzt geeignete Strategien
d. Bietet beruhigende Präsenz durch aktives Zuhören, Berühren,
Mimik und Gesten
e. Überwacht die Reaktionen von Kunden und Familie auf die
Gesundheitserziehung

5. Bewertet die Ergebnisse der Gesundheitserziehung


a. Verwendet Bewertungsparameter
b. Dokumentiert das Ergebnis der Pflege
c. Überarbeitet bei Bedarf den Gesundheitserziehungsplan

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TEIL 2 BEFÄHIGENDE KOMPETENZEN

Ein Cluster von Schlüsselverantwortungsbereichen, die die Einhaltung der Standards der rechtlichen,
ethisch-moralisch-spirituellen Verantwortung und der persönlichen und beruflichen Entwicklung
vorschreiben.

V. RECHTLICHE VERANTWORTUNG 1 2 3 4 5
1. Hält sich an Praktiken in Übereinstimmung mit dem Pflegegesetz und
anderen relevanten Gesetzen, einschließlich Verträgen, informierter
Zustimmung.
a. Erfüllt gesetzliche Anforderungen in der Pflegepraxis
b. Verfügt über eine aktuelle Berufslizenz
c. Handelt in Übereinstimmung mit den Arbeitsvertragsbedingungen
und anderen Regeln und Vorschriften
d. Entspricht der erforderlichen beruflichen Weiterbildung
e. Bestätigt die Angaben des Arztes zur Einwilligungserklärung
f. Sichert den Verzicht auf die Verantwortung für die Weigerung, sich
einer Behandlung oder einem Verfahren zu unterziehen
g. Überprüft die Vollständigkeit der Einwilligungserklärung und anderer
Rechtsformen
2. Hält sich an die Organisationsrichtlinien und -verfahren auf lokaler
und nationaler Ebene
a. Artikuliert die Vision, Mission der Institution, wo man hingehört
b. Handelt in Übereinstimmung mit den festgelegten Verhaltensnormen
der Institution / Organisation
3. Für Patienten erbrachte Unterlagen
a. Nutzt entsprechende Patientenakten und -berichte.
b. Führt eine genaue Dokumentation in allen Fragen der
Patientenversorgung gemäß den Standards der Pflegepraxis durch.
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VI. ETHICO-MORAL RESPONSIBILITY 1 2 3 4 5

1. Respektiert die Rechte von Einzelpersonen / Gruppen


a. Sorgt dafür, dass die Pflege mit den Rechten des Patienten im
Einklang steht: (d. h. Vertraulichkeit von Informationen, Datenschutz
usw.)

2. Übernimmt Verantwortung und Rechenschaftspflicht für eigene


Entscheidungen und Handlungen
a. Erfüllt die Anforderungen an die Verantwortlichkeit der Pflege, wie
sie in der Stellenbeschreibung enthalten sind
b. Begründet Grundlage für pflegerisches Handeln und Urteilsvermögen
c. Projiziert ein positives Image des Berufs

3. Hält sich an den nationalen und internationalen Ethikkodex für


Krankenschwestern und Krankenpfleger
a. Hält sich an den Ethikkodex für Krankenschwestern und
Krankenpfleger und hält sich an seine Bestimmungen
b. Meldet unethische und unmoralische Vorfälle den zuständigen
Behörden

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VII. PERSÖNLICHE UND BERUFLICHE ENTWICKLUNG 1 2 3 4 5


1. Identifiziert eigenen Lernbedarf
a. Verbalisiert Stärken, Schwächen, Einschränkungen
b. Legt persönliche und berufliche Ziele und Bestrebungen fest
2. Strebt Weiterbildung an
a. Beteiligt sich an formaler und nicht-formaler Bildung
b. Wendet gelernte Informationen zur Verbesserung der Pflege an
3. Beteiligt sich an professionellen Organisationen und
bürgerschaftlichen Aktivitäten
a. Nimmt aktiv an beruflichen, sozialen, staatsbürgerlichen und
religiösen Aktivitäten teil
b. Behält die Mitgliedschaft in Berufsverbänden bei
c. Unterstützungsaktivitäten im Zusammenhang mit Pflege- und
Gesundheitsfragen
4. Projiziert ein professionelles Bild der Krankenschwester
a. Zeigt jederzeit gute Manieren und richtiges Verhalten
b. Angemessene Kleidung
c. Zeigt Kongruenz von Worten und Taten
d. Verhält sich jederzeit angemessen
5. Hat eine positive Einstellung zu Veränderungen und Kritik
a. Hört sich Vorschläge und Empfehlungen an
b. Versucht neue Strategien oder Ansätze
c. Passt sich Veränderungen gerne an
6. Führt die Funktion nach professionellen Standards aus
a. Beurteilt die eigene Leistung anhand von Praxisstandards
b. Setzt erreichbare Ziele, um die Pflegekenntnisse und -fähigkeiten
zu verbessern
c. Erklärt aktuelle Pflegepraktiken, wenn Situationen dies erfordern
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TEIL 3 ERMÖGLICHUNGSKOMPETENZEN
Ein Cluster von Schlüsselverantwortungsbereichen, die die effektive und effiziente Leistung der
Patientenbetreuungskompetenzen unterstützen, einschließlich des Managements von Ressourcen, Umwelt und
Datensatzmanagement.

VIII. DATENSATZVERWALTUNG 1 2 3 4 5
1. Führt eine genaue und aktualisierte Dokumentation der
Patientenversorgung
a. Füllt die aktualisierte Dokumentation der Patientenversorgung aus.
2. Protokolliert das Ergebnis der Patientenversorgung
a. Verwendet ein Aufzeichnungssystem bspw. Kardex
3. Beachtet gesetzliche Auflagen bei der Aufbewahrung von
Aufzeichnungen
a. Beobachtet vertraulich und vertraulich die Aufzeichnungen des
Patienten.
b. Pflegt ein organisiertes System zur Aufbewahrung und Aufbewahrung
von Patientenakten in einem bestimmten Bereich.
c. Unterlässt es, Aufzeichnungen und andere Informationen ohne
ordnungsgemäße Genehmigung freizugeben.
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IX. Ressourcen- und Umweltmanagement 1 2 3 4 5
1. Organisiert die Arbeitsbelastung, um die Patientenversorgung zu
erleichtern
a. Identifiziert Aufgaben oder Aktivitäten, die erledigt werden müssen
b. Plant die Ausführung von Aufgaben oder Aktivitäten auf der
Grundlage von Prioritäten
c. Erledigt den Arbeitsauftrag pünktlich
2. Nutzt Ressourcen zur Unterstützung der Patientenversorgung
a. Bestimmt die Ressourcen, die für die Patientenversorgung benötigt
werden
b. Kontrolliert die Verwendung von Verbrauchsmaterial und
Ausrüstung
3. Stellt die Funktionsfähigkeit der Ressourcen sicher
a. Überprüft die ordnungsgemäße Funktion der Ausrüstung
b. Verweist fehlerhafte Ausrüstung an die entsprechende Einheit
4. Überprüft die ordnungsgemäße Funktion der Ausrüstung
a. Legt Aufgaben und Verfahren fest, die anderen Teammitgliedern
sicher zugewiesen werden können.
b. Überprüft die Kompetenz des Personals vor der Delegation von
Aufgaben
5. Bewahrt eine sichere Umgebung
a. Achtet auf die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen
b. Hält sich an Richtlinien, Verfahren und Protokolle zur Vorbeugung
und Kontrolle von Infektionen
c. Definiert Schritte, die im Falle von Feuer, Erdbeben und anderen
Notfallsituationen zu befolgen sind.
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Comment:_____________________________________________________________________________
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TEIL 4 ERWEITERUNG DER KOMPETENZEN


Ein Cluster von Schlüsselverantwortungsbereichen, das eine hervorragende Leistung der
Patientenbetreuungskompetenzen gewährleistet, einschließlich Forschung und Qualitätsverbesserung.

X. QUALITÄTSVERBESSERUNG 1 2 3 4 5
1. Sammelt Daten zur Qualitätsverbesserung
a. Nachweis der Kenntnis der Methode, die für die identifizierten
klinischen Probleme geeignet ist
b. Erkennt Veränderungen der Vitalfunktionen des Patienten von Tag zu
Tag
c. Meldet notwendige Elemente am Krankenbett, um den
Patientenaufenthalt im Krankenhaus zu verbessern
d. Bittet um Feedback von Patienten und wichtigen anderen Personen in
Bezug auf die geleistete Pflege
2. Nimmt an Pflegeaudits und -runden teil
a. Trägt relevante Informationen über den Zustand des Patienten sowie
den Zustand der Einheit und die aktuellen Reaktionen des Patienten bei
b. Teilt dem Team aktuelle Informationen zu bestimmten
Patientenzuständen mit
c. Ermutigen Sie den Patienten, darüber zu sprechen, was für seinen
Zustand relevant ist
d. Dokumentiert und protokolliert alle Pflege- und Handlungsmaßnahmen
e. Führt tägliche Überprüfung der Patientenakten /des Zustands durch
f. Vervollständigt Patientenakten
g. Trägt aktiv relevante Informationen von Patienten während der Runden
durch Lesungen und den Austausch mit anderen bei
3. Identifiziert und meldet Abweichungen
a. Dokumentiert die beobachtete Abweichung in Bezug auf die
Patientenversorgung und reicht sie innerhalb von 24 Stunden bei
der entsprechenden Gruppe ein
b. Identifiziert tatsächliche und potenzielle Abweichungen in der
Patientenversorgung
c. Meldet tatsächliche und potenzielle Abweichungen in der
Patientenversorgung
d. Reicht innerhalb von 24 Stunden Berichte an entsprechende
Gruppen ein
4. Empfiehlt Lösungen für identifizierte Probleme
a. Gibt geeignete Vorschläge zu Korrektur- und
Vorbeugungsmaßnahmen
b. Kommuniziert und diskutiert mit geeigneten Gruppen.
c. Gibt einen objektiven und genauen Bericht über das, was
beobachtet wurde, und nicht eine Interpretation des Ereignisses.
SUMME =

Comment:_____________________________________________________________________________
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ZUSAMMENFASSUNG

VERDIENTE PUNKTE SUMME


 Patientenbetreuungskompetenzen
1. Sichere und hochwertige Pflege ________
2. Kommunikation ________
3. Zusammenarbeit und Teamarbeit ________
4. Gesundheitserziehung ________
 Ermächtigend
5. Rechtliche Verantwortung ________
6. Ethisch-moralische Verantwortung ________
7. Persönliche und berufliche Entwicklung ________
 Verbessern
8. Aktenverwaltung ________
9. Ressourcen- und Umweltmanagement ________
 Aktivieren
10. Qualitätsverbesserung _________
11. Forschung _________
GRANDTOTAL

ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG: __________________________


LEISTUNGSBEWERTUNGSBLATT DER KRANKENSCHWESTER
„11 SCHLÜSSELBEREICHE DER VERANTWORTLICHKEITEN

EINGEREICHT BEI

MA. LUISA S. PARREÑAS, RN, RM, MAN, Ed.D.

Berufserfahrung in der Pflegeadministration & -management

Professor

ERSTELLT VON

LISETTE GRACE B. UMADHAY, R.N.

NONESCOST Graduate School SY 2011-2012

Student

14. August 2011

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