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Businessplan

- Herstellung, Import und Vertrieb von Büromöbeln

Büromöbel CC

Erstellt von

11
April 2011 BÜROMÖBEL CC BUSINESSPLAN

Inhalt
1. Zusammenfassung..........................................................................................................................3
2. Geschäftsbeschreibung und Unternehmensinformationen.............................................................4
1.2 Ziele............................................................................................................................................6
1.2.1 Kurzfristige Ziele - innerhalb von 12 Monaten...................................................................6
1.2.3 Langfristige Ziele - über 36 Monate...................................................................................6
1.3 Schlüssel zum Erfolg..................................................................................................................7
3. Geschäftsführung...............................................................................................................................8
1.6 Lücken im Management-Team.................................................................................................14
1.7 Anforderungen an das Produktionspersonal.............................................................................14
3.1.7 Holzmaschinist..................................................................................................................14
3.1.8 Möbelschreiner..................................................................................................................14
3.1.9 Rahmenbauer.....................................................................................................................15
3.1.10 Möbelpolierer....................................................................................................................15
3.1.11 Schnitzer............................................................................................................................15
3.1.12 Polsterer.............................................................................................................................15
4. Branchenanalyse...........................................................................................................................15
4.8 Wertschöpfungskette................................................................................................................15
4.9 Globaler Überblick über die Möbelindustrie............................................................................17
4.10 Haushaltsmöbelindustrie..........................................................................................................18
5. Marktanalyse-Gauteng.................................................................................................................18
6.1 Marktsegmentierung.................................................................................................................19
6.2 Bewertung der Marktattraktivität.............................................................................................19
6.3 Markttrends...............................................................................................................................19
6. Räumlichkeiten, Ausrüstung und Maschinen...............................................................................20
6.11 Lage und Räumlichkeiten.........................................................................................................20
6.12 Die Maschinen, Ausrüstungen, Kraftfahrzeuge und sonstigen Sachanlagen...........................20
7. Produktionsplan............................................................................................................................21
1.13 Prozessablauf...............................................................................................................................21
8. Wettbewerbsanalyse.....................................................................................................................22
9. Die Marketingstrategie.................................................................................................................22
9.4 Zielmarktstrategie.....................................................................................................................22
9.5 Strategie-Pyramide...................................................................................................................23
9.6 Wertversprechen.......................................................................................................................23
9.7 Wettbewerbsvorteil...................................................................................................................23
9.8 Preisstrategie.............................................................................................................................23
10. Werbeplan.................................................................................................................................24

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10.4 Werbung...................................................................................................................................24
10.5 Verkaufsförderung....................................................................................................................24
10.6 Direct Mailing...........................................................................................................................24
10.7 Branding und Markenentwicklung...........................................................................................24
10.8 Beziehungsmarketing...............................................................................................................25
11. Risikoanalyse und Risikominderung........................................................................................25
12.WOT-Analyse.................................................................................................................................26
SWOT-Analyse...................................................................................................................................26
13. Finanzplan................................................................................................................................27
1.26 Wichtige Annahmen.................................................................................................................28
13.1 Geplante Gewinn- und Verlustrechnung..................................................................................28
13.2 Voraussichtliche Kapitalflussrechnung....................................................................................28
13.3 Voraussichtliche Bilanz............................................................................................................28
14. Zusammenfassung und Fazit....................................................................................................28
15. Anlagen.....................................................................................................................................28
13.1

1. Zusammenfassung
Two Is Office Furniture CC ist ein Unternehmen, das 2008 registriert wurde und sich im

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Besitz von Andrew Philip und John Simon befindet und von diesen betrieben wird. Two Is
Office Furniture wurde geschaffen, um sich auf die Herstellung, den Import und den
Vertrieb von Büro- und Schulmöbeln sowie auf die Lieferung von Schreibwaren und
Patronen in der Provinz Gauteng zu spezialisieren.

Der derzeitige Betrieb von Two Is Office Furniture beschränkt sich auf die Teilmontage
von Möbeln und den Kauf und Verkauf kompletter Einheiten von den großen Herstellern
sowie den Verkauf an Kunden, was die Margen begrenzt, die Two Is erzielen kann. Two Is
currently operating from a home office measuring about 40 square meters in Silverton
Pretoria which has limited space for production, storage and office space. Um es Two Is
zu ermöglichen, seine Ziele der Entwicklung eines vollwertigen Produktionsbetriebs zu
erreichen, ist geplant, umzusiedeln, um Industrieland zu kaufen, eine Fabrik zu bauen
und Produktionsausrüstung zu kaufen und zu installieren, wo es mehr industrielle
Büroflächen und Produktionsflächen gibt. In diesem Zusammenhang hat Two Is einige
Industrieflächen identifiziert, die zum Verkauf stehen in................ Pretoria, die es zu
kaufen plant, bauen Fabrik und Büro.

Der Two Is ’-Markt besteht hauptsächlich aus Abteilungen des öffentlichen Sektors und in
geringerem Maße aus dem privaten Sektor. Wir konkurrieren mit verallgemeinerten
großen Möbelherstellern, billigen importierten Möbelhändlern und den Mainstream-Waren
in den großen Möbelkanälen und Bürobedarfsgeschäften. Der Markt ist groß und
begünstigt die Beschaffung von Bienenunternehmen, auf die Two Is passt.

Wir fertigen auch ergänzende Teile, um die Bürosuite auszufüllen, einschließlich


Aktenschränke, Druckerständer und Bücherregale. Wir fertigen auch kundenspezifische
Designs an, die genau auf die Maße zugeschnitten sind.

Unser Standort in Pretoria wird ein deutlicher Vorteil für die Fertigung sein. Wir
entwickeln auch Beziehungen zu einem hochwertigen Holzhof, um das hochwertige Holz
zu liefern, das wir zur Herstellung von Two Is Furniture verwenden. Wenn wir unseren
Umsatz steigern, werden wir aufgrund höherer Mengen in der Lage sein, zu besseren
Preisen zu kaufen.

Es gibt auch andere namhafte Holzlieferanten, die uns mit Rohstoffen für unsere
Produktion versorgen können.

Wir werden auch mit einer Reihe von Spezialherstellern für Möbelbeschläge,
Schubladenzubehör, Glas, Regalzubehör und damit verbundene Einkäufe
zusammenarbeiten.

Die Rückzahlung erfolgt aus normalen Handelseinnahmen. Die prognostizierten


finanziellen Höhepunkte für die ersten Jahre sind unten aufgeführt.

2. Geschäftsbeschreibung und Unternehmensinformationen

1. Zusammenfassung..........................................................................................................................3

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2. Geschäftsbeschreibung und Unternehmensinformationen.............................................................4


1.2 Ziele............................................................................................................................................6
1.2.1 Kurzfristige Ziele - innerhalb von 12 Monaten...................................................................6
1.2.3 Langfristige Ziele - über 36 Monate...................................................................................6
1.3 Schlüssel zum Erfolg..................................................................................................................7
3. Geschäftsführung...............................................................................................................................8
1.6 Lücken im Management-Team.................................................................................................14
1.7 Anforderungen an das Produktionspersonal.............................................................................14
3.1.7 Holzmaschinist..................................................................................................................14
3.1.8 Möbelschreiner..................................................................................................................14
3.1.9 Rahmenbauer.....................................................................................................................15
3.1.10 Möbelpolierer....................................................................................................................15
3.1.11 Schnitzer............................................................................................................................15
3.1.12 Polsterer.............................................................................................................................15
4. Branchenanalyse...........................................................................................................................15
4.8 Wertschöpfungskette................................................................................................................15
4.9 Globaler Überblick über die Möbelindustrie............................................................................17
4.10 Haushaltsmöbelindustrie..........................................................................................................18
5. Marktanalyse-Gauteng.................................................................................................................18
6.1 Marktsegmentierung.................................................................................................................19
6.2 Bewertung der Marktattraktivität.............................................................................................19
6.3 Markttrends...............................................................................................................................19
6. Räumlichkeiten, Ausrüstung und Maschinen...............................................................................20
6.11 Lage und Räumlichkeiten.........................................................................................................20
6.12 Die Maschinen, Ausrüstungen, Kraftfahrzeuge und sonstigen Sachanlagen...........................20
7. Produktionsplan............................................................................................................................21
1.13 Prozessablauf...............................................................................................................................21
8. Wettbewerbsanalyse.....................................................................................................................22
9. Die Marketingstrategie.................................................................................................................22
9.4 Zielmarktstrategie.....................................................................................................................22
9.5 Strategie-Pyramide...................................................................................................................23
9.6 Wertversprechen.......................................................................................................................23
9.7 Wettbewerbsvorteil...................................................................................................................23
9.8 Preisstrategie.............................................................................................................................23
10. Werbeplan.................................................................................................................................24
10.4 Werbung...................................................................................................................................24

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10.5 Verkaufsförderung....................................................................................................................24
10.6 Direct Mailing...........................................................................................................................24
10.7 Branding und Markenentwicklung...........................................................................................24
10.8 Beziehungsmarketing...............................................................................................................25
11. Risikoanalyse und Risikominderung........................................................................................25
12.WOT-Analyse.................................................................................................................................26
SWOT-Analyse...................................................................................................................................26
13. Finanzplan................................................................................................................................27
1.26 Wichtige Annahmen.................................................................................................................28
13.1 Geplante Gewinn- und Verlustrechnung..................................................................................28
13.2 Voraussichtliche Kapitalflussrechnung....................................................................................28
13.3 Voraussichtliche Bilanz............................................................................................................28
14. Zusammenfassung und Fazit....................................................................................................28
15. Anlagen.....................................................................................................................................28

1.1 Mission
Two Is Furniture Mfr. hilft, angenehme, produktive Büroumgebungen mit gut gestalteten
Möbeln zu schaffen, die neue Technologie in den klassischen Büromodus integrieren, in
dem echte Menschen glücklich arbeiten können. Wir sind sensibel für das Aussehen und
die Haptik von gutem Holz und edlen Möbeln sowie für leistungsstarkes Personal
Computing. Wir bieten unseren Kunden, die sich um hochwertige Büroumgebungen
kümmern, immer den bestmöglichen Wert, und wir möchten, dass jeder bei uns
ausgegebene Dollar sinnvoll ausgegeben wird. Wir schaffen und pflegen auch ein
gesundes, kreatives, respektvolles und unterhaltsames Büro- und Werkstattumfeld, in
dem unsere Mitarbeiter fair entlohnt und ermutigt werden, den Kunden und die Qualität
des von uns hergestellten Produkts zu respektieren. Wir streben einen fairen und
verantwortungsvollen Gewinn an, der ausreicht, um das Unternehmen langfristig
finanziell gesund zu halten und Eigentümer und Investoren für ihr Geld und ihr Risiko
angemessen zu entschädigen.

1.2 Ziele

1.2.1 Kurzfristige Ziele - innerhalb von 12 Monaten


• Sichere Finanzierung für den Kauf von Grundstücken, den Bau des
Fabrikgebäudes, der Ausrüstung und des Betriebskapitals
• Komplette Inbetriebnahme der Fertigungsanlage
• Registrieren Sie sich in der Datenbank aller staatlichen und öffentlichen Stellen

1.2.2 Mittelfristige Ziele - zwischen 12 Monaten und 36 Monaten •


Tilgung des Betriebskapitals

1.2.3 Langfristige Ziele - über 36 Monate


• Tilgung aller Kreditzusagen

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1.3 Schlüssel zum Erfolg

Unsere Schlüssel zum Erfolg sind wie folgt:


• Kompromissloses Bekenntnis zur Qualität des Endprodukts:
• Verwendung von hochwertigem Holz in allen unseren Produkten,
• Hochwertige Verarbeitung,
• Qualitätsdesign,
• Qualität des Endergebnisses.

Erfolgreiches Nischenmarketing: Wir müssen den qualitätsbewussten Kunden in den


richtigen Kanälen finden und sicherstellen, dass der Kunde uns finden kann.

Die Schlüssel zu unserem Erfolg sind in einer Tabelle unten dargestellt:

(Forderungen) Fertigungsleistungskennzahlen
Markttreiber Herstellungspraktiken
Niedrige Bestandsverwendung (Rohstoffe, Single-Flow-Einheit
Kostenstruktur unfertige Erzeugnisse, Fertigwaren)
Qualität Kundenrücksendequote, interner Statistische Prozesskontrolle,
Defekt und Ausschussquote Qualitätszirkel und Teamarbeit
Kurze Zeit vom Kundenauftrag bis zur Geschäftsprozess-Engineering, zellulare
Vorlaufzeiten Lieferung, Lieferhäufigkeit der Strukturen in Auftrag, Abwicklung und
Lieferanten Versand, Supply Chain Management
Flexibilität Lieferhäufigkeit an Kunden, Wertschöpfungskettenbeziehungen, JIT,
Maschinenwechselzeiten, Charge Einzelminutentausch von Werkzeugen,
Multitasking

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größen, Losgrößen, Lagerbestände, und Multi-Skilling, zellulare Produktion in


Durchlaufzeit durch die Fabrik, der Fertigung
zurückgelegte Wegstrecke in der
Veränderungsfä Fabrikhalle Kontinuierliche Verbesserung,
higkeit Vorschlagsregelungen, Fluktuation Mitarbeiterentwicklung und Engagement
und Fehlzeiten (Stellvertreter für
Mitarbeiterengagement),
Mitarbeiterentwicklung
Entwicklung neuer Produkte
Time-to-Market Paralleltechnik, Forschung und Entwicklung

3.
Geschäftsführun
g 1.4 Organisationsstruktur

1.5 Die Geschäftsführung

Position ohr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5


General
Manager
Marketing und
Buchhaltung
Production Manager
Operations Manager
Admin Manager
Total

3.1.1
Geschäftsführendes
Rollen und Mitglied: 1) Geschäftsentwicklung
Verantwortung • Entwicklung von Märkten in neuen Gebieten
• Neue Produkte – recherchieren und testen

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• Akquisitionen – identifizieren und untersuchen


2) Management
• Strategische Planung in Abstimmung mit Mitarbeitern und
Führungskräften
• Businessplan für jede Einheit

3) Personal
• Sicherstellung der Entwicklung und Aufrechterhaltung einer
gerechten Personalpolitik, die mit der Unternehmenspolitik
und der Branche und den Märkten, in denen das
Unternehmen tätig ist, im Einklang steht, wobei anerkannt
wird, dass die „Zahlungsfähigkeit“ immer die Höhe der
Vergütung beeinflusst.
• Schutz der Interessen und des Wohlergehens der Mitarbeiter
und Einrichtung geeigneter Kommunikationswege mit ihnen
oder ihren Vertretern.
• Festlegung der Befugnisbeschränkungen für direkte Berichte
zu Ausgaben, Verträgen, Personalmaßnahmen und
dergleichen
• Leiten und bestimmen Sie Beförderungen, Herabstufungen,
Entlassungen und andere erforderliche Maßnahmen.
• Empfohlene Vergütungsänderungen für alle
Aufsichtspersonen.
• Kontrollieren Sie den Einsatz von Beratern und
Dienstleistungen, die von anderen bereitgestellt werden,
und entwickeln Sie gleichzeitig diese Fähigkeiten bei den
Mitarbeitern, wo dies möglich ist.

4) Compliance
• Die Einhaltung von Gesetzen und Aufsichtsbehörden wird
überwacht.
• Rechtzeitige genaue Berichterstattung an den
Mitgliederausschuss

5) Externe Stakeholder
• Rechtzeitige und regelmäßige Berichterstattung an die
Mitglieder.
6) Finanzen
• Vorbereitung des Budgets zur Genehmigung durch die
Mitglieder.
• Berichterstattung über das Budget monatlich an die
Mitglieder, Erläuterung von Abweichungen und Festlegung
von Maßnahmen, die bei Nichteinhaltung des Budgets zu
ergreifen sind.
• Überprüfen Sie die Kostensteigerungen bei allen wichtigen
Rohstoffen, Komponenten oder Arbeitsdienstkosten.
Sicherstellung der Angemessenheit und Solidität der
Finanzstruktur des Unternehmens, Überprüfung aller
Höchste Qualifikationen
Alter
Fachwissen und
Kompetenzen
Erfahrung
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring

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Charakter Gut

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3.1.2 Admin Manager:


Rollen und
Verantwortung
• Stellt Vorräte bereit, indem der Bedarf an Empfang,
Telefonzentrale, Poststelle und Küche ermittelt und
Richtlinien, Verfahren und Arbeitspläne festgelegt werden.
• Stellt Kommunikationssysteme bereit, indem Bedürfnisse
identifiziert, Optionen bewertet, Geräte gewartet und
Rechnungen genehmigt werden.
• Pflegt Verwaltungspersonal durch Rekrutierung, Auswahl,
Orientierung und Schulung von Mitarbeitern;
Aufrechterhaltung eines sicheren Arbeitsumfelds;
Entwicklung von persönlichen Wachstumschancen.
• Erreicht die Mitarbeiterergebnisse durch Kommunikation der
Joberwartungen; Planung, Überwachung und Bewertung der
Jobergebnisse; Coaching, Beratung und Disziplinierung der
Mitarbeiter; Initiierung, Koordination und Durchsetzung von
Systemen, Richtlinien und Verfahren.
• Kauft gedruckte Materialien und Formulare, indem er
Anforderungen einholt; Preis, Qualität und Lieferung
verhandelt; Rechnungen genehmigt.
• Abschluss spezieller Projekte durch Organisation und
Koordination von Informationen und Anforderungen;
Planung, Organisation und Besprechung von Zeitplänen;
Überwachung der Ergebnisse.
• Bietet historische Referenzen durch die Entwicklung und
Verwendung von Ablage- und Abrufsystemen.
• Aufrechterhaltung der Kontinuität zwischen Unternehmens-,
Abteilungs- und lokalen Arbeitsteams durch Dokumentation
und Kommunikation von Aktionen, Unregelmäßigkeiten und
fortgesetzten Bedürfnissen.
• Pflegt professionelles und technisches Wissen durch
Teilnahme an Bildungsworkshops; Benchmarking
professioneller Standards; Überprüfung professioneller
Publikationen; Aufbau persönlicher Netzwerke.
• Trägt zur Teamleistung bei, indem bei Bedarf entsprechende
Ergebnisse erzielt werden.
• Verbessert die Programm- und Servicequalität durch die
Entwicklung neuer Anwendungen; Aktualisierung der
Verfahren; Auswertung der Systemergebnisse mit den
Benutzern.
• Erreicht finanzielle Ziele durch Antizipieren von
Anforderungen; Einreichen von Informationen für die
Höchste Qualifikationen Budgetvorbereitung; Planen von Ausgaben; Überwachen von
Alter
Fachwissen und
Kompetenzen
Erfahrung
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring
Charakter Gut

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3.1.3 Produktionsleiter: Stelle frei


Rollen und • Verwalten Sie & direkte Produktionsabläufe, um Holzmöbel gemäß
Verantwortung den eingegangenen Kundenaufträgen herzustellen.
• Lenken Sie alle Vorgänge wie den Einsatz von Geräten,
Einrichtungen und Personal, um maximale Effizienz zu erzielen und
Leistungsziele zu erreichen.
• Die Terminplanung richtig umzusetzen, da alle Schritte der
Produktion und der Liefertermine von genauen
Terminierungsverfahren abhängen, die durch die Terminplanung
durchgeführt werden.
• Um sicherzustellen, dass die Arbeiten in der erforderlichen
Qualität, innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens und gemäß den
Entwürfen und Spezifikationen ausgeführt werden
• Durchführung von Arbeiten innerhalb des erforderlichen Budgets
• Um sicherzustellen, dass die Materialien rechtzeitig bestellt
werden
• Um die Einhaltung der Sicherheitsstandards zu gewährleisten,
• Beurteilung des Arbeitsbedarfs und Abgabe von Empfehlungen zu
den Besetzungsebenen im Zusammenhang mit den Aufgaben in den
Händen
• Verbesserung der Infrastruktur mit Blick auf Effizienzsteigerung und
Kosteneinsparung zu empfehlen
Gewünschte • Um Materialänderungen
Diplom an Anlagen und Maschinen zu empfehlen
in Produktionsmanagement
Fachwissen und
Kompetenzen
Relevante Erfahrung 5 Jahre
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring
Charakter Gut

3.1.4 Betriebsleiter: Stelle frei


Rollen und • Verbesserung der operativen Systeme, Prozesse und
Verantwortung Richtlinien zur Unterstützung der Mission der Organisation -
insbesondere Unterstützung einer besseren
Managementberichterstattung, eines besseren
Informationsflusses und -managements, einer besseren
Geschäftsprozess- und Organisationsplanung.
• Verwaltung und Steigerung der Effektivität und Effizienz der
Support-Services (HR, IT und Finanzen) durch
Verbesserungen der einzelnen Funktionen sowie Koordination
und Kommunikation zwischen Support- und
Geschäftsfunktionen.
• Eine wichtige Rolle bei der langfristigen Planung spielen,
einschließlich einer Initiative, die auf operative Exzellenz
ausgerichtet ist.
• Überwachung des gesamten Finanzmanagements, der
Planung, der Systeme und Kontrollen.
• Verwaltung des Budgets in Abstimmung mit der
Geschäftsleitung.
• Entwicklung individueller Programmbudgets
Gewünschte B. Comm Logistics
Fachkompetenz und

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Kompetenzen
Relevante Erfahrung 3 Jahre einschlägige Erfahrung
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring
Charakter Gut

3.1.5 Marketingleiter: Stelle frei


Rollen und ■ leitung und Koordination aller Marketing-, Werbe- und
Verantwortung Promotion-Mitarbeiter und -Aktivitäten
■ marktforschung durchführen, um Marktanforderungen für
bestehende und zukünftige Produkte zu ermitteln
■ analyse von Kundenrecherchen, aktuellen Marktbedingungen
und Wettbewerberinformationen
■ entwicklung und Umsetzung von Marketingplänen und -
projekten für neue und bestehende Produkte
■ verwaltung der Produktivität der Marketingpläne und -
projekte
■ überwachung, Überprüfung und Berichterstattung über alle
Marketingaktivitäten und -ergebnisse
■ ermitteln und Verwalten des Marketingbudgets
■ bereitstellung von Marketingaktivitäten innerhalb des
vereinbarten Budgets
■ preisstrategie entwickeln

Gewünschte verbindung zu Medien und Werbung


B. Kommunikationsmarketing

Fachwissen und
Kompetenzen
Relevante Erfahrung 3 Jahre einschlägige Erfahrung
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring
Charakter Gut

3.1.6 Buchhalter: Stelle frei


Rollen und • Erlangung und Aufrechterhaltung eines gründlichen
Verantwortung Verständnisses der Finanzberichterstattung und der
Hauptbuchstruktur.
• Stellen Sie einen genauen und pünktlichen Monats-, Quartals-
und Jahresabschluss sicher.
• Sicherstellung der rechtzeitigen Berichterstattung über alle
monatlichen Finanzinformationen.
• Stellen Sie sicher, dass die täglichen Bankanforderungen
erfüllt werden.
• Sicherstellung der genauen und rechtzeitigen Abwicklung
positiver Zahlungsvorgänge.
• Sicherstellen, dass die monatlichen und vierteljährlichen
Bank-Compliance-Aktivitäten zeitnah und genau durchgeführt
werden.
• Unterstützt Budget- und Prognosetätigkeiten.
• Arbeiten Sie mit den anderen Managern der Finanzabteilung
zusammen, um die allgemeinen Ziele der Abteilung zu
unterstützen.
• Überwacht und analysiert die Arbeit der Abteilung, um
effizientere Verfahren und einen effizienteren Einsatz von
Ressourcen zu entwickeln und gleichzeitig ein hohes Maß an
Genauigkeit zu gewährleisten.

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• Überwachung der Hauptbuchgruppe, um sicherzustellen, dass


alle Fristen für die Finanzberichterstattung eingehalten
werden.
• Unterstützung bei der Entwicklung und Implementierung neuer
Verfahren und Funktionen zur Verbesserung des Arbeitsablaufs
der Abteilung.
• Schulungen für neue und bestehende Mitarbeiter nach Bedarf
anbieten.
• Umgang mit Personalfragen im Zusammenhang mit
Mitarbeiterkonflikten, Fehlzeiten, Leistungsproblemen usw.
• Arbeiten Sie mit jedem direkt unterstellten Mitarbeiter
zusammen, um Ziele für jedes Jahr festzulegen und den
Fortschritt zu überwachen und zu beraten, um die berufliche
Entwicklung der Mitarbeiter zu verbessern.
• Entwickeln Sie spezielle Projekte und Workflow-
Relevante B. Kommunikationsbuchhaltung
Fachwissen und
Kompetenzen
Relevante Erfahrung Artikel plus 1 Jahr Erfahrung
Externe Unterstützung Business Skills Training und Mentoring
Charakter Gut

1.6 Lücken im Management-Team


Wir sind auf unsere Fachleute, unseren Buchhalter und unseren Anwalt angewiesen, um
wichtige Managementhilfen zu erhalten. Wir haben keinen starken Hintergrund in den
Bereichen Finanzen oder Unternehmensführung.

Wenn wir wachsen, müssen wir mehr Fertigungstechnik, mehr Massenproduktion


entwickeln. James ist mit dem handgefertigten und maßgefertigten Möbelgeschäft
aufgewachsen, kennt die feine Holzbearbeitung gut, räumt aber eine Schwäche bei der
Etablierung einer standardisierten Montage ein.

1.7 Anforderungen an das Produktionspersonal

Die Gehälter entsprechen in unserer Branche im Allgemeinen dem Marktlohn für den
Raum Johannesburg, aber Johannesburg ist im Durchschnitt ein höherer Lohnstandort als
alle anderen Provinzen. Mit zunehmendem Wachstum erwarten wir einen stetigen
Personalzuwachs, der dem Umsatzanstieg entspricht
3.1.7 Holzmaschinist
Die Holzmaschinisten werden für die Verarbeitung von Holz- und Plattenprodukten zu
Möbelkomponenten mit einer breiten Palette von Maschinen verantwortlich sein. Ihre
Hauptfunktion besteht darin, eine ganze Reihe von Maschinen einzurichten, einzustellen, zu
bedienen und zu warten, von der einfachsten Bandsäge bis zum komplexesten
computergesteuerten Spindelformer. Die Holzmaschinisten werden in der Lage sein, Details auf
dem Holz gemäß den Designvorgaben anzubringen.

3.1.8 Möbelschreiner
Die Möbelschreiner erhalten die Komponenten vom Holzbearbeiter und montieren das
Möbelstück. Sie verleihen Türen, Schubladen und Schlössern den letzten Schliff. Die Fähigkeiten
der Schreiner beinhalten Handarbeit und darüber hinaus erfordert moderne Technologie wie

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grundlegende Holzmaschinen und elektrische und pneumatische Werkzeuge zusätzliche


Fähigkeiten, um diese Maschinen zu bedienen. Denn Schränke werden nicht nur aus Holz, sondern
auch aus anderen modernen Materialien wie Melamin hergestellt.

3.1.9 Rahmenbauer
Die Fähigkeiten des Rahmenbauers sind in den meisten Punkten denen des Schreiner sehr ähnlich,
mit einem größeren Schwerpunkt auf der Konstruktion von robusten Rahmen und nicht auf
Scharnieren, Türen und so weiter.

3.1.10 Möbelpolierer
Die Hauptaufgabe dieses Handwerkers besteht darin, das endgültige Finish auf die Möbel
aufzutragen, das sie schützt und ihre Schönheit verbessert. Polierer werden eine breite Palette
von High-Tech-Sprayanwendungen verwenden. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse der
verschiedenen Beschichtungen, Speziallackierungen, Applikationstechniken, Trocknungs- und
Trocknungssysteme sowie Fehlerbehebung und Ausbesserung.
3.1.11 Schnitzer
Das Schnitzen ist ein hochspezialisiertes Handwerk, das künstlerisches Flair mit den
traditionelleren Fähigkeiten des Möbelbaus verbindet. Die formgebenden und dekorativen
Arbeiten an Möbeln werden entweder mit Hilfe von Schnitzmaschinen und Pressen oder
vollständig von Hand ausgeführt. Schnitzer verwenden eine ganze Reihe von Stilen, Techniken
und Methoden. Der Schnitzer muss über diese Fähigkeiten verfügen.
3.1.12 Polsterer
Der Polsterer ist dafür verantwortlich, alle weichen Oberflächen auf die verschiedenen
Möbelstücke aufzutragen. Die Hauptmaterialien, die sie verwenden, sind Stoffe, Schäume und
verschiedene Arten von Gurtbändern. Der Polsterer verfügt über fundierte Kenntnisse der
Ergonomie des Designs und der Oberflächen, die den Menschen ansprechen.

4. Branchenanalyse

4.8 Wertschöpfungskette

Um Holz anzubauen, werden Inputs wie Saatgut, Chemikalien, Ausrüstung und Wasser benötigt.
Wenn das Holz ein reifes Alter erreicht hat (je nach Holzart zwischen 12 und 25 Jahren), wird es
in Sägewerke geschickt, wo Maschinen und andere Inputs für die Produktion verwendet werden.
Das Schnittholz wird dann an die Möbelhersteller geliefert. Die Hersteller wiederum beziehen
Inputs aus anderen Branchen wie Kunststoff, Metall, Textilmaschinen und Farbe. Darüber hinaus
beziehen die Möbelhersteller auch Inputs wie Maschinen sowie Inputs aus dem
Dienstleistungssektor in Form von Design- und Branding-Know-how. Das fertige Produkt verlässt
die Hersteller, in der Regel über einen Käufer, entweder in den inländischen oder ausländischen
Groß- oder Einzelhandel, bevor es den Verbraucher erreicht. Die sich wandelnde Natur der
Branche, die oft von großen Einzelhändlern vertreten wird, hat dazu geführt, dass Einzelhändler
in einer Kosteneinsparungsinitiative immer häufiger direkt von Herstellern kaufen. Der letzte
Schritt der Wertschöpfungskette ist dann der Verbraucher, der die Möbel mit der Zeit entweder
recycelt oder entsorgt.

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4.9 Globaler Überblick über die Möbelindustrie
Weltweit wurde von den meisten Industrie- und Entwicklungsländern eine Strategie für die
Herstellung von Möbeln mit hohem Volumen verfolgt. Der Durchbruch bei montagefertigen
Möbeln hat Innovationen und neue Designs für exportierende Hersteller gefördert. Zwischen 2000
und 2008 wuchs der weltweite Handel mit Möbeln um 36% und war bis 2008 der größte Low-Tech-
Sektor. Die Industrieländer, angeführt von Italien, Deutschland und Kanada, waren traditionell
die wichtigsten Produzenten und Exporteure von Möbeln. Erst in den letzten fünfzehn Jahren
waren sie einem harten Wettbewerb durch Entwicklungsländer ausgesetzt, insbesondere durch
China (und in geringerem Maße durch Malaysia, Vietnam und Indonesien).

Im Jahr 2010 belief sich der Wert der weltweiten Möbelexporte in diesem Sektor auf über 193
Milliarden US-Dollar. Der Trend scheint sich bei der aktuellen Wachstumsrate fortzusetzen. China
ist der führende Exporteur von fast 30 % der weltweiten Möbelexporte im Wert von 58 Milliarden
US-Dollar. Die chinesische Möbelindustrie hat eine Phase enormen Wachstums durchlaufen. 1990
gehörte es nicht zu den Top-Ten-Exporteuren, während es im Jahr 2000 der neuntgrößte
Exporteur der Welt und seit 2006 der erste war. Die folgende Tabelle zeigt weitere führende
Möbelexporteure.

Tabelle 1: Top 10 Möbelexporteure

Die Europäische Union (EU) ist der führende Importeur von Möbeln und importiert mehr als 50 %
der gesamten weltweiten Möbelexporte. Der Großteil der Importe erfolgt jedoch innerhalb der
EU, aber die Statistiken deuten darauf hin, dass die Importe aus Entwicklungsländern zunehmen
und dies wahrscheinlich auch weiterhin tun werden. Im Jahr 2001 machten die Importe aus
Entwicklungsländern 16% der gesamten EU-Importe aus, die
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auf 28 % im Jahr 2005 und % im Jahr 2010. China ist mit Abstand der größte Exporteur von
Möbeln in die EU
gefolgt von Indonesien, Malaysia und in jüngerer Zeit Thailand. Auf Platz 43 rutscht Südafrika
von Rang 34 im Jahr 2005 ab. Offensichtlich hat Südafrika nicht mit den globalen
Wachstumstrends Schritt gehalten und verliert folglich Marktanteile.

Ein wichtiges Merkmal des Verbrauchs und der Produktion von EU-Möbeln ist die Polarisierung
zwischen niedriger Qualität/Preis und hoher Qualität/Preis, insbesondere in der alten EU (der
EU151). Traditionelle Massivholz-, hochspezialisierte Möbelprodukte haben wichtige
Nischenmarktsegmente beibehalten, insbesondere für hochwertige, teure, designorientierte
Produkte. Montagefertige Produkte, die in großen Stückzahlen hergestellt und versandt werden
können, nehmen das andere Ende des Spektrums ein. Diese Massenprodukte haben die globalen
Märkte dominiert und sind zu einer wichtigen Exportquelle für Entwicklungsländer geworden,
wo man sieht, dass China wieder einmal andere asiatische Länder anführt.

Die US-Nachfrage nach Möbeln steigt, insbesondere die Importe aus China nehmen zu. Im Jahr
2006 stammten 47 % aller US-Möbeleinfuhren aus China und im Jahr 2010 stieg diese Zahl auf
......%. Dies hat verheerende Auswirkungen für die US-Möbelindustrie, wo eine große Anzahl
von besonders kleinen Herstellern gezwungen war, zu schließen.

Der Anteil Afrikas südlich der Sahara an den weltweiten Exporten von Möbeln beträgt weniger
als 1 %, wobei Südafrika für bis zu 97 % davon verantwortlich ist. Die Waldbedeckung in der
Region beträgt etwa 183 Millionen Hektar, was 4,6 % der weltweiten Waldbedeckung (über 3
Milliarden Hektar) entspricht. Der üppige Wald in der Region ist eine Gelegenheit für Südafrika,
in Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen sowohl Rohstoffe zu beschaffen als auch die
Forstwirtschaft in der Region zu entwickeln.

4.10 Haushaltsmöbelindustrie

5. Marktanalyse-Gauteng

Größe
Wachstum
Potenzial
Risiken
Trends
Saisonalität

Gibt es einen Markt für Ihr Produkt- oder Dienstleistungsangebot?


Wer sind die Kunden und was sind ihre Bedürfnisse und Vorlieben?
Haben Sie Bestellungen zur Hand?
Wie sieht es mit unterzeichneten Lieferverträgen aus?
Welchen Marktanteil werden Sie anstreben?

Sie sollten auch Folgendes berücksichtigen:

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■ Die Identifikation von Marktsegmenten

■ Die Bedürfnisse und Präferenzen der einzelnen Marktsegmente

■ Marktsegmentattraktivität (der Prozess des Targeting)


■ Die Auswahl eines geeigneten Zielmarktes

6.1 Marktsegmentierung

4 p's (Produkt, Aktion, Preis und Ort)

Die Primärmarktsegmentierungsgrundlagen umfassen Folgendes:

Regierung und öffentlicher Sektor:

Große Unternehmen:
Unsere Marktforschung zeigt über .........potenziellen Kunden in diesem Segment in
Gauteng.

Kleinunternehmer:
Unsere Kundenbefragungen zeigen einen starken Markt unter den Eigentümern von
Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern. Es gibt solche Unternehmen in
dieser Provinz, die meisten
sie mit konzentriertem Eigentum, das die Eigentümer zu potenziellen Kunden macht.

Home Offices:
Das Home-Office-Geschäft hat in den 2000er Jahren stark zugenommen, und wir haben
auch Home-Offices für Menschen, die außerhalb des Hauses beschäftigt sind. Dies ist
ein großer Markt, einige ... Heimbüros, die schneller wachsen als andere Märkte. Ein
Heimbüro bedeutet nicht unbedingt ein Heimgeschäft - nur dass ein Hausbesitzer ein
Zimmer in seinem Haus als Büro ausgewiesen hat. Dieses Segment setzt sich aus meist
berufstätigen Personen zwischen 30 und 45 Jahren zusammen, die eine höhere
Ausbildung absolviert haben.

6.2 Bewertung der Marktattraktivität


Unser Zielmarkt ist eine Person, die Möbel mit dem neuesten Stand der Technik haben
möchte, kombiniert mit einem altmodischen Sinn für edle Hölzer und feine
Holzbearbeitung. Diese Person kann sich in den Firmentürmen, in kleinen oder
mittleren Unternehmen oder in einem Homeoffice befinden. Die gemeinsame Bindung
ist die Wertschätzung der Qualität und das Fehlen von Preisbeschränkungen

6.3 Markttrends
Unser Markt wächst weiter und zieht neue Akteure an. Importe vor allem aus Asien
finden zunehmend Einzug in diesen Markt. Importe konkurrieren preislich mit lokal
produzierten Produkten, sind aber mit dem Wechselkursrisiko verbunden. Ihre Preise
hängen vom Wechselkurs und anderen Faktoren ab, die mit dem Versand der Waren

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vom Herstellungsort bis zur Lieferung zusammenhängen.

Es gibt auch einen wachsenden Trend von Endverbrauchern, sich für Möbelstücke zu
entscheiden, die komplett kaputt sind, und der Käufer montiert die Einheiten nach
einem Handbuch, das mit den kaputten Komponenten geliefert wird. Es ist einfach,
diese Einheiten in kleinere Teile zu zerlegen, die leicht zu transportieren sind, wenn
ein Umzug erforderlich ist.

6. Räumlichkeiten, Ausrüstung und Maschinen

6.11 Lage und Räumlichkeiten

In diesem Abschnitt Ihres Einsatzplans können Sie die folgenden Informationen angeben:

■ Der Standort Ihres Unternehmens in Bezug auf die physische Adresse


■ Barrierefreiheit: Verfügt der Standort in Bezug auf die Barrierefreiheit über gute
Zufahrtsstraßen und Kommunikationsnetze? Diskutieren Sie die Nähe zu wichtigen
Stakeholdern wie Ihren Mitarbeitern und Kunden
■ Erweiterungsmöglichkeiten

6.12 Die Maschinen, Ausrüstungen, Kraftfahrzeuge und sonstigen


Sachanlagen

Geben Sie in diesem Abschnitt Ihres Betriebsplans Einzelheiten zu den folgenden Punkten an:

■ Die wichtigsten Anlagegüter in Bezug auf Maschinen, Fahrzeuge, Betriebs- und


Geschäftsausstattung, Ausrüstung und andere Aspekte, die für Ihren Geschäftsbetrieb
unerlässlich sind
■ Fügen Sie Einzelheiten über das Eigentum und den Zustand der Vermögenswerte hinzu
■ Wie hoch sind die Kosten für die Maschinen und andere wesentliche Sachanlagen, die für
den Geschäftsbetrieb verwendet werden?
■ Details zur Kapazität in Übereinstimmung mit jedem Vermögenswert
■ Details zum technischen Wartungssupport
■ Einzelheiten darüber, wie die Vermögenswerte abgeschrieben werden oder
abgeschrieben werden. Ist es die gerade Linie, die Verringerung des Gleichgewichts
oder eine andere Methode? Wie lange ist die Nutzungsdauer jedes Anlagevermögens?

Der Personal- oder Personalplan deckt Aspekte ab, die sich auf das Personal oder das
Personalvermögen Ihres Unternehmens beziehen. Es umfasst die Anzahl der Mitarbeiter, die Art
der Arbeit (qualifiziert, unqualifiziert und professionell), die Rekrutierungs- und
Auswahlverfahren, die Entwicklung der Fähigkeiten, die Gehaltsstruktur und andere
Vergütungsüberlegungen, Rollen und Verantwortlichkeiten, Stellenbeschreibungen und andere
Aspekte im Zusammenhang mit dem Personalwesen. Die wichtigsten Aspekte des Personalplans
sind im Folgenden zusammengefasst:

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7. Produktionsplan

1.13 Prozessablauf

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8. Wettbewerbsanalyse
Wer sind Ihre Konkurrenten?
Welche Unternehmen bieten Ihrem Unternehmen ein ähnliches Produkt- oder
Dienstleistungsangebot an und bedienen den gleichen Markt, den Sie bedienen möchten oder
bereits bedienen (im Falle eines bestehenden Unternehmens)?
Was sind die Stärken und Schwächen gegenüber Ihren Mitbewerbern?
Wo befinden sich Ihre Wettbewerber?

Ihre Wettbewerbsanalyse sollte idealerweise Folgendes berücksichtigen:

■ Direkter Wettbewerb

■ Indirekter Wettbewerb

■ Bedrohung durch neue Marktteilnehmer oder zukünftige Wettbewerber


■ Bedrohung durch Kunden

■ Bedrohung durch Lieferanten

■ Bedrohung durch Substitute


■ Intensität der Rivalität

9. Die Marketingstrategie

9.4 Zielmarktstrategie
Unsere Segmentdefinition ist von sich aus strategisch. Wir beabsichtigen, alle Benutzer
von Büromöbeln zufrieden zu stellen.

In unserem speziellen Markt suchen wir auch den Käufer, der zwei Attribute zu schätzen
weiß: die Qualität der Möbelverarbeitung und die Exzellenz des Designs mit einem
eingebauten Verständnis für Technologie und Ergonomie.
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Wir konzentrieren uns auf eine besondere Art von Kunden, die Person, die hochwertige
Büromöbel möchte, die auf die Arbeit mit moderner Technologie wie PCs, Scannern,
Internetverbindungen und anderen High-Tech-Artikeln zugeschnitten sind. Unsere Kunden
können in Regierungsabteilungen, öffentlichen Einrichtungen, größeren Unternehmen, kleinen
oder mittleren Unternehmen oder in einem Home-Office mit oder ohne Home-Office-Geschäft
tätig sein. Was dem Kunden wichtig ist, ist eine feine Verarbeitung, Benutzerfreundlichkeit,
Ergonomie und Praktikabilität.

Unsere Marketingstrategie geht davon aus, dass wir in Spezialkanäle gehen müssen, um die
Bedürfnisse unserer Zielkunden zu erfüllen. Die Anbindung an die Kataloge wie XXX ist perfekt,
denn diese Kataloge richten sich an unsere Kunden. Wir positionieren uns als die hohe Qualität
und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Marketing muss das Qualitätsgefühl in jedem Bild, jeder
Promotion und jeder Publikation vermitteln. Wir können es unsnicht leisten, in zweitklassigen
Katalogen mit schlechten Abbildungen zu erscheinen, die das Produkt weniger aussehen lassen,
als es ist. Wir müssen auch unsere Präsenz mit hochwertigen Katalogen und Fachhändlern
nutzen.

Die Produktstrategie basiert auch auf Qualität und Preis, in diesem Fall auf der Schnittstelle von
technischem Verständnis mit hochwertiger Holzbearbeitung und professionellen Materialien
sowie Verarbeitung.

Unser wichtigster Wettbewerbsvorteil wird unsere Montagestrategie sein, die auf


ineinandergreifenden Holzstücken von so hoher Qualität basiert, dass die Montage nicht nur
unseren Kunden Freude bereitet, sondern sogar das Qualitätsgefühl steigert.

9.5 Strategie-Pyramide
Unsere Hauptstrategie bei Two Is Furniture Mfr. ist es, uns an der Spitze der Qualitätsskala zu
positionieren, mit unserer Kombination aus hervorragender Technologie und feiner
Holzbearbeitung, für den Käufer, der die gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis wünscht.
Zu den Taktiken im Rahmen dieser Strategie gehören Forschung und Entwicklung in Bezug auf
neue Designs und neue Technologien, die Auswahl der richtigen Vertriebskanäle und die
Kommunikation unserer Qualitätsposition auf dem Markt. Programme sind hauptsächlich
diejenigen, die in der Meilensteintabelle aufgeführt sind, einschließlich neuer
Designprogramme, neuer Ausrüstung, um mit dem Design Schritt zu halten, Kanalentwicklung,
Kanalmarketingprogramme, unseres Direktvertriebs und unserer fortgesetzten Präsenz in
Katalogkanälen und neuer Präsenz im Web.

9.6 Wertversprechen
Two Is Furniture Mfr. bietet dem anspruchsvollen Bürobenutzer, der sich für Design und
hochwertige Möbel und die Qualität der Arbeitsumgebung interessiert, eine Kombination aus
hochwertigen Möbeln und modernster Technologie zu einem relativ erschwinglichen Preis.

9.7 Wettbewerbsvorteil
Unser Wettbewerbsvorteil wird Qualität, Durchlaufzeit und wettbewerbsfähiger Preis sein.

9.8 Preisstrategie
Wir werden unsere Preisposition als Mitte des Marktanbieters beibehalten. Wir liefern gute
Produkte. Wir beabsichtigen, unsere Trennung vom Preiswettbewerb am oberen Ende des
Geschäfts aufrechtzuerhalten. Unser Plan sieht eine Preisgestaltung der Kosten plus 25 % Marge

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vor .

10. Werbeplan

10.4 Werbung
Unsere Werbung wird über einige Medienkanäle wie Radio, Zeitungen, Werbetafeln, Online- oder
Internetwerbung auf einen bestimmten Markt ausgerichtet sein. Werbung ist zwar teuer, aber ein
effektives und hilfreiches Mittel, um ein positives Image in der Öffentlichkeit zu schaffen. Wir werden in
der Lage sein, ein breiteres Publikum zu erreichen und eine großartige Gelegenheit für Leads und
schließlich für Verkäufe und letztendlich für Gewinne zu bieten.

10.5 Verkaufsförderung
Die Verkaufsförderung wird kurzfristig im Geschäft und auf Messen eingesetzt, um den Verkauf von
Produktangeboten durch Anreize für Verbrauchereinkäufe zu fördern.

10.6 Direct Mailing


Two Is wird eine breite Verteilung von Werbebroschüren und anderer Marketingliteratur über
Mailsysteme nutzen. Die Verteilung erfolgt per E-Mail.

10.7 Branding und Markenentwicklung


Branding und Markenentwicklung für Two Is ist insbesondere eine bedeutende Aktivität und ein Faktor,
der dazu beitragen wird, die Werte dieses Geschäfts zu kommunizieren. Es wird Two Is von den anderen
Wettbewerbern unterscheiden. Das Branding von Two Is umfasst Folgendes:

Logodesign Two Is wird in Zusammenarbeit mit anerkannten Grafikdesignern ein Logo


entwickeln, das seine Identität widerspiegelt.

Visitenkarten
Visitenkarten werden einen wesentlichen Bestandteil des Brandings für Two Is
bilden, das als "Hand-zu-Hand" -Marketingfahrzeug verwendet werden soll. Die
Karten enthalten alle Informationen des Unternehmens.

Two Is wird auch einen professionell gestalteten Briefkopf entwickeln, der für
Briefkopf
formelle
design schriftliche Kommunikation mit den Stakeholdern des Unternehmens.

Business-Website Two Is wird eine interaktive Website entwickeln. Dies wird ein wesentlicher
Bestandteil des Brandings des Unternehmens sein und eine wichtige und
wirtschaftliche Möglichkeit für Two Is sein, seine Gültigkeit gegenüber den Kunden
zu beweisen. Die Website bietet Kunden die Möglichkeit, mehr über die Marke zu
erfahren und die Beziehung zwischen den beiden Unternehmen und ihren Kunden
sowie anderen Geschäftsinteressenten zu vertiefen.
Brancheneinträge Für mehr Bekanntheit listet Two Is das Unternehmen in den Gelben Seiten, im
nationalen Telefonbuch und auf spezialisierten Websites für Online-Unternehmen
auf, wie z. B.: brabys – www.brabys.com; SA Yellow –
www.sayellow.co.za; Einfach Info
– www.easyinfo.co.za; Firstier – www.firstier.co.za ; und viele mehr, die Teil der
Branding-Strategie sein werden.
Geschäftsbroschüren und Präsentationen werden eine entscheidende Rolle bei der
Business
Kommunikation mit

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broschüren und interessenten über die Produkte an potenzielle Kunden.

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präsentationen

10.8 Beziehungsmarketing

Dazu gehört Two Is, langfristige wertorientierte Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Dies wird
besonders hilfreich sein, wenn es darum geht, Kundentreue aufzubauen oder zu halten, den Umsatz zu
steigern und letztendlich Gewinne zu erzielen.

11. Risikoanalyse und Risikominderung

1.19 Finanzielle Risiken


Risiko Minderungsstrategie
Schlechte oder hohe Übersetzung Wird sich bemühen, die Schulden vor ihrer Fälligkeit zu
reduzieren und die Mehrheit der Gewinne im Unternehmen zu
Schlechte Rentabilität Verwaltet die Kalkulationen und Verkaufspreise strikt
Darlehensausfall Wird sich aggressiv auf das Management des Cashflows
Debitoren Wird die Schuldner überprüfen, bevor ein Guthaben
Liquiditätsprobleme Stellt sicher, dass Fortschritte bei den Anforderungen an den
überschüssigen Cashflow erzielt werden

1.20 Marktrisiken
Risiko Minderungsstrategie
Bedrohung durch Ersatzrohstoffe Wird die Wirkung von Ersatzprodukten kontinuierlich
überwachen, um eine Strategie zur Abwehr von Bedrohungen
zu entwickeln
Bedrohung durch Lieferanten Wird die Anzahl der Lieferanten erweitern
Bedrohung durch Kunden Stellt sicher, dass es keine Kundenkonten gibt, die mehr als 20
% des Unternehmens ausmachen
Bedrohung durch Neueinsteiger
Die direkte Konkurrenz Wird die Strategie der Wettbewerber überwachen und
Gegenstrategien entwickeln, um sicherzustellen, dass das
Der indirekte Wettbewerb Stellt sicher, dass Two Is die vom Markt geforderten Produkte
entwickelt und bei Bedarf auf neue Produkte umstellt
Saisonale Schwankungen Wird projizieren und produzieren, um saisonalen
Veränderungen in Angebot und Nachfrage gerecht zu werden

1.21 Operative Risiken


Risiko Minderungsstrategie
Arbeitsschutzrisiko Wird nach GMP-Standards produzieren und auf die Erreichung
eines ISO-akkreditierten Herstellungsprozesses hinarbeiten
Zeit Arbeitet an täglichen Produktionszielen
Qualität Entwickelt ein Qualitätssicherungssystem und konzentriert sich
auf die Qualitätsergebnisse
Zuverlässigkeit

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Umwelt
1.22 Personalrisiken
Risiko Minderungsstrategie
Rekrutierung und Bindung von
Qualitätsmitarbeitern
Betrugsfälle
Inzidenz von Streikmaßnahmen
Verlust von Schlüsselpersonal
Management-Schwachstelle
Probleme mit den
Arbeitsbeziehungen
1.23 Wirtschaftliche Risiken
Risiko Minderungsstrategie
Weltwirtschaftliche
Rahmenbedingungen
Regionales Wirtschaftsszenario
Zinssätze
Wechselkurse
Inflationsrate
Kraftstoffpreise

1.24 Technologische Risiken


Risiko Minderungsstrategie
Technologiekosten
Technischer Support verfügbar
Sicherheitsrisiko
Wie dynamisch ist die
Technologie
Informationsverlust
Kompatibilität

1.25 Sonstige Risiken


Risiko Minderungsstrategie
Eintrittsbarrieren
Geschäftsplanung
Geschäftsinstabilität

12.WOT-Analyse

SWOT-Analyse

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Stärken Die gemeinsamen Werte des Teams


Gute Wettbewerbsvorteile
Guter Standort des Unternehmens
Bonität der Unternehmer Fachkundiges, kompetentes und erfahrenes
Personal

Akkreditierungen bei bedeutenden Stellen

Schwächen Fehlende Qualitätskontrollsysteme


Mangel an fortgeschrittenen Finanzmanagement-Fähigkeiten
Fehlende formale Struktur
Geringe Lücke in den Fähigkeiten

Mangel an adäquaten Market-Intelligence-Sammelsystemen

Chancen Verfügbarkeit fortschrittlicher Technologie


Große Marktnachfrage
Wachsender Exportmarkt
Wachsende Branche
Günstige Regierungsrichtlinien
Positive saisonale Einflüsse

Erhöhte Konsumausgaben

Bedrohungen Direkte Wettbewerber


Indirekte Wettbewerber
Bedrohung durch Verbraucher
Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -dienstleistungen
Bedrohung durch Lieferanten
Rivalität

Zinserhöhung über die Laufzeit des Darlehens

13. Finanzplan

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1.26 Wichtige Annahmen

13.1 Geplante Gewinn- und Verlustrechnung

13.2 Voraussichtliche Kapitalflussrechnung

13.3 Voraussichtliche Bilanz

14. Zusammenfassung und Fazit

15. Anlagen

Lebensläufe des Schlüsselmanagements

3 Gründungsurkunde - CK1 im Falle einer Close Corporation


Gegebenenfalls Kopie von CK2 bereitstellen

5 Gesellschaftervereinbarung

9 Der vergangene Jahresabschluss im Falle eines bestehenden Unternehmens. Die


historischen Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre wären ideal

10 Gültige Angebote von Lieferanten und anderen nahestehenden Parteien

11 Voraussichtlicher Jahresabschluss (mindestens 3 bis 5 Jahre)

15 Steuerliche Unbedenklichkeits

16 Absichtserklärungen

17 Beglaubigte Kopien von Betriebsgenehmigungen und Genehmigungen

18 Kontoauszüge für den letzten Monat des Geschäftsjahres

21 Agentur- oder Vertriebsverträge

23 Kaufverträge

24 Franchisevertrag

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