EXKLUSIVVERTRAG FÜR DIE VERWALTUNG

KOMMENTARE

DIESE VEREINBARUNG ("Vereinbarung") wird geschlossen am 2015 von und zwischen

Management Inc. ("Manager") mit einer Adresse in , y (der "Künstler")
wohnhaft in_ . —

1. VERPFLICHTUNG UND LAUFZEIT: (a) Der Verwalter die Frist jedoch nur verlängern, wenn
unterzeichnende Künstler beauftragt hiermit bestimmte Ziele erreicht werden. So hat der
den Manager als alleinigen und Manager beispielsweise nur dann das Recht,
ausschließlichen Vertreter und Manager des die Laufzeit zu verlängern, wenn der Künstler
Künstlers für einen Zeitraum von zwei (2) einen Mindestbetrag verdient hat (z. B.
Jahren, beginnend mit dem Datum dieses 100.000 Dollar) oder einen Vertrag mit einem
Vertrages (im Folgenden "Anfangslaufzeit").. - großen Label unterzeichnet hat. Wenn dies
Der Künstler gewährt dem Manager drei (3) nicht der Fall ist, hat der Manager keine gute
Optionen zur Verlängerung der Laufzeit dieses Arbeit geleistet und den Künstler einen Schritt
Vertrages um jeweils ein (1) Jahr zu den weitergebracht.. Jedes neue Recht auf
Bedingungen dieses Vertrages, wobei sich Verlängerung der Vertragslaufzeit sollte mit
jede Option automatisch verlängert, sofern der noch größeren Zielen verbunden sein.
Manager nicht spätestens 30 Tage vor Ablauf
der ursprünglichen Laufzeit etwas anderes
mitteilt. Die ursprüngliche Laufzeit und die
optionalen Zeiträume dieses Vertrags werden
im Folgenden als "Laufzeit" bezeichnet..
Der vielleicht wichtigste Punkt in einem
Verwaltungsvertrag ist der "Zeitrahmen", d.h.
die Vertragsdauer. In diesem Pro-manager-
Vertrag hat der Manager das Recht, den
Künstler für eine anfängliche Dauer von zwei
Jahren zu vertreten, gefolgt von drei
Verlängerungen, die nach eigenem Ermessen
des Managers ausgeübt werden können.
Grundsätzlich hat der Manager bis zu fünf
Jahre Zeit, um Provisionen (siehe Ziffer 11)
aus den Einnahmen des Künstlers zu
kassieren, unabhängig davon, ob es ihm zu
mehr Erfolg verhilft oder nicht.

In einem Pro-Artist-Vertrag kann die

Erstlaufzeit ein Jahr, 18 Monate oder sogar
zwei Jahre betragen. Danach kann der
2. VERWALTUNGSDIENSTLEISTUNGEN:
Der Manager verpflichtet sich, seine
Ressourcen in den Dienst der Karriere des
Künstlers zu stellen und alles zu tun, was
notwendig und wünschenswert ist, um die
Karriere des Künstlers und die daraus
resultierenden Einnahmen zu fördern.. Diese
Aufgaben bestehen aus Aktivitäten wie dem
Abschluss von Verträgen mit Plattenfirmen,
Booking-Agenten, Musikverlagen und
Musikinstrumentenherstellern sowie der
Unterstützung des Künstlers bei der
Aufnahme, der Songauswahl, den
Produzenten, dem Albumdesign usw.. Der
Künstler bevollmächtigt und ermächtigt den
Manager, und der Manager stimmt zu, an die
in den Absätzen 4 bis 6 dieser Vereinbarung
festgelegten Beschränkungen gebunden zu
sein:
der Regel eine Standardliste von
Managementaufgaben. Wie ich bereits in der
Einleitung sagte, handelt es sich um einen
Rechtstext, der nicht unbedingt eine der
Parteien begünstigt, so dass er in der Regel
nicht verhandelt wird. Der Künstler sollte
diesen Abschnitt jedoch sorgfältig lesen, um
festzustellen, ob es etwas gibt, das
möglicherweise schädlich ist, wie z. B. eine
Vollmacht zugunsten des Managers, die es
dem Manager erlauben würde, Verträge und
andere rechtliche Dokumente im Namen des
Künstlers ohne dessen Wissen oder
Zustimmung zu unterzeichnen. .

(a) vertreten den Künstler beratend und

unterstützend bei der Festlegung der
Bedingungen für alle Formen der Verwertung,
Nutzung, Beschäftigung oder Verwertung des
Talents des Künstlers und der daraus
resultierenden Produktiontion;

(b) die berufliche Tätigkeit des Künstlers zu

beaufsichtigen und sich im Namen des
Künstlers mit Arbeitgebern und potenziellen
Arbeitgebern zu beraten, um die
ordnungsgemäße und kontinuierliche Nutzung
der Dienste des Künstlers durchmanda
sicherzustellen;

(c) vorbehaltlich Absatz 5 zu angemessenen

Zeiten und an angemessenen Orten zur
Verfügung zu stehen, um sich mit dem
Künstler in Bezug auf alle Angelegenheiten zu
treffen, die die Karriere, die geschäftlichen
Interessen, das Engagement und die
Öffentlichkeitsarbeit des Künstlers betreffen.;
(
(d) den Künstler in Bezug auf die Verwertung
seiner Persönlichkeit in der Websitesages zu
beraten und in diesem Zusammenhang die
Genehmigung für die Fälle des Handels, der-
blicity und andererseits die Verwendung,
Verbreitung,Produktion oder Veröffentlichung
des Namens, des Fotos, der Stimme und des
künstlerischen und musikalischen Materials
des Künstlers zu erteilen;

Der Abschnitt "Leistungen des Managers" in

den meisten Verträgen, egal ob sie fürger oder
für den Künstler abgeschlossen wurden, ist in
(e) Verhandlungen mit Unterhaltungsagenten, Buchungs- und Arbeitsvermittlungsagenturen und
anderen Firmen, Personen oder Körperschaften, Unterabschnitt 2(e) sollte dahingehend
die mit der Sicherung von Verträgen, geändert werden, dass die Einstellung oder
Engagements oder Arbeiten für den Künstler Beauftragung von Agenten und anderen
beauftragt werden können, aufzunehmen, diese Personen der Zustimmung sowohl des
einzuhalten undgate an diese zu verweisen. Managers als auch des Künstlers unterliegt.

(f) Beratung des Künstlers bei allen Kontakten

mit Berufsverbänden und Gewerkschaften und

(g) im Allgemeinen das beste Interesse, den

beruflichen und künstlerischen Wert, den Nutzen
und den Verkaufjas für den Künstler zu fördern.

3. VERPFLICHTUNGEN DES KÜNSTLERS:

Der Künstler versteht und stimmt zu, dass:
(a) Der Künstler ist allein verantwortlich für die
Zahlung aller Gebühren und Auslagen, die dem
Künstler entstehen, einschließlich, aber nicht
beschränkt auf, Buchungsagenturgebühren,
Reisekosten des Künstlers oder eines
Mitarbeiters oder Assistenten des Künstlers,
Garderobenkosten und alle anderen Kosten und
Auslagen, die dem Künstler entstehen.Der
Künstler ist allein verantwortlich für die Zahlung
aller Gebühren und Auslagen, die dem Künstler
entstehen, einschließlich, aber nicht beschränkt
auf die Gebühren der Booking-Agentur, die In Bezug auf den letzten Satz von 3(a) können
Reisekosten des Künstlers oder eines ein paar Worte in einem inocuo aussehenden
Mitarbeiters oder Assistenten des Künstlers, die Absatz wie diesem ein Minenfeld für den
Kosten für die Garderobe und alle anderen Künstler sein. Das Problem ist, dass diese
Kosten und Auslagen, die dem Künstler "direkten Gashusten" nicht definiert sind. Der
entstehen, aber in keinem Fall ist der Künstler Verwalter kann von den Einkünften des
verantwortlich für die Kosten, die direkt mit den Künstlers entsprechend alle Ausgaben
Gemeinkosten des Managers zusammenhängen. abziehen, sofern er Rechnungen vorlegt. -
Der Künstler ist dafür verantwortlich, dem Diese Klausel solltegeändert werden, um
Manager alle dem Manager entstandenen klarzustellen, dass die Ausgaben direkt der
direkten Kosten zu erstatten, wofür der Manager Karriere des Künstlers zugute kommen
Quittungen, Rechnungen und/oder andere Belege müssen und dass alle Ausgaben, die einen
vorlegen muss.. Mindestbetrag von z. B. 100 $ übersteigen, im
Voraus vom Künstler genehmigt werden
müssen, und dass alle Ausgaben, die 250 $
pro Monat übersteigen, vorab genehmigt
(b) Keine der hierin enthaltenen Bestimmungenist so auszulegen, dass sie eine Verpflichtung des
Managers begründet, dem Künstler Geld vorzuschießen.
(c) Für den Fall, dass der Manager dinero
dem Künstler oder ausschließlich auf Wunsch
des Künstlers einem Angestellten des
Künstlers oder einer anderen Person im
Namen des Künstlers einen Vorschuss
gewährt, ist der Manager berechtigt, die
vorgestreckte(n) Summe(n) von den
Bruttoeinnahmen des Künstlers, wie in Absatz
12 definiert, zurückzufordern.
(d) Kein Vorschuss, den der Manager dem
Künstler oder einem Mitarbeiter des Künstlers
gewährt, darf so ausgelegt werden, dass der
Manager verpflichtet ist, dem Künstler oder
einem Mitarbeiter des Künstlers einen
weiteren Vorschuss zu gewähren.
(e) Für den Fall, dass dem Manager
Ausgaben oder Kosten entstehen,
einschließlich, aber nicht beschränkt auf,
Reisekosten und Ausgaben im
Zusammenhang mit der Förderung der
Karriere des Künstlers oder für eine der in
Absatz 3(a) beschriebenen Kategorien
("Ausgaben des Managers"), erklärt sich der
Künstler damit einverstanden, dass der
Manager berechtigt ist, dem Künstler diese
Ausgaben nach Abzug seiner Provision von
den Bruttoeinnahmen des Künstlers zu
erstatten.Der Künstler erklärt sich damit
einverstanden, dass der Manager berechtigt
ist, dem Künstler die in Absatz 3(a)
("Aufwendungen des Managers")
beschriebenen Aufwendungen nach Abzug-
seiner Provision von den Bruttoeinnahmen des
Künstlers gemäß der Definition in Absatz 12
zu erstatten.
Unterabsatz (e) ist für den Künstler nicht so
nachteilig wie der letzte Satz von Unterabsatz
(a), da er die Ausgaben des Managers an die
Förderung der Karriere des Künstlers bindet,
aber immer noch zu viel dem Ermessen des
Managers überlässt. Diese Formulierung
würde dem Vorgesetzten beispielsweise das
Recht geben, die Kosten für eine Freizeitreise
abzuziehen, wenn der Vorgesetzte ein
einziges Gespräch über die Karriere des
Künstlers geführt hat. Auch hier sollte der
Vertrag eine Klausel enthalten, die besagt,
dass alle Ausgaben, die einen Mindestbetrag
von z. B. 100 $ überschreiten, im Voraus vom
Künstler genehmigt werden müssen, und dass
alle Beträge, die 250 $ pro Monat übersteigen,
vorab genehmigt werden müssen.

(f) Der Künstler darf keine Gruppe, Vereinigung oder andere Einheit gründen oder ihr beitreten,
um Schallplatten, Tonbänder oder audiovisuelle Medien aufzunehmen oder um live, im
Fernsehen, im Theater oder in Filmen aufzutreten, ohne zuvor die Genehmigung von Manager
einzuholen.
(g) Der Künstler garantiert, dass er/sie sich
aktivseiner/ihrer künstlerischen Karriere in
der Unterhaltungsindustrie widmen wird und
dass er/sie alleEmpfehlungen und
Ratschläge des unterzeichnenden Managers
befolgen wird.
(h) Der unterzeichnende Künstler und der
Manager vereinbaren, dass die Auswahl des
Roadmanagers des Künstlers durch den
Manager getroffen wird.
4. ANDERE KÜNSTLER: Der Künstler nimmt
zur Kenntnis, dass der Manager andere
Personen, Künstler und Interpreten vertreten
kann und weiterhin vertreten wirdtes, und der
Künstler erklärt sich damit einverstanden, dass
der Manager nicht verpflichtet ist, seine
gesamte Zeit und Aufmerksamkeit der
Erfüllung der in diesem Vertragdargelegten
Verpflichtungen des Managers zu widmen.
die Hauptverantwortung für die in diesem Vertrag beschriebenen Tätigkeiten des Managers.
Unterabschnitt (g) sollte geändert werden, um
das Wort "angemessen" neben den Worten
"Beratung und Empfehlungen" einzufügen..
Andernfalls bricht der Künstler den Pakt, wenn
er nicht jeden Ratschlag befolgt, den ihm der-
ger gibt, egal ob er brillant oderschrecklich ist.
Jeder Mensch ist fehlbar, selbst der
erfolgreichste Manager.
Unterabschnitt (h) sollte dem Künstler das
Recht einräumen, den Roadmanager
auszuwählen, da der Künstler während der
Tournee praktisch mit dem Roadmanager
zusammenleben muss..
Absatz 4 ist vernünftig, aber wenn die Person,
die den Künstler als Manager vertreten soll,
Teil einer Firma ist, zu der auch andere
Manager gehören, würde ein
künstlerfreundlicher Vertrag diesen Absatz
durch eine "Schlüsselperson"-Klausel
ergänzen. Im Folgenden wird ein Beispiel für
eine solche Klausel gegeben:
Während der Gültigkeitsdauer, wird die
Ungeachtet der vorstehenden Bestimmungen
vongilt Folgendes als vereinbart kann
alltägliche Aufgaben an andere Mitarbeiter des
Managers unterdelegieren. bleibt
verantwortlich für
ble der vom Verwalter erbrachten
Dienstleistungen. Für den Fall, dass
Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder
nicht mehr hauptverantwortlich für die in
diesem Vertrag beschriebene Tätigkeit des
Managers ist ("Schlüsselperson-Ereignis"), ist
der Künstler berechtigt, die Laufzeit dieses
Vertrages von dem Tag an zu beenden, an
dem der Künstler den Manager von diesem
Schlüsselperson-Ereignis in Kenntnis setzt..
5. TREFFEN: Der Manager ist nicht
verpflichtet, zu reisen, um sich mit dem
Künstler zu einer bestimmten Zeit und an
einem bestimmten Ort zu treffen, es sei denn,
es liegt im Ermessen des Managers, und es
wird vereinbart, dass die Kosten und Auslagen
für solche Treffen überjes vom Künstler
getragen werden, aber wenn diese Kosten
vom Manager getragen werden, ist der volle
Betrag dieser Auslagen gemäß Absatz 3
erstattungsfähig.
6. BUCHUNGSVERTRETER: Es wirdde
verstanden und zwischen den Parteien
vereinbart, dass die Beschaffung von
Arbeitsplätzen für den Künstler keine
Verpflichtung des Managers ist, dass der
Manager kein Buchungsagent oder
Künstleragent ist, dass der Manager nicht
angeboten oder versprochen hat, Arbeit oder
Aufträge für den Künstler zu beschaffen, zu
suchen oder zu produzieren, und dass der
Manager nicht dazu verpflichtet, ermächtigt,
lizenziert oder verpflichtet ist, dies zu tun. Der
Manager leistet Unterstützung bei
Verhandlungen mit Booking-Agenten, Firmen
oder Unternehmen zum Zweck der Vermittlung
vonVerträgen für den Künstler; in diesem Fall
muss die an solche Agenten oder andere Dritte
für die Vermittlung solcherVerträge zu
zahlende Vergütung vom Künstler zusätzlichzu
der an den unterzeichnenden Manager zu
7. EXKLUSIVITÄT:
(a) Der Künstler darf während der Laufzeit
dieses Vertrages keine andere Person, Firma,
Gesellschaft oder ähnliches damit beauftragen,
in seinem Namen als sein persönlicher
Manager zu handeln oder eine der hierin
genannten Dienstleistungen oder Pflichten des
Managers auszuführen.
Der Manager ist nicht daran interessiert, mit
Drittenum die Aufmerksamkeit des Künstlers
zu konkurrieren, noch will er seinen Auftrag
teilen. Es gibt jedochZeiten, in denen es für
den Künstler sinnvoll ist, mehr als einen
Manager zu haben. Nehmen wir zum Beispiel
an,dass der Künstler neben seiner
Es ist zwar vernünftig, vom Manager nicht zu
verlangen, dass er weite Reisen unternimmt,
um sich mit dem Künstler zu treffen, wenn
dieser beispielsweise auf Tournee ist, aber der
Manager sollte in angemessener Weise
verfügbar sein, um sich zu anderen Zeiten mit
dem Künstler zu treffen.. Darüber hinaus sollte
der Künstler das Recht haben, die Reisekosten
zu genehmigen, wenn der Manager und der
Künstler beschließen, dass derger zu einem
Treffen mit dem Künstler reisen muss.
zahlenden Vergütung gezahlt werden.
Der Künstler und der Manager vereinbaren,
dass die Auswahldes Buchungsagenten vom
Manager genehmigt werden muss..
Der Manager braucht diese Klausel, weil in den
meisten Staaten, einschließlich Kalifornien und
New York, eine Lizenz für Arbeitsvermittler
erforderlich ist, um sich um eine Stelle zu
bewerben.. Die meisten Manager verfügen
nicht über diese Lizenzen, da der Erhalt einer
Arbeitsvermittlungslizenz in den meisten
Staaten eine Kaution und andere Formalitäten
erfordert. Die Anwerbung von Arbeitsplätzen
ohne Lizenz würde jedoch in den meisten
Staaten eine zivil- und sogar strafrechtliche
Haftung des Managers nach sich ziehen.. Der
in diesem Absatz enthaltene Mustertext soll
verhindern, dass sich der Verwalter diesen
Risiken aussetzt.
musikalischen Karriere auch eine Karriere als
Romanautor hat. Der Künstler kann einen
anderen Vertreter für seine schriftstellerische
Laufbahn wählen. Dieses Problem taucht auch
in der Definition des Begriffs
"Unterhaltungsgewerbe" auf. Siehe Absatz 11
Buchstabe c) unten.
(b) Ungeachtet des Vorstehenden soll nichts in dieser Vereinbarung so ausgelegt werden, dass
es die Möglichkeit des Künstlers einschränkt, rechtlichen oder finanziellen Rat einzuholen.

8. NUTZUNG DES NAMENS UND DES Ein Vertrag zugunsten des Künstlers würde
BILDES: Der Künstler erklärt sich damit das Recht des Managers, das "Bild" und "Foto"
einverstanden, dass der Manager den Künstler des Künstlers zu verwenden, auf die Bilder
öffentlichals exklusiver Manager des Artista beschränken, die der Künstler genehmigt hat.
vertritt, und für die Zwecke dieses Vertrages
gewährt der Artista dem Manager das Recht,
das Bild des Künstlers, Fotos und autorisiertes
biografisches Material zu nutzen.

Diese Klausel sollte geändert werden, da sie

9. LEISTUNGSVERPFLICHTUNGEN:
(a) Der Künstler wird sich nach besten Kräften
bemühen, die Leistungen an den vom Manager
angegebenen Orten und unterzu erbringen.
dem Verwalter zu viel Macht verleiht. Der
Manager wird geschützt, wenn der Künstler in
seiner Karriere scheitert (siehe Ziffer 17). aber
der Künstler muss nicht alles tunwas der
Manager ihm "sagt".

(b) Für die Zwecke dieses Vertrages räumt der Siehe Kommentar zu Künstler dem
Manager das Recht ein, das Bild, die Fotografie Absatz 8. und das
autorisierte biografische Material des Künstlersund ähnliches zu verwenden, wie es der Manager
nach billigem Ermessen bestimmen kann. Der Künstler muss die Regeln und Verpflichtungen zur
Erbringung dieser Dienstleistungen in jeder Hinsicht einhalten.
10. DER KÜNSTLER IST KEIN Wenn der Künstler minderjährig ist, kann er in den meisten Ländern
MINDERJÄHRIGER: Der Künstlererklärt und den Vertrag kündigen oder auflösen. In vielen Bundesstaaten,
garantiert, dass er/sie volljährig und nicht darunter New York, kann jeder unter 18 Jahren einen Vertrag
minderjährig im Sinne der Gesetze ist, die für kündigen, der mehrere Jahre dauert. Ein Manager, der eine
diesen ConDeal und die betreffende Leistung Vereinbarung mit einem Kind unterzeichnet, sollte ein gerichtliches
Verfahren in Betracht ziehen, in dem ein Richter die Richtigkeit des Vertrags "bestätigt". -
Dieser Prozess kostet in der Regel zwischen 5000 und 10.000 Dollar an Anwaltskosten, und
diese Kosten konnten dem Künstler nicht in Rechnung gestellt werden..

11. ENTSCHÄDIGUNG: Der normale Bereich liegt zwischen 15 % und

(a) Als Entschädigung für die erbrachten
Dienstleistungen erklärt sich der Künstler
bereit, dem Manager einen Betrag in Höhe von
zwanzig Prozent (20%) von einhundert Prozent
(100%) der "Bruttoeinnahmen" des Künstlers,
wie in Absatz 11(b) unten definiert, zu zahlen.
(b) Der hier verwendete Begriff
"Bruttoeinnahmen" bezieht sich auf die
Gesamteinnahmen, Honorare, Tantiemen,
Vorschüsse auf Tantiemen, Vorschüsse auf
Rechte, Sponsoring-Einnahmen, Einnahmen
aus Endorsements, aufgeschobene
Zahlungenpensations,
Gewerkschaftszahlungen im Zusammenhang
mit den Dienstleistungen des Künstlers,-
teressen, Gewinnanteile oder jede andere Art
von Einkünften, die in angemessenem
Zusammenhang mit der Karriere des Künstlers
im "Unterhaltungsgeschäft", wie unten definiert,
stehen.
20 %. Da es sich um einen Pro-Management-
Vertrag handelt, beträgt die Provision 20 %.
Diese Klausel ist die Standarddefinition pro-
Bruttoeinkommensverwaltung.
Es wäre besser, wenn der Künstler eine
Vereinbarung über das "Netz" treffen würde,
aber das ist schwer zu erreichen. Eine "Netto"-
Vereinbarung würde das Einkommen
ausschließen, das der Künstler ausgeben
muss, um Geld zu verdienen. Mit anderen
Worten: Die berufsbezogenen Ausgaben des
Künstlers werden abgezogen, und der Anteil
des Managers ist ein Prozentsatz des
verbleibenden Betrags. Wie bereits in der
Einleitung erwähnt, ist es wichtig, dass im
Vertrag Ausnahmen von der "Gross Ingresos"
festgelegt werden. Siehe Bemerkungen zu
Ziffer 11 Buchstabe d).
(c) Das "Unterhaltungsgeschäft" umfasst Live-
Auftritte, persönliche Engagements,
Unterhaltung, Musikaufnahmen,
Musikveröffentlichungen (und alle Einnahmen
aus Musikveröffentlichungen),
Musikproduktionen (einschließlich, aber nicht
beschränkt auf Einnahmen, die im
Zusammenhang mit den Produktions- oder
Remixleistungen des Künstlers erzielt werden),
die Produktionsfirma des Künstlers, das
Plattenlabel des Künstlers, das Filmlabel des
Künstlers und alle Einnahmen aus den
Musikveröffentlichungen des Künstlers.-
(einschließlich, aber nicht beschränkt auf
Einnahmen, die im Zusammenhang mit der
Produktion oder den Remix-Dienstleistungen
des Künstlers erzielt werden), der
Produktionsfirma des Künstlers, dem
Plattenlabel des Künstlers, Filmen,
Endorsements und Branding sowie der
Musikproduktion des Künstlers (einschließlich,
aber nicht beschränkt auf Einnahmen, die im
Zusammenhang mit der Produktion oder den
Remix-Dienstleistungen des Künstlers erzielt
werden).tion, Endorsements und Branding, der
Theater- und Werbebereich und alle ähnlichen
Bereiche, die jetzt bekannt sind oder in Zukunft
erdacht werden, in allen Medien und auf der
ganzen Welt, in denen das Talent des
Künstlers entwickelt oder genutzt wird, die der
Künstler oder eine Person, Firma oder
Gesellschaft (einschließlich des Managers) im
Namen des Künstlers erhält, einschließlich,
aber nicht beschränkt auf die Erben,
Testamentsvollstrecker, Verwalter, Verwalter,
Begünstigten oder Nutznießer des Künstlers.
Diese Definition des Begriffs "Showbusiness"
ist so weit wie möglich gefasst, da es im
Interesse des Managers liegt, seine Provision
auf ALLE Einkünfte des Künstlers in der
Unterhaltungsbranche anzuwenden, vom
Verkauf von discos bis zum Schreiben eines
Kochbuchs. Der Manager wird argumentieren,
dass der Erfolg in einem Unterhaltungsbereich,
wie z. B. der Musik, Möglichkeiten in anderen
Bereichen schafft. Der Künstler sollte
zumindest versuchen, Formen von Ingrezu
reservieren, bei deren Schaffung oder
Aufrechterhaltung er nicht auf die Hilfe des
Managers angewiesen ist. Siehe Kommentar-
rio zu Ziffer 12 unten.

(d) Ungeachtet anderslautender In einem Vertrag, der ganz im Sinne des

Bestimmungen unterschließen die Managements ist, gäbe es diese Abzüge gar
Bruttoeinnahmen, wie sie in diesem Vertrag nicht, aber sie sind zum Schutz des Künstlers
definiert sind, insbesondere aus: (i) jegliche unerlässlich. So sind beispielsweise in
Aufnahme- oder Videoproduktionskosten, die Unterabschnitt (i) die Kosten für die
an unabhängige Dritte im Zusammenhang mit Aufzeichnung ausgeschlossen. Angenommen,
der Aufnahme oder Videoproduktion des der Vertrag des Künstlers sieht vor, dass die
Künstlers gezahlt werden, (ii) Einkünfte des Plattenfirma einen Vorschuss in Höhe von
Künstlers aus Investitionen und Geschäften, 50.000 Dollar einschließlich der
die nicht mit der Unterhaltungsindustrie Aufnahmekosten gewährt. und der Künstler
zusammenhängen, oder (iii) Gelder, die für gibt 35.000 Dollar aus, um ein Album zu
Investitionen und Geschäfte ausgegeben produzieren, einschließlich der stundenlangen
Arbeit vondio, Produzenten, Studiomusikern und mezclas. Ohne (i) würde die Provision des
Managers 10.000 $ (20 % von 50.000 $) betragen, und der Künstler würde aufmit 5.000 $
enden. Darüber hinaus wäre der Künstler weiterhin für alle anderen Ausgaben wie
Lebensmittel, Miete und Steuern verantwortlich.

Unterabschnitt (iii) ist ebenfalls ein wesentlicher Ausschluss. Der Grund dafür ist folgender:
Wenn der Künstler die Tournee-Kosten nicht unterschrieben und bezahlt hat, kann es selbst
bei einem sorgfältig ausgehandelten Managementvertrag leicht passieren, dass der Künstler
am Ende nur sehr wenig oder gar nichts erhält. Ein Beispiel: Der Künstler verdient insgesamt
15.000 Dollar mit Konzerten auf Tournee, die Ausgaben (Bus, Benzin, Hotel usw.) belaufen
sich auf 12.000 Dollar. Die Provision des Managers würde sich auf 20 % der 15.000 $
belaufen, also 3.000 $, so dass dem Künstler genau nichts übrig bliebe.
 Daraus ergibt sich, dass alle angemessenen Ausgaben wie Produktionskosten für Videos und
Schallplatten, Tournee-Kosten einschließlich Licht- und Tonkosten sowie Reise- und
Unterbringungskosten im Vertrag aufgeführt und von den "Bruttoeinnahmen" abgezogen
werden müssen..

Details ergeben sich, wenn Anwälte versuchen, "angemessene Ausgaben" zu definieren. -

Wenn der Künstler zum Beispiel zu einem Konzert fliegen muss, wird der Anwalt des
Managers darauf bestehen, dass der Künstler in der Economy Class fliegt, weniger als 50
Dollar pro Tag für Essen ausgibt, einen Kleinwagen mietet und höchstens in einem 3-Sterne-
Hotel wohnt. Der Anwalt des Künstlers wird die Mietwagenkostenler und alle anderen Kosten,
die nicht vom Veranstaltungsort übernommen werden, absetzen wollen.

12. AUSNAHMEN: Ungeachtet des Die Ausnahmeklauseln dienen dazu, Einkünfte

Vorstehenden hat der Manager keinen auszuschließen, auf die der Verwalter seine
Anspruch auf seine Provision für Einkünfte, Provision nicht korrekt anwenden würde. In
die dem Künstler als freischaffendem diesem Fall kann die Künstlerin eine
Maskenbildner gezahlt werden. Anfängersängerin sein, die ihren
Lebensunterhalt als Visagistin verdient hat.
Es ist also vernünftig, solche Einkünfte vom "Bruttoeinkommen" abzusetzen.
13. VERGÜTUNG NACH ABSCHLUSS DES auch dann keine Provision erhält, wenn der
VERTRAGES: Die vereinbarte Vergütung des Künstler während der Vertragslaufzeit Geld mit
Managers gemäß Absatz 11 oder einer einem ursprünglich abgeschlossenen Vertrag
anderen Bestimmung dieses Vertrages basiert verdient. Zumindest sollte der Verwalter nicht
auf den Bruttoeinnahmen des Künstlers (wie seine volle Provision erhalten. Hier ist eine
hierin definiert), die der Künstler, der Manager typische Dämmerungsklausel:
oder das Unternehmen des Managers während
der Laufzeit dieses Vertrages erwirtschaftet
oder erhält.gency dieses Vertrages. -
Ungeachtet der vorstehendenrior erklärt sich
der Künstler bereit, dem Manager bei
Beendigung oder Ablauf dieses Vertrages eine
unbefristete Entschädigung zu zahlen, dieden
während der Vertragslaufzeit eingegangenen
Verpflichtungen, Verträgen und
Vereinbarungen oder deren Erweiterungen
oder Verbesserungen oder den während der
Vertragslaufzeit initiierten oder verhandelten
und innerhalb der Vertragslaufzeit
abgeschlossenen oder ausgeführten
Angeboten entspricht.tionen, Verträgen und
Vereinbarungen oder deren Erweiterungen
oder Verbesserungen, die während der
Laufzeit eingeholt wurden, oder von Angeboten
tes, die während der Laufzeit initiiert oder
verhandelt wurden und innerhalb von drei (3)
Monaten nach Ablauf der Laufzeit dieses
Vertrages vollzogen oder ausgeführt werden.
Ein Pro-Manager-Vertrag ohne
Nachbesserungen schränkt das Recht des
Managers, Provisionen für Verträge mitzu
erhalten, während der Laufzeit nicht ein. -
Erklären Sierará, wie auch dieser Vertrag, dass
alle während der Laufzeit gewonnenen
Verträge oder "Erweiterungen oder
Verbesserungen" dieses Vertrages der
Provision des Verwalters unterliegentive. Dies
bedeutet, dass der Künstler, solange er bei
derselben Plattenfirma oder demselben
Musikverlag unter Vertrag ist, bei dem der
Manager mitgeholfen hat, einen Vertrag zu
unterzeichnen, verpflichtet ist, dem Manager
für alle Einnahmen aus diesem Vertrag
Ewigkeiten zu zahlen. Viele erfolgreiche
Künstler wie Bruce Springsteen, Billy Joel oder
Bob Dylan haben Jahrzehnte bei ein und
demselben Label verbracht. Bob Dylan zum
Beispiel unterschrieb 1961 bei Columbia
Records und ist immer noch dort unter Vertrag.
Hätten sie diesen Vertrag unterschrieben,
würde er dem Manager immer noch das Geld
zahlen, dasan Columbia gezahlt hat.

Um zu verhindern, dass der Künstler dem

Manager noch lange nach Ablauf des Vertrags
Geld schuldet, sollte der Künstler eine
"Dämmerungsklausel" aushandeln. Die
Crepus-Klauselnlegen fest, dass der Manager
 "Am Ende der Vertragslaufzeit zahlt der
Künstler dem Manager eine Provision
("Nachvertragsprovision") auf die
Bruttoeinnahmen des Künstlers, die aus den
während der Vertragslaufzeit abgeschlossenen
Verträgen stammen, wie folgt: :

Nachvertragsjahre/Provision
1 / 12.5%
2 / 7.5%
3-4 / 2.5%
5+ / 0%”

Twilight-Klauseln belohnen Manager für ihre

Arbeit während der Vertragslaufzeit und geben
dem Künstler gleichzeitig die Möglichkeit, bei
einem anderenger zu unterschreiben und zwei
volle Provisionen zu vermeiden.

Ein vollständig pro-Manager-Vertrag würde

auch eine Klausel enthalten, die es dem
Manager erlaubt, auf Dauer eine Provision für
"die Erlöse aus dem Talent des Künstlers,
einschließlich der Musikkompositionen" zu
verlangen.. Dies wird manchmal auch als
"Rentenklausel" des Managers bezeichnet, da
ein großartiger Song ein Leben lang oder
sogar noch länger Einkommen generieren
kann.

14. FÜR DEN FALL, DASS DER KÜNSTLER

EINE GESELLSCHAFT GRÜNDET: Für den
Fall, dass der Künstler während der Laufzeit
dieses Vertrages eine Gesellschaft gründet,
um seine künstlerischen Talente zu verwerten
und zu vermarkten, erklärt sich der Künstler
damit einverstanden, dass die
Bruttoeinnahmen einer solchen Gesellschaft
vor Abzug von Steuern, Ausgaben oder
anderen Abzügen vonEinkünften als Teil der
Bruttoeinnahmen des Künstlers im Sinne
dieses Vertrages berücksichtigt werden.
15. ZAHLUNG DES BRUTTOEINKOMMENS;
ERSTATTUNG DER KOSTEN DESNAGERS:
(a) Der Künstler hat das Recht, einen
Buchhalter oder einen anderen
Finanzfachmann als Finanzmanager ("Busi-
ness Manager") zu engagieren, vorausgesetzt,
der Manager hat das uneingeschränkte Recht,
diesen Business Manager zu genehmigen. Der
Geschäftsführer ist verpflichtet, die
Bruttoeinnahmen zu erhalten, für die die
Geschäftsführerprovision zu zahlen ist. Der
Geschäftsführer verwaltet auch die
buchhalterischen Aktivitäten des Artista,
einschließlich, aber nicht beschränkt auf die
Zahlung seiner Provision an den Manager und
die Erstattung seiner Ausgaben an das Mana-
ger. Der Künstler weist den Business Manager
an, seineProvision, die auf einhundert Prozent
(100%) der Bruttoeinnahmen berechnet wird,
und die Ausgaben des Manager innerhalb von
fünf (5) Tagen nach Erhalt der
Bruttoeinnahmen während der Laufzeit zu
zahlen, vorausgesetzt, der Manager hat
Anspruch auf seine Provision. Der Manager
erhält während der Laufzeit jeden Monat, in
dem der Künstler Einnahmen erzielt, eine
Abrechnung in Form von. Dieser
Buchungsbericht enthält alle Bruttoeinnahmen-
des Geschäftsführers im Vormonat, wobei die
Quelleund der von jeder Quelle erhaltene oder
verdiente Betrag anzugeben sind. Es wird
davon ausgegangen, dass der Business
Manager normalerweise eine fünfprozentige
(5%) Provision erhält, aber eine solche
(b) Bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Künstler gegente an einen Business Manager (der, wie oben
erwähnt, der Zustimmung des Manager unterliegt),
Vergütung des Business Managers muss vom
Manager und dem Künstler genehmigt werden.
Wer sammelt das Geld ein? Viele gute
Manager wollen nicht für einen Künstler Geld
eintreiben und Buchhaltungsberichte erstellen,
weil das an sich schon eine zeitraubende
Arbeit ist.. Diese Manager werden es
vorziehen, ihre Zeit zu nutzen, um neue
Möglichkeiten zu schaffen. Der Künstler
hingegen wird sich nicht ganz wohl dabei
fühlen, wenn er die Bezahlung dem Manager
überlässt.
Eine gute Alternative, zumindest wenn der
Künstler erhebliche Einkünfte erzielt, ist die
Zustimmung beider Parteien zu einem dritten
Geschäftsmanager (in der Regelein
qualifizierter Buchhalter), der sowohl für den
Künstlerals auch für den Manager sorgfältig
sammelt und abrechnet.
Der Geschäftsführer kann auch dafür
verantwortlich sein, die Steuern des Künstlers
zu zahlen, das Geld des Künstlers zu
verwalten (damit es nicht zu schnell
ausgegeben wird) und den Künstler über
Investitionsmöglichkeiten zu beraten.. -
Unternehmensleiter erhalten in der Regel ein
Honorar von 5 % für ihre Dienste. Wie bei der
Vereinbarung zwischen dem Künstler und dem
Manager sollten diese Honorare einen
Prozentsatzder Einkünfte des Künstlers
ausmachen, ohne die Einkünfte, die der
Künstler für Produktionskosten, Tourneen und
andere angemesseneAusgaben aufwenden
muss.nables.
hat der Manager das ausschließliche Recht, alle Bruttoeinnahmen gemäß der Definition in Absatz
11 dieses Vertrageszu kassieren.
Der Manager zieht die 20-prozentige (20%) Provision von einhundert Prozent (100%) der
Bruttoeinnahmen ab und zahlt dem Künstler den Restbetrag der Bruttoeinnahmen. Der Manager
erklärt sich damit einverstanden, dem Künstler alle Beträge, die der Manager erhält und die dem
Künstler zustehen, sofort nach Erhalt durch den Manager nach Abzug seiner Provision und
Spesenauszuzahlen. Für den Fall, dasseine Partei tatsächlich Bruttoeinnahmen an den Künstler
statt an den Manager zahlt, erklärt sich der Künstler damit einverstanden, den Teil dieser
Bruttoeinnahmen, der der Provision des Managers entspricht, unverzüglich an den Manager zu
zahlen. Der Künstler muss alle Dokumente vorlegen, die rechtlich erforderlich sind, damit der
Manager die Bruttoeinnahmen einziehen oder erhalten kann.

16. Vollmacht:Der unterzeichnende Künstler Einige Manager beanspruchen das Recht,

erteilt Manager hiermit das Recht, die folgenden Verträge im Namen des Künstlers
Arten von Verträgen, Urkunden oder auszuhandeln. Der Künstler kann dem
Rechtsdokumenten in seinem Namen zu Manager das Recht einräumen, in seinem
unterzeichnen, abzutreten und zu unterzeichnen: Namen Verträge zu unterzeichnen, jedoch
(a) ein persönliches Erscheinen unterfür bis zu erst, nachdem der Manager sich mit ihm
drei Tage und/oder Nächte; und (b) jeden beraten und ihm einen Teil der
anderen Vertrag, jede Urkunde oder jedes Vertragsbedingungen mitgeteilt hat und der
juristische Dokument, wenn der Künstler nicht Künstler den Vertrag akzeptiert hat. Würde ich
verfügbar ist und das Manager die mündliche den Künstler vertreten, würde ich (a) dem
Zustimmung des Künstlers per E-Mail oder Fax hat.

17. AUSSETZUNGEN UND mehr mitarbeitet" ist zu weit gefasst. In einem

VERLÄNGERUNGEN: künstlerfreundlichen Vertrag würde dieser Satz
Der Manager hat das Recht, die Laufzeit des gestrichen.
Vertrages und seine Verpflichtungen
auszusetzen,wenn der Künstler aus
irgendeinem Grund die Zusammenarbeit mit
dem Manager einstellt oder nicht mehr aktiv
am Showgeschäft teilnimmt oder wenn die
Leistungsfähigkeit des Künstlers durch
körperliches oder geistiges Unvermögen
beeinträchtigt ist.tation,
Die Laufzeit des Managementvertrags von-
könnte ausgesetzt werden, wenn der Künstler
"seine Karriere in der Unterhaltungsbranche
nicht mehr aktiv verfolgt oder wenn die
Fähigkeit des Künstlers, seine Leistungen zu
erbringen, durch körperliches oder geistiges
Unvermögen beeinträchtigt ist", aber "nicht
die Artista infolge einer solchen Unfähigkeit nicht in der Lage ist, eine ihrer wesentlichen
Verpflichtungenzu erfüllen.
Eine solche Aussetzung sollte für die Dauer der Leistungsunfähigkeit des Künstlers gelten, und
die Laufzeit dieses Vertrags (einschließlich aller Optionen oder Verlängerungsfristen) sollte
automatisch um die Gesamtzahl der Tage der Aussetzung gemäß diesem Absatz verlängert
werden.

18. ERKLÄRUNGEN UND GARANTIEN: Der unterzeichnende Künstler erklärt und garantiert,
dass er keinen Vertrag oder keine Vereinbarung hat, die in irgendeiner Weise mit den
Verpflichtungen des Künstlers im Rahmen dieses Vertragesin Konflikt geraten würde. Der
Künstler erklärt sich ferner damit einverstanden, den Manager von Ansprüchen freizustellen, die
sich aus einer solchen Nichtmitteilung ergeben, sowie von jeglichen Verlusten, Schäden,
Haftungen oder Kosten, einschließlich angemessener Anwaltsgebühren und -kosten, die sich aus
der Verletzung von Vereinbarungen, Zusicherungen oder Garantien ergeben, die von beiden
Parteien in diesem Vertrag abgegeben wurden, oder sich daraus ergeben.

19. PRÜFUNG: Die unterzeichnenden

Parteien stimmenzu, dass ein qualifizierter
Buchhalter oder Rechtsanwalt die Bücher und
Aufzeichnungen jeder Partei oder des
Geschäftsführers prüfen und prüfen kann, um
die Richtigkeit der in dieser Vereinbarung
vereinbarten Abrechnungen zu bestätigen.
Solche Audits und/oder Inspektionen dürfen
nur nach schriftlicher Ankündigung mit einer
Frist von dreißig (30) Tagen und am
Hauptgeschäftssitz, an dem die Bücher und
Unterlagen aufbewahrt werden, durchgeführt
werden, wobei der Künstler diesen Vertrag
oder eines der darin gewährten Rechte nicht
abtreten darf.
Unabhängig davon, ob der Künstler oder der
Manager das Geld eintreibt, sollte es eine-
tabilitäts- und Prüfungsklausel für diesen Teil
geben.
24. NICHTEINHALTUNG: Es wird vereinbart,
dass keine der unterzeichnenden Parteien als
vertragsbrüchig oder säumig gilt, und dass ein
solcher Vertragsbruch oder eine solche
Nichterfüllung erst dann als wesentlicher
Vertragsbruch oder wesentliche Nichterfüllung
angesehen wird, wenn die geschädigte Partei
die angeblich vertragsbrüchige oder säumige
Partei per Einschreiben oder Einschreiben mit
Rückschein benachrichtigt und dabei die
genaue Leistung beschreibt, die die
geschädigte Partei von der angeblich
vertragsbrüchigen oder säumigen Partei
verlangt.Die geschädigte Partei benachrichtigt
die angeblich vertragsbrüchige oder säumige
Partei per Einschreiben oder Einschreiben mit
Rückschein, wobei sie die genaue Zustellung
beschreibt, die die geschädigte Partei von der
angeblich vertragsbrüchigen oder säumigen
Partei verlangt.. Die Partei, der ein Verstoß
oder eine Nichteinhaltung vorgeworfen wird,
hat dreißig (30) Werktage Zeit, um diesen
Verstoß oder diese Nichteinhaltung zu
beheben.

23. ABTRETUNG: Der Manager kann diesen

Vertrag oder eines der hierin beschriebenen
Rechte an jede Person, Firma oder
Gesellschaft abtreten, die regelmäßig in der
Unterhaltungsbranche tätig ist, einschließlich
einer Gesellschaft, bei der der Manager ein
Direktor ist.. Ungeachtet des Vorstehenden ist
der Künstler nicht berechtigt, diesen Vertrag
oder eines der darin gewährten Rechte
abzutreten.
Es liegt im Interesse des Künstlers, diese
Klausel dahingehend zu ändern, dass der
Manager den Vertrag NUR auf ein
Unternehmen übertragen kann, in dem er
Geschäftsführer ist, und nicht auf "jede
Person, Firma oder Gesellschaft". Andernfalls
kann es passieren, dass der Künstler eine
Person als Manager hat, die er gar nicht kennt.

22 SCHADENSERSATZ: Die vom Künstler zu

erbringenden Leistungen, die in diesem
Vertrag beschrieben sind, sind persönlich, Der Manager kann diese Klausel nutzen, um
einzigartig und ersetzbar, und jede Verletzung die Bedingungen des Vertrages, einschließlich
oder drohende Verletzung dieses Vertrages der Zahlung der Provision des Managers, zu
durch den Künstler verursacht einen nicht reforcieren und jeden anderen
wieder gutzumachenden Schaden und Managementvertrag, den der Künstler
berechtigt den Manager zu aushandeln möchte, anular.
Unterlassungsansprüchen, zusätzlich und ohne
Einschränkung zu allen anderen Rechtsmitteln,
die dem Manager oder Dritten zur Verfügung
stehen.

21 GERICHTSSTAND: Diese Vereinbarung

wird in Übereinstimmung mit den Gesetzen von
New York ausgelegt. Die Parteien vereinbaren,
Es wäre für den Künstler von Vorteil, wenn
die Zuständigkeit des Gerichts, das eine
Streitigkeit im Rahmen dieses Vertrags
entscheidet, der Staat wäre, in dem der
Künstler seinen Wohnsitz hat.
dass alleStreitigkeiten, die sich aus dieser
Vereinbarung ergeben, unter der
Gerichtsbarkeit eines zuständigen Gerichtsim
Staat New York entschieden werden.
25. BEKANNTMACHUNGEN UND
GENEHMIGUNGEN: Alle im Rahmen dieses Ältere Versionen des Vertrags enthielten
Abkommens erforderlichen Mitteilungen und keine E-Mail-Benachrichtigung.
Genehmigungen (einschließlich der in Absatz
16 geforderten) müssen schriftlich erfolgen und
der anderen Vertragspartei per Einschreiben-
oder per elektronischer Post (E-Mail) an die
folgenden E-Mail-Adressen zugestellt werden:

AL MANAGER: ______@___.com (oder

andere di
Die angegebene Reaktion des Managers zu
gegebener Zeit)
AL Artista: ______@___.com (oder andere
Adresse)
Dies ist ein Beispiel für einen Mustertext, der
vom Künstler zu diesem Zeitpunkt festgelegt)
nicht unbedingt für eine Partei von Vorteil ist.
26. VERZICHT: Ein Verzicht oder eine
Freistellung von einer Bestimmung oder einem
Verstoß gegen diesen Vertragstellt keinen
Verzicht auf dieselbe Bestimmung oder einen
anderen Verstoß zu einem späteren Zeitpunkt
dar. Jede Klausel oder Bestimmung dieser
Vereinbarung, die rechtlich oder anderweitig
für ungültig oder nicht durchsetzbar erklärt
wird, berührt nicht die Gültigkeit und
27. BEDEUTUNGder
Durchsetzbarkeit DER BEGRIFFE:
übrigen Alle hierin
Bestimmungen Ein weiteres Beispiel für einen Standardtext,
enthaltenen
dieser Wörter und Ausdrücke () haben,
Vereinbarung.. der keiner der Vertragsparteientaja gibt.
sofern nicht anders angegeben, im gesamten
Dokument dieselbe Bedeutung. Bei der
Verwendung in diesem Dokument schließt die
Einzahl die Mehrzahl und die Mehrzahl die
Einzahl ein, wo immer es der Kontext
erfordert. Die Beendigung oder Freigabe
dieser Vereinbarung oder einer ihrer
Bestimmungen ist nur dann verbindlich, wenn
siemir durch ein schriftliches Dokument
bestätigt wird, das von der Partei
unterzeichnet ist, bei der die Änderung
beantragt wird. Die Überschriften der Absätze
dienen lediglich der Übersichtlichkeit und
haben keinen Einfluss auf die Auslegung des
Inhalts dieses Vertrags.

28. RECHTSBERATUNG: Der

unterzeichnende Künstler nimmt zur Kenntnis,
dass ihm geraten wurde, sich in Erwartung der
Bedingungen dieses Vertrages von einem
unabhängigen Rechtsanwaltrechtlich beraten
zu lassen.
Der Künstler hat das konsultiert
Beachten Sie, dass diese Klausel besagt,
dass der Künstler auf sein Recht, einen
Anwalt zu konsultieren, verzichten KANN.
Wenn der Künstler sich also darauf beruft,-
dass er nicht wusste, was er unterschreibt, ist
die
Anwalt oder hat dieses Recht abgelehnt und
hat sich entschieden, diesen Vertrag aus
freien Stücken zu unterzeichnen und hatjede
einzelne Klausel gelesen und akzeptiert.
29. GESAMTE VEREINBARUNG: Dieser
Vertrag stellt die gesamte Vereinbarung
zwischen den Vertragsparteien dar, und keine
Änderung, Ergänzung, kein Verzicht und keine
Abänderung sind gültig, es sei denn, sie sind
schriftlich und von beiden Parteien
unterzeichnet..
ZU URKUND DESSEN haben die
Vertragsparteien dieses Abkommen an dem
nachstehend angegebenen Ort und Datum
unterzeichnet:
Künstler:
Der Manager kann sagen, dass ihm geraten
wurde, einen Anwalt zu konsultieren, und dass
es nicht seine Schuld ist, wenn er den Vertrag
nicht verstanden hat.
Dies ist ein weiteres Beispiel für einen
Standardtext, der nicht unbedingt jemanden
begünstigt.
MANAGER:

Unterschriftsberechtigter