Você está na página 1de 32

ZIVILPROZESSUMRISS

I. GERICHTSSTAND
A. Sachliche Zuständigkeit: Fähigkeit des Gerichts, bestimmte Arten von Handlungen auf der Grundlage
des Gegenstands, des Betrags oder des Werts anzuhören. Kann SMJ nicht durch die Zustimmung der
Parteien bekommen, und ein Urteil eines Gerichts ohne SMJ ist nichtig.
Gericht Kann hören KANN NICHT gehört werden
-Gleichzeitige Zuständigkeit beim -Titel auf unbewegliches Vermögen
Bezirksgericht. -Recht auf öffentliches Amt oder Position
- Fälle, in denen der Streitwert oder der -Behauptung der bürgerlichen/politischen
Wert des Eigentums 20.000 USD nicht Rechte nach der Verfassung
Pfarrei übersteigt -Annullierung/Scheidung usw.
- Zufällige Forderungen, die sich aus der -Sukzession, Verbot, Liquidation.
Hauptforderung ergeben (unabhängig vom -Habeas Corpus, quo Warranto
Streitwert), mit Ausnahme einer -Case where state, parish, or other political
obligatorischen rekonventionellen entity is D.
Forderung, die über die Zuständigkeit des
Gerichts hinausgeht.
-Gleichzeitige Zuständigkeit beim -Titel auf unbewegliches Vermögen
Bezirksgericht. -Recht auf öffentliches Amt oder Position
- Fälle, in denen der Streitwert oder der -Behauptung der bürgerlichen/politischen
Stadt Wert des Eigentums 15.000 USD nicht Rechte nach der Verfassung
übersteigt -Annullierung/Scheidung usw.
(unabhängig vom Streitwert), mit -Sukzession, Verbot, Liquidation.
Ausnahme einer obligatorischen -Habeas Corpus, quo Warranto
rekonventionellen Forderung, die über die -Case where state, parish, or other political
Zuständigkeit des Gerichts hinausgeht. entity is D.
-Adoption, Nachhilfe, Emanzipation, Teilung.
-Erlassverfahren
- dingliche/quasi dingliche Abwicklungen
-Unterlassungsverfahren
Bezirk Ursprünglicher, allgemeiner Gerichtsstand

Berufung Rechtsbehelfsbelehrung in allen


sgerichte Zivilsachen.
Oberster - Ursprüngliche Zuständigkeit für
Gerichtsh Ausschlussfragen
of -Anspruch auf Verfassungsmäßigkeit
eines Gesetzes und Fragen der
Todesstrafe.
- Diskretionäre Aufsichtsgerichtsbarkeit
über alles andere
B. Persönliche Zuständigkeit: "rechtliche Befugnis und Befugnis eines Gerichts, ein persönliches Urteil
zu fällen"  die Ausübung der Zuständigkeit erfordert: (4 Möglichkeiten)
1. Anwesenheit im Staat: Zustellung des Verfahrens an den Δ oder seinen Vertreter oder
ausdrücklicher Verzicht. Staatssekretär als Vertreter für Kfz-Betreiber, Wasserfahrzeugbetreiber
und ausländische Versicherer ernannt, die in LA ohne Vollmachtsbescheinigung Geschäfte
tätigen
2. Wohnsitz innerhalb des Staates: wenn "abwesendes oder inkompetentes Δ" in LA ansässig ist,
Zustellung an den vom Gericht bestellten Anwalt (Kurator ad hoc)

1
3. Zustimmung: Zustimmung durch "Einleitung einer Klage oder durch Verzicht auf Einspruch
gegen die Zuständigkeit durch Versäumnis, die deklaratorische Ausnahme rechtzeitig
einzureichen."
4. Ernennung: Das Gericht kann einen Anwalt ernennen, der den Beklagten auf Antrag oder ex
parte schriftlichen Antrag von pl. vertritt, wenn das Gericht zuständig ist und der Beklagte:
a. Nicht ansässiger oder abwesender Prozess, der nicht auf einen Einspruch gegen die
Gerichtsbarkeit verzichtet hat
b. Minderjährig oder inkompetent mit/ ohne Vertreter
5. Langarm-Statut:
a. Besondere Gerichtsbarkeit: wenn der Gebietsfremde aufgrund eines Klagegrundes
handelt, der sich aus Folgendem ergibt:
i. Vertragsfälle: Geschäftsabwicklung in LA, Dienstleistung/Lieferung in LA
ii. Fälle von unerlaubter Handlung:
a. Verletzung/Beschädigung durch Handlung oder Unterlassung in LA
b. Verletzungen/Schäden in LA, die durch Handlungen oder
Unterlassungen an anderer Stelle verursacht werden, wenn der
Gebietsfremde regelmäßig Geschäfte tätigt, sich hartnäckig verhält oder
erhebliche Einnahmen aus Waren/Dienstleistungen in LA erzielt.
iii. Immobilien in LA
iv. Keine Unterstützung des LA-Domizils durch das ehemalige LA-Domizil
v. Elternschaft/Unterstützung des Kindes, das von D gezeugt wurde, als er in LA
wohnte oder war
vi. Herstellung eines Geräts, das vorhersehbar seinen Weg nach LA durch Handel
machen könnte
b. Allgemeiner Gerichtsstand: Gebietsfremder, der
i. Minimale Kontakte mit LA, so dass
ii. Die Aufrechterhaltung der Klage verstößt nicht gegen traditionelle
Vorstellungen von Fairplay und substanzieller Gerechtigkeit.
C. In der Gerichtsbarkeit des Bezirks: Klage in Bezug auf Eigentum in LA gibt die Zuständigkeit für den
Eigentümer.
1. Quasi dingliche Zuständigkeit: rechtliche Befugnis eines Gerichts, ein Geldurteil gegen einen
Gebietsfremden für eine Klage zu fällen, die mit einer Pfändung auf seinem Grundstück in LA
beginnt.
D. Zuständigkeit über den Status
1. Adoption:
a. Jeder Elternteil des Kindes ist seit mindestens 8 Monaten in LA ansässig.
b. Kind geboren in LA
c. Kind in Gewahrsam von DDS
d. Adoption durch einen Erwachsenen: jede Partei hat ihren Wohnsitz in L.A.
2. Emanzipation: minderjährig mit Wohnsitz in LA
3. Verbot:
a. Verbot mit Sitz in LA
b. Interdict ist in L.A. und besitzt hier Eigentum
4. Betreuung und Kuratorium
a. Minor/Interdict/Absentee hat seinen Sitz in LA
b. Minor/Interdict/Absentee besitzt Eigentum in LA
5. Sorgerecht für Kinder: Minderjährige befindet sich in L.A. oder hat einen Wohnsitz
6. Annullierung und Scheidung: eine oder beide Parteien mit Wohnsitz in LA zum Zeitpunkt der
Einreichung
7. Maßnahmen zur Feststellung oder Verleugnung der Abstammung:

2
a. Kind mit Wohnsitz in, geboren in oder anerkannt in LA
b. Mutter mit Wohnsitz in L.A. bei der Geburt des Kindes
c. Person, die sich zu verleugnen suchte, war zum Zeitpunkt der Empfängnis und Geburt
hier ansässig.
II. VERANSTALTUNGSORT
A. Allgemeine Regeln – Art. 42.
1. Privatpersonen

Art der Person Veranstaltungsort


Domizil in LA Pfarrei des Wohnsitzes
Wohnhaft in L.A., aber woanders Wohngemeinde
wohnhaft
Gebietsfremder mit Gemeinde der Postfachadresse des Agenten
Zustellungsbevollmächtigtem
Gebietsfremder ohne Pfarrei des Wohnsitzes des Klägers oder des Ortes der
Zustellungsbevollmächtigten Zustellung

2. Kapitalgesellschaften und GmbHs

Art der Gesellschaft/GmbH Veranstaltungsort


Inland Gemeinde mit eingetragenem Sitz
Ausländisch und lizenziert, um in LA Pfarrei des Hauptgeschäftsbüros (wie in der Bewerbung für die
Geschäfte zu machen Geschäftstätigkeit angegeben); oder Pfarrei des
Hauptgeschäftssitzes
Ausländisch und nicht lizenziert, um in LA Pfarrei des Wohnsitzes des Klägers oder des Ortes der
Geschäfte zu machen Zustellung

3. Versicherer

Art des Versicherers Veranstaltungsort


Inland Gemeinde mit eingetragenem Sitz
Ausländisch/alien East Baton Rouge

4. Personengesellschaften und Vereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit: Pfarrei der


Hauptniederlassung
B. Ausnahmen von Art. 42 Veranstaltungsordnung
1. Wenn sich der Wohnsitz von D geändert hat, können Klagen in der alten Pfarrei des
Wohnsitzes bis zu einem Jahr nach der Änderung eingereicht werden.
2. Beschlagnahme, Klage zur Durchsetzung von Hypotheken oder Privilegien durch ein
ordentliches Verfahren kann erhoben werden, wenn sich die Immobilie ganz oder teilweise
befindet.
3. Gesamtschuldner: Gerichtsstand, der für einen (nach Art. 42) angemessen ist, ist für alle
angemessen.
4. Anzüge aus unerlaubter Handlung: Der Veranstaltungsort ist angemessen
a. In der Pfarrei, in der Schäden entstanden sind,
b. In der Pfarrei, in der sich das Fehlverhalten ereignet hat,
c. Wo der Beklagte seinen Wohnsitz hat; oder
d. Gerichtsstand, an dem rechtswidriges Verhalten aufgetreten ist oder auftreten kann
(Unterlassungsklage).
5. Maßnahme zur Feststellung der Abstammung:

3
a. Wohnsitz des Kindes
b. Wo die Empfängnis stattfand
c. Wo ein Elternteil bei der Empfängnis wohnte
d. Wenn ein Elternteil das Kind anerkannt hat
e. Geburtsort des Kindes
6. Maßnahme zur Verleugnung der Abstammung: Pfarrei, in der das Kind geboren wurde oder in
der ein Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes wohnte
7. Sorgerecht und Kindesunterhalt:
a. Um das Sorgerecht zu erlangen: Pfarrei einer Partei oder letzter ehelicher Wohnsitz
b. Um das Sorgerecht zu ändern: Pfarrei, in der der Sorgeberechtigte seinen Wohnsitz
hat; Sorgerechtserlass; (wenn der Sorgeberechtigte seinen Wohnsitz nicht mehr im
Bundesstaat hat) Pfarrei, in der die Person, die das Sorgerecht sucht, ihren Wohnsitz hat,
oder Pfarrei, in der das Sorgerechtserlass erlassen wurde
c. So registrieren Sie die Unterstützung: Pfarrei, in der die Person, der die
Unterstützung gewährt wurde, ansässig ist
8. Kontokorrent- oder Solawechselklage
a. Konto eröffnen: Pfarrei, IN der das Konto erstellt wurde, Pfarrei, IN der die zugrunde
liegenden Dienstleistungen erbracht wurden, oder Wohnsitz des Schuldners
b. Schuldschein: Pfarrei, IN der der Schuldschein ausgeführt wurde, oder Wohnsitz des
Schuldners.
9. Versicherungsanzüge
a. Lebensversicherung: Pfarrei, in der D verstorben ist oder in der D seinen Wohnsitz
hatte oder in der Pfarrei, in der ein Begünstigter seinen Wohnsitz hat
b. Kranken- und Unfallversicherung: Pfarrei, in der der Versicherte seinen Wohnsitz hat
oder in der sich der Unfall/die Krankheit ereignet hat.
c. Jede andere Police: Pfarrei, in der der Schaden eingetreten ist oder in der der
Versicherte seinen Wohnsitz hat.
10. Aktion auf einen Vertrag: Pfarrei, in der der Vertrag ausgeführt wurde, von einer Partei
unterzeichnet wurde oder in der die Arbeit ausgeführt wurde oder ausgeführt werden sollte.
11. Klage gegen eine Person, die ein Geschäftsbüro hat, wegen einer Angelegenheit, die dieses
Büro beaufsichtigt hat: Pfarrei, in der sich das Geschäftsbüro befindet.
12. Klage gegen eine inländische Gesellschaft, deren Satzung widerrufen wurde: an jedem Ort,
an dem sie vor dem Widerruf hätte erhoben werden können.
13. Klage gegen Partner in Partnerschaftsangelegenheit: Ort der Partnerschaft
14. Klage auf Auflösung der Partnerschaft: Pfarrei, in der sich die Hauptniederlassung der
Partnerschaft befindet.
15. Anzüge mit unbeweglichem Vermögen: Pfarrei, in der sich das unbewegliche Vermögen
befindet oder in der D seinen Wohnsitz hat.
16. Nachlassklage: Gericht, bei dem die Erbsache anhängig ist.
17. Aktion zur Partitionierung von Community-Eigentum:
a. Vorfall zur Scheidungsklage
b. Getrennte Aktion in der Pfarrei, in der die Ehe beendet wurde
c. Wenn unbewegliches Vermögen: Wo sich ein unbewegliches Vermögen befindet
d. Wenn kein unbewegliches Vermögen: Wohnsitz eines der Ehegatten
18. Aufteilung des Partnerschaftseigentums: wie Teile a-c oben
19. Louisiana Direct Action Statute: Pl. kann den Versicherer direkt in LA auf jede
Haftpflichtpolice verklagen, die im Bundesstaat geschrieben oder geliefert wurde oder Deckung
für einen Unfall bietet, der sich im Bundesstaat ereignet hat:
a. Unfallort
b. Wo eine Klage gegen den Versicherten oder Versicherer erhoben werden KÖNNTE

4
20. Sammelklage:
a. Pl.-Klasse: Gemeinde des richtigen Gerichtsstandes für den Angeklagten
b. D-Klasse: Gemeinde des richtigen Gerichtsstandes für jeden namentlich genannten
Angeklagten
C. Einwände
1. Auf Einwendungen gegen den Veranstaltungsort wird verzichtet, wenn sie nicht vor einem
allgemeinen Erscheinen oder der Bestätigung eines Verzugs erhoben werden.
2. Der Widerspruch erfolgt durch rechtzeitige Einreichung einer deklaratorischen Ausnahme
vom unzulässigen Gerichtsstand. Die Beklagte muss dies vorbringen; das Gericht kann dies
nicht.
3. Ausnahme: Einige Gerichtsstandsregeln sind nicht verzichtbar (Gerichtsstand)
a. Klage auf Nichtigerklärung eines Urteils,  das beim Prozessgericht ergangen ist, das
das Urteil erlassen hat
b. Nachfolgeregelungen
c. Annullierung oder Scheidung
d. Emanzipation
e. Nachhilfe
f. Verbot
D. Änderung des Veranstaltungsortes
1. Wenn der Gerichtsstand unangemessen ist: Die Klage kann abgewiesen oder an ein
ordentliches Gericht verlegt werden (im Interesse der Gerechtigkeit).
2. Wenn der Gerichtsstand angemessen ist, aber keine unparteiische Verhandlung stattfinden
kann, kann die Klage in eine Pfarrei verlegt werden, in der keine Partei ansässig ist.
3. Forum non conveniens: Wenn der Gerichtsstand angemessen ist, kann er in eine Pfarrei
verlegt werden, in der möglicherweise Klage erhoben wurde, wenn dies für die Bequemlichkeit
der Parteien/Zeugen und im Interesse der Gerechtigkeit erforderlich ist.
4. Die Einreichung einer Klage am falschen Ort unterbricht die Verschreibung, wenn die
Zustellung innerhalb der vorgeschriebenen Frist erfolgt.

III. Verweigerung von Richtern


A. Obligatorische Ablehnungsgründe:
1. Richter ist Zeuge
2. Der Richter wurde als Anwalt in der Sache angestellt oder konsultiert
3. Der Richter wurde während seiner Beschäftigung in der Sache mit einem Anwalt in
Verbindung gebracht, und der Richter nahm an der Vertretung in der Sache teil.
4. Richter ist der Ehegatte, Elternteil, Kind oder unmittelbares Familienmitglied einer Partei, ein
Anwalt, der in der Sache beschäftigt ist
5. Der Richter ist voreingenommen, voreingenommen oder an der Sache oder ihrem Ergebnis
interessiert oder gegenüber den Parteien, dem Anwalt der Parteien oder einem Zeugen so
voreingenommen oder voreingenommen, dass er nicht fair und unparteiisch sein könnte
B. Verfahren: kann von sich aus oder auf Antrag einer der Parteien widerrufen werden

IV. Verachtung
A. Allgemein: jede Handlung oder Unterlassung, die dazu neigt, die ordnungsgemäße Rechtspflege zu
behindern oder zu beeinträchtigen oder die Würde des Gerichts oder die Achtung seiner Autorität zu
beeinträchtigen. Das Gericht kann eine Person bis zu ihrer Leistung inhaftieren.
B. Direkt:
1. In unmittelbarer Sicht/Anwesenheit des Gerichts; Nichteinhaltung mit Vorladung oder
Vorladung
2. Strafe: 100 $, ein Tag im Gefängnis

5
3. Unmittelbar nach mündlicher Verhandlung bestraft.
C. Konstruktiv:
1. Vorsätzlicher Ungehorsam gegen Gerichtsbeschluss, Täuschung durch Partei oder Anwalt,
unangemessene Einmischung mit Geschworenen oder Zeugen.
2. Ungehorsam gegen TRO oder einstweilige Verfügung: $ 1000 und bis zu einem Jahr
Gefängnis.
3. Bestraft nach 48 Stunden Vorankündigung und Anhörung.

V. Maßnahmen
A. Typen
1. Persönliche Verpflichtung, tatsächliche Eigentumsrechte oder gemischte
2. Ordentliches, summarisches oder exekutives Verfahren
3. Ein Klagegrund kann auch dann zur Verteidigung herangezogen werden, wenn er
vorgeschrieben ist (Ausnahmen: Redihibition, c/a nach Bundesverbraucherschutzgesetz)
B. Res Judicata: Eine Partei muss alle Klagegründe geltend machen, die sich aus der Transaktion oder
dem Ereignis ergeben, das Gegenstand des Rechtsstreits ist.
1. Ausnahme: Ehegatten- oder Unterhaltsansprüche bei Scheidungsklagen
C. Eigenschaften eines Klagegrundes
1. Kann an Erben und Vermächtnisnehmer weitergegeben werden (sofern nicht streng
persönlich).
2. Klagen gleicher Art können gegen einen Beklagten kumuliert werden, wenn Gerichtsstand und
Gerichtsstand bestehen.
a. Einzelkläger und Einzelbeklagter:
i. Jede kumulierte Klage unterliegt der Gerichtsbarkeit des Gerichts und wird an
einem ordnungsgemäßen Gerichtsstand erhoben.
ii. Alle Handlungen sind aufeinander abgestimmt und verwenden die gleiche
Verfahrensform.
b. Mehrere Kläger und/oder Beklagte
i. Interessengemeinschaft (gleiche rechtliche und sachliche Fragen).
ii. Ordnungsgemäße Gerichtsbarkeit und Gerichtsstand
iii. Aktionen sind gegenseitig konsistent
iv. Gleiche Verfahrensform
D. Lis Pendens
1. Klagen, die vor mehr als einem Gericht wegen derselben Transaktion oder eines Ereignisses
zwischen denselben Parteien in derselben Eigenschaft anhängig sind, müssen bis auf die zuerst
eingereichte Klage abgewiesen werden.
2. Wenn ein Verfahren in LA gleichzeitig mit einem Verfahren vor einem anderen Landes- oder
Bundesgericht stattfindet, kann das Gericht das Verfahren im zweiten bis zum Ausgang des
ersten aussetzen.
E. Abbruch
1. Wenn drei Jahre vergehen, ohne dass eine Partei Schritte zu ihrer Strafverfolgung oder
Verteidigung unternimmt, wird die Klage abgewiesen.
F. Sammelklage
1. Voraussetzungen
a. Objektiv definierte Klasse  feststellbare Kriterien
b. Die Klasse ist so zahlreich, dass der Beitritt undurchführbar ist
c. Fragen des Rechts oder der Tatsachen, die der Klasse gemeinsam sind
i. Interesse des Mitglieds an der Kontrolle seiner Strafverfolgung oder
Verteidigung
ii. Umfang des zuvor begonnenen Rechtsstreits

6
iii. Erwünscht, Rechtsstreitigkeiten zu konzentrieren
iv. Mögliche Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Sammelklage
v. Praktische Fähigkeit, die Ansprüche individuell zu verfolgen
vi. Ausgewogenheit zwischen der geforderten Entlastung und den Lasten von
Sammelklagen
d. Repräsentative Parteien werden die Interessen der Klasse fair und angemessen
schützen
e. Ansprüche oder Einreden der Vertreterparteien sind typisch für die
Ansprüche/Einreden der Klasse
2. Weitere Gründe für die Aufrechterhaltung einer Sammelklage
a. Separate Maßnahmen würden Risiken schaffen: inkonsistente/unterschiedliche
Ergebnisse, individuelle Entscheidungen wären dispositiv.
b. Die Partei, die gegen die Klasse ist, hat in einer für die Klasse als Ganzes geltenden
Weise gehandelt/sich geweigert zu handeln.
c. Das Gericht stellt fest, dass allgemeine Rechts- und Sachfragen Vorrang vor allen
Fragen haben, die nur einzelne Mitglieder betreffen
d. Die Parteien des Vergleichs verlangen eine Zertifizierung
3. Weitere zu besprechende Themen
a. Zertifizierung: Der Antrag auf Zertifizierung muss innerhalb von 90 Tagen nach
Zustellung des ersten Schriftsatzes an alle Gegenparteien gestellt werden
b. Hinweis: Es ist erforderlich, allen Klassenmitgliedern die bestmögliche
Benachrichtigung zu geben, einschließlich einer individuellen Benachrichtigung, wenn
möglich. Diese Benachrichtigung sollte eine Zeitverzögerung enthalten, falls sich
Personen abmelden möchten.
c. Keine Entlassung oder Kompromiss mit außergerichtlicher  Kündigungserklärung an
alle Mitglieder und Gerichtsverhandlung, um festzustellen, ob es fair ist
d. LP wird mit der Einreichung des Antrags für alle Klassenmitglieder ausgesetzt.
Beginnt erneut zu laufen:
a. In Bezug auf jede Person, die sich entscheidet, nach Vorlage des
Wahlformulars dieser Person von der Klasse ausgeschlossen zu werden
b. In Bezug auf Personen, die von der Klasse ausgeschlossen sind, weil die Klasse
nicht in der Lage ist, sie einzubeziehen
c. Für alle Mitglieder 30 Tage ab Kündigung
e. Wirkung eines Urteils in der Sache: schließt den Fall für alle Mitglieder der Klasse ab,
unabhängig davon, ob sie beigetreten sind oder nicht, solange die beigetretenen
Mitglieder eine angemessene Vertretung gewährleisten
G. Abgeleitetes Vorgehen
1. Kann als Sammelklage aufrechterhalten werden, wenn der Beitritt aller Parteien
undurchführbar ist
2. Wenn ein oder mehrere Mitglieder die angemessene Vertretung aller Mitglieder angemessen
gewährleisten können, können sie sich sicher sein oder in einer abgeleiteten Sammelklage gegen
alle Mitglieder verklagt werden.
3. Das Gericht wird prüfen, ob die Klage ordnungsgemäß als Sammelklage aufrechterhalten
werden kann.
a. Wenn ja, bescheinigen Sie es.
b. Wenn nein, beglaubigen Sie die Klasse nicht, sondern schließen Sie sich als Beklagter
jedem Gesellschafter, Partner usw. an, der sich weigert oder nicht als Kläger beitritt.
4. Antragsvoraussetzungen:
a. Ordnungsgemäße Parteivorwürfe (pl. war zum Zeitpunkt des Vorkommens/der
Transaktion Gesellschafter, Partner usw.).

7
b. Insbesondere die Bemühungen des Klägers, die Unternehmen zum Handeln zu
bewegen, und die Gründe für das Scheitern seiner Bemühungen geltend zu machen
c. Schließen Sie sich als Beklagte der Körperschaft/Vereinigung und dem Schuldner an
d. Klagebegehren zugunsten der Körperschaft gegen den Schuldner
e. Verifizierung durch eidesstattliche Erklärung von pl. oder Rechtsbeistand.
5. Zeitberechnung: Beginnen Sie am Tag danach mit dem Zählen, zählen Sie den letzten Tag des
Zeitraums, es sei denn, es handelt sich um einen gesetzlichen Feiertag.

VI. Parteien
A. Joinder
1. Wann man einer Party beitritt:
a. Keine vollständige Entlastung bestehender Parteien in seiner Abwesenheit
b. Er beansprucht ein Interesse am Gegenstand und seine Abwesenheit
i. Beeinträchtigt/behindert seine Fähigkeit, dieses Interesse zu schützen
ii. Wird riskieren, dass aktuelle Parteien mehrere oder inkonsistente
Verpflichtungen eingehen
2. Wenn Sie einer notwendigen Partei nicht beitreten können, liegt es am Gericht, ob die Klage
so weitergeführt oder abgewiesen werden soll. Zu berücksichtigende Faktoren:
a. Ausmaß der Beeinträchtigung bestehender Parteien
b. Können Vorurteile in irgendeiner Weise gemindert oder vermieden werden?
c. Angemessenheit des Urteils
d. Angemessenheit der Abhilfe
B. Ordentlicher Kläger
1. Tatsächliches Interesse am Rechtsstreit
2. Kapazität
a. Kann kein nicht emanzipierter Minderjähriger sein
i. Wenn Eltern tot, geschieden oder außerhalb der Ehe geboren  sind
ii. Wenn Eltern gemeinsam  Vater
iii. Wenn der Vater inkompetent ist oder die  Mutter ablehnt
iv. Wenn in Gewahrsam des öffentlichen Dienstes oder Tutor/Elternantrag 
Anwalt vom Gericht ernannt
b. Kann nicht verboten oder inkompetent sein, wenn ja, verklagen Sie den Kurator
c. Erbrechtsvertreter  während der Verwaltung; Erben, wenn nicht
d. Gemeinschaftseigentum  verwaltender Ehegatte oder einer der Ehegatten, wenn es
keinen gibt
e. Geschäfte unter einem Handelsnamen tätigen  Klage im eigenen Namen einreichen
f. Offiziere des nicht eingetragenen Vereins  verklagen den Verein
g. Gesellschaft und Personengesellschaft  verklagen im eigenen Namen, es sei denn, es
handelt sich um eine Liquidation
C. Ordentlicher Angeklagter
1. Wie oben, in der Regel
2. Wenn ein Partner persönlich auf eine Partnerschaftsverpflichtung verklagt wird, muss auch die
Partnerschaft verklagt werden.
D. Vertretung der Parteien
1. Wenn die Partei stirbt,  ersetzen Sie "Rechtsnachfolger"
2. Zeit für Substitution:
a. Wenn Name/Anschrift des Nachfolgers bekannt UND  30 Tage nach Zustellung
ansässig
b. Wenn Name/Anschrift des Nachfolgers bekannt UND nicht ansässig  60 Tage nach
Erhalt der Vorladung

8
c. Wenn der unbekannte  Nachfolger 2 Veröffentlichungen innerhalb von 15 Tagen
hintereinander haben muss und Sie 60 Tage ab der ersten Veröffentlichung haben

VII. Schriftsätze
A. Schriftsätze leiten Rechtsstreitigkeiten ein – Louisiana erfordert Tatsachenschriftsätze, was bedeutet,
dass die Tatsachen einen Klagegrund mit Besonderheit darstellen müssen. Ausnahme für Betrug und
Fehler.
B. Formularanforderungen für den Antrag
1. Beschriftung
2. Nennen Sie prägnante Behauptungen in nummerierten Absätzen
3. Von einem Anwalt oder einer nicht vertretenen Person unterschrieben sein.
4. Name und Sitz aller Parteien
5. Klagegründe und Sachverhalt
6. Geben Sie eine Adresse für den Empfang der Dienstleistung an
7. Gebet
C. Unterschrift:
1. Die Unterschrift des Anwalts auf einem Schriftsatz bescheinigt, dass er ihn gelesen hat und
dass nach bestem Wissen
a. Es wird nicht für unsachgemäße Zwecke verwendet
b. Sie ist durch bestehendes Recht oder ein berechtigtes Argument für die
Erweiterung/Änderung/Aufhebung von bestehendem Recht gerechtfertigt
c. Es ist wahrscheinlich, dass es beweiserhebliche Unterstützung hat
d. Jede Verweigerung ist durch die Beweise gerechtfertigt oder basiert vernünftigerweise
auf mangelnden Informationen/Überzeugungen
2. Wenn das oben Gesagte nicht zutrifft, kann ein Anwalt sanktioniert werden. Das Gericht muss
das Verhalten beschreiben und die Grundlage der Sanktion erläutern.
D. Sie müssen KEINEN bestimmten Geldbetrag in eine Deliktsklage aufnehmen (um die
Gerichtsbarkeit zu begründen, geben Sie einfach an, dass er den angegebenen Betrag übersteigt oder
unterschreitet). Das Mittel, um einen bestimmten Betrag unrechtmäßig anzufordern, ist ein Streikantrag.
E. Service und Quellenangabe
1. Wesentlich für alle Zivilklagen (außer ordentliche und vollstreckbare Verfahren und Art. 102
Scheidungsklagen).
2. D kann schriftlich verzichten.
3. Die Zustellung muss für alle Ds beantragt werden und innerhalb von 90 Tagen nach der
Einreichung beim Urkundsbeamten eingehen. Stellt das Gericht fest, dass die Nichtbeachtung
auf Bösgläubigkeit zurückzuführen ist, wird davon ausgegangen, dass eine Unterbrechung der
Verschreibung nie stattgefunden hat.
4. Wie man D serviert
i. Persönlich: durch Sheriff oder durch eine vom Gericht bestellte Privatperson, wenn der
Sheriff nach zehn Tagen sorgfältiger Anstrengung versagt
ii. Domizil:
a. Wohnung oder gewöhnlicher Aufenthaltsort von D
b. An eine Person mit angemessenem Alter und Diskretion
c. Wer wohnt in der Domizilniederlassung
iii. Unternehmen
a. Persönliche Zustellung an einen registrierten Vertreter, oder wenn keiner,
b. Bei jedem leitenden Angestellten/Direktor/Angestellten von angemessenem
Alter und Ermessen, bei dem das Unternehmen regelmäßig Geschäfte tätigt, oder
wenn dies nicht der Fall ist

9
c. Auf dem Secretary of State nach der Bescheinigung gab es eine sorgfältige
Anstrengung zu dienen
iv. Langarm: Mail-Zitat und Petition per Einschreiben oder tatsächliche Zustellung an D
v. Gebietsfremde Autofahrer: Staatssekretär und Postzustellungsbescheid an D
vi. Vertreter: Wenn ein Gericht einen Vertreter für eine Person bestellt hat, erfolgt die
persönliche und domiziläre Zustellung durch Zustellung des Vertreters.
vii. Parteiloser Arzt: persönliche Betreuung eines beliebigen Sachbearbeiters des Arztes
viii. LLC: persönliche Dienstleistung für Vertreter, Manager, Mitarbeiter mit
angemessenem Alter und angemessener Diskretion, wenn Geschäfte getätigt werden,
oder langjährige Dienstleistung (in dieser Reihenfolge).
5. Leistungsinhalte
a. Unterschrift Urkundsbeamtin/Urkundsbeamtin
b. Ausstellungsdatum
c. Titel der Maßnahme
d. D's name
e. Titel und Ort des Gerichts, das das Verfahren ausstellt
f. Fordern Sie, dass D innerhalb der angegebenen Zeit auftaucht oder ein
Versäumnisurteil erleidet
6. Zustellungsart
a. Wenn der Schriftsatz kein Erscheinen oder keine Antwort erfordert: Postversand,
Handzustellung oder elektronischer Versand an den Rechtsbeistand von D oder D. Eine
Bescheinigung über die Zustellung ist einzureichen.
b. Sonstige Schriftsätze: vom Sheriff an D, ihren Bevollmächtigten oder (in Ermangelung
eines solchen) den Gerichtsschreiber zugestellt.
c. Wenn ein Schriftsatz oder eine Anordnung ein Gerichtsdatum festlegt: Zustellung per
Einschreiben oder Einschreiben.
6. Nach dem Service
a. Die Rückgabe des Sheriffs (eidesstattliche Erklärung) muss eingereicht werden, um die
Zustellung nachzuweisen. Ein Versäumnisurteil darf erst eingetragen werden, wenn:
i. 15 Tage nach Einreichung, wenn D nicht antwortet
ii. 30 Tage nach Einreichung der eidesstattlichen Versicherung gemäß dem
Langarmstatut
b. Versäumnisurteil gegen D, wenn er nicht rechtzeitig reagiert.
i. Nach Ablauf des Zeitraums hat pl. die vorläufige Voreinstellung in das
Protokoll eingetragen.
ii. Nach zwei Tagen ohne Feiertage kann pl. erscheinen und den Verzug durch
Vorlage eines Anscheinsfalls (Beweisstücke und eidesstattliche Erklärung der
Richtigkeit) beweisen.
iii. Ein endgültiges Versäumnisurteil wird dann eingetragen.
iv. Wenn D bei Stadt- und Pfarrgerichten nicht innerhalb von 10 Tagen antwortet,
wird am 11. Tag ein Versäumnisurteil erlassen (kein vorläufiger Verzug
erforderlich).
c. Versäumnisanzeige an D:
D/Art der Zustellung Wie man kündigt
D persönlich bedient und keine Gerichtsschreiber sendet Urteil an persönliche
Ausnahmen/Antworten eingereicht Zustelladresse oder letzte bekannte Adresse
D Zustellung über Domizildienst und Verzugsanzeige des Sheriffs über persönliche oder
keine Ausnahmen/Antworten eingereicht domiziläre Zustellung.
Staatssekretärin zugestellt Zustellung eines Versäumnisurteils an den Secretary of
State

10
Wenn D in der Rechtssache Mitteilung über den vorläufigen Verzug, die per
Einschreiben (oder, falls nicht vorhanden, an D) sieben
Tage vor Bestätigung des Verzugs an den
Prozessbevollmächtigten gesendet wird
D ist eine staatliche Einheit Senden Sie eine beglaubigte Kopie des vorläufigen
Verzugs per Einschreiben oder Einschreiben an den
Vertreter des Staates zur Bearbeitung. Einreichung einer
eidesstattlichen Erklärung im Protokoll mit Angabe des
Versanddatums. Warten Sie 15 Tage, bis eine Antwort
eingereicht wird, und dann kann der vorläufige Verzug
bestätigt werden.
Scheidungsklage, bei der D den Eingang Keine Benachrichtigung erforderlich
des Antrags durch eidesstattliche
Erklärung bestätigt

F. D. 's Antwort  eingereicht von D, nachdem er den Schriftsatz erhalten hat


1. Fristen
a. Gemeinde- oder Stadtgericht: 10 Tage
b. Jedes andere Gericht: 15 Tage
c. Langarmdienst: 30 Tage
d. Status: 30 Tage
2. Inhalt:
a. Geben Sie jede Behauptung von pl. zu oder leugnen Sie sie (dazu gehört auch, dass Sie
nicht das Wissen haben, um einen Glauben an die Wahrheit zu bilden). Muss jedes
Problem spezifisch ansprechen.
b. Alle nicht bestrittenen Vorwürfe gelten als zugelassen, mit Ausnahme des
Schadensersatzes.
c. Erheben Sie alle positiven Verteidigungen, die Sie haben.
G. Ausnahmen, die von D  verwendet werden, um ein Verfahren zu verzögern oder abzuweisen.
Verlängert die Frist für eine Antwort um 10 Tage, nachdem eine Ausnahme eingereicht wurde.
1. Typen
a. Erklärend: die Zuständigkeit des Gerichts ablehnen; Verzicht, es sei denn, es wird
darum gebeten (mit Ausnahme des Fehlens von SMJ und des "Status" des
Gerichtsstands)
i. *Unzulänglichkeit des Zitats
ii. Lis Pendens
iii. * Unzulängliche Zustellung des Verfahrens
iv. *Unsachgemäßer Veranstaltungsort
v. *Mangelnde persönliche Zuständigkeit oder mangelnde SMJ
* = Gegenstand der Nichtigkeitsklage
b. Dilatatorisch: Verzögerung des Verfahrens; muss rechtzeitig und alle in der gleichen
Bewegung erfolgen, andernfalls gelten sie als aufgehoben
i. Frühgeburtlichkeit
ii. Mangel an gütlicher Forderung (kein Anforderungsschreiben versendet)
iii. Unbefugte Nutzung des summarischen Verfahrens
iv. Nichtkonformität mit den Formalitäten der Petition
v. Unklarheit oder Zweideutigkeit in der Petition (pl argumentiert, dass die Art
des Klagegrundes D benachrichtigt)
vi. Mangelnde Verfahrensfähigkeit
vii. Unsachgemäße Kumulierung

11
viii. Diskussion (Recht eines Nebenschuldners, den Gläubiger zu zwingen, die
Verpflichtung gegen das Vermögen des Hauptschuldners oder, wenn es sich bei
der Verpflichtung um eine gesetzliche oder gerichtliche Hypothek handelt, gegen
anderes davon betroffenes Vermögen durchzusetzen, bevor er sie gegen das
Vermögen des Nebenschuldners durchsetzt)
c. Peremptory: das Verfahren abweisen; kann von jeder Partei oder vom Gericht
erhoben werden
i. Rezept
ii. Res judicata
iii. Peremption
iv. Nichtbeitritt der Partei
v. Kein Klagegrund (kein Anspruch)
vi. Kein Klagerecht (kein Standing)
vii. Kein Interesse von Pl., Klage zu erheben
viii. Entlassung in Konkurs
2. Timing
a. Deklaratorisch und dilatorisch
i. Muss vor oder in der Antwort angesprochen werden
ii. Muss vor der Bestätigung eines Versäumnisurteils erhoben werden
iii. Muss gleichzeitig angefochten werden, wenn beide angehoben werden
b. Peremptory
i. Kann jederzeit vor Vorlage des Falles zur Entscheidung vorgetragen werden
ii. Wenn nach der Beantwortung, aber vor der Verhandlung eingereicht: wird
entweder vor oder während der Verhandlung in der Sache verhandelt
iii. Bei Einreichung nach der Hauptverhandlung: Das Gericht kann jederzeit
entscheiden, es sei denn, die Gegenpartei ist berechtigt und möchte Beweise
vorlegen.
iv. Das Berufungsgericht kann zwingende Ausnahmen und Untersuchungshaft in
Betracht ziehen (mit Ausnahme der Vorschrift)
3. Ausnahmetest
a. Beweise können zur Unterstützung oder zum Widerspruch gegen einen Einwand
vorgelegt werden, wenn die Gründe nicht in der Petition enthalten sind, wenn sie vor dem
Verfahren geltend gemacht werden.
b. Wenn nach dem Prozess plädiert wird, kann der Kläger Beweise in Einspruch
einbringen, aber D kann nur Beweise vorlegen, um die Beweise von Pl zu widerlegen.
c. Ausnahme: kann keine Beweise für eine Ausnahme ohne Klagegrund vorlegen
4. Auswirkungen der Aufrechterhaltung der Ausnahme
a. Pl. hat 15 Tage Zeit, um Änderungen vorzunehmen
b. Wenn nicht geheilt werden kann, wird der Fall abgewiesen
5. Teilausnahme ohne Klagegrund (Alles auf Rädern)
a. Wenn der Antrag mehrere Nachfragetheorien geltend macht, die auf demselben
Klagegrund beruhen, der sich aus einer Transaktion oder einem Vorkommnis ergibt: die
Ausnahme außer Kraft setzen.
b. Wenn der Antrag auf mehreren getrennten und unterschiedlichen Klagegründen beruht,
die sich aus getrennten und unterschiedlichen Transaktionen ergeben: gewähren Sie ihn
teilweise, aber es wird nur ein Zwischenurteil sein.
6. D kann aus Sicherheitsgründen handeln, wenn er glaubt, dass er gewinnen wird und Pl.
zahlungsunfähig ist/seine Gerichtskosten nicht bezahlen kann.
H. Nebenforderungen: vor oder gleichzeitig mit der Beantwortung eingereicht.
1. Allgemeine Regeln

12
a. Benötigen einen ordnungsgemäßen Gerichtsstand (wie bei der Hauptforderung) und
eine Gerichtsbarkeit (ct würde die Gerichtsbarkeit über die Nebenforderung benötigen,
wenn sie allein eingereicht würde).
b. Die Abweisung des Hauptanspruchs führt NICHT zur Abweisung des
Nebenanspruchs.
c. Dieselben Regeln wie die Hauptforderung, außer dass die Einreichung der
Hauptforderung die Möglichkeit, die Antwort einzureichen, unterbindet und dem
Veranstaltungsort nicht widersprechen kann
d. Kann separat und später eingereicht werden, es sei denn, ein Teil der "gleichen
Transaktion oder des gleichen Vorkommens" oder ein 3P hatte eine Verteidigung,
die die Klage hätte besiegen können
e. Das Gericht kann separate Gerichtsverfahren anordnen
f. Alle Parteien müssen Service erhalten. Neue Parteien müssen Service und Zitat
erhalten.
g. Verschreibung: Nebenkosten beziehen sich auf das Datum der Hauptforderung, wenn
sie innerhalb von 90 Tagen nach Zustellung der Hauptforderung eingereicht werden
h. Verzögerungen bei der Einreichung:
i. Ohne Urlaub – jederzeit bis und in der Antwort auf Hauptforderung
ii. Mit Urlaub – nach der Antwort wird IF den Fortschritt der Hauptnachfrage
oder der Aktion, die nach der Antwort reifte, nicht verzögern oder 3P, die das
Eigentum geltend macht
iii. Zählungen von Zeitstempeln
3. Rekonventionelle Nachfrage (wie Widerklage)
a. Beinhaltet alle Ansprüche, unabhängig davon, ob sie sich auf den Hauptanspruch
beziehen oder nicht
b. Zustellung durch persönliche Zustellung des Prozessbevollmächtigten von Pl
4. Gegenforderung
a. Geltendmachung einer Forderung gegen eine Mitpartei, die aus derselben Transaktion
oder demselben Ereignis entstanden ist
b. Zustellung durch den Sheriff als Prozessbevollmächtigter, kein Zitat erforderlich.
5. Intervention
a. Dritte reichen eine Klage ein, um ein verwandtes/verbundenes Recht durchzusetzen,
indem sie
i. Verbindung mit Pl.
ii. Verbindung mit D.
iii. Beiden entgegengesetzt
6. Forderung Dritter – Entschädigung/Beitrag
7. Verjährung: nicht verjährt, solange sie nicht zum Zeitpunkt der Einreichung des Hauptantrags
verjährt war und innerhalb von 90 Tagen nach Zustellung des Hauptantrags eingereicht wird.
I. Anträge
1. Antrag auf Erlass eines Beschlusses: schriftlich oder mündlich vor Gericht; ex parte oder
widersprüchlich
2. Antrag auf Streik, der vom Gericht oder einer der Parteien  gestellt wird, um eine
unzureichende Forderung/Forderung/Verteidigung oder eine
redundante/immaterielle/unverschämte/skandalöse Angelegenheit anzustreben.
3. Antrag auf summarisches Urteil: Behauptung, dass es keine echte Frage der materiellen
Tatsache gibt und der Beweger ein Recht auf ein Urteil als Rechtssache hat.
a. Teilweise SJ erlaubt
b. Pl. kann eine Datei einreichen, nachdem die Antwort eingereicht wurde, D kann sie
jederzeit einreichen.

13
c. Antrag und unterstützende eidesstattliche Versicherungen müssen mindestens 15 Tage
vor der Anhörung zugestellt werden; Widerspruch und unterstützende eidesstattliche
Versicherungen müssen mindestens 8 Tage vor HG zugestellt werden.
d. Beweislast auf Mover. Wenn Mover keine Beweislast in der Hauptverhandlung hätte,
muss er nur EIN wesentliches Element der Klage des Klägers negieren.
e. Eidesstattliche Erklärungen erfordern:
i. Kompetenter Affiant
ii. Persönliches Wissen
iii. Tatsachen, die bei der Verhandlung zulässig sind
f. Beispiel: Wenn der Arbeitgeber eine Gegenforderung gegen den Versicherer einreicht
und der Versicherer keine Deckung für diese Art von Unfallversicherung bietet, kann der
 Versicherer einen Antrag für SJ einreichen
4. Antrag auf ein Urteil über die Schriftsätze: kann von jeder Partei nach Einreichung des
Antrags verwendet werden. Das Gericht wird sich nur mit den Schriftsätzen befassen und alle
unbestrittenen Behauptungen des Beweger und ALLE Behauptungen der Opposition als wahr
betrachten.
a. Nicht verfügbar in der Ehekontroverse (noch ist SJ).
5. Sonderantrag auf Streik: Sonderantrag, bei dem D das Recht auf freie Meinungsäußerung in
einer öffentlichen Angelegenheit ausübt und Pl. eine frivole Klage eingereicht hat, um sie zum
Schweigen zu bringen. D kann in 60 Tagen Service einreichen und wird in 30 Tagen gehört. Die
obsiegende Partei erhält Anwaltskosten.
J. Geänderte und ergänzende Schriftsätze
1. Antrag:
a. Pl. kann ohne Freistellung des Gerichts ändern, bevor die Antwort zugestellt wird
b. Pl. kann nach Zustellung der Antwort mit Erlaubnis oder Zustimmung des Gerichts
oder des Gerichts Änderungen vornehmen
c. Beantwortung der geänderten Petition innerhalb von 10 Tagen oder 15 Tagen nach
Zustellung der ursprünglichen Petition (falls länger).
2. Antwort
a. D kann sich innerhalb von 10 Tagen nach Zustellung der ursprünglichen Antwort
einmalig ändern...andernfalls bedarf es der Erlaubnis des Gerichts oder der schriftlichen
Genehmigung der Gegenpartei.
3. Ausnahme
a. Dilatatorisch und deklaratorisch: vor der Anhörung mit Erlaubnis des Gerichts oder
schriftlicher Genehmigung der Gegenpartei geändert, aber nur zur Verstärkung.
b. Peremptory: kann jederzeit geändert werden
4. Zeitpunkt: Bezieht sich auf das ursprüngliche Anmeldedatum, wenn sich die
Klage/Verteidigung in einem geänderten Antrag oder einer geänderten Antwort aus dem im
ursprünglichen Schriftsatz dargelegten Verhalten, der Transaktion oder dem Ereignis ergibt.
Wenn dem Fall Personen hinzugefügt werden, bezieht er sich auf Folgendes:
a. Zusätzliche Pls: D wusste oder hätte wissen müssen, dass es das neue Pl gibt, neue und
alte Pls sind ausreichend verwandt, und es gibt keine Beeinträchtigung für D.
b. Zusätzliche Ds: D hat eine Klageschrift erhalten und wird nicht benachteiligt, und D
wusste oder hätte wissen müssen, dass er ohne einen Identitätsfehler verklagt worden
wäre.

IX. Entdeckung
A. Allgemeines

14
1. Geltungsbereich: Nichtprivilegien, die für den Gegenstand der anhängigen Klage relevant
sind. Entweder zulässig bei der Verhandlung oder vernünftigerweise berechnet, um zur
Entdeckung zulässiger Beweise zu führen.
a. Erstreckt sich nicht auf das Arbeitsergebnis eines Anwalts, das in Erwartung eines
Rechtsstreits vorbereitet wurde (schließt greifbare Dinge wie Überwachungsmaterial
aus).
b. Die eigene Aussage der Partei ist für diese Partei auffindbar
c. Name der sachverständigen Partei, die erwartet, als Zeuge vor Gericht anzurufen, ist
auffindbar.
d. Tatsachen und Meinungen von beauftragten Experten, von denen nicht erwartet wird,
dass sie bei der Verhandlung aussagen, sind ohne außergewöhnliche Umstände nicht
auffindbar
e. Jede Partei kann einen Antrag für eine PTHG einreichen, um die Zuverlässigkeit der
Methodik eines Experten zu testen oder ihre Qualifikationen  60 oder mehr Tage vor
dem Prozess zu testen
i. Die Frist des Richters für die Entscheidung beträgt 30 Tage vor dem Prozess
und muss Tatsachenfeststellungen, Rechtsschlussfolgerungen und Urteilsgründe
enthalten.
f. Es besteht in der Regel keine Pflicht, die Entdeckung zu ergänzen, sobald sie
bereitgestellt wurde, mit Ausnahme von Fragen zur Identität/zum Aufenthaltsort von
Personen, die Kenntnis von auffindbaren Angelegenheiten haben, Informationen, die eine
frühere Antwort falsch machen, oder durch Gerichtsbeschluss oder Vereinbarung der
Parteien.
2. Schutzanordnungen verfügbar, um Verlegenheit, Unterdrückung und übermäßige Belastung zu
verhindern.
3. Hinterlegung einer Geschäftseinheit: Die Einheit ist verpflichtet, Vertreter zur Verfügung zu
stellen, die qualifiziert sind, jede gestellte Frage zu beantworten. Art 1442.
B. Vorladung
1. Wenn W in LA lebt oder arbeitet, können sie zur Teilnahme an einem Prozess oder einer
Anhörung überall im Staat vorgeladen werden.
2. Die Partei muss den Transport für jede Partei bezahlen, die außerhalb der Pfarrei
lebt/beschäftigt ist und mehr als 25 Meilen vom Gerichtsgebäude entfernt ist: 20 Cent/Meile; 25
Dollar/Tag; fünf Dollar/Tag für Hotels und Mahlzeiten.
3. SDT: Dokumente, greifbare Dinge, ESI
a. Braucht keine Person zu benennen
b. Kann die Form angeben, in der ESI erstellt werden soll
c. 15 Tage Widerspruchsfrist, Widerspruch bedarf der Schriftform
C. Ablagerungen
1. Wohin man sie bringt
a. Mit Zustimmung des Mitarbeiters kann es überallhin mitgenommen werden.
b. Ohne Einwilligung:
i. Aufgenommen, wo das Gericht es anordnet
ii. Wo ein Einwohner von LA lebt/arbeitet/Geschäfte abwickelt
iii. Die Pfarrei, in der ein vorübergehend in LA ansässiger Ausländer bedient wird
oder in der das Gericht anordnet,
iv. In Übereinstimmung mit den Gesetzen des ausländischen Staates
2. Muss von einem Gerichtsreporter beglaubigt werden
3. Geltungsbereich: kann sich mit allen relevanten, nicht privilegierten Angelegenheiten befassen

15
4. Einwände: Einwände werden zur Kenntnis genommen und die Antwort wird trotzdem
entgegengenommen. Sofern nichts anderes bestimmt ist, gelten Einwendungen als der
Verhandlung/sonstigen Verwendung der Hinterlegung vorbehalten.
a. Eine Partei darf einen Angehörigen nur anweisen, nicht zu antworten, um ein Privileg
zu wahren, eine Beweisbeschränkung durchzusetzen, belästigende oder sich
wiederholende Fragen zu verhindern oder Fragen zu verhindern, die Beweise suchen, die
außerhalb des Bereichs der Entdeckung liegen.
b. Einwände müssen prägnant, nicht argumentativ und nicht suggestiv formuliert werden.
c. Einwände, die das Problem beheben könnten, werden aufgehoben, wenn sie nicht
während des Depos erhoben werden.
5. Rechtsbehelfe
a. Streikantrag: Verfahrensfragen/Mängel  müssen unverzüglich nach Entdeckung des
Mangels oder hätte mit der gebotenen Sorgfalt entdeckt werden müssen
b. Antrag auf Beendigung: Bösgläubiges Hinterlegungsgericht  kann den
Geltungsbereich beenden oder einschränken
6. Verwendung:
a. Amtsenthebung W
b. Die Hinterlegung einer Partei kann von einer gegnerischen Partei für jeden Zweck
verwendet werden
c. Die Ablagerung von W kann in irgendeiner Weise bei der Verhandlung verwendet
werden, wenn W nicht verfügbar wird
d. Die Hinterlegung eines Sachverständigen kann für jeden Zweck verwendet werden,
nachdem der gegnerische Anwalt 10 Tage Zeit hat, dem zu widersprechen
7. Abberufung von Anwälten nur unter außergewöhnlichen Umständen möglich
(widersprüchliches HG erforderlich)
8. Schreiben Rogatory  Deposition in einem anderen Staat
a. Muss alle Parteien schriftlich unter Angabe der Zeit/des Ortes der Hinterlegung sowie
der Namen und Adressen der Deponenets mit angemessener Frist benachrichtigen.
b. Muss beim Gericht die Ausstellung von Rechtshilfeersuchen beantragen, die an "die
zuständige Behörde" (Name des Staates oder Landes) gerichtet sind.
D. Verhöre
1. An eine Partei gerichtete schriftliche Fragen
2. Limit von 35
3. Muss unter Eid beantwortet oder innerhalb von 15 Tagen nach Zustellung beanstandet werden
(D und der Staat haben 30 Tage Zeit, Einspruch zu erheben).
4. Kann die andere Partei auf die Geschäftsunterlagen verweisen, wenn die Antwort anstelle der
Beantwortung des Verhörs vorliegt.
E. Antrag auf Vorlage von Dokumenten oder Sachen, Erlaubnis zum Betreten von Grundstücken
1. Kann jeder Partei oder als unabhängige Klage gegen einen Zeugen zugestellt werden
2. Frist von 15 Tagen, um zu antworten oder zu widersprechen (D hat 30 Tage).
3. Du musst deine Antworten nicht so organisieren, dass sie mit Anfragen übereinstimmen, aber
du kannst.
F. Körperliche und geistige Untersuchung
1. Kann die gegnerische Partei zwingen, sich einer Untersuchung zu unterziehen, wenn es sich
um einen körperlichen oder geistigen Zustand handelt
2. Die Partei, die die Prüfung veranlasst hat, muss auf Verlangen eine Kopie (einschließlich der
Schlussfolgerungen des Geschäftsführers) an andere Parteien aushändigen, um  dann die
gegnerische Partei aufzufordern, alle Berichte vorzulegen, die sich auf den gleichen Zustand
beziehen.

16
3. Mit der Anforderung des Berichts verzichtet die untersuchte Partei auf jedes Privileg in Bezug
auf die Informationen.
G. Antrag auf Herausgabe von Krankenakten
1. Nur Parteien
2. 15 Tage, um die Freigabe zu unterzeichnen oder zu widersprechen,  sobald die Freigabe
erhalten wurde, senden Sie sie gleichzeitig an den Arzt und die betroffene Partei.
3. 7 Tage, um eine Kopie der Medikamente an die betroffene Partei zu senden, sobald Sie sie
erhalten haben.
H. Antrag auf Zulassung
1. Nur Parteien
2. Die Tatsache gilt als endgültig bewiesen/das Dokument gilt als echt, wenn innerhalb von 15
Tagen keine Antwort erfolgt ist.
3. Wenn die Antwort unzureichend ist, gehen Sie zur Bestimmung der Suffizienz über.
4. Wenn er gezwungen ist, Tatsachen zu beweisen, kann er Kosten und Anwaltskosten
erstatten.

X. Vorverfahrensverfahren
A. Vorverhandlungskonferenz
1. Das Gericht kann eine Vorverfahrenskonferenz über grundsätzlich jede Angelegenheit
anordnen, die zur Lösung der Klage beitragen würde.
2. Ergebnis: Gerichtsbeschluss
3. Wenn der Anwalt einer Partei einem Befehl nicht gehorcht oder nicht an der
Vorverfahrenskonferenz teilnimmt, kann das Gericht Anordnungen sua sponte erlassen oder den
Anwalt sanktionieren
B. Urteilsantrag zum Urteilsangebot
1. Vergleichsangebot: schriftliches Angebot zur Begleichung aller Ansprüche ohne
Haftungseinräumung
2. Muss 30 oder mehr Tage vor der Testversion erfolgen
3. Wenn angenommen, kann jede Partei innerhalb von 10 Tagen nach der Zustellung ein Urteil
über das Angebot fällen
4. Ein Urteil, das aufgrund eines Antrags auf ein Urteil über das Angebot erteilt wurde, ist ein
rechtskräftiges Urteil. Ein  Rechtsmittel kann nicht von einer Partei eingelegt werden, die dem
Urteil zugestimmt hat.
5. Wenn der Kläger nicht akzeptiert und das, was der Kläger während des Prozesses erhält, 25%
weniger ist als das, was D angeboten hat, muss pl. die Kosten von D (ohne Anwaltskosten)
tragen, die nach Abgabe des Angebots entstanden sind.

X. Prüfungen
A. Konsolidierung/Trennung
1. Fälle können nach einer widersprüchlichen Anhörung konsolidiert werden, wenn es
gemeinsame Rechts- und Sachfragen gibt. Fälle werden nicht konsolidiert, wenn:
a. Verwirrung der Jury
b. Verhinderung eines fairen Verfahrens
c. Einer Partei einen ungerechtfertigten Vorteil verschaffen
e. Vorurteile gegen die Rechte einer Partei
2. Das Gericht kann mit Zustimmung der Parteien gesonderte Verfahren für Haftung und
Schadensersatz anordnen
3. Jede Partei kann einen Antrag auf Konsolidierung stellen und  muss geltend
machen/nachweisen, dass es gemeinsame Rechts- und Sachfragen gibt. Reichen Sie es bei der
Abteilung/dem Gericht ein, bei der/dem die erste Klage eingereicht wurde.

17
4. Widersprüchliche HG erforderlich.
5. Wenn der Verhandlungstermin bereits für einen Fall festgelegt ist, muss die schriftliche
Zustimmung aller Abteilungen eingeholt werden, in denen Klagen anhängig sind.
B. Fortsetzungen
1. Ermessensspielraum: aus wichtigem Grund
2. Peremptory:
a. Die Partei ist nicht in der Lage, materielle Beweise mit der gebotenen Sorgfalt zu
erhalten
b. Der materielle Zeuge ist ohne Zutun der Partei, die den Fortbestand beantragt,
abwesend. Der Gegner kann den Fortbestand umgehen, indem er festlegt, was der Zeuge
ausgesagt hätte
C. Priorität
1. An Parteien, die älter als 70 Jahre sind oder medizinische Unterlagen vorlegen, dass sie die
letzten 6 Monate nicht überleben werden.
D. Videoaussage: Das Gericht kann eine Videoaussage anordnen (nach Vorlage geeigneter
Sicherheitsvorkehrungen), wenn W außerhalb der Vorladungsbefugnis des Staates liegt oder wenn
überzeugende Dienstleistungen erbracht werden.
E. Formelle Ausnahmen: müssen Einspruch einlegen, um die Berufungssache aufrechtzuerhalten; sollten
die Beweise vorgelegt werden. Dies kann entweder während der Pause, zu einem anderen vom Gericht
festgelegten Zeitpunkt oder innerhalb von 30 Tagen nach Ausschluss oder Ende der Verhandlung (per
Depot) erfolgen.
F. Kündigung
1. Freiwillig
a. W/out Vorurteil vor jedem Auftritt von D
b. Nach Ermessen des Gerichts, nachdem D aufgetaucht ist
2. Unfreiwillig
a. Wenn Pl. nicht zur Verhandlung erscheint (es sei denn, es wird eine ausstehende
Einigung geltend gemacht, hat jede Partei 60 Tage Zeit, um die Klage wieder
aufzunehmen).
b. Nachdem Pl. in einem gerichtsfreien Prozess Beweise vorgelegt hat (ähnlich dem
Antrag auf ein gerichtetes Urteil). D sollte die unfreiwillige Kündigung mit der
Begründung beantragen, dass pl. aufgrund der Tatsachen und des Gesetzes keinen
Anspruch auf Rechtsbehelf gezeigt hat. Der Richter muss Beweise neutral bewerten,
ohne besondere Schlussfolgerungen zugunsten von Pl. zu ziehen, und dann feststellen, ob
pl. seinen Fall durch ein Übergewicht bewiesen hat.
c. Die Kündigung ohne Vorurteil für D, für die die Zustellung nicht innerhalb von 90
Tagen nach Beginn der Klage  durch einen widersprüchlichen Antrag einer Partei oder
eine von D eingereichte erklärende Ausnahme beantragt wurde,  kann umgangen
werden, indem ein wichtiger Grund dafür angegeben wird, warum die Zustellung nicht
beantragt werden konnte.

XI. Geschworenenprozess
A. Recht auf ein Geschworenengericht: in allen Fällen außer:
1. Der Betrag des Einzelfalls des Antragstellers übersteigt nicht 50.000 USD (ohne
Zinsen/Kosten)
2. Klage auf Schuldschein (ohne Fälschung, Betrug, Irrtum, Versäumnis der Gegenleistung)
3. Klagen gegen eine politische Unterteilung (ohne den Staat)
4. Familienrecht: Sorgerecht, Visitation, Unterhalt, Kindesunterhalt
5. Überprüfung der Verwaltungsmaßnahmen

18
6. Zusammenfassung, Vollstreckung, Nachlass, Partition, Mandamus, Habeas Corpus, Quo
Warranto, einstweilige Verfügung, Concursus, Arbeiterkompensation, Emanipation, Nachhilfe,
Verbot, Pflegschaft, Legitimität, Filiation, Annullierung, Scheidung
B. Jede Seite kann innerhalb von 10 Tagen nach Einreichung der Schriftsätze, die eine von der Jury zu
klärende Frage aufwerfen, eine Jury beantragen. Dem Antrag müssen eine Kaution oder eine Barkaution
und eine Gebühr von 150 US-Dollar für die Einreichung der Jury beigefügt sein.
C. Herausforderungen
1. Zwingende Herausforderungen: müssen keine Ursache angeben, können gemacht werden, bis
die Jury vereidigt ist
Größe der Anzahl der Peremptorien Weitere Parteien?
Jury
6 3 Bis zu 2 zusätzliche
Peremptorien
12 6 Bis zu 4 zusätzliche
Peremptorien
2. Anfechtung aus wichtigem Grund: kann von jeder Partei oder gerichtlich bis zur
Beweisaufnahme geltend gemacht werden
a. Unter 18
b. Nicht in LA ansässig
c. Kein US-Bürger
d. Kann nicht lesen und/oder schreiben
e. Verurteilung wegen Straftatbestands
f. Vorurteile aufgrund der Beziehung zu Parteien, Meinungsbildung usw.
g. War in der Vergangenheit in der Jury, in der derselbe Fall verhandelt wurde
h. "Nimmt den fünften" während voir dire
D. Größe
1. 12  9 zum Urteil
2. 6  5 zum Urteil
3. Dies kann durch Vereinbarung der Parteien geändert werden
E. Richtungsweisendes Urteil
1. Durch Bewegung am Ende des Gehäuses der anderen Seite hergestellt.
2. Der Antrag muss eine Erklärung über die Gründe enthalten, aus denen er  beurteilt wird, ob
er gewährt oder verweigert wird, und dann kann der Antragsgegner mit seinem Fall fortfahren.
3. Kann einen Antrag für DV ablehnen und anschließend einem Antrag für JNOV aus den
gleichen Gründen stattgeben.
4. Standard: Tatsachen und Schlussfolgerungen sind so überwältigend zugunsten der
bewegenden Partei, dass eine vernünftige Jury kein gegenteiliges Urteil fällen konnte.
F. Urteil Ungeachtet des Urteils
1. Muss innerhalb von 7 Tagen (außer an Feiertagen) nach dem Versand oder der Zustellung der
Mitteilung über die Unterzeichnung des Urteils oder innerhalb von 7 Tagen nach der Entlassung
der Jury eingereicht werden.
2. Standard: Wenn die Tatsachen und Schlussfolgerungen eine Partei so stark und überwältigend
begünstigen, dass vernünftige Personen kein gegenteiliges Ergebnis erzielen könnten, sollte das
Gericht nach Berücksichtigung aller Beweise, die für die nicht bewegende Partei am günstigsten
sind, dem Antrag stattgeben. Wenn es wesentliche Beweise für eine solche Qualität und ein
solches Gewicht gibt, dass vernünftige Personen zu einem anderen Schluss kommen könnten,
sollte das Gericht den Antrag ablehnen.
G. Remittur/Additur: mit Zustimmung von Δ oder Pl kann der Schadensbetrag addiert/subtrahiert
werden, wenn eine neue Studie allein zu diesem Thema gewährt worden wäre (Alternative zur
Gewährung einer neuen Studie).

19
H. Arten des Urteils
1. Besonderes: Die Jury beantwortet spezifische Fragen (z. B. komparative Fahrlässigkeit); der
Richter nimmt Antworten entgegen und gibt ein entsprechendes Urteil ab oder berät die
Antworten.
2. Allgemeines: keine Fragen; kann schriftliche Befragungen einreichen; Parteien können
Einwände erheben ... wenn Antworten mit dem allgemeinen Urteil unvereinbar sind, kann der
Richter das Urteil ändern, die Jury zurück zu den Beratungen schicken oder ein neues Verfahren
anordnen.

XII. Urteil & Klage nach dem Urteil


A. Zwischenurteile
1. Bestimmt nicht die Begründetheit
2. Ein Rechtsbehelf kann nur eingelegt werden, wenn ein irreparabler Schaden dazu führen
könnte, dass das Urteil  anders erteilt wird, ein Aufsichtsurteil eingelegt wird oder bis nach der
Verhandlung in der Sache gewartet wird
B. Endgültige Urteile
1. Voraussetzungen
a. Muss vom Richter unterzeichnet werden
b. In allen angefochtenen Fällen muss der Urkundsbeamte die Mitteilung über die
Unterzeichnung des Urteils an alle Prozessbevollmächtigten und nicht vertretenen
Parteien senden und eine Bescheinigung über den Versand in die Akte einreichen.
2. Änderung: kann Berechnungs- oder Formulierungsfehler ändern, darf aber den Inhalt nicht
verändern.
3. Teilweise rechtskräftige Urteile
a. Entlässt einige, aber nicht alle Parteien
b. Urteilsantrag zum Schriftsatz
c. Zusammenfassendes Urteil
d. Urteil unterzeichnet auf Haupt- oder Nebenforderung, wenn sie separat geprüft wurden
e. Haftungsurteil, wenn es gesondert geprüft wird
4. Timing
a. Geschworenenprozess: in 10 Tagen des Urteils
b. Kompromiss: in 20 Tagen wird die Kompromissvereinbarung in die Akte
aufgenommen
C. Feststellungsurteil: Wird verwendet, um Rechte zu bestimmen, bevor ein Vertrag tatsächlich verletzt
wurde; kann Personen, die nicht an dem Verfahren beteiligt sind, nicht benachteiligen.
1. Beispiel: zwei Unternehmen im Vertrag mit Preisrückstellung und ein Unternehmen möchte
die verwendete Berechnung ändern
2. Das Gericht kann jeden Rechtsbehelf anordnen, den es für angemessen hält, unabhängig
davon, ob ein anderer verfügbarer Rechtsbehelf vorliegt.
3. Hat die Kraft/Wirkung eines rechtskräftigen Urteils.
D. Antrag auf einen neuen Prozess
1. zwingende Gründe:
a. Urteil eindeutig rechts- & beweiswidrig
b. Entdeckung neuer Beweise, die mit Due Diligence vor oder während des Prozesses
nicht hätten entdeckt werden können*
c. Der Geschworene wurde bestochen oder kompromittiert*
* Verifizierte eidesstattliche Erklärung erforderlich
2. Anmeldepflichten: innerhalb von 7 Tagen (außer an Feiertagen) vom Versand oder der
Zustellung der Unterzeichnung des Urteils.

20
3. Standard: Der Prozessrichter kann die Beweise nach eigenem Ermessen bewerten und sollte
sie gewähren, wenn das Urteil oder das Urteil eindeutig gegen Gesetz und Beweise verstößt.
E. Nichtigkeitsklage
1. Denn Formfehler  können jederzeit geltend gemacht werden und können in der Berufung
geltend gemacht werden; können nicht von D geltend gemacht werden, der nicht versucht hat,
das Urteil zum Zeitpunkt seiner Vollstreckung zu erlassen
a. Gerendert gegen inkompetent nicht gesetzlich vertreten
b. Gerendert gegen einen nicht ordnungsgemäß bedienten
c. Gerendert gegen jemanden, der nicht auf einen Einwand gegen die Zuständigkeit
verzichtet hat
d. Gegen jemanden, gegen den kein gültiges Versäumnisurteil ergangen ist
e. Vom Gericht ausgestellt, dem SMJ fehlt
2. Für Laster der Substanz  Urteil durch Betrug oder schlechte Praktiken erhalten; kann
innerhalb eines Jahres nach der Entdeckung gebracht werden, muss in einer direkten Klage
geltend gemacht werden
F. Rechtsmittel
1. Geltungsbereich
a. Kann ein rechtskräftiges Urteil nach Anhörung oder Versäumnis anfechten
b. Kann gegen ein Urteil von Remittur oder Additur Berufung einlegen (ct. kann auch die
Angemessenheit des zugrunde liegenden Juryurteils berücksichtigen)
c. Kann unanfechtbare Urteile nur durch aufsichtsrechtliche Verfügungen überprüfen
i. Antrag auf Aufsichtsbescheid beim Obergericht einreichen
ii. Benachrichtigen Sie den Richter über die Absicht, einen Schriftsatz
einzureichen, und er wird im Berufungsverfahren ein Rückgabedatum festlegen,
das 30 Tage ab dem anderen Datum nicht überschreiten darf
iii. Argumentieren Sie, dass der Prozessrichter einen Fehler begangen hat, weil...
d. Gegen ein Urteil einer Partei, die ihr Urteil gestanden oder freiwillig eingewilligt hat,
kann KEIN Rechtsmittel eingelegt werden.
e. Kann eine TRO NICHT anfechten, kann eine vorläufige oder endgültige einstweilige
Verfügung (nur devolutory) mit einer Bindung anfechten.
e. Kann sowohl das Gesetz als auch die Fakten überprüfen.
2. Devolutive Berufung: Das Urteil wird fortgesetzt, solange die Berufung anhängig ist.
a. Muss innerhalb von 60 Tagen nach
i. Die Zeit für die Einreichung eines Antrags auf eine neue Verhandlung oder
JNOV ist abgelaufen; oder
ii. Ablehnung des rechtzeitigen Antrags auf neue Studie oder JNOV wird
eingegeben
*Der Berufungsbeschluss ist verfrüht, wenn er vor dem oben genannten Zeitpunkt
erteilt wurde
b. Keine Bindung erforderlich
c. Die Verschreibung wird unterbrochen, wenn die Angelegenheit an das Bundesgericht
verwiesen wird
3. Aufschiebende Berufung: Das Urteil wird nicht verfahren, solange die Berufung anhängig ist.
a. Muss innerhalb von 30 Tagen eingenommen werden:
i. Die Zeit für die Einreichung eines Antrags auf eine neue Verhandlung oder
JNOV ist abgelaufen; oder
ii. Ablehnung des rechtzeitigen Antrags auf neue Studie oder JNOV wird
eingegeben
*Der Berufungsbeschluss ist verfrüht, wenn er vor dem oben genannten Zeitpunkt
erteilt wurde

21
b. Unterbrechung:
i. Wegen Verbringung zum Bundesgericht
ii. Bis die Sicherheit festgesetzt ist, wenn die Berufungsbürgschaft nicht
rechtzeitig eingereicht wird, kann das Gericht sie in eine dezolutive Berufung
umwandeln (außer in Räumungsfällen)
Art des Urteils Höhe der Sicherheit
Geldsumme Gleich dem Betrag des Urteils einschließlich Zinsen, ohne
Kosten
Geldsumme über 150.000.000 $ Das Prozessgericht kann die Sicherheit nach eigenem
Ermessen festsetzen
Ausschüttung eines in der Geschäftsstelle Sicherheit muss Kosten decken
des Gerichts geführten Fonds
Alle anderen Instanzen Das Gericht hat eine Sicherheit zu leisten, die ausreicht, um
die Befriedigung des Urteils zuzüglich des
Schadensersatzes zu gewährleisten, der sich aus der
Verzögerung der Berufung ergibt
Bürgschaft Bis zu 150 % des Urteilsvermögens bei Vorliegen eines
wichtigen Grundes
iii. Wegen Aufsichtsbescheid zur Überprüfung der Sicherheit
4. Einspruchsverfahren
a. Erhalten Sie eine Anordnung des Prozessgerichts innerhalb der durch mündlichen
Antrag, schriftlichen Antrag oder Antrag erlaubten Frist. Die Bestellung gibt das
Rückgabedatum an. Der Sachbearbeiter versendet die Beschwerdeschrift und die
Mitteilung über die geschätzten Kosten. Der Beschwerdeführer muss die Kosten
innerhalb von 20 Tagen nach der Zustellung tragen, oder der Richter kann die
Beschwerde zurückweisen.
b. Rückgabedatum:
i. 30 Tage ab dem Datum werden die geschätzten Kosten bezahlt, wenn keine
Aussage gemacht werden soll.
ii. 45 Tage ab dem Datum werden die geschätzten Kosten bezahlt, wenn keine
Aussage gemacht werden soll.
*Sofern das Prozessgericht keine kürzere Frist festlegt
**EINE Verlängerung ist zulässig und darf 30 Tage nicht überschreiten
c. Antwort des Beschwerdegegners
i. Muss nicht antworten, es sei denn, er möchte etwas an dem Urteil ändern oder
Schadensersatz von der Beschwerdeführerin verlangen.
ii. 15 Tage nach dem späteren oder Rückgabetag oder der Einreichung des
Protokolls.
d. Während der Anhängigkeit der Berufung kann das Prozessgericht noch:
i. Falsche Angaben im Datensatz korrigieren
ii. Prüfung der Zahlungsfähigkeit der Bürgschaft auf die Berufungsanleihe
a. Wenn sich die Sicherheit als ungültig erweist, hat pl. 4 Tage ohne
Urlaub, um zusätzliche Sicherheit zu leisten, und wenn er dies tut, kann
der Einspruch eingelegt werden.
iii. Seinem Urteil Wirkung verleihen (nur dezolutive Rechtsmittel)
iv. Verhängung von Strafen und Gebühren
e. Bei Berufung gegen ein Urteil eines Stadt- oder Pfarrgerichts beträgt die Frist 10 Tage.
5. Widerspruchsbelehrung
a. Einspruch wird nicht abgewiesen, weil der Datensatz fehlt/nicht konkurriert/fehlerhaft
ist

22
b. Der Rechtsbehelf wird nicht wegen einer anderen Unregelmäßigkeit/eines anderen
Mangels/Fehlers abgewiesen, es sei denn, es liegt ein Verschulden des
Rechtsbehelfsführers vor
c. Abweisungsgründe:
i. Fehlende Rechtsmittelgerichtsbarkeit
ii. Kein Beschwerderecht
iii. Abbruch
d. Der Antrag auf Zurückweisung der Beschwerde muss innerhalb von 3 Tagen nach dem
Rückgabedatum oder der Einreichung eingereicht werden
6. Antrag auf Wiederholung
a. Wenden Sie sich innerhalb von 14 Tagen nach Zusendung der Urteilsbegründung und
der Stellungnahme des Berufungsgerichts an. Innerhalb von 30 Tagen nach dem Versand
kann eine Partei beim Supreme Ct. eine Urkunde beantragen. Wenn keines dieser Dinge
geschieht, ist das Urteil des Berufungsgerichts endgültig.
b. Wird der Antrag auf erneute Verhandlung abgelehnt, wird das Urteil rechtskräftig, es
sei denn, jemand beantragt eine Urkunde.
c. Wird der Antrag auf Bescheinigung abgelehnt, wird das Urteil rechtskräftig.
d. Wenn Sie beim Obersten Gerichtshof Berufung einlegen, gilt die gleiche Frist von 14
Tagen, um eine erneute Verhandlung zu beantragen.
G. Vollstreckung eines Geldurteils (10 Jahre PP)
1. Vorgehensweise
a. Warten Sie, bis die Zeit abgelaufen ist, um einen aufschiebenden Einspruch einzulegen
b. Einreichung und Erhalt eines Schreibens von fieri facias (fifa), das den Sheriff anweist,
das Eigentum von D zu beschlagnahmen und zu verkaufen
c. Sheriff kann Eigentum innerhalb von 1 Jahr beschlagnahmen
d. Schriftliche Benachrichtigung des Schuldners und der Insassen durch persönliche oder
domiziläre Zustellung
e. Beschlagnahmeerklärung mit Hypothekenschreiber einreichen, Mennoniten-Mitteilung
an alle senden, die Anträge darauf gestellt haben, eidesstattliche Erklärung mit
Sachbearbeiter einreichen, der sagt, wer die Mitteilung erhalten hat.
f. Bei einer öffentlichen Versteigerung verkaufte Immobilie
i. Schuldner wählt Auftrag
ii. Hinweis über Anzeige in Lokalzeitung
a. Mobilien  mindestens 10 Tage vor dem Verkauf
b. Immobilien  mindestens 30/7 Tage vor Verkauf (2 Anzeigen)
iii. Die Immobilie muss 2/3 des Schätzwerts einbringen (mit Ausnahme von
UCC-Sicherheiten)
iv. Wenn das Preisgebot nicht ausreicht, um die Sheriff-Gebühren und etwaige
Pfandrechte zu zahlen, die über denen des Pfändungsgläubigers liegen, wird das
Eigentum nicht verkauft
vi. Wenn es überlegene Pfandrechte gibt, zahlt der Käufer sie aus und zahlt den
Rest des Sheriffs.
g. Die Immobilie wird verkauft, der Sheriff verteilt Gelder (zahlt zuerst höherrangige
Gläubiger aus) und führt einen Verkaufsakt durch.
2. Pfändung
a. Fifa-Antrag einreichen und einholen
b. Antrag und Verhöre auf Pfändung einreichen
c. Servieren Sie alles auf garnishee

23
d. Der Dritte hat dann 15 Tage Zeit, um auf die  nicht erfolgte Befragung zu antworten.
Dies ist ein Anscheinsbeweis dafür, dass der Pfandgläubiger das Eigentum hat oder dem
Gläubiger verpflichtet ist.
e. Wenn der Garnishee zugibt/nicht antwortet, weist das Gericht den Garnishee an, die
Immobilie zu liefern oder die Verschuldung an den Sheriff zu zahlen
f. Wenn Löhne garniert werden, sind die ersten 75% befreit
3. Schuldnerregel
a. Der unbezahlte Urteilsgläubiger kann dem Schuldner eine Urteilsschuldnerregel
zustellen und ihn auffordern, alle Vermögenswerte offenzulegen
b. Vorgehensweise:
i. Antrag auf Prüfung des Urteilsschuldners (kann Bücher/Aufzeichnungen
enthalten) bei dem Gericht einreichen, das das Urteil oder den Wohnsitz des
Schuldners erlassen hat (wenn dies nicht mit der Pfarrei übereinstimmt, in der das
Urteil erlassen wurde)
ii. Das Gericht ordnet an, dass der Schuldner des Urteils mindestens 5 Tage nach
Zustellung des Antrags und der Anordnung vor Gericht erscheinen muss
iii. Urteilsschuldnerin legt Berufung ein und wird unter Eid befragt
iv. Sofern das Gericht nicht feststellt, dass die Prüfung unnötig war, trägt der
Urteilsschuldner die Kosten.
4. Von der Pfändung befreit
a. Erste 75 % des verfügbaren Einkommens
b. Werkzeuge, Instrumente, Bücher
c. Ein Nutzanhänger und eine Schusswaffe mit einem Höchstwert von 500 US-Dollar, die
für die Ausübung des Gewerbes/Berufs des Schuldners erforderlich sind
d. 7.500 $ Eigenkapital für eine Pflege
e. Persönliche Dienstbarkeit der Wohnung
f. Hochzeits- oder Verlobungsringe bis zu 5.000 $
g. Bundeseinkommensteuergutschrift
H. Vollstreckung von Nicht-Geldurteilen
1. Besitzurkunde: weist den Sheriff an, bewegliches Eigentum zu übergeben oder eine Person, die
im Besitz einer Immobilie ist, zur Räumung zu zwingen
2. Schreiben von Distringas: Wenn der Sheriff die Sache nicht beschlagnahmen kann, weil D sie
versteckt/entfernt hat oder sich weigert, sie einzuhalten, wird ein Schreiben von Distringas
verwendet, um das Eigentum von D zurückzuhalten, ihn zu verachten oder Schadenersatz zu
gewähren
3. Besondere Leistung: Wenn die Partei sich nicht daran hält, kann das Gericht den Sheriff oder
einen Dritten anweisen, dies auf Kosten der ungehorsamen Partei zu tun
I. Vollstreckung ausländischer Urteile (2 Optionen)
1. Ordentliches Verfahren, um das Urteil anzuerkennen und das Urteil eines Gerichts in Los
Angeles zu erlassen
2. „Vollstreckung ausländischer Urteile“
a. Anlage beglaubigte Kopie des Urteils zum Ex-parte-Antrag (mit eidesstattlicher
Erklärung mit der letzten bekannten Adresse von D und C)
b. Sachbearbeiter sendet Mitteilung an D
c. 30 Tage nach dem Versand ausgeführt
*Datei am Wohnsitz des D/LA-Bewohners
J. Vollstreckung von Urteilen anderer Gerichte in LA: Einreichen eines Ex-parte-Antrags mit
beglaubigter Kopie des Urteils, in dem darum gebetet wird, dass er vollstreckt wird; wird sofort erledigt
K. Wiederbelebung des Geldurteils: Einreichung eines Ex-parte-Antrags auf Wiederbelebung bei dem
Gericht, in dem das Urteil gefällt wurde. Dadurch wird das 10-jährige PP unterbrochen. Muss eine

24
eidesstattliche Erklärung des Inhabers enthalten, dass das ursprüngliche 10-Jahres-Urteil nicht erfüllt
wurde. Eine Zustellung/Zitierung ist nicht erforderlich; der Sachbearbeiter wird die Unterzeichnung des
Urteils an die letzte bekannte Adresse von D senden.

XIII. Eil- und Vollstreckungsverfahren


A. Zusammenfassung des Verfahrens: zügig, ohne Zitierung und Einhaltung der im ordentlichen
Verfahren erforderlichen Formalitäten
1. Typen
a. Nebentätigkeiten
b. Antrag auf neue Testversion
c. Ausnahmen
d. Gegenbewegung
e. RTSC
f. Klage gegen Bürgschaft auf gerichtliche Bürgschaft
g. Homologation der gerichtlichen Teilung, Verteilungstabelle, Konto, das von einem
gesetzlichen Vertreter eingereicht wurde.
h. Habeas corpus (Schreiben, das einer Person, die einen anderen in seiner Obhut hat,
befiehlt, ihn vor Gericht zu bringen und seine Vollmacht für die Obhut anzugeben. Der
Antrag auf Vollstreckung kann von einer in Gewahrsam befindlichen Person oder einer
Person in ihrem Namen gestellt werden.)
i. Mandamus (Schreiben, in dem der öffentliche Bedienstete/die Körperschaft (oder der
leitende Angestellte von) angewiesen wird, Aufgaben wie Ministerpflichten
wahrzunehmen, die Lieferung von Papieren zu erzwingen, Wahlen abzuhalten, die
Rechte der Mitglieder/Aktionäre anzuerkennen)
j. Quo Warranto (Schreiben, in dem eine Person angewiesen wird, zu zeigen, durch
welche Behörde sie ein öffentliches Amt/Amt in einer Gesellschaft beansprucht oder
innehat, oder in dem die Gesellschaft angewiesen wird, zu zeigen, durch welche Behörde
sie bestimmte Befugnisse ausübt. Wird verwendet, um die Usurpation von Ämtern oder
Befugnissen zu verhindern. Wenn das Gericht eine Person findet, die ein Amt ohne
Autorität innehat/beansprucht, verbietet ihm das Urteil, dies zu tun, und kann erklären,
wer berechtigt ist oder eine Wahl leitet.)
k. Rang der Hypotheken
j. Sorgerecht/Unterhalt, Unterhalt
l. Klage auf Auflösung des SP eines Kompromisses
2. Begonnen mit der Einreichung eines widersprüchlichen Antrags oder RTSC, mit Ausnahme
von Habeas, Quo Warranto und Mandamus, die mit dem Antrag begonnen werden
B. Vollstreckungsverfahren: rasche Zwangsvollstreckung und Verkauf bestimmter Immobilien ohne
Einholung eines persönlichen Urteils gegen den Schuldner
1. Ort: wo sich die Pfarrei befindet oder Art. 42 Ort
2. Anforderung
a. Hypothek oder Privileg durch authentische Handlung ausgeführt
b. Kap. 9 Sicherheitsvereinbarung mit Urteilsbekenntnisklausel
c. Umfasst bei beweglichen Sachen auch Grundpfandrechte/Privilegien durch
Privatunterschrift
3. Vorgehensweise
a. Antrag einreichen und ALLE authentischen Beweise beifügen
b. Sheriff beschlagnahmt das Eigentum: D MUSS schriftlich benachrichtigt werden
(darauf kann nicht verzichtet werden)
c. Sheriff kündigt Mennoniten
d. Rückgriff des Schuldners:

25
i. Erhalten Sie eine einstweilige Verfügung: Zeigen Sie, dass die Schuld erloschen
ist, nicht durchsetzbar ist oder die Eigentumsvollstreckungsverfahren nicht
befolgt wurden
ii. Einspruch (aufschiebend) innerhalb von 15 Tagen nach Unterzeichnung des
Beschlusses über den Erlass des Pfändungsbeschlusses
e. Auktion
f. Mitteilung an nachrangige Pfandgläubiger
*Wenn der Hypothekengeber die beschlagnahmte Immobilie an einen Dritten verkauft
hat, kann der Dritte entweder: die Schuld bezahlen, den Verkauf untersagen oder
intervenieren, um Erlöse in Höhe der von ihm vorgenommenen Verbesserungen zu
fordern
C. Mangelurteil: Erlangt durch Klage, um den fälligen Restbetrag einzuziehen, wenn der Erlös aus dem
Verkauf des Vermögens des Schuldners in einem Vollstreckungsverfahren nicht ausreicht, um die
Schuld zu begleichen.
1. Gilt NICHT für Verkäufe im Zusammenhang mit UCC Kap. 9.
2. Das Gutachten muss erstellt worden sein
3. Verfahren: Umwandlung des Vollstreckungsverfahrens in ein ordentliches Verfahren oder
Einreichung einer separaten Klage.

XIV. Sonderverfahren
A. Concursus:
1. Zwei oder mehr Personen haben konkurrierende Ansprüche auf dasselbe Geld oder Eigentum;
das Gericht entscheidet, wer es bekommt. Gerichtsstand ist jeder Ort gemäß Art. 42 oder der
Ort, an dem sich die Immobilie befindet.
B. Anhang:
1. Erhalten, wenn Pl. ein Interesse an Eigentum beansprucht und D sich versteckt, um eine
Dienstleistung oder die Veräußerung/Gewährung eines Sicherungsrechts an dem Eigentum oder
das Verlassen des Staates usw. zu vermeiden. Oder wenn D ein Gebietsfremder ohne Vertreter
für Service oder Prozess ist.*
C. Sequestrierung:
1. Erlangt, wenn Pl. ein Interesse an Eigentum hat und es in der Macht von D liegt, das Eigentum
aus der Pfarrei zu entsorgen, zu verbergen, zu verschwenden oder zu entfernen.*
*Eigentum darf nicht verkauft werden, bevor der  Gläubiger, der Eigentum beschlagnahmt,
ein Privileg darüber erwirbt, wenn er ein endgültiges Urteil zu seinen Gunsten erwirkt.
D. einstweilige Verfügung: erteilt, wenn irreparable Verletzungen, Verluste oder Schäden entstehen
können (kann nicht mit Geld behoben werden)
1. TRO: keine widersprüchliche Anhörung erforderlich
a. Kann ohne Vorankündigung erteilt werden
b. Läuft nach 10 Tagen ab
c. Kann aus wichtigem Grund gerichtlich verlängert werden
d. So erhalten Sie: Reichen Sie einen Antrag auf eine TRO ein und behaupten Sie, dass
Sie einen irreparablen Schaden erleiden werden, wenn der Unterlassungsanspruch nicht
gewährt wird. Muss von einem Anwalt in Bezug auf die Bemühungen, D. zu
benachrichtigen, überprüft und bescheinigt werden.
e. Ct. kann von Pl. Sicherheit verlangen, um D vor Verlusten zu schützen, die D als Folge
der TRO erleiden wird.
f. D kann mit einer Frist von 2 Tagen einen Antrag auf Auflösung des TRO einreichen.
 Das Gericht wird ihn so zügig anhören, wie es die Justiz erfordert.
2. Einstweilige Verfügung
a. Erfordert Kündigung, Anhörung und Verhandlung in der Sache

26
b. Der Einspruch muss zwischen 2 und 10 Tagen ab Zustellung der Mitteilung eingeplant
werden
c. Einspruch innerhalb von 15 Tagen
3. Endgültige einstweilige Verfügung
a. Vom Gericht nach der Verhandlung in der Hauptsache erteilt
b. Normale Einspruchsregeln
E. Real Action
1. Vorsatzklage: pl. beantragt ein Urteil, in dem er erklärt, dass er Eigentümer der Immobilie ist.
a. Anforderungen
i. Pl. nicht im Besitz
ii. D im Besitz oder in der Geltendmachung des Eigentums
b. Ort: situs
c. Beweislast
i. Wenn D im Besitz ist, muss Pl. nachweisen, dass sein Titel gegen die Welt gut
ist; und dass er das Eigentum von einem Vorbesitzer oder durch Verschreibung
erworben hat
ii. Wenn D das Eigentum geltend macht, muss Pl. nachweisen, dass er einen
besseren Titel hat
2. Besitzmaßnahme: Pls Besitz wird gestört (Tatsache oder Gesetz)
a. Beweislast
i. Pl. ist im Besitz
ii. Pl und seine Vorfahren hatten seit mehr als einem Jahr unmittelbar vor der
Störung einen stillen, ununterbrochenen Besitz, es sei denn, sie wurden
gewaltsam oder betrügerisch vertrieben
iii. Störung ist eine tatsächliche oder rechtliche Störung
iv. Die Maßnahme wurde innerhalb eines Jahres nach der Störung eingeleitet
3. Kann diese Aktionen nicht kumulieren und wenn D das Eigentum behauptet, wird es eine
Besitzaktion in eine kleine Aktion verwandeln.
4. Kann Schadensersatz verlangen
5. Haben Sie 30 Tage Zeit, um eine aufschiebende oder verpflichtende Beschwerde gegen eine
Besitzklage einzulegen.
F. Mitteilung über die Anhängigkeit der Klage
1. Benachrichtigen Sie Dritte über anhängige Klagen vor einem Staats- oder Bundesgericht in
Los Angeles, die das Eigentum an oder die Geltendmachung einer Hypothek oder eines Privilegs
an Immobilien betreffen
2. Vorgehensweise
a. Schriftliche Mitteilung einer Partei oder eines Rechtsbeistands
b. Einreichung des Hinweises in den Hypothekenaufzeichnungen der Pfarrei, in der sich
die Immobilie befindet. Die Kündigung erlischt nach 10 Jahren, kann aber
umgeschrieben werden (um 5 Jahre verlängert).

XV. Erb- und Nachlassverfahren


A. Gerichtsstand:
1. Eröffnung in der Pfarrei des Wohnsitzes des Erblassers;
2. Wenn er keine hat, offene Erbfolge in jeder Pfarrei, in der er unbewegliches Vermögen besitzt;
3. Wenn keine, öffnen Sie in jeder Pfarrei, in der sich seine beweglichen Sachen befinden
B. Erbschaftsverfahren
1. Beweisen Sie den Willen:
a. Jeder, der ein Interesse an dem Testament hat, kann ein Nachlassverfahren beantragen
b. Antrag einreichen und eidesstattliche Erklärung über Tod/Wohnsitz/Erbschaft beifügen

27
c. Wenn das Testament nicht gefunden werden kann, reichen Sie eine Petition ein, um
danach zu suchen
d. Beweisen, dass:
i. Olographisch: 2 glaubwürdige Ws identifizieren Handschrift
b. Notariell: Selbstprüfend, wenn in gültiger Form
e. Proces-verbal: öffentliche Bestandsaufnahme des Nachlassvermögens durch einen
gerichtlich bestellten Notar in Anwesenheit von zwei Zeugen
2. Wenn Wille in Frage gestellt wird: widersprüchliches HG. Belastung des Befürworters.
3. Auf Video aufgenommene Testamente sind als Beweis für die ordnungsgemäße Ausführung,
Testamentsabsicht, -fähigkeit, -authentizität usw. zulässig, solange der vereidigte Eid des
Erblassers aufgezeichnet wird
4. Ausländisches Testament wird anerkannt, wenn es gültig ist, und LA gibt dem Nachlass in
einem anderen Staat vollen Glauben und Anerkennung.
C. Besitz ohne Verwaltung
1. Testat
a. Kann verwendet werden, wenn:
i. Erben werden anerkannt, wenn alle Erben kompetent sind, die Nachfolge
annehmen und die Nachfolge relativ schuldenfrei ist
ii. Erben können anerkannt werden, wenn kein Gläubiger Einwände erhebt und
der Antrag eingereicht wird von:
a. Alle kompetenten Erben
b. Erziehungsberechtigte für alle nicht kompetenten Erben
c. Hinterbliebener Ehegatte
b. Verfahren
1. Antrag und eidesstattliche Erklärung von DD&H einreichen
2. Erstellen Sie ein Inventar oder eine detaillierte beschreibende Liste der
Vermögenswerte
i. Beeidigt & unterschrieben von der Person, die es einreicht
ii. Geben Sie den Standort jedes Artikels an
iii. Geben Sie den FMV jedes Artikels zum Zeitpunkt des Todes des
Erblassers an
3. Das Besitzurteil kann ex parte erteilt werden
4. Der überlebende Ehegatte, falls vorhanden, muss dem Verfahren beitreten
c. Gläubiger haben 3 Monate ab dem Datum des Urteils über den Besitz Zeit, Einspruch
zu erheben
2. Testate: wie oben, aber der Wille muss zuerst bewiesen werden
D. Nachfolgeverwaltung
1. Ernennung des Testamentsvollstreckers
a. Willensbenannt oder gerichtlich bestellt
b. Ausgeschlossen: Personen unter 18 Jahren, Verbote, verurteilte Straftäter,
Nichtansässige, die keinen Agenten ernennen, Personen mit schlechtem moralischen
Charakter
c. Rankings:
i. Am besten qualifiziert unter überlebenden Ehegatten, kompetenten Erben oder
Vermächtnisnehmern, gesetzlichen Vertretern inkompetenter Erben oder
Vermächtnisnehmer
ii. Am besten qualifizierte der oben genannten Nominierten
iii. Beste qualifizierte Gläubiger oder Miteigentümer
2. Pflichten/Befugnisse des Testamentsvollstreckers
a. Treuepflicht/Handeln als ordentlicher Verwalter

28
b. Akteninventar oder eidesstattliche Beschreibungsliste
c. Macht über Eigentum während des Verwaltungszeitraums
d. Dateitableau und Endabrechnung
3. Zwischenzulage für Ehegatten oder Erben kann nach Wahl des Gerichts gewährt werden,
wenn ein wichtiger Grund vorliegt und die Erbschaft hinreichend zahlungsfähig ist
4. Erben/Vermächtnisnehmer werden nach Homologation des finalen Tableaus in Besitz
genommen
E. Kleine Nachfolge
1. Jeder Nachlass im Wert von weniger als 75.000 US-Dollar zum Zeitpunkt des Todes ohne
andere Immobilien als Einfamilienhäuser oder ein Friedhofsgrundstück, auf dem die Alleinerben
Nachkommen, aufsteigende Nachkommen, Geschwister und/oder der überlebende Ehegatte sind
2. Muss dem Erbschaftsteuereintreiber eine eidesstattliche Erklärung von DD&H und die oben
genannten Tatsachen vorlegen
3. Der Steuereintreiber bestätigt dann, dass keine Steuern fällig sind
4. Erben, die damals zum Besitz berechtigt waren

XVI. Trennwand
A. Veranstaltungsort: wo sich die Immobilie ganz oder teilweise befindet. Wenn keine, wo sich
irgendwelche beweglichen befinden.
B. Typen
1. Sachleistungen
2. Durch Lizenzierung

XVII. Scheidung/Annullierung
A. Gerichtsstand: wenn eine Partei ihren Wohnsitz oder die Pfarrei des letzten ehelichen Wohnsitzes hat
B. Typen
1. Art. 103.1 (vor der Einreichung getrennt leben)
a. Getrennt und getrennt leben für
i. 180 Tage, wenn keine minderjährigen Kinder oder Missbrauch
ii. 365 Tage bei minderjährigen Kindern
b. D zugestellt wird, kann den Empfang bestätigen, auf die Zitierung verzichten, sich
durch eine notariell beglaubigte eidesstattliche Erklärung vor Gericht verantworten lassen
und sich noch am selben Tag in Verzug setzen lassen.
2. Art. 102 (Akte dann getrennt leben)
a. Petition: angebliche Zuständigkeit und Gerichtsstand durch eidesstattliche Erklärung
verifiziert
b. Rückkehr des Sheriffs oder Verzicht auf Zustellung: D zugestellte Mitteilung (ähnlich
wie Zitat); aber keine Antwort erforderlich (kann auf Zustellung verzichten)
c. Rule to Show Cause and Affidavit: Datei RTSC behauptet Zustellung des Antrags und
Ablauf der erforderlichen Frist
i. Wenn keine Zustellung (oder Verzichtserklärung) innerhalb von 180 Tagen:
Urteil nichtig
ii. Wenn die Regel, den Grund anzuzeigen, nicht innerhalb von 2 Jahren
eingereicht wurde, gilt sie als aufgegeben
d. Rückkehr des Sheriffs
e. Eine weitere eidesstattliche Erklärung des Beweger, die nach der Einreichungsregel
ausgeführt wurde, dass die Parteien seit dem Antrag getrennt gelebt haben und der
Beweger die Scheidung wünscht
3. Art. 103
a. Getrennt und getrennt für den erforderlichen Zeitraum leben

29
b. Entweder strafbare Verurteilung oder Ehebruch
C. Einspruch: 30 Tage aufschiebender Einspruch (setzt das Sorgerecht oder den Unterhalt nicht aus)

XVIII. Justizielle Emanzipation


A.

XIX. Nachhilfe
A. Veranstaltungsort:
1. Pfarrei des überlebenden Elternteils (wenn ein Elternteil tot ist)
2. Pfarrei des sorgeberechtigten Elternteils (wenn die Eltern geschieden oder getrennt sind)
3. Wo der Minderjährige wohnt
B. Typen
1. Natürlich: überlebender Elternteil
2. Legal: von Verwandten gerichtlich bestellt
3. Durch Testament: durch Testament oder authentische Handlung ernannt
4. Dativ: wenn Minderjährige keine Eltern oder Verwandten haben
C. Verfahren
1. Antrag einreichen
2. Eid leisten
3. Veranlassen, dass eine Inventur der Immobilie durchgeführt wird
4. Sicherheit leisten
5. Untervollmachtgeber ernennen
D. Befugnisse/Pflichten
1. Treuepflicht
2. Kann nicht mit Minderjährigen zusammenarbeiten
3. Sicherheit hinterlegen, um den Wert der Immobilie zu decken
4. Verkaufen und kaufen Sie Immobilien usw. im Namen eines Minderjährigen

XXIX. Verbot und Kuratorium


A. Gerichtsstand: wo das Verbot seinen Sitz hat
B. Verfahren
1. Antrag einreichen, der Folgendes enthält:
a. Name, Wohnsitz, Alter, Anschrift des Antragstellers, des Antragsgegners und des
vorgeschlagenen Kurators.
b. Ausbildung des vorgeschlagenen Kurators und warum er ernannt werden sollte
c. Gründe und Umfang des Verbots
d. Name und Anschrift des Ehepartners und der erwachsenen Kinder von D oder, falls
keine vorhanden, der Eltern oder Geschwister oder, falls keine vorhanden, der nächsten
lebenden Verwandten
e. Name und Anschrift etwaiger ehemaliger gesetzlicher Vertreter oder Kuratoren
2. Zustellung der Petition durch persönliche Zustellung an interessierte Personen
3. Beauftragen Sie einen Anwalt, wenn D nicht erscheint
4. Prüfer benennen (Bericht muss 7 Tage vor der Anhörung eingereicht werden)
5. Anhörung (summarischer Prozess), darf nur in Abwesenheit von D erfolgen, wenn ein
wichtiger Grund angegeben ist
6. Beweislast: auf Antragsteller, klare und überzeugende Beweise
7. Verbotsurteil
a. Ernennt Kurator und Undercurator
b. Geben Sie an, dass die Befugnisse des Kurators erst mit der Qualifikation beginnen

30
c. Direkter Sachbearbeiter zur Aufzeichnung des Urteils in den Übertragungs- und
Hypothekenunterlagen
8. Der Kurator muss innerhalb von 15 Tagen nach der Qualifizierung in den Übertragungs- und
Hypothekenunterlagen jeder Pfarrei, in der D Immobilien besitzt, ein Urteil über das Verbot
einreichen
C. Nach dem Urteil
1. Änderung oder Kündigung: Jede Partei kann umziehen, das Gericht wird gewähren, wenn
geänderte Umstände durch ein Überwiegen der Beweise bewiesen werden
2. Kann innerhalb von 30 Tagen Berufung einlegen
D. Vorübergehendes und vorläufiges Verbot –
1. Vorübergehend: ex parte Antrag einreichen, einschließlich: verifizierter Antrag, der
irreparablen Schaden für D oder sein Eigentum zeigt, zugelassener Arzt/Psychologe, der die
eidesstattliche Erklärung unterstützt, und Mitteilung an D
2. Vorläufige: kontradiktorische Anhörung innerhalb von 20 Tagen nach der
Auftragsplanungsanhörung

XX. Räumung
A. Verfahren
1. Wenn das Recht des Mieters auf Belegung erlischt, innerhalb von 5 Tagen nach Lieferung
eine schriftliche Räumungserklärung abgeben
a. Wenn der Aufenthaltsort des Mieters unbekannt ist, bringen Sie eine Mitteilung an der
Tür an
b. Auf die Kündigung kann im Mietvertrag verzichtet werden
2. Der Vermieter kann sofort in Besitz nehmen, wenn er Grund zur Annahme hat, dass die
Räumlichkeiten verlassen sind
3. Wenn der Mieter nicht räumt, dienen Sie der Regel, um den Grund auf dem Gelände zu zeigen
4. Regel, dass die Ursache frühestens am 3. Tag nach dem Service angehört wird
5. Wenn der Mieter nicht innerhalb von 24 Stunden nach dem Urteil räumt, wird das Gericht
einen Haftbefehl ausstellen, der den Sheriff anweist, in Besitz zu nehmen
6. Keine aufschiebende Berufung, es sei denn, D-Posts verbindet sich innerhalb von 24 Stunden
nach dem Urteil

XXI. In Forma Pauperis


A. LProzesspartei kann ohne Vorauszahlung der Kosten fortfahren; kann wegen Armut nicht bezahlen
1. Vorgehensweise
a. Antrag durch Ex-parte-Antrag in der ersten mündlichen Verhandlung
b. Eidesstattliche Erklärung des Prozessführers und eines Dritten einreichen, die die
Armut bescheinigt
c. Die gegnerische Partei darf

31
32

Você também pode gostar