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Business Logic OTC

update software AG
update.seven win
Business Logic OTC (Over the counter, Konsumgüter, Pharma)
Version 7.0
Februar 2006

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i

Inhalt

Übersicht 1

Bearbeiter-Informationen 3
Bearbeiter und Zusatzinformationen ...................................................................................................... 3

Firmen und Personen 5


Zuordnung von Außendienstmitarbeitern ............................................................................................... 5
Geschäftslinien .......................................................................................................................... 6
Zuordnung ................................................................................................................................ 6
Auslösen der Zuordnung ............................................................................................................ 7
Portfolios ............................................................................................................................................. 9
Klassifizierung ......................................................................................................................... 10
Zusatzinformationen zu Firmen und Personen ...................................................................................... 10
Merkmale ................................................................................................................................ 10

Abteilungen 11
Abteilungen erfassen .......................................................................................................................... 11
Kontaktperson einer Abteilung zuordnen.............................................................................................. 11
Abteilung zu einer Person anlegen....................................................................................................... 12
Welche Person ist in welcher Abteilung? .............................................................................................. 12

Kontakte 13
Wiedervorlagedatum .......................................................................................................................... 13
Kontaktzeiten..................................................................................................................................... 14
Eintragen von Kontaktzeiten..................................................................................................... 14
Verknüpfungen zu anderen Bereichen ................................................................................................. 15
Betreuung.......................................................................................................................................... 15
Felder und Funktionen ............................................................................................................. 16

Kundenbetreuer 17
Betreuungskontakte ........................................................................................................................... 18
Routenplanung .................................................................................................................................. 18
Routen erfassen ...................................................................................................................... 19
Routensuche ........................................................................................................................... 19
Eine Person in mehreren Routen............................................................................................... 20
Kontaktgenerierung............................................................................................................................ 20
Mitarbeiter und Mitarbeitergruppe............................................................................................. 21
Route...................................................................................................................................... 21
Für den Zeitraum..................................................................................................................... 21
Basis....................................................................................................................................... 21
Generieren .............................................................................................................................. 21
Zeitüberschreitung................................................................................................................... 23
Übersicht und Reorganisation von Routen............................................................................................ 23
ii

Artikel 25
Artikelstamm...................................................................................................................................... 25
Felder und Funktionen im Artikelstamm .................................................................................... 26
Suche ................................................................................................................................................ 26
Suche starten .......................................................................................................................... 27
Abbrechen der Suche............................................................................................................... 27
Reihenfolge der Ergebnisse ...................................................................................................... 27
Positionieren ........................................................................................................................... 28
Artikel übernehmen ............................................................................................................................ 28
Preisliste............................................................................................................................................ 28
Zeitliche Begrenzung von Preislisten ......................................................................................... 29
Gestaltung der Preislistenstruktur ............................................................................................. 29
Zeiträume .......................................................................................................................................... 30
Zeiträume eintragen ................................................................................................................ 30
Verwendung der Zeiträume für Zugriffsrechte............................................................................ 30

Konditionen 31
Definition der Gültigkeit von Konditionen ............................................................................................. 32
Beispiel: Firmenkonditionen...................................................................................................... 32
Beispiel: Kundengruppen-Konditionen ....................................................................................... 32
Staffeln.............................................................................................................................................. 33
Rabattstaffeln.......................................................................................................................... 33
Fixpreisstaffeln ........................................................................................................................ 34
Gewichtungen.................................................................................................................................... 34
Eintragen von Gewichtungen .................................................................................................... 34
Übernahme von Gewichtungen in Aufträge................................................................................ 34
Beispiel: Gewichtungen ............................................................................................................ 35
Konditionen bei Aktionen.......................................................................................................... 35

Serieneingabe 37
Serieneingabe in den Datenbankbereichen........................................................................................... 37
Beispiel: Serieneingabe beim Auftrag................................................................................................... 38
Artikelauswahl.................................................................................................................................... 39
Sonderfall: Muster-Serieneingabe zu Kontakten.................................................................................... 39

Schwerpunktprodukte 41
Geschäftsbereich für den Bearbeiter .................................................................................................... 41
Schwerpunktprodukte definieren ......................................................................................................... 41
Beispiel: Schwerpunktprodukte................................................................................................. 42
Artikel zu Schwerpunktprodukten erfassen........................................................................................... 42
Schwerpunktprodukte in Kontaktbesprechungen eintragen ................................................................... 42
Ansicht und Weiterbearbeitung der Besprechungsprodukte ................................................................... 43

Aufträge 45
Auftrag .............................................................................................................................................. 45
Adressen ........................................................................................................................................... 46
Auftragsnachsätze.............................................................................................................................. 47
Auftragsposition ................................................................................................................................. 48
Preisfindung....................................................................................................................................... 48
Stufe 0: Preisfindung auf Positionsebene markiert? .................................................................... 48
Stufe 1: Konditionenfixpreis...................................................................................................... 48
Stufe 2: Ermittlung des Preislisten-Preises ................................................................................. 49
Stufe 3: Rabattvergabe auf Auftragsebene markiert? ................................................................. 51
Stufe 4: Konditionsrabatte........................................................................................................ 51
iii

Stufe 5: Auftragskonditionen .................................................................................................... 53


Aktionen ............................................................................................................................................ 54
Übernahme einzelner Felder aus der Aktion ......................................................................................... 55
Statistik Auftrag ................................................................................................................................. 55
Drucken............................................................................................................................................. 56
Stornieren.......................................................................................................................................... 56
Auftrag und Bestand........................................................................................................................... 57
Kopie in den Point of Sale ................................................................................................................... 57
Kopie in die Installierte Basis .............................................................................................................. 57
Partnerrollen ...................................................................................................................................... 58
Partnerrollen zu einem Auftrag anlegen..................................................................................... 58
Partnerrollen zu Firma oder Person anzeigen ............................................................................. 59
Partnerrollen zum Auftrag anzeigen .......................................................................................... 59
Installierte Basis................................................................................................................................. 60
Installierte Basis ...................................................................................................................... 60
Installierte Basis und Kontakt ................................................................................................... 61
Installierte Basis Positionen ...................................................................................................... 61

Vergütungen 63

Aktionen 65
Suche ................................................................................................................................................ 66
Aktionspositionen und Serieneingabe................................................................................................... 66
Aktion für mehrere Artikel................................................................................................................... 67
Aktionsmanagement........................................................................................................................... 67
Ablauf Aktionsmanagement: Aktivierung ................................................................................... 68
Ablauf Aktionsmanagement: Anwendung .................................................................................. 69
Beispiel ................................................................................................................................... 70

Listung 71
Listung mehrerer Artikel ..................................................................................................................... 71
Vererbung von Listungen zwischen Firmen .......................................................................................... 72

Point of Sale 73
POS................................................................................................................................................... 73
POS-Positionen ........................................................................................................................ 74
Übernahme einzelner Felder aus der Listung........................................................................................ 75
Reihenfolge der Prüfung........................................................................................................... 75
Konkurrenz ........................................................................................................................................ 76
Konkurrenz Positionen.............................................................................................................. 76

Muster 77
Schritt 0: Personen, die keiner Kontingentierung unterliegen ................................................................ 78
Schritt 1: Musterkontingente für Artikel eintragen ................................................................................ 78
Musterkennzeichen .................................................................................................................. 78
Beispiel: Musterkennzeichen..................................................................................................... 79
Schritt 2: Musterabgabe und -versand erfassen................................................................................... 79
Musterartikel eintragen ............................................................................................................ 80
Abgegebene und zu sendende Muster....................................................................................... 80
Das verfügbare Kontingent....................................................................................................... 80
Berechnung des verfügbaren Kontingents ................................................................................. 81
Bestellliste............................................................................................................................... 82
Schritt 3: Sendung bestellter Muster in der Auftragsliste ....................................................................... 82
Auftragsliste drucken ............................................................................................................... 82
Schritt 4: Überblick............................................................................................................................. 83
iv

Muster Jahresabgaben ............................................................................................................. 83


Muster-Übersicht ..................................................................................................................... 83

Bestandsverwaltung 85
Bestand ............................................................................................................................................. 85
Belegart Berechnung .......................................................................................................................... 86
Beispiel: Auftrag und Bestand ............................................................................................................. 86
Warnmeldung bei Bestandsüberschreitung........................................................................................... 88
Bestandsverwaltung ........................................................................................................................... 89
Inventur ............................................................................................................................................ 89
Dialogfeld Inventur .................................................................................................................. 90
Inventur-Optionen ................................................................................................................... 91

Werbung 93
Werbematerialien ............................................................................................................................... 93
Bestandswirksamkeit................................................................................................................ 93
Werbekostenzuschuss ........................................................................................................................ 94

Spesen und Belege 95


Spesen .............................................................................................................................................. 95
Positionen.......................................................................................................................................... 96

Statistiken 97
Statistik-Umsatz ................................................................................................................................. 97
Statistik-Menge .................................................................................................................................. 98
Marktstatistik Umsatz ......................................................................................................................... 98
Marktstatistik Menge .......................................................................................................................... 99
Info Datenbestand ............................................................................................................................. 99
Umsatzplan...................................................................................................................................... 100

Analysen 101
Maskenelemente .............................................................................................................................. 101
Spalten............................................................................................................................................ 102
Ergebnisanalyse auf Artikelebene ...................................................................................................... 103
Konfigurieren......................................................................................................................... 103
Spalten ................................................................................................................................. 104
Besuchs-/Kundenanalyse .................................................................................................................. 106
Konfigurieren......................................................................................................................... 106
Spalten ................................................................................................................................. 106
Kundenanalyse................................................................................................................................. 107
Konfigurieren......................................................................................................................... 107
Spalten ................................................................................................................................. 108
Spesen-/ Arbeitszeitanalyse .............................................................................................................. 109
Konfigurieren......................................................................................................................... 109
Spalten ................................................................................................................................. 109
Periodische Analyse.......................................................................................................................... 110
Konfigurieren......................................................................................................................... 111
Spalten ................................................................................................................................. 111

Drucklisten 113
Aufruf der Drucklisten....................................................................................................................... 113
Nicht besuchte Partner ..................................................................................................................... 113
Partner ohne Termin ........................................................................................................................ 114
v

Kurzgeschichte der Besuche.............................................................................................................. 115


Partner-Kurzgeschichte..................................................................................................................... 115
Besuchsstatistik................................................................................................................................ 117

Daten für die Anbindung an SAP 119


Zuordnung von Beständen zu Buchungskreisen.................................................................................. 119

Arbeiten in mehreren Währungen 121


Wechselkurstabelle........................................................................................................................... 121
Preisumrechnungen mit Hilfe von Wechselkurstabellen ....................................................................... 121
Anzeige in einer Zweitwährung ......................................................................................................... 122

Anhang 123
Schlüsseltabelle................................................................................................................................ 123

Index 137
1

KAPITEL 1
Übersicht
Dieses Handbuch gibt einen Überblick über die branchenspezifischen Datenbankbereiche und
Funktionen von update.seven.
update.seven bietet vielfältige Möglichkeiten, die Datenbank Ihren Geschäftsabläufen
anzupassen. So können Sie zum Beispiel Masken frei definieren, Felder umbenennen und neue
Infobereiche anlegen. Aus diesem Grund stimmen die hier gezeigten Masken, Felder und
Infobereiche möglicherweise nicht mit den Ihren überein.
Die Datenstruktur von update.seven ist so flexibel, dass Sie die einzelnen Infobereiche auch für
andere als die vorgeschlagenen Zwecke verwenden können. Überlegen Sie im Einzelfall
zusammen mit Ihrem Betreuer, wie Sie Ihre Daten und Abläufe am besten abbilden.
Informationen über weitere Funktionen von update.seven finden Sie im Benutzerhandbuch.
3

KAPITEL 2
Bearbeiter-Informationen
In update.seven werden Ihre Mitarbeiter auf folgende Weise erfasst:
• als Katalogwert im Katalog Bearbeiter
• als Benutzer im Infobereich Bearbeiter, dem ein Bearbeiter aus dem Katalog zugeordnet
wird
• dieser Bearbeiter wird einem Geschäftsbereich zugeordnet, was für Schwerpunktprodukte
sowie Mustererfassung und Konditionenvergabe wichtig ist
Die Definition des Katalogs Bearbeiter, sowie die Erfassung der Benutzer im Infobereich
Bearbeiter nimmt Ihr Administrator oder Projektbetreuer vor.
Um einen Ihrer Bearbeiter z. B. einem Kontakt oder einem Auftrag als Bearbeiter, einer Firma
oder einer Person als AD oder Kundenbetreuer zuzuordnen, wählen Sie den Bearbeiter aus dem
Katalog aus und tragen ihn in das entsprechende Feld ein.

Bearbeiter und Zusatzinformationen


In den Infobereichen Bearbeiter und Bearbeiter Zusatzinfo sehen Sie, welche Bearbeiter
eingetragen sind, sowie Zusatzinformationen zu diesen Bearbeitern. Den Infobereich Bearbeiter
öffnen Sie über die Symbolleiste oder das Menü Info, den Bereich Bearbeiter Zusatzinfo öffnen
Sie über die Option Zusatzinfo im Kontextmenü des Infobereichs Bearbeiter.
In diesen Bereichen gibt Ihr Administrator oder Projektbetreuer Daten ein.

Die für Sie wesentlichen Informationen sind in den folgenden Feldern enthalten:
• Der Eintrag im Feld Bezeichnung des Infobereichs Bearbeiter wird im Dialogfeld Bearbeiter
angezeigt.
• Das Feld Geschäftsbereich im Infobereich Bearbeiter-Zusatzinfo weist dem Bearbeiter den
Geschäftsbereich "Tabak" zu. Wenn Sie also für den Geschäftsbereich Tabak z. B.
Schwerpunktprodukte (Ö Schwerpunktprodukte auf Seite 41) definieren, gilt dies damit für
den Bearbeiter. Gleiches gilt für die Eingabe von Musterkennzeichen, Gewichtungen und
Konditionen, Ö Musterkennzeichen auf Seite 78, Gewichtungen auf Seite 34 und
Konditionen auf Seite 31.
5

KAPITEL 3
Firmen und Personen
update.seven bietet die folgenden branchenspezifischen Funktionen für Firmen und Personen:
• Zuordnung von Außendienstmitarbeitern zu Firmen oder Kundenbetreuern, anhand
der Adresse
• Portfolios für die ABC-Klassifizierung von Firmen
• Besuchs- und Telefonfrequenzen, Ranking, Routen für automatische
Kontaktgenerierung, Ö Kontaktgenerierung auf Seite 20
• Firmen-Konditionen für die Preisfindung im Auftrag, Ö Stufe 5: Auftragskonditionen auf
Seite 53
• Erfassung, welche Großhändler für eine Firma zuständig sind, Ö Adressen auf Seite 46
• Analyse der Aufträge, Points of Sale, Vergütungen und Kontakte zu den einzelnen Firmen,
Ö Analysen auf Seite 101
• Automatische Zuordnung eines Bearbeiters zu einer Firma und Person, Ö Zuordnung von
Außendienstmitarbeitern auf Seite 5
Sie können zu Firmen und Personen eine Reihe von Zusatzinformationen erfassen, Ö
Zusatzinformationen zu Firmen und Personen auf Seite 10.
Weitere Informationen über Firmen und Personen finden Sie im Benutzerhandbuch.

Zuordnung von Außendienstmitarbeitern


Eine Zuordnung von Außendienstmitarbeitern erfolgt in der Regel mit Hilfe der geographischen
Informationen aus der Adresse des Kunden. Dies geschieht in der Ortetabelle und im
Infobereich Zuordnung über einen Vergleich mit den Feldern Land und PLZ.
Im Infobereich Zuordnung können zusätzlich die Felder Von Block-Nr. und Bis Block-Nr.
verwendet werden. Für dieselbe Postleitzahl aber unterschiedliche Blocknummern können
mehrere Datensätze angelegt und unterschiedliche Bearbeiter zugeordnet werden. Dabei wird
mit dem Feld Block-Nr. aus der Firma verglichen.

Anmerkung: Wenn passende Daten sowohl im Infobereich Orte als auch im Infobereich
Zuordnung gefunden werden, so werden die Daten aus der Zuordnung übernommen.

Die Zuordnungsdatensätze gelten:


• für Firmen: Wenn sowohl Warengruppe als auch Segment und Geschäftsbereich
leer sind.
• für Kundenbetreuer: Wenn zumindest eines der drei Felder Warengruppe, Segment und
Geschäftsbereich erfasst ist (bei manueller Anlage von
Kundenbetreuern)

Anmerkung: Im Kundenbetreuer erfolgt die Zuordnung bei jeder Veränderung dieser Felder
neu. Bei Konflikten in der Gültigkeit der Zuordnungsdatensätze wird die Zuordnung
genommen, die aufgrund der Feldeingabe "zuerst" Gültigkeit erlangt hat.
6 Business Logic OTC update.seven win

Geschäftslinien
Im Infobereich Geschäftslinien findet die Zuordnung von Firmen und Personen zu einem
Geschäftsbereich statt. Im Feld Spezialität wird die Geschäftslinie für Personen näher
eingegrenzt (z. B. zum Firmentyp "Praxis" die Spezialität "Sportarzt").

Das Feld Linien-Code kann im Infobereich Person über Trigger erzeugt werden. Bei der
automatischen Zuordnung von Kundenbetreuern vergleicht update.seven auch den Eintrag der
Felder Linien-Code in den Infobereichen Person und Geschäftslinien auf Übereinstimmung.
Wenn Sie nur die Felder Geschäftsbereich und Fi.Typ erfassen, werden die Kundenbetreuer
firmenbezogen angelegt. Wenn Sie zusätzlich das Feld Spezialität oder Linien-Code erfassen,
werden sie personenbezogen angelegt.
Falls Sie die automatische Zuordnung von Kundenbetreuern nicht nutzen möchten, sollten Sie
den Infobereich Geschäftslinien nicht erfassen.

Zuordnung
Legen Sie im Infobereich Zuordnung für einen Geschäftsbereich und ein Postleitzahl- bzw.
Blocknummern-Intervall fest, welcher Kundenbetreuer zuständig ist.

Sie haben die Möglichkeit, Blocknummern- oder Postleitzahl-Intervalle weiter zu untergliedern.


In diesem Fall wird immer das engste Intervall herangezogen.
Beispiel: Generell ist Leo Liedermann für das Plz-Intervall "1040-1090" zuständig, für das
Intervall "1060-1070" ist jedoch der Bearbeiter Max Meier zuständig. Eine Firma mit der
Postleitzahl "1066" wird demnach Max Meier zugeordnet.
Die geographische Zuordnung über die Blocknummer hat Vorrang gegenüber der Zuordnung
über die Postleitzahl.
Kapitel 3 Firmen und Personen 7

Wenn Sie die Kundenbetreuer manuell erfassen und im Infobereich Zuordnung Kundenbetreuer
zuordnen möchten, müssen Sie nicht alle drei Felder Warengruppe, Segment und
Geschäftsbereich erfassen. Es werden nur die erfassten Werte verglichen.

In diesem Beispiel gilt der dritte Datensatz für alle Kundenbetreuer in der Warengruppe
Geschirrspüler und im Geschäftsbereich Haushaltsgeräte, der zweite Datensatz für alle anderen
Kundenbetreuer der Warengruppe Geschirrspüler.
Der vierte Datensatz gilt für alle Kundenbetreuer in der Warengruppe Waschmaschinen und im
Geschäftsbereich Haushaltsgeräte.
Der erste Datensatz gilt für alle Kundenbetreuer im Segment Werbematerial, außer jenen in der
Warengruppe Geschirrspüler (Datensatz 2) und jenen in der Warengruppe Waschmaschinen im
Geschäftsbereich Haushaltsgeräte (Datensatz 4).
Sie haben die Möglichkeit, bis zu 11 Bearbeiter für Kundenbetreuer zuzuordnen, Ö
Kundenbetreuer auf Seite 17.

Zuordnung Kundenbetreuer Firma

AD1 Betreuer AD

AD2 Bezirksleiter

AD3 Verkaufsdirektor

AD4 Verkaufsleiter

AD5 Key Account int.

AD6 Key Account nat.

AD7 Key Account reg.

AD8 Key Account Schiene

AD9 ID ID

AD10 Verkaufsförderer

AD11 Vertreter

Auslösen der Zuordnung


Das automatische Anlegen von Kundenbetreuern im Infobereich Kundenbetreuer kann auf
folgende Arten ausgelöst werden:
• Über die Option Zuordnen im Kontextmenü des Infobereichs Geschäftslinien. Dabei werden
alle Firmen und Personen geprüft.
• Bei jeder Änderung oder Neuanlage von Firmen (in den Feldern Fi.Typ, den Adress- und
Blockfeldern) und Personen (in den Feldern Spezialität und Linien-Code).
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Anmerkung: Sie können auch mehrere Spezialitäten zur Person angeben. Dadurch
können mehrere Kundenbetreuer-Datensätze angelegt werden.

Folgende Bedingungen werden überprüft:


• Es wird geprüft, ob es im Infobereich Geschäftslinien einen Datensatz gibt, in dem das Feld
Fi.Typ und/oder Spezialität sowie Linien-Code mit den Einträgen in einem Firmen- bzw.
Personendatensatz übereinstimmt.
• Es wird geprüft, ob es im Infobereich Zuordnung einen Datensatz gibt, in dem das Land
und das Plz- bzw. Blocknummern-Intervall mit den Einträgen in einem Firmen- bzw.
Personendatensatz übereinstimmen.
• Falls passende Datensätze gefunden werden, wird geprüft, ob der Geschäftsbereich mit
dem Geschäftsbereich der passenden Geschäftsliniendatensätze übereinstimmt.
Für die Firmen und Personen, für die alle drei Bedingungen zutreffen, wird automatisch ein
Kundenbetreuerdatensatz mit dem Betreuer aus dem Zuordnungsdatensatz und dem
übereinstimmenden Geschäftsbereich angelegt.

Bei Umstrukturierungen innerhalb des Vertriebsteams, d. h. bei Änderung der Zuordnungen


oder der Geschäftslinien, reicht es aus, die Einträge in den Infobereichen Zuordnung und
Geschäftslinien anzupassen und im Kontextmenü des Infobereichs Geschäftslinien die Option
Zuordnen zu wählen, um die Kundenbetreuer aller von den Änderungen betroffenen Firmen zu
aktualisieren.
Kapitel 3 Firmen und Personen 9

Dabei können Sie auch Datensätze neu anlegen oder löschen, um bestimmte Kriterien oder
Gebiete hinzuzufügen oder zu entfernen.
Die Änderungen in der Definition von Zuordnungen und Geschäftslinien können auch im Modul
Wartung oder über den Import vorgenommen werden.

Anmerkung: Manuell angelegte Kundenbetreuerdatensätze werden dabei nicht geändert.


Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollkästchen Manuell aktiviert ist.

Auch wenn Sie automatisch angelegte Kundenbetreuerdatensätze bearbeiten, wird das


Kontrollkästchen Manuell gesetzt. Dies gilt allerdings nur für die Felder Geschäftsbereich,
Segment, Warengruppe und die Bearbeiterfelder, Ö Kundenbetreuer auf Seite 17.

Es können für eine Firma auch mehrere Kundenbetreuer-Datensätze angelegt werden, z. B.


wenn bei einer Person mehrere Spezialitäten eingetragen sind und damit weitere Betreuer mit
anderen Geschäftsbereichen in Frage kommen. Wenn im Infobereich Zuordnung in einem
Datensatz mehrere Bearbeiter eingetragen sind, werden sie auch in den Kundenbetreuer-
Datensatz übernommen.

Portfolios

Sie können im Infobereich Portfolio Portfolios zu einer Firma bzw. zu einer Person erstellen
(abhängig von der Menüauswahl Daten Æ firmenbezogen bzw. personenbezogen).
Während bei personenbezogenen Portfolios keine Übernahme der Bewertung in die
Personendaten stattfindet, werden bei firmenbezogenen Portfolios die errechneten
Klassifizierungen entweder in das Feld ABC des Firmendatensatzes oder in das Feld ABC des
oder der entsprechenden Kundenbetreuerdatensätze übernommen.
Mit Mehrfachportfolios können Sie Firmen je nach Firmentyp oder Warengruppen durch die
Beantwortung unterschiedlicher Fragen klassifizieren. Für unterschiedliche Portfolioarten werden
jeweils andere Fragen und Antworten angezeigt.
Zur Beantwortung der Fragen doppelklicken Sie in das Antwortfeld, wählen Sie eine Antwort
aus.
Portfolios können mit einer grafischen Oberfläche im Modul Wartung definiert werden, Ö
Wartungsmodul im Administratorhandbuch 1.
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Klassifizierung
Die errechnete Punktezahl aus dem Portfolio, die zum jeweiligen Klassifizierungswert "A", "B",
"C" oder "D" führt, kann sich auf die Firma gesamt oder auf die Firma in Zusammenhang mit
einem bestimmten Kundenbetreuer beziehen.
Die Klassifizierung wird wie folgt übernommen:
wenn Segment, WarenGr., Betreuer leer
dann in Firma

sonst wenn Betreuer leer


dann in alle Kundenbetreuer-Datensätze mit gleicher Geschäftsbereich,
WarenGr.
wenn Betreuer eingetragen
dann in Kundenbetreuer-Datensätze mit Segment, WarenGr. und
Betreuer identisch

Zusatzinformationen zu Firmen und Personen


update.seven ermöglicht Ihnen, eine Reihe von Zusatzinformationen zu Firmen und Personen zu
erfassen, in denen verschiedene Daten abgelegt und für Selektionen verwendet werden
können.
In folgenden Infobereichen können Sie Zusatzinformationen zu Firmen und Personen erfassen:
• Hierarchisch gruppierte Interessen von Firmen und Personen, Ö Interesse im
Benutzerhandbuch
• Günstige Kontaktzeiten für Besuche oder Telefonate, Ö Kontaktzeiten auf Seite 14
• Merkmale Ihrer Geschäftspartner, Ö Merkmale auf Seite 10

Merkmale

Dieser Infobereich gibt Ihnen Einblick in besondere Merkmale Ihrer Geschäftspartner, auf die
Sie sowohl für Ihre zukünftige Sortiments- und Produktpolitik als auch für die Marketing- und
Vertriebsplanung zurückgreifen können.
11

KAPITEL 4
Abteilungen

Im Infobereich Abteilung können Sie


• die Abteilungen einer Firma erfassen
• einer Abteilung mehrere Personen zuordnen
• eine Person auch in mehreren Abteilungen erfassen

Abteilungen erfassen
1 Wählen Sie die Menüoption Info Æ Abteilung.

2 Klicken Sie auf Neu und geben Sie die Daten ein.

3 Tragen Sie die Anzahl der Mitarbeiter ein. Die Mitarbeiterzahl wird im allgemeinen größer
sein als die Zahl der Personen, die Sie in der Abteilung erfassen, da nicht alle Mitarbeiter
der Firma für Sie als Kontaktpersonen relevant sind.

Kontaktperson einer Abteilung zuordnen


Um eine Person einer Abteilung zuzuordnen:

1 Wechseln Sie zur Abteilung.

2 Wählen Sie im Kontextmenü die Option Person.


Die Maske Abteilung/Person wird geöffnet. Hier sehen Sie, welche Personen der
ausgewählten Abteilung angehören.
Wenn Sie sich in der integrierten Ansicht befinden, sehen Sie die Firma und die Abteilung
darüber bzw. links. Wenn Sie diese Maske als eigenes Fenster geöffnet haben, sehen Sie
Firma und Abteilung in der Vorgängermaske.

3 Wählen Sie Neu.


12 Business Logic OTC update.seven win

Es wird ein Dialogfeld mit den Kontaktpersonen der Firma angezeigt.

4 Wählen Sie eine Person aus und klicken Sie auf OK.

5 Speichern Sie.

Abteilung zu einer Person anlegen


Um einer Person eine neue Abteilung zuzuordnen:

1 Wechseln Sie zur Person.

2 Wählen Sie im Kontextmenü die Option Abteilung.


Der Infobereich Person/Abteilung wird angezeigt. Hier sehen Sie, welchen Abteilungen die
aktuelle Person angehört.

3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu in der Kopfzeile.

4 Tragen Sie die Abteilung ein, der Sie die Person zuordnen wollen.

5 Speichern Sie.
Die Abteilung wird automatisch neu angelegt.

Welche Person ist in welcher Abteilung?


Um zu sehen, welche Personen in welchen Abteilungen sind, gibt es folgende Möglichkeiten:

Was? Wie?

alle Abteilungen zu
einer Person Schaltfläche in der Kopfzeile und sehen Sie sich dann die
Abteilungen zu dieser Person an (Option Abteilung, personenbezogen),

alle Personen in einer Wählen Sie zuerst die Abteilung (Info Æ Abteilung), und sehen dann
Abteilung die Personen an (Option Person).
13

KAPITEL 5
Kontakte
Im Infobereich Kontakt stehen Ihnen folgende versionsspezifische Funktionen zur Verfügung:
• Wiedervorlagedatum für die Planung von Folgekontakten
• Erfassung, wann welche Person für welchen Bearbeiter telefonisch oder für einen Besuch
erreichbar ist (Kontaktzeiten)
• Verknüpfen eines Kontakts mit dem Infobereich Bearbeiter, wodurch Bearbeiterdaten
(z. B. Name) bei Einzelbriefen übergeben werden können, Ö Verknüpfungen zu anderen
Bereichen auf Seite 15
• Verknüpfungen mit der Installierten Basis, Ö Installierte Basis und Kontakt auf Seite 61
• Automatische Kontaktgenerierung im Rahmen von Kundenbetreuern und Aktivitäten, Ö
Benutzerhandbuch und Kontaktgenerierung auf Seite 20
• Übersicht über die Betreuung je Firma und Person, d. h. Anzahl der Telefonate,
Besuche und Mailings, sowie die dadurch angefallenen Kosten
• Analyse der Kontakte je Firma und Bearbeiter, Ö Analysen auf Seite 101
• Übernehmen von E-Mails als Kontakte und Generieren von E-Mails aus Kontakten (mit
Dokumentanhängen)
• Erfassung und Bearbeitung von Schwerpunktprodukten als Besprechungen, Ö
Schwerpunktprodukte auf Seite 41
• Serieneingabe von Mustern, Ö Serieneingabe auf Seite 37
Mit der Option Spesen im Kontextmenü wechseln Sie in den gleichnamigen Infobereich, zum
Spesensatz, Datum und Bearbeiter des Kontakts. Dort können Sie Spesen samt Belegen
erfassen, Ö Spesen und Belege auf Seite 95.
Über die Felder Vorg.Kontakt-StNr. (Vorgängerkontakt-Stationsnummer) und Vorg.Kontakt-Nr.
(Vorgängerkontakt-Nummer) ist eine Verknüpfung mit einem Vorgängerkontakt möglich.
Wenn Sie Kontakte gruppieren möchten, können Sie dies unter der Nummer des
Hauptkontakts oder einer fiktiven Nummer.
Weitere Informationen zu Kontakten finden Sie im Benutzerhandbuch.

Wiedervorlagedatum
Wenn Sie in das Feld WV-Datum (Wiedervorlagedatum) ein Datum eintragen und speichern, so
wird automatisch ein neuer Kontakt zu diesem Datum erstellt.
update.seven wechselt beim Speichern zu diesem Kontakt. Die Bearbeiter sowie Verknüpfungen
werden übernommen. Nach dem Speichern dieses Folgekontakts kehrt update.seven zum
ursprünglichen Kontakt zurück.
14 Business Logic OTC update.seven win

Kontaktzeiten

Im Infobereich Kontaktzeiten können Sie festhalten, wann eine Person für einen Bearbeiter für
ein Telefonat oder einen Besuch erreichbar ist.
Die Erreichbarkeit wird grafisch dargestellt, wobei drei Einträge zur Verfügung stehen: Nicht
erreichbar ( ), für Telefonat erreichbar ( ), für Besuch erreichbar ( ).
Jedes Feld steht für eine halbe Stunde Erreichbarkeit. Das Feld in der Spalte Freitag und der
Zeile 11 Uhr steht für Erreichbarkeit am Freitag von 11 Uhr bis 11 Uhr 30.

Eintragen von Kontaktzeiten


Um z. B. festzuhalten, dass eine Person für einen Bearbeiter am Donnerstag von 9 bis 11 Uhr
telefonisch erreichbar ist:

1 Legen Sie einen neuen Kontaktzeitendatensatz zur Person an und tragen Sie den Bearbeiter
ein. Wenn ein solcher Datensatz bereits vorhanden ist, ändern Sie ihn.

2 Klicken Sie in das Feld für Donnerstag 9:00. Das folgende Dialogfeld wird angezeigt:

3 Wählen Sie die Option Telefon. Das Dialogfeld wird geschlossen, und im Feld für
Donnerstag 9 Uhr wird das Symbol für Telefon angezeigt.

4 Klicken Sie nun bei gedrückter Umschalt-Taste auf das Feld für Donnerstag 10 Uhr 30.

5 Zwischen 9 und 10 Uhr 30 werden nun Telefonsymbole angezeigt.


Kapitel 5 Kontakte 15

Verknüpfungen zu anderen Bereichen


Sie können folgende Bereiche der Datenbank mit Kontakten verknüpfen:
• Aktivitäten
• Aufträge
• Bearbeiter
• Installierte Basis
• Umfragen
Damit können Sie Ihre Akquisitions- und Betreuungsaktivitäten weitgehend über Kontakte und
damit über den Kalender steuern.
Der Infobereich Kontakt ist über das Feld Bearbeiter mit dem Infobereich Bearbeiter verknüpft.
Dadurch können Bearbeiterdaten übernommen werden, z. B. Telefonnummer und E-Mail-
Adresse.
update.seven bietet folgende Möglichkeiten:
• Neuanlage eines Kontakts zu Angeboten (Wiedervorlage-Datum im Angebot), Übernahme
der Verknüpfung in Folgekontakte (Wiedervorlage-Datum im Kontakt)
• Kontaktgenerierung bei der Aktivität, Übernahme der Verknüpfung in Folgekontakte
(Wiedervorlage-Datum im Kontakt)
• Neuanlage und Übersicht eines Kontakts zur Installierten Basis, indem das Kontaktdatum
der Installierten Basis erfasst wird
• Durchführen einer Umfrage vom Kontakt aus (Option Umfrage im Kontextmenü des
Infobereichs Kontakt)
• Einzelbriefe mit Bearbeiterdaten können aus dem Infobereich Kontakt generiert werden
Die Verknüpfungen erfolgen, indem der Schlüssel des jeweiligen Infobereichs automatisch in
den Kontakt eingetragen wird. Wenn Sie den Schlüssel manuell oder über Trigger eintragen,
haben Sie denselben Effekt.

Betreuung

Im Infobereich Betreuung wird eine Übersicht über die Betreuungsintensität einer Person bzw.
der gesamten Firma automatisch berechnet.
Berücksichtigt werden dabei:
• Erledigte Besuche (Kontakte mit Art Besuch, Status erledigt)
16 Business Logic OTC update.seven win

• Erledigte Telefonate (Kontakte mit Art Telefon, Status erledigt)


• Mailings
• Anzahl und Kosten der Aufträge
Abhängig davon, ob Sie im Menü Daten "firmenbezogen" oder "personenbezogen" einstellen,
sehen Sie die Betreuung zur Firma oder zu einer Person.
Auftragsdaten werden nur angezeigt, wenn Sie die Option "firmenbezogen" wählen, da Aufträge
immer zu einer Firma angelegt werden.
Bei einer Betreuung zu einer Person werden nur jene Datensätze berücksichtigt, die zu dieser
Person angelegt wurden. Bei einer Betreuung zur Firma wird die Berechnung für die Firma
durchgeführt. Dabei werden alle Datensätze berücksichtigt, die zur Firma oder zu einer Person
in der Firma angelegt sind.
Wenn Sie die Option Berechnung im Kontextmenü wählen, wird ein Dialogfeld angezeigt, in
dem Sie auswählen können, ob Sie die Berechnung für alle Firmen oder nur für die aktuelle
Firma durchführen wollen.
Bei der Berechnung wird für jedes Jahr, für das mindestens ein Mailing, ein Telefonat oder ein
Besuch existiert, der jeweilige Betreuungsdatensatz aktualisiert bzw. erzeugt.

Felder und Funktionen

Feld Inhalt wird Beschreibung

Besuche IST berechnet Anzahl aller in diesem Jahr erledigten Besuche

Telefonate IST berechnet Anzahl aller in diesem Jahr erledigten Telefonate

Besuche SOLL eingegeben Anzahl der Besuche, die in diesem Jahr stattfinden sollen

Telefonate SOLL eingegeben Anzahl der Telefonate, die in diesem Jahr stattfinden sollen

Mailings IST berechnet Anzahl der in diesem Jahr gesendeten Mailings

Mailings SOLL eingegeben Anzahl der Mailings, die in diesem Jahr versendet werden
sollen

Abweichung Soll- berechnet Abweichung vom Soll für Besuche, Telefonate und Mailings
Ist in Prozent

Abweichung IST- berechnet Abweichung vom Vorjahr für Besuche, Telefonate und
Vorjahr Mailings in Prozent

zurechenbare berechnet Summe der Kosten der Besuche und Telefonate


Kosten Kontakt

zurechenbare berechnet Summe der Kosten (Einzelkosten) der Mailings


Kosten Mailing

Kosten gesamt berechnet Summe der Kosten von Besuchen, Telefonaten und Mailings

Anz. Auftrag berechnet Anzahl der Aufträge an diese Firma (nur bei
firmenbezogenen Datensätzen).

Ds-Kost. Auftr. eingegeben Durchschnittlich verursachte Kosten eines Auftrags (nur für
firmenbezogene Datensätze sinnvoll).

Kost. Auftr./Jahr berechnet Kosten, die durch die Aufträge verursacht wurden (nur für
firmenbezogene Datensätze).
17

KAPITEL 6
Kundenbetreuer

Datensätze im Infobereich Kundenbetreuer können entweder manuell oder automatisch


angelegt werden, Ö Zuordnung von Außendienstmitarbeitern auf Seite 5.
Bei manuell angelegten Kundenbetreuer-Datensätzen wird automatisch das Kontrollkästchen
Manuell aktiviert. Auch bei automatisch erstellten Kundenbetreuer-Datensätzen wird dieses
Kontrollkästchen aktiviert, falls Sie den Datensatz nachträglich bearbeiten. Eine Ausnahme
bilden die Routen- und Betreuungsfelder, die bearbeitet werden können, ohne dass das
Kontrollkästchen Manuell gesetzt wird.
Im Infobereich Kundenbetreuer können Sie
• Ihre Vertriebstätigkeit bei Firmen für verschiedene Segmente und Warengruppen
unterteilen.
• Eine Vielzahl von Bearbeitern in verschiedenen Rollen erfassen.
• Automatisch Kontakte generieren, um Routen und Betreuungskontakte
(periodisch wiederkehrende Kontakte) für einzelne Kunden oder eine Selektion von Kunden
über einen vorgegebenen Zeitraum planen, eine Übersicht über alle Kundenbetreuer-
Datensätze gewinnen und von dort aus die Routen reorganisieren.
• Bei der Routenerfassung eine Routensuche durchführen.
• Mit Hilfe von Portfolios eine ABC-Klassifizierung durchführen, Ö Klassifizierung auf Seite
10.
18 Business Logic OTC update.seven win

Betreuungskontakte
Sie können sowohl direkt bei der Person als auch beim Kundenbetreuer Besuchs- und
Telefonfrequenzen eintragen. Diese Daten können bei der automatischen Kontaktgenerierung
im Infobereich Kundenbetreuer verwendet werden.
In der Registerkarte Betreuung können Sie bei Personen eintragen, wie oft die Person in
welchem Zeitraum an welchem Datum zu welcher Uhrzeit besucht oder angerufen werden soll.
Diese Angaben werden dann im Infobereich Kundenbetreuung für die automatische
Kontaktgenerierung verwendet.

Im Beispiel ist jeden Montag um 9 Uhr ein zehnminütiges Telefonat geplant und jeden zweiten
Dienstag ein einstündiger Besuch von 10 bis 11 Uhr.

Feld Function

BFq bzw. TFq Wie viele Besuchs- oder Telefonkontakte pro Einheit (Tag, Woche,...)
angelegt werden sollen.

BEh bzw. TEh Einheit (Tag, Woche,...), mit der Besuchs- oder Telefonkontakte
angelegt werden sollen.

BTg bzw. TTg Wochentag, für den Besuchs- oder Telefonkontakte angelegt werden
sollen.

BVon bzw. TVon Uhrzeit, zu der Besuchs- oder Telefonkontakte beginnen sollen.

BBis bzw. TBis Uhrzeit, zu der Besuchs- oder Telefonkontakte enden sollen.

Routenplanung
Zusätzlich zu Betreuungskontakten stehen Ihnen zwei Möglichkeiten der Routenplanung für
Kontakte zur Verfügung:
• Mit Hilfe des Feldes Ranking.
• Mit Hilfe der Felder Routen-Nr. und Routen-Lnr. und des Infobereichs Routen.
Ranking- und Routenfelder gibt es sowohl bei der Person als auch beim Kundenbetreuer und
beim Kontakt. Bei der Kontaktgenerierung können Sie bestimmen, ob Sie auf die Felder aus der
Person oder dem Kundenbetreuer zugreifen wollen.
Zwischen diesen beiden Möglichkeiten bestehen folgende Unterschiede:

Sortierung Bearbeiter aus Unterteilung der Personen in Routen

Ranking Ranking Person bzw. Über Selektionen


Kundenbetreuer

Routen Route-Lnr. Person bzw. Auswahl der Route, Selektionen


Kundenbetreuer
Kapitel 6 Kundenbetreuer 19

Routen erfassen
Um Routen zu erfassen:

1 Legen Sie einen Datensatz im Infobereich Routen an.

Routen sind durch den Bearbeiter und die Routennummer eindeutig festgelegt.

2 Tragen Sie bei den einzelnen Personen die Routennummer, die Routenlaufnummer und den
AD ein. Die Laufnummer legt die Reihenfolge innerhalb einer Route fest. Die Zuordnung zu
einer Route erfolgt über den AD und die Routennummer. Wenn Sie das getan haben, wird
der Name der Route im gleichnamigen Feld angezeigt.
Sie können neben dem manuellen Eintrag auch eine Routensuche verwenden.

Routensuche
In den Infobereichen Person, Kontakt und Kundenbetreuer steht Ihnen neben der manuellen
Eintragung auch eine Routensuche zur Verfügung.

1 Wenn Sie Routen für die Bearbeiter erfasst haben und bei der Person ein AD eingetragen
ist, für den Routendatensätze existieren, können Sie durch Doppelklick auf eines der Felder
Routen-Nr oder Routenname die Routensuche starten.
Das Dialogfeld Suche Routen mit einer Liste aller zum eingetragenen Bearbeiter angelegten
Routen wird angezeigt.

2 Wenn Sie im Feld Routen-Nr eine Nummer eingeben, sehen Sie die Routen nach der
Nummer geordnet. Wenn in diesem Feld nichts eingegeben wurde, wird nach Namen
geordnet.

3 Suchen Sie die Routen nach dem Namen oder nach der Nummer.
20 Business Logic OTC update.seven win

4 Wählen Sie aus der Liste die gewünschte Route durch Doppelklick oder durch Auswahl der
Route und Klicken auf OK aus.
Die ausgewählte Route wird in den Infobereich eingetragen, aus dem Sie die Auswahl
gestartet haben. Die Felder Routenname und Routen-Nr werden dabei automatisch
übernommen.

5 Tragen Sie die Routenlaufnummer ein. Die Laufnummer legt die Reihenfolge innerhalb
einer Route fest. Die Zuordnung zu einer Route erfolgt über den AD und die
Routennummer.

Eine Person in mehreren Routen


Im Infobereich Person können Sie nur eine Route eintragen. Wenn eine Person in mehreren
Routen erfasst werden soll, kann der Infobereich Kundenbetreuer verwendet werden. Dort
können Sie in den verschiedenen Datensätzen zu einer Person verschiedene Routen eintragen
oder ebenfalls durch Doppelklick auf eines der Felder Routen-Nr. oder Routenname die
gewünschte Route aus der Auswahlliste wählen.

Kontaktgenerierung
Mit Hilfe der Option Kontakte generieren im Kontextmenü können Sie automatisch
Kontaktdatensätze generieren, wobei wahlweise Informationen aus dem Infobereich
Kundenbetreuer oder dem Infobereich Person verwendet werden.

Damit können auf Basis der zur Person oder zu einem Kundenbetreuer eingetragenen
Betreuungsfrequenzen automatisch geplante Kontakte generiert werden. Dazu muss zunächst
das abgebildete Dialogfeld ausgefüllt und mit OK bestätigt werden. Durch Auswahl der
Schaltfläche Abbruch verlassen Sie das Dialogfeld.
• Routen: Für welche Routen der einzelnen Mitarbeiter sollen Kontakte generiert werden?
• Für den Zeitraum: In welchem Zeitraum sollen die Kontakte generiert werden?
• Basis: Sollen die Kontakte nur für die aktuelle Person, für eine definierte Selektion oder für
die gesamte Datenbank generiert werden?
• Generieren: Welche Kontakte (Besuche oder Telefonate) sollen aufgrund welcher
Informationen aus den Infobereichen Kundenbetreuer oder Person laut Ranking oder Route
oder in den Betreuungsfrequenzen definierten Zeitabständen angelegt werden?
Kapitel 6 Kundenbetreuer 21

Mitarbeiter und Mitarbeitergruppe


In diesen Bereichen wählen Sie Folgendes aus:
• Für welche Mitarbeiter Kontaktdatensätze angelegt werden sollen.
Um Mitarbeiter auszuwählen, müssen Sie diese mit einem Doppelklick markieren.
• Für welche Mitarbeitergruppen Kontaktdatensätze angelegt werden sollen.
Hier können eine oder mehrere Mitarbeitergruppen ausgewählt werden, für die Kontakte
angelegt werden sollen. Wenn Sie keine Gruppe auswählen, werden Kontakte für alle unter
Mitarbeiter ausgewählten Mitarbeiter angelegt. Wenn Sie eine oder mehrere Gruppen
auswählen, werden Kontakte für alle jene Mitarbeiter ausgewählt, die unter Mitarbeiter
ausgewählt sind und in mindestens einer ausgewählten Gruppe enthalten sind.

Route
Wenn Sie die Routenplanung verwenden, können Sie hier pro Mitarbeiter auswählen, für
welche Routen Sie Kontakte generieren wollen. Wenn Sie einen Mitarbeiter anklicken, sehen Sie
links neben dem Namen einen kleinen roten Pfeil:

Im Bereich Routen sehen Sie nun alle Routen, die für diesen Mitarbeiter eingetragen
wurden.
Wenn Sie einen anderen Mitarbeiter auswählen, sehen Sie die Routen zu diesem Mitarbeiter.

Für den Zeitraum


In diesem Bereich wählen Sie aus, für welchen Zeitraum Kontaktdatensätze angelegt werden
sollen.
Sie können dabei entweder die beiden Daten direkt eintragen oder mit Hilfe der Schaltfläche
Kalender den gewünschten Zeitraum direkt mit dem Kalender auswählen.

Basis
In diesem Bereich wählen Sie aus, für welche Firmen Kontaktdatensätze angelegt werden
sollen.
Es gibt folgende Möglichkeiten:
• Aktueller Satz: aktuelle Firma/Person
• Aktuelle Reihenfolge: gesamte Datenbank
• Selektion: Laden einer erstellten Selektion mit der Schaltfläche Selektion laden.

Generieren
In diesem Bereich wählen Sie aus:
• Ob Besuchs- und/oder Telefonkontakte geplant werden sollen.
• Ob auch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen Kontakte stattfinden sollen.
• Ob Sie Kontakte mit den eingetragenen Frequenzen für diesen Zeitraum planen wollen
oder durch ein zuvor erstelltes Ranking oder anhand einer Route eine Route erstellen
wollen.
• Ob dafür Informationen (Betreuungsfrequenzen, Ranking, Routenlaufnummer und
Mitarbeiter) aus den Kundenbetreuer- oder den Personendaten verwendet werden
sollen.
• Ob Sie Vorgabewerte verwenden wollen.
22 Business Logic OTC update.seven win

Besuchsvorlagen und/oder Telefonvorlagen


Hier können Sie einstellen, welche Kontakte Sie generieren wollen.
Wenn Sie Betreuungsfrequenz oder Ranking auswählen, können Sie zusätzlich auswählen, wie
viele Kontakte einem Mitarbeiter pro Tag maximal zugewiesen werden sollen. Dabei werden
auch bereits existierende Kontakte sowie Fehlzeiten berücksichtigt. Wenn bereits zu viele
Kontakte an einem Tag vorhanden sind, werden die Kontakte auf dem nächstmöglichen Termin
platziert. Wenn diese Felder leer bleiben, werden in diesem Fall keine Kontakte generiert.
Wenn Sie Routen auswählen, werden die Maximalwerte ignoriert - pro Tag wird eine Route
generiert.

Anmerkung: Der Wert Max./Tag wird nur mit der Einstellung Ranking berücksichtigt. Mit
der Einstellung Betreuungsfrequenz werden Kontakte und Fehlzeiten bei Überschreitung der
Maximalanzahl nicht verschoben, da sie für einen bestimmten Tag/Uhrzeit definiert wurden.
In diesem Fall sollten Sie manuell die Termine überprüfen.

Samstage, Sonntage und Feiertage


Wenn diese Option aktiviert ist, werden Kontakte auch an diesen Tagen generiert.

Betreuungsfrequenz, Ranking oder Route


Wenn Sie Betreuungsfrequenzen eingeben, werden die Besuchs- und Telefonfrequenzen aus
Person oder Kundenbetreuer in Abhängigkeit davon, was unter Aus diesem Infobereich:
aktiviert ist, berücksichtigt. Sind keine Betreuungsfrequenzen eingetragen, werden auch keine
Kontakte angelegt.
Wenn Sie Ranking eingeben, so wird pro Ansprechpartner und Mitarbeiter genau 1 Kontakt
generiert. Die Sortierung auf Basis des Ranking erfolgt je Mitarbeiter aus dem gewählten
Infobereich (Kundenbetreuer oder Person) an Hand des dazugehörigen Rankingeintrags. Die
Kontakte werden am ersten gültigen Tag beginnen, der erste um 8:00, der zweite um 8:05, der
dritte um 8:10 etc.
Bei gleichen Nummern innerhalb einer Datenbasis stellen die Felder Land und PLZ aus der
Firmenadresse zusätzliche Sortierkriterien dar. Ist kein Rankingeintrag vorhanden, werden keine
Kontakte angelegt.
Wenn Sie Ranking verwenden, ist die Option Aktueller Satz deaktiviert.
Wenn Sie Route angeben, wird eine Route erstellt. Es wird zwar im Gegensatz zum Ranking
keine Uhrzeit generiert, dennoch werden die Kontakte im Kalender in der richtigen Reihenfolge
angezeigt.

Aus diesem Infobereich


Hier bestimmen Sie, ob die Daten des Kontakts aus dem Infobereich Person oder dem
Infobereich Kundenbetreuer stammen sollen. Folgende Felder sind betroffen:

Betreuungsfrequenz Ranking Route

BVon, BBis, BFq, BEh, BTg, Mitarbeiter Ranking, Mitarbeiter Route-Nr., Route-Lnr.
Wenn Sie Betreuungsfrequenzen oder Ranking verwenden, werden die Kontakte für folgende
Mitarbeiter generiert:

als Mitarbeiter in den Kontakt ... aus Person ... aus Kundenbetreuer
übernommen wird ...

bei Telefonaten ID Betreuer

bei Besuchen AD Betreuer


Verwende Vorgabewerte
Für die Kontakte werden Vorgabewerte berücksichtigt, wenn diese Option aktiviert ist. Wenn
allerdings im Infobereich Person oder Kundenbetreuer Betreuungsfrequenzen definiert wurden,
haben diese Vorrang vor den Vorgabewerten.
Kapitel 6 Kundenbetreuer 23

Zeitüberschreitung
Falls beim Anlegen der Kontakte aufgrund einer Zeitraumüberschreitung nicht für jede Person
aus der Basis ein Kontaktdatensatz angelegt werden konnte, wird eine Meldung angezeigt.
Wählen Sie Ja (Yes), wird der Zeitraum nach Bedarf verlängert, bei Auswahl von Nein (No)
werden nur die Kontakte im Zeitraum angelegt.

Übersicht und Reorganisation von Routen


Im unabhängigen Infobereich Kundenbetreuer Übersicht können Sie sich einen Überblick über
alle Datensätze der Kundenbetreuer verschaffen. Diese Datensätze können hier auch geändert
und neu aufgenommen werden. Bei der Neuaufnahme wird die Firmen- und Personensuche
geöffnet. Hier kann ausgewählt werden, zu welcher Firma oder Person Sie den Datensatz
anlegen möchten.
Zusätzlich können in diesem Infobereich Routen und Rankingeinträge auch reorganisiert
werden.

Bei der Routen-Reorganisation können Sie bestimmen, dass die Laufnummern - bei gleicher
Reihenfolge - im Abstand von z. B. 10 vergeben werden, damit ein Einfügen problemlos möglich
ist.
Die Reorganisation erfolgt pro Mitarbeiter: Es werden wahlweise alle Einträge in Ranking oder
Routen-Lnr. aller Datensätze der Kundenbetreuer zu einem Betreuer organisiert.

Anmerkung: Die Reorganisation hat auf die Einträge im Infobereich Person keinen Einfluss.

Um Routen zu reorganisieren:

1 Wechseln Sie zu einem Kundenbetreuerdatensatz mit dem Betreuer, für den Sie Routen-
Laufnummern oder Rankings reorganisieren wollen.

2 Wählen Sie Reorganisieren im Kontextmenü.


Folgendes Dialogfeld wird angezeigt:

3 Tragen Sie im Feld Abstand den Wert "10" ein.

4 Wählen Sie die Option Routen aus.

5 Klicken Sie auf Start.


Nach Abschluss der Reorganisation erhalten Sie eine Meldung.
24 Business Logic OTC update.seven win

6 Klicken Sie auf OK und dann auf Abbrechen.


Die Intervalle zwischen den Routen-Laufnummern betragen nun 10. Sie können problemlos
neue Personen in die Route eintragen.
25

KAPITEL 7
Artikel
update.seven ermöglicht Ihnen die Führung eines Artikelstamms:
• Im Artikelstamm können Ihre Artikel eingetragen oder importiert und gesucht werden.
• Artikelinformationen werden automatisch übernommen, wenn sie mit Artikeln
zusammenhängen.
• Artikel werden in Warengruppen, Segmenten, Marken und Sorten gegliedert, und
diese Gliederungen werden bei der Suche verwendet.
• Für die Erfassung von Aufträgen und Vergütungen zu Ihren Artikeln in verschiedenen
Währungen werden verschiedene Preislisten mit verschiedenen Preisen erfasst, mit
deren Hilfe der Preis automatisch berechnet wird.
• Zeiträume können definiert werden, in denen Artikel bestellbar oder verkaufbar sind bzw.
zurückgenommen werden können.
• Je Geschäftsbereich können Musterkennzeichen eingetragen werden, um die
Einführungsphase eines Artikels festzulegen, und wie viele Mustereinheiten während und
nach dieser Einführungsphase vergeben werden dürfen, Ö Musterkennzeichen auf Seite
78.
• Ein komplexes Konditionenmodell mit Rabatten oder Fixpreisen für Einzelfirmen oder
Kundengruppen, Artikel oder Artikelklassen, sowie Staffelrabatten abhängig von Menge des
Auftrags oder der Position, Ö Artikelstamm auf Seite 25.
• In den Analysen eine Übersicht über die Aufträge, Vergütungen und Points of Sale je
Artikel und Bearbeiter.

Artikelstamm

Im Artikelstamm können Sie unabhängig von Kunden die Basisinformationen zu Artikeln


erfassen. Diese Artikelinformationen werden für Aufträge, Vergütungen, Listungen, Points of
Sale, Konkurrenzartikel, Installierte Basen, Aktionen, Werbematerialien und für die
Bestandsverwaltung genutzt. Für die schnelle Eingabe steht dort eine Serieneingabe zur
Verfügung, Ö Serieneingabe auf Seite 37.
26 Business Logic OTC update.seven win

Felder und Funktionen im Artikelstamm

Feld Funktion

Artikelnummer Kennzeichnet den Artikel eindeutig.

Artikelbez. Name des Artikels. In der Suche können Sie Artikel nach dem Anfang des
Namens oder einem Teil des Namens suchen.

Warengruppe Dienen zur Klassifizierung des Artikelstamms. In der Suche können Artikel
Segment nach einem oder mehreren dieser Kriterien gesucht werden. Aktionen
Marke können sich z. B. auf alle Artikel einer Warengruppe beziehen.
Sorte

S - POS Wenn in der Serieneingabe die entsprechenden Optionen (z. B. Sichtbar


Prio POS POS bzw. Prio POS) ausgewählt sind, sind genau jene Artikel sichtbar, bei
S - Auftrag denen im Artikelstamm das entsprechende Feld aktiviert ist.
Prio Auftrag
S - Listung
S - Werbemat.
S - Konkurrenz
S - Vergütung
Prio Vergütung
S - Best.verw.
S - Inst.Basis

Vertrag Wenn zu diesem Artikel Werbematerialien erfasst werden, wird dieses


logische Feld übernommen.

Preisfaktor Dieses Feld (Standardwert 1,00) wird in Auftragspositionen übernommen,


kann dort jedoch manuell geändert werden. Bei der Berechnung des
Positionswerts wird der Preis mit diesem Faktor multipliziert.

Suche
In der Artikelsuche können Sie Artikel nach mehreren Kriterien suchen:
Segment Hier können Sie aus den entsprechenden Katalogen einen oder
Warengruppe mehrere Werte auswählen. Wenn Sie in einem Katalog keinen Eintrag
Marke machen, hat das dieselbe Wirkung wie "Alle".
Sorte

Artikelnummer Sie können die Artikelnummer eintragen. update.seven sucht nach


allen Artikeln, die mit dieser Nummer beginnen.

Artikelbezeichnung Wenn Sie die Option enthalten nicht auswählen, werden alle Artikel
gesucht, deren Bezeichnung mit der hier eingetragenen Zeichenfolge
beginnt.
Wenn Sie die Option enthalten auswählen, so werden alle Artikel
gesucht, deren Bezeichnung die hier erfasste Zeichenfolge enthält.

PZN Sie können die Pharmazentralnummer eintragen. update.seven sucht


nach allen Artikeln, die mit dieser Nummer beginnen.
Wenn Sie mehrere Kriterien eintragen, werden jene Artikel angezeigt, die alle Kriterien erfüllen.
Sobald der gewünschte Artikel gefunden wurde, kann die Suche abgebrochen werden, indem
Sie den gewünschten Artikel markieren.
Kapitel 7 Artikel 27

Anmerkung: Beim ersten Aufruf einer Suche oder Serieneingabe wird der Artikelstamm in
den Hauptspeicher geladen. Dies kann bei einem großen Artikelstamm länger dauern. Bei
korrekter Konfiguration der Serieneingabe muss der Artikelstamm jedoch nur beim ersten
Aufruf geladen werden, Ö Einträge für Branchenversion OTC im Administratorhandbuch 2.

Suche starten

Klicken Sie im Artikelstamm auf die Schaltfläche Suche ( ) in der Kopfzeile, um das Dialogfeld
Suche Artikelstamm anzuzeigen.
Tragen Sie in den einzelnen Bereichen des Dialogfelds die Suchkriterien ein, und starten Sie mit
der Schaltfläche Suchen die Suche (die Suche wird auch dann gestartet, wenn Sie eine
Artikelnummer oder eine Artikelbezeichnung eintragen):

Im unteren Teil der Maske werden alle Artikel angezeigt, die den gesetzten Bedingungen
entsprechen. Von den gefundenen Artikeln können Sie einen auswählen. Mit OK schließen Sie
die Artikelsuche, und Sie wechseln zu diesem Artikel bzw. tragen diesen Artikel ein.

Abbrechen der Suche


Während die Suche noch läuft, können Sie sie mit Abbrechen unterbrechen.

Anmerkung: Wenn die Suche bereits beendet ist, hat die Schaltfläche Abbrechen eine
andere Funktion: Sie verlassen damit das Dialogfeld.

Reihenfolge der Ergebnisse


Wenn Sie keine Artikelbezeichnung eintragen, werden die Artikel nach Artikelnummer geordnet.
Die Spalte mit den Artikelnummern ist dann im unteren Bereich der Maske fett gedruckt. Wenn
Sie eine Artikelbezeichnung eintragen, ist die Spalte mit der Artikelbezeichnung fett und die
Artikel sind nach Artikelbezeichnung geordnet.
28 Business Logic OTC update.seven win

Positionieren
Wenn Sie eine Taste drücken, wird der erste Artikel markiert, der mit diesem Buchstaben bzw.
mit dieser Zahl beginnt. Die Positionierung erfolgt in jener Spalte, die fett gedruckt ist.

Artikel übernehmen
Artikelinformationen können in folgende Bereiche der Datenbank übernommen werden:
Auftrag-Position Listung

Bestand POS-Position

Bestandsverwaltung-Position Vergütung-Position

Werbekostenzuschuss Aktions-Position

Werbematerial Konkurrenz-Position

Installierte Basis Position


Dafür können Sie entweder die Artikelnummer eintragen oder in eines der beiden Felder Artikel-
Nr. und Artikelbez. doppelklicken. Daraufhin wird die Suche angezeigt. Haben Sie in das Feld
Artikelbez. doppelgeklickt, werden die Artikel nach der Bezeichnung geordnet, sonst nach
Artikelnummer.
Mit OK tragen Sie diesen Artikel ein. Folgende Felder werden in jedem Fall automatisch mit
eingetragen:
Artikelnr. Warengruppe

Artikelbez. Marke

Segment Sorte
Je nachdem, wohin Sie die Artikel übernehmen, werden noch andere Felder übernommen
(Beschreibung bei den einzelnen Bereichen).

Preisliste

Zu jedem Artikel können beliebig viele Preislisten definiert werden. Bei Aufträgen und
Vergütungen werden die Preise aufgrund der Preislisten automatisch berechnet.
Kapitel 7 Artikel 29

Es gibt drei Arten von Preislisten:


• Individuelle Preislisten (Indiv. Preisliste): Eine Preisliste für eine spezielle Firma.
• Kundengruppen-Preislisten (KG-Preisliste): Eine Preisliste für eine Gruppe von Firmen.
• Länder-Preislisten (Land): Eine Preisliste für ein Land.

Bei jeder Preisliste darf nur eines dieser drei Felder erfasst sein. Es gilt die Regel, dass bei der
Preisfindung zuerst individuelle Preislisten herangezogen werden. Wenn keine passende
individuelle Preisliste vorhanden ist, wird eine Kundengruppen-Preisliste herangezogen, und
schließlich eine Länderpreisliste, Ö Preisfindung auf Seite 48.
Jede Preisliste ist nur für Aufträge und Vergütungen in derselben Währung gültig, in der sie
erstellt wurde. Es finden keine Währungsumrechnungen statt.

Zeitliche Begrenzung von Preislisten


In den Feldern Gültig ab und Gültig bis können Sie den Zeitraum eintragen, in dem eine
Preisliste gültig ist. Sie können also z. B. jedes Jahr eine neue Landespreisliste für einen Artikel
eintragen, ohne die alte löschen zu müssen. Die Gültigkeitszeiträume dürfen sich allerdings
nicht überschneiden.
Wenn Sie eine Preisliste neu eintragen, deren Gültigkeit sich mit einer bereits vorhandenen
Preisliste überschneidet, wird eine Meldung angezeigt, die den Gültigkeitszeitraum der bereits
vorhandenen Preisliste angibt, damit Sie den Zeitraum der neuen Preisliste entsprechend
abändern können.

Gestaltung der Preislistenstruktur


Es empfiehlt sich, für jeden Artikel und jedes Land eine Preisliste in der Landeswährung zu
erstellen. Diese Preisliste wird bei Aufträgen immer dann herangezogen, wenn es keine
individuellen oder KG-Preislisten gibt.
Individuelle und KG-Preislisten müssen nur dann erfasst werden, wenn die Preise für einzelne
Firmen oder eine Firmengruppe von den Standardpreisen (d. h. Länderpreisen) abweichen.
KG-Preislisten empfehlen sich immer dann, wenn Sie eine Preisliste für einen größeren
Kundenkreis definieren wollen, insbesondere dann, wenn Sie für diese Kundengruppe auch
Konditionen (Rabatte) definieren wollen.
Individuelle Preislisten empfehlen sich, wenn Sie die Preislisten nur für einzelne Firmen anlegen
wollen, oder wenn Sie für Firmen, die bereits einer Kundengruppe zugeordnet sind, Preislisten
für einige Artikel anlegen wollen, die von den KG-Preislisten abweichen.
Außerdem können Sie individuelle Preislisten ad hoc in Aufträge eintragen, d. h., Sie können
noch bei der Auftragserfassung auswählen, ob eine individuelle Preisliste verwendet werden
soll.
30 Business Logic OTC update.seven win

Zeiträume

Zeiträume eintragen
Pro Artikel und Geschäftsbereich können Sie im Infobereich Artikelstamm Zeiträume eintragen,
in denen Artikel verkauft, bestellt und zurückgenommen werden können:
• Wenn Sie für einen Artikel nur einen zusammenhängenden Zeitraum haben, in dem
Bestellungen, Verkäufe bzw. Rücknahmen getätigt werden können, können Sie dies direkt
im Artikelstamm eintragen.

• Mehrere Zeiträume können Sie im Infobereich Zeiträume eintragen, den Sie über die
gleichnamige Option im Kontextmenü vom Artikelstamm aus öffnen.
Im Beispiel unten sehen Sie den Artikel "Black Velvet". Es können in folgenden Monaten
Bestellungen, Verkäufe bzw. Rücknahmen getätigt werden:

In update.seven übernehmen Sie dies wie folgt:

Verwendung der Zeiträume für Zugriffsrechte


In den Rechten können Sie auf diese Zeiträume Zugriffsbedingungen setzen. Sie können also
dort z. B. definieren, dass ein Artikel nur in folgenden Fällen angezeigt wird:
• Wenn das Tagesdatum entweder in einem der Zeiträume liegt, die Sie im Artikelstamm
eingetragen haben.
• Wenn das Tagesdatum in einem der Zeiträume im gleichnamigen Infobereich liegt.
31

KAPITEL 8
Konditionen

Für eine flexible Gestaltung Ihrer Preisstruktur haben Sie die Möglichkeit, für einzelne Firmen
oder Firmengruppen Konditionen einzutragen, die bei der Auftragserstellung automatisch
berücksichtigt werden. Sie haben folgende Möglichkeiten:
• Jede Kondition kann entweder für eine einzelne Firma oder für eine Kundengruppe
definiert werden.
• Firmenkonditionen gelten für einzelne Geschäftsbereiche.
• Pro Kondition können Sie einen Fixpreis vergeben oder einen Rabatt, der vom Preis der
Preisliste abgezogen wird.
• Jede Kondition kann entweder nur für einen einzelnen Artikel gelten oder für alle
Artikel oder aber für alle Artikel einer Warengruppe, eines Segments, einer Marke
oder einer Sorte.
• Pro Konditionsrabatt können Sie definieren, ob zusätzlich zum Konditionsrabatt manuell ein
weiterer Rabatt vergeben werden darf bzw. der ob Konditionsrabatt nur als Vorgabe gilt,
sofern kein Rabatt manuell eingetragen wurde.
• Pro Konditionen können Sie Staffeln vergeben.
• Diese Konditionen werden bei der Preisfindung für Aufträge automatisch
berücksichtigt.
Für die Berücksichtigung von Konditionen bei der Preisfindung für Aufträge, Ö Preisfindung auf
Seite 48.
Diese Felder dienen dazu, um in Auftragspositionen und Aufträgen die Preisstruktur der
Preislisten zu ergänzen: Rabatt, Fixpreis.
Diese Datenfelder werden nur in Aufträge übernommen: Nat.Kond., Valuta, Valuta Eh.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, wenn Konditionen automatisch bei der
Preisfindung für Aufträge berücksichtigt werden sollen:
• Den Bearbeitern sollten Geschäftsbereiche zugeordnet sein, Ö Bearbeiter und
Zusatzinformationen auf Seite 3.
• Für die Artikel und die Geschäftsbereiche sollten gegenwärtig gültige Gewichtungen
vorhanden sein, Ö Gewichtungen auf Seite 34.
32 Business Logic OTC update.seven win

Definition der Gültigkeit von Konditionen


Sie können Konditionen sowohl für Firmen als auch Artikel, Warengruppen definieren.
Konditionen für eine bestimmte Firma werden im Infobereich Firmen Konditionen definiert, alle
anderen Konditionen werden im Infobereich Konditionen definiert.
Bei der Definition einer Kondition können Sie Produkt, Warengruppe, Segment, Ware und Sorte
eingeben, auf die sich die Kondition bezieht. Um allgemeine Bedingungen zu definieren, lassen
Sie Felder leer. Wenn Sie z.B. eine Kondition definieren möchten, die sich auf alle Artikel in
einer Warengruppe bezieht, geben Sie eine Warengruppe ein und lassen Sie das Feld Artikel
leer.
Konditionen für eine Firmengruppe definieren Sie ebenfalls im Infobereich Konditionen.

Rabatte und Fixpreise


Um einen Fixpreis für einen Artikel zu definieren, tragen Sie einen Fixpreis ein und lassen die
den Rabatt leer.
Um einen Rabatt zu definieren, tragen Sie einen Rabatt (in Prozent) ein und lassen Sie den
Fixpreis leer.
In der Dropdown-Liste Kond. gelten auf bestimmen Sie, unter welchen Bedingungen ein Rabatt
angewendet wird:
• Position: exklusiv: Der Rabatt ist exklusiv, d.h. andere Rabatte werden nicht angewendet.
• Position: wenn nichts eingetragen: Es handelt sich um den Standardrabatt, der
angewendet wird, wenn kein anderer Rabatt eingetragen ist.
• Position: zusätzlich: Der Rabatt gilt zusätzlich zu anderen Rabatten.

Beispiel: Firmenkonditionen
In diesem Beispiel ist eine Reihe von Konditionen für die Firma Rothmann und Co. eingetragen.
Beachten Sie, dass bei jeder Kondition die Felder Geschäftsbereich, Gültig ab, Gültig bis und
Währung erfasst sind.
In der letzten Spalte wird angezeigt für welche Artikel diese Konditionen gelten. Diese Spalte
wurde über einen Trigger erfasst.

Beispiel: Kundengruppen-Konditionen
In der Datenbank sind u. a. folgende Firmen folgenden Kundengruppen zugeordnet:
Kapitel 8 Konditionen 33

Folgende Konditionen sind für die verschiedenen Kundengruppen erfasst. Beachten Sie, dass
bei jeder Kondition die Felder Kundengruppe, Gültig ab, Gültig bis und Währung erfasst sind.

Staffeln
Zusätzlich zu den oben gezeigten Möglichkeiten haben Sie die Möglichkeit, Staffelkonditionen zu
vergeben,
• um Fixpreise in Abhängigkeit von der eingetragenen Artikelmenge einer Auftragsposition zu
vergeben
• um Rabatte in Abhängigkeit von der gewichteten Menge (Ö Gewichtungen auf Seite 34)
des Gesamtauftrags zu vergeben.
Staffeln definieren Sie zu Konditionen, d. h. auch Staffeln gelten für einen Geschäftsbereich,
für alle oder manche Artikel, für eine Firma oder eine Kundengruppe.

Anmerkung: Wenn Sie z. B. gestaffelte Rabatte zu einer Kondition erfassen, muss auch das
Feld Rabatt im Konditionendatensatz erfasst sein. Dieser Wert wird herangezogen, falls keine
Staffel gültig ist. Bei Fixpreis-Staffeln müssen Sie auch das Feld Fixpreis im
Konditionendatensatz erfassen. Andernfalls werden die Staffelkonditionen bei der
Preisfindung nicht berücksichtigt.

Rabattstaffeln

Beachten Sie bei der Staffelung von Rabatten Folgendes:


• Im Satz Firmen Konditionen muss ebenfalls ein Rabatt eingetragen sein. Dieser Rabatt wird
verwendet, wenn die gewichtete Gesamtmenge der Artikel des Auftrags in keinem der
Bereiche der Staffeln liegt (in diesem Fall bei Aufträgen mit über 2.000 gewichteten
Mengeneinheiten),
• Das Feld Staffeltyp muss den Eintrag "Gewichtung" enthalten.
• Das Feld Vergleichswert muss den Eintrag "Gesamtauftrag" enthalten.

Anmerkung: Ist eine dieser drei Bedingungen nicht erfüllt, werden diese Staffeln nicht
berücksichtigt.
34 Business Logic OTC update.seven win

Fixpreisstaffeln

Beachten Sie bei der Vergabe von gestaffelten Fixpreisen Folgendes:


• Im Satz Firmen Konditionen muss ebenfalls ein Fixpreis eingetragen sein. Dieser Fixpreis
wird verwendet, wenn die gewichtete Gesamtmenge der Artikel des Auftrags in keinem der
Bereiche der Staffeln liegt (in diesem Fall bei Positionen mit über 1.000 Mengeneinheiten).
• Das Feld Staffeltyp muss den Eintrag "Menge" enthalten.
• Das Feld Vergleichswert muss den Eintrag "Auftragsposition" enthalten.

Anmerkung: Ist eine dieser drei Bedingungen nicht erfüllt, werden diese Staffeln nicht
berücksichtigt.

Gewichtungen

Eintragen von Gewichtungen


Eine Gewichtung für einen Artikel tragen Sie im Infobereich Gewichtung ein, den Sie vom
Infobereich Artikelstamm aus über die Option Gewichtung im Kontextmenü öffnen. Pro Artikel
können Sie für verschiedene Geschäftsbereiche und Zeiträume Gewichtungen definieren,
anhand derer in Aufträgen gewichtete Artikelmengen automatisch berechnet werden. Mit Hilfe
dieser Gewichtungen können Sie Staffelrabatte vergeben, Ö Staffeln auf Seite 33.
Dabei dürfen sich die Zeiträume der Gewichtungen pro Geschäftsbereich nicht überschneiden.
In der Abbildung sehen Sie die Gewichtungen für den Artikel "Black Velvet".

Übernahme von Gewichtungen in Aufträge


Nachdem Sie die Gewichtungen der Artikel wie oben eingetragen haben, werden diese
automatisch übernommen:
• Der Geschäftsbereich aus der Zusatzinfo des Bearbeiters wird in den Auftrag übernommen.
• Der gültige Satz aus Gewichtung wird in die Auftragsposition übernommen.
• Anhand dieses Wertes werden die gewichteten Mengen in Auftragsposition und Auftrag
berechnet.
• Und können für Staffelrabatte verwendet werden.
Kapitel 8 Konditionen 35

Ein Gewichtungsdatensatz ist für eine Auftragsposition gültig, wenn folgende 3 Kriterien erfüllt
werden:

1 Der Artikel, zu dem die Gewichtung angelegt wurde, ist der gleiche wie der Artikel der
Position (Feld Artikelnr., gleich in Auftragsposition und Gewichtung).

2 Die Gewichtung gilt für den Geschäftsbereich des Auftrags (Feld Geschäftsbereich ist gleich
in Auftrag und Gewichtung).

3 Die Gewichtung ist zum Zeitpunkt der Auftragslegung gültig (Datum im Auftrag liegt
zwischen den Werten Gültig ab und Gültig bis bei der Gewichtung).
Wenn keine passende Gewichtung eingetragen ist, erhält das Feld Gewichtung den Wert "0".
Die entsprechenden Felder in der Auftragsposition werden wie folgt berechnet:

Feld Berechnung

Gewichtung aus gültigem Gewichtungssatz (wie oben)

Gew.Menge Menge * Gewichtung

Gew.Best.Menge Gew.Menge * Best.Menge


Im Auftrag werden die Werte der Felder Gew.Menge der Positionen im Feld Sum.Gew.Menge
summiert.

Beispiel: Gewichtungen

Konditionen bei Aktionen


Für Aktionen können Sie den Maximalrahmen für diese Konditionen vergeben, Ö Aktionen auf
Seite 65.
37

KAPITEL 9
Serieneingabe
Durch die Serieneingabe können Sie:
• in vielen Datenbankbereichen auf den Artikelstamm zugreifen.
• Werte für verschiedene Artikel eintragen, ohne dazwischen jedes Mal zu speichern.
• frei konfigurieren, welche Felder Sie für diese Eingabe anzeigen wollen, Ö Einträge für
Branchenversion OTC im Administratorhandbuch 2.
• anhand verschiedener Kriterien auswählen, welche Artikel Sie anzeigen wollen.
• die Artikelsuche verwenden.
• zwischen mehreren Sortierungen wählen (rechts oben in der Maske).
• bei Verlassen der Serieneingabe anhand dieser Eingaben automatisch Positionen zu diesen
Artikeln anzulegen und zu aktualisieren.
• Aktionen mit Aktivitäten und den dazugehörigen Arbeitsaufträgen über den Arbeitsauftrag
zu verbinden. Diese Funktionalität steht Ihnen für die Infobereiche Auftrag, Vergütung,
Werbematerial, POS und Muster über das Kontrollkästchen Aktion zur Verfügung, Ö
Aktionsmanagement auf Seite 67 und Arbeitsaufträge im Benutzerhandbuch.
Dadurch können Sie auf den Artikelstamm zugreifen. Bei Verlassen der Serieneingabe werden
zu allen Artikeln, bei denen Sie einen Eintrag gemacht haben, Positionen angelegt.

Serieneingabe in den Datenbankbereichen


Eine Serieneingabe steht Ihnen in folgenden Bereichen der Datenbank zur Verfügung:
Auftrag Bestandsverwaltung

Vergütung Listung

Point of Sale Aktion

Konkurrenz Werbematerial

Besprechung SPP Muster

Installierte Basis
In den meisten Fällen haben Sie einen "Kopf" und mehrere Positionen zu diesem Kopf. In den
Positionen greifen Sie auf die Artikel aus dem Artikelstamm zurück. Um die Erfassung der
Positionen zu erleichtern, verfügt update.seven über eine Serieneingabe. Dafür können Sie nach
verschiedenen Kriterien auswählen, welche Artikel Sie anzeigen wollen.
In der Serieneingabe können Sie aus den angezeigten Artikeln schnell und einfach verschiedene
auswählen. Zu diesen Artikeln werden automatisch Positionen angelegt, sobald die
Serieneingabe abgeschlossen ist. Der Bearbeiter kann sich in der Serieneingabe einen Überblick
über aktuelle Aktionen verschaffen und automatisch auf Aktionsartikel zugreifen.
Folgende Ansichtsoptionen stehen zur Verfügung:

Option Erklärung

Sichtbar Alle Artikel, bei denen im Artikelstamm das entsprechende Feld S-Infobereich
aktiviert ist (S-Auftrag, S-POS ...).

Prio Alle Artikel, bei denen im Artikelstamm das entsprechende Feld Prio Infobereich
aktiviert ist (Prio Auftrag, Prio POS ...). Damit können Sie besonders gängige
Artikel kennzeichnen.

Listung Alle Artikel gemäß Listung zu dieser Firma.


38 Business Logic OTC update.seven win

Option Erklärung

Alles Alle Artikel.

Übersicht Alle bisher in der Serieneingabe ausgewählten Artikel.

Letzte Die Artikel der letzten Aufträge, Points of Sale bzw. Vergütungen.

SPP Bei Kontakten alle Artikel des aktuellen Schwerpunktprodukts bzw. Standard-
SPP Standard Schwerpunktprodukts.

Muster Bei der Serieneingabe für Muster sehen Sie alle Artikel, die für den
Geschäftsbereich des Bearbeiters eine Musterkennzeichnung eingetragen haben
und deren Einführungsphase läuft oder bereits gelaufen ist.

Aktion Bei der Auftrags-Serieneingabe sehen Sie alle Artikel, die zu der im Auftrag
eingetragenen Aktion gehören.

Anmerkung: In manchen Infobereichen sind nicht alle Optionen verfügbar.

In der Serieneingabe steht Ihnen auch eine Artikelsuche zur Verfügung. Dabei werden
allerdings nur jene Artikel gesucht, die den Anzeigeoptionen entsprechen.

Beispiel: Serieneingabe beim Auftrag


Der Kopf der Maske Auftrag - Serieneingabe ist in vier Bereiche geteilt:
• Links oben in der Maske wählen sie aus, welche Artikel Sie sehen möchten.
• Rechts oben in der Maske kann ausgewählt werden, wie die ausgewählten Artikel sortiert
werden sollen.
• Links unten werden die Summe der Mengen und die Summe der gewichteten Mengen
angezeigt.
• Rechts unten werden die Anzahl der Positionen, sowie die Summe der Positionen
angezeigt.

Diese Werte stellen eine Summierung der entsprechenden Werte aus den aktuell erfassten
Positionen dar und sind abhängig von der eingestellten Auswahl, d. h. die Summierung findet
nicht über alle Artikel statt, sondern nur über die ausgewählten Positionen.
In der Liste sehen Sie die ausgewählten und sortierten Artikel.
Mit der Option Duplizieren im Kontextmenü können Sie mehrere Positionen zum gleichen Artikel
erfassen. Mit der Option Artikel suchen im Kontextmenü gelangen Sie in die Artikelsuche. Sie
haben dort auf alle Artikel Zugriff, die für die Serieneingabe ausgewählt wurden.
Kapitel 9 Serieneingabe 39

Um Positionen zu erfassen, tragen Sie einfach eine Menge beim entsprechenden Artikel ein. Der
Preis wird dabei automatisch eingetragen. Sie müssen dabei nicht jedes Mal speichern, wenn
Sie zu einem anderen Artikel wechseln, was einen erheblichen Zeitgewinn darstellt. Wenn Sie
fertig sind, wählen Sie Speichern. Damit werden Positionen mit allen Artikeln angelegt, bei
denen ein Wert eingetragen wurde.
Über eine Konfiguration der Serieneingabe durch Bearbeiten der Datei mm.ini können Sie z. B.
einstellen, welche Felder Sie in den verschiedenen Spalten anzeigen wollen oder welche
Anzeige- bzw. Sortieroption bei Öffnen der Serieneingabe aktiv sind. Nähere Informationen
finden Sie im Kapitel Einträge für Branchenversion OTC im Administratorhandbuch 2.

Artikelauswahl
Im linken oberen Teil der Maske können Sie auswählen, welche Artikel Sie in der Liste anzeigen
wollen. Dabei greifen Sie auf Einträge zurück, die Sie im Artikelstamm und in der Datei mm.ini
gemacht haben, Ö Einträge für die Branchenversion OTC im Administratorhandbuch 2.

Die Auswahl der Artikel beeinflusst auch die Suche: Nur jene Artikel werden gesucht, die über
die Optionen ausgewählt wurden.

Option Erklärung

Sichtbar Auftrag Alle Artikel, bei denen Sichtbar Auftrag im Artikelstamm aktiviert ist.

Prio Auftrag Alle Artikel, bei denen Prio Auftrag im Artikelstamm aktiviert ist.

Listung Alle gelisteten Artikel.

Alles Alle Artikel.

Übersicht Nur jene Artikel, bei denen bereits Mengen eingetragen wurden.

Letzte Aufträge Alle Artikel der letzten Aufträge dieser Firma.

Aktion Alle Artikel, die zur Aktion gehören (nur aktiv, wenn im Auftrag eine Aktion
eingetragen ist).

Anmerkung: Wenn zu einer Firma keine Artikel gelistet sind und Sie die Option Listung
wählen, werden die gleichen Artikel wie bei der Option Prio Auftrag/Prio POS/Prio Vergütung
angezeigt.

Sonderfall: Muster-Serieneingabe zu Kontakten


In der Ebene Kontakt besteht die Möglichkeit, über die Option Muster im Kontextmenü die
Muster-Serieneingabe zu öffnen und Muster zu erfassen, die mit dem Kontakt verknüpft sind.
Hier sehen Sie nur die Musterdatensätze, die mit diesem Kontakt verknüpft sind.
Bei Musterdatensätzen, die über einen Kontakt angelegt werden, werden die Felder Kontakt-Nr.
und Kontakt-StNr. automatisch erfasst.
Diese Felder können im Infobereich Muster nicht manuell erfasst werden, um eine korrekte
Verknüpfung zu Kontakten sicherzustellen.
41

KAPITEL 10
Schwerpunktprodukte
In den Schwerpunktprodukten haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Produkte Ihres
Produktstamms auszuwählen, die für bestimmte Zeiträume speziell forciert werden. Sie können
Schwerpunktprodukte mit verschiedenen Artikeln für verschiedene Zeiträume setzen und diese
Produkte per Serieneingabe an Kontakte knüpfen.

Geschäftsbereich für den Bearbeiter

Zunächst muss von Ihrem Administrator eingetragen werden, welche Bearbeiter welche
Geschäftsbereiche betreuen. Je Bearbeiter können Sie nur einen Geschäftsbereich
definieren. Diese Einstellung kann nur von Ihrem Administrator vorgenommen werden, jedoch
können Sie im Infobereich Bearbeiter-Zusatzinfo einsehen, welche Bearbeiter welche
Geschäftsbereiche zugewiesen haben.
Der Infobereich Bearbeiter wird über das Menü Info geöffnet, und der Bereich Bearbeiter-
Zusatzinfo über die Option Zusatzinfo im Kontextmenü der Maske Bearbeiter.
Dieser Bearbeiter sieht dann nur die Schwerpunktartikel aus diesem Geschäftsbereich.

Schwerpunktprodukte definieren
Wenn Sie Schwerpunktprodukte für Besprechungen verwenden wollen, müssen Sie zunächst
Folgendes für die Forcierung definieren:
• die Zeiträume
• die Geschäftsbereiche
• die Schwerpunktprodukte
• die Artikel
Dabei ist im Infobereich Schwerpunktprodukt / Runde (Menü Info) Folgendes zu beachten:
• Im Feld Typ können drei Einträge gemacht werden: "SPP", "SPP Standard" und "Runde"
• Schwerpunktprodukte vom Typ "SPP" und "SPP Standard" dienen zur Erfassung von
Produktbesprechungen in Kontakten
• Schwerpunktprodukte vom Typ "Runde" sind derzeit ohne Funktionalität
• Pro Typ und Geschäftsbereich dürfen sich bei verschiedenen Schwerpunktprodukten die
Gültigkeitszeiträume nicht überschneiden
42 Business Logic OTC update.seven win

Beispiel: Schwerpunktprodukte
Im folgenden Beispiel gibt es jedes Jahr Standard-Schwerpunktprodukte, die das ganze Jahr
forciert werden (Typ "SPP Standard"). Zusätzlich gibt es z. B. im Januar, im Sommer oder vor
Weihnachten speziell forcierte Produkte (Typ "SPP").

Artikel zu Schwerpunktprodukten erfassen


Um z. B. die Artikel für das Schwerpunktprodukt "Standard 2002" im Geschäftsbereich
"Werbematerial" zu definieren, wählen Sie im Infobereich Schwerpunktprodukt / Runde im
Kontextmenü die Option Positionen.
Dort können Sie mehrere Positionen anlegen und die Artikel aus dem Artikelstamm
übernehmen. Dazu können Sie entweder die Artikelnummer eintragen oder die Artikelsuche
öffnen, Ö Suche auf Seite 26.

Schwerpunktprodukte in Kontaktbesprechungen eintragen


Unter der Voraussetzung, dass die Schwerpunktprodukte wie in den oben gezeigten Schritten
eingetragen sind, können Sie sie für Besprechungen in Kontakte übernehmen.
Dazu legen Sie einen Kontakt an und wählen im Kontextmenü die Option Serieneingabe.
In dieser Ansicht werden Informationen über alle Artikel aus dem aktuell gültigen
Schwerpunktprodukt des gewählten Typs im Geschäftsbereich des Bearbeiters angezeigt.
• Alle Artikel, sowie die Responses darauf
• Aus dem aktuell gültigen Schwerpunktprodukt
• Des Typs "SPP" (aktuelle Ansichtsoption, links oben)
• Des Geschäftsbereichs des Bearbeiters.
Indem Sie die Response auf einen Artikel eintragen, legen Sie beim Verlassen der Serieneingabe
automatisch Besprechungspositionen zu diesen Artikeln an. Außerdem wird automatisch ein
Besprechungs-"Kopf" zu diesen Positionen angelegt, in den die Daten des Schwerpunktprodukts
übertragen werden.
Folgende Optionen stehen Ihnen zur Verfügung:

Option Erklärung

SPP Sie können wahlweise die Artikel aus dem gültigen Schwerpunktprodukt
vom Typ "SPP" oder vom Typ "SPP Standard" anzeigen oder alle bereits
SPP Standard
ausgewählten Artikel.
Übersicht
Kapitel 10 Schwerpunktprodukte 43

Positionen Sie können über das Kontextmenü wahlweise die Positionen (Artikel) oder
die Schwerpunktprodukte eintragen bzw. anzeigen. So können Sie z. B.
Be.SPP
auch ein Schwerpunktprodukt ohne Positionen erfassen.
Die momentan gewählte Option ist inaktiv.
Weitere Informationen zur Serieneingabe finden Sie unter Ö Serieneingabe auf Seite 37.

Ansicht und Weiterbearbeitung der Besprechungsprodukte


Über die Option Be.SPP im Kontextmenü des Infobereichs Kontakt werden alle
Schwerpunktprodukte angelegt, zu denen Sie in der Serieneingabe Artikel als Positionen
angelegt haben. Mit der Option Positionen im Kontextmenü sehen Sie pro Schwerpunktprodukt
die angelegten Positionen.

Anmerkung: Damit der SPP-Name bei der Serieneingabe in die Besprechung SPP übernommen
wird, muss in der mm.ini folgender Eintrag gemacht werden:
[BE_SE]
BE1=SE
45

KAPITEL 11
Aufträge
update.seven stellt Ihnen für die Auftragserfassung folgende Funktionen zur Verfügung:
• Erfassung von Aufträgen von Kunden, die mehrere Positionen umfassen
• Zugriff auf den Artikelstamm in diesen Positionen
• Automatische Preisfindung anhand von Preislisten und Konditionen
• Auswahl, an welche Adresse ein Auftrag geht
• Beliebig viele Kommentare (Auftragsnachsätze) pro Auftrag
• Einfache Übergabe an die Textverarbeitung von Aufträgen
• Stornieren von Aufträgen
• Flexibles und automatisches Aktualisieren der Bestände bei der Auftragserfassung
• Importierte Auftragsstatistiken verwalten, auf die bei der Auftragserfassung zugegriffen
werden kann
• Serieneingabe von Positionen, Ö Beispiel: Serieneingabe beim Auftrag auf Seite 38
• Erfassung von Aktionen mit Konditionsrahmen für verschiedene Staffelmengen, Ö
Aktionen auf Seite 65
• Verwendung von Listungen in der Serieneingabe, Ö Listung auf Seite 71
• Übertragen der erfassten Artikel in den Point of Sale
• Übertragen des Auftrags samt seinen Positionen in die Installierte Basis
• Analyse der Aufträge je Artikel und Bearbeiter

Auftrag

Ein Auftrag besteht aus einem "Auftragskopf" und mehreren Auftragspositionen. In den
einzelnen Positionen tragen Sie die Artikel samt Mengenangaben ein. Aufträge sind
firmenbezogen, d. h. ein Auftrag wird immer zu einer Firma angelegt.
Im Auftrag können Sie Folgendes machen:
• Diverse Informationen wie Belegart und Bestand eintragen
• Informationen werden aus der Firma übernommen (wie Zahlungs- und
Lieferkonditionen)
• Auswahl einer der für die Firma definierten Adressen
46 Business Logic OTC update.seven win

• Automatische Hochrechnung der Positionswerte


• Mit Hilfe der Übergabe an die Textverarbeitung drucken
• Stornieren
Mit der Option Serieneingabe im Kontextmenü gelangen Sie in die Auftrags-Serieneingabe, Ö
Beispiel: Serieneingabe beim Auftrag auf Seite 38. Mit der Option Positionen im Kontextmenü
sehen Sie die Positionen dieses Auftrags, bei denen Sie auf den Artikelstamm zurückgreifen
können.
Folgende Felder werden bei Neuanlage aus der Firma übernommen:

Feld Erklärung

Zahl.Kond, Lief.Kond. Zahlungs- und Lieferkonditionen der Firma.

GH-Gr., GH-Nr., Filial-Nr. Daten des ersten in der Firma eingetragenen Großhändlers.
Wenn Sie bereits eine Auftragsposition erfasst haben, sind die Felder Bearbeiter und Bestand
gesperrt, sie können nicht mehr geändert werden.
Das Feld Währung ist ein Pflichtfeld und kann nach dem Speichern nicht mehr geändert
werden. Die Auftragspositionen haben die Währung des Auftrags. Die Währung kann dort nicht
verändert werden.
Einzelne Felder können in einer systemweiten Zweitwährung dargestellt werden. Voraussetzung
dafür ist, dass in der Wechselkurstabelle ein Umrechnungskurs existiert, Ö Anzeige in einer
Zweitwährung auf Seite 122.
Wenn in der Serieneingabe das Kontrollkästchen Aktion aktiviert wurde, werden auch
Schlüsselfelder aus der Aktion übernommen. Dadurch können die Felder Endpreis und Menge
aus der Aktionsposition, aus welcher die Auftragsposition entstanden ist, angezeigt werden.

Adressen
Sie haben die Möglichkeit, bei jedem Auftrag als Adresse wahlweise die Firmenadresse oder
eine der Zusatzadressen einzutragen.
Zusätzlich können Sie bei jeder Firma bis zu 5 Großhändler mit Filialen eintragen, die für die
Lieferung in Frage kommen. Die Großhändler sind selbst Firmen der Datenbank, und der Eintrag
erfolgt, indem Sie die Schlüssel in die Felder GH-Gr. und GH-Nr. eintragen.

Bei Neuanlage eines Auftrags wird automatisch der erste Großhändler im Auftrag eingetragen.
Die im rechten Teil der Maske abgebildeten Felder werden automatisch erfasst.
Kapitel 11 Aufträge 47

Um einen anderen Großhändler oder eine der Firmenadressen einzutragen, wählen Sie im
Kontextmenü die Option Adresse. Es wird ein Dialogfeld ähnlich dem Folgenden angezeigt:

Wenn Sie hier einen anderen Großhändler auswählen, werden die Daten dieser Firma in den
Auftrag übernommen.
In der letzten Spalte sehen Sie die Art der Adresse. Folgende Einträge sind möglich:

Spaltenwert Erklärung

FI Die im Datensatz eingetragene Firmenadresse

GH Großhändler, der in der Firma eingetragen ist

ZA Firmenbezogene Zusatzadresse
Wenn Sie eine Zusatzadresse auswählen, wird die Adressart in das gleichnamige Feld im
Auftrag übernommen.

Anmerkung: Für die Auftragserfassung stehen Ihnen nur jene Zusatzadressen zur
Verfügung, die firmenbezogen angelegt wurden, und nicht jene, die personenbezogen
angelegt wurden.

Auftragsnachsätze
Pro Auftrag können Sie im Infobereich Auftragsnachsätze beliebig viele Kommentare eintragen.
Diesen Infobereich öffnen Sie über die Option Nachsatz im Kontextmenü des Infobereichs
Auftrag.
48 Business Logic OTC update.seven win

Auftragsposition

In den einzelnen Positionen greifen Sie auf den Artikelstamm und die automatische Preisfindung
zu, Ö Preisfindung auf Seite 48. Mit der Option Suche Artikel im Kontextmenü gelangen Sie in
die Artikelsuche, Ö Suche auf Seite 26.
Die Währung wird aus dem Auftrag übernommen und kann nicht verändert werden.
Einzelne Felder können in einer systemweiten Zweitwährung dargestellt werden. Voraussetzung
dafür ist, dass in der Wechselkurstabelle ein Umrechnungskurs existiert, Ö Anzeige in einer
Zweitwährung auf Seite 122.

Preisfindung
Die Preisfindung findet in mehreren Stufen statt.

Stufe 0: Preisfindung auf Positionsebene markiert?


Sie haben die Möglichkeit, die automatische Preisfindung auf Positionsebene zu verhindern bzw.
den manuellen Eintrag im Feld Endpreis zu ermöglichen.
Dies geschieht dadurch, dass das Feld O.Preisfindung aktiviert wird.
Ist dies der Fall, so entfallen die Stufen 1 und 2 und Sie können manuell einen Preis in das Feld
Endpreis eintragen.

Stufe 1: Konditionenfixpreis
In dieser Stufe wird in der folgenden Reihenfolge geprüft, ob es Fixpreiskonditionen gibt, d. h.
Datensätze, die Folgendes erfüllen:

Infobereich Bedingungen

Firmen Kondition zu dieser Firma

zu dem Artikel der Position oder dessen Segment, Warengruppe, Marke oder
Sorte (bei Segment, Warengruppe und Marke sind nur Rabatte wirksam)

zum Geschäftsbereich aus dem Auftrag

zur Währung des Auftrags


Kapitel 11 Aufträge 49

Infobereich Bedingungen

mit einem eingetragenen Fixpreis

Konditionen zu der Kundengruppe, die in der Firma eingetragen ist

zu dem Artikel der Position oder dessen Segment, Warengruppe, Marke oder
Sorte (bei Segment, Warengruppe und Marke sind nur Rabatte wirksam)

zur Währung des Auftrags

mit einem eingetragenen Fixpreis

Staffel zu der ermittelten Kondition

für den Staffeltyp "Menge" und den Vergleichswert "Auftragsposition"


mit einem eingetragenen Fixpreis
Der ermittelte Fixpreis wird in das Feld Endpreis der Position übernommen.

Stufe 2: Ermittlung des Preislisten-Preises


Für die Preisfindung in einer Position wird Folgendes vorausgesetzt:
• Im Auftrag ist eine Währung eingetragen (diese Währung wird in die Position übernommen
und kann dort nicht bearbeitet werden).
• Ein Artikel ist eingetragen.
• Das Feld O.Preisfindung ist nicht markiert (Stufe 0)
Preislisten können nur in den folgenden Fällen verwendet werden:
• Sie gehören zum Artikel der Auftragsposition.
• Sie haben die gleiche Währung wie der Auftrag.
• Sie sind gegenwärtig gültig (d. h. das Datum des Auftrags liegt in dem Zeitraum, in dem
die Preisliste gültig ist).
Diese Preislisten werden von update.seven in folgender Reihenfolge geprüft:

1 Ist im Auftrag eine individuelle Preisliste eingetragen, und gibt es eine passende
individuelle Preisliste?

2 Ist in der Firma eine Kundengruppe eingetragen, und gibt es eine passende KG-
Preisliste?

3 Gibt es zu dem Land, in dem die Firma liegt, eine Länderpreisliste?


Die erste gefundene Preisliste wird verwendet. Wenn keine passende Preisliste gefunden wurde,
wird kein Preis ausgegeben.
Folgende Werte werden in die Auftragsposition übernommen:

Artikelstamm Preisliste

Artikelnummer Preis Werk 1

Artikelbezeichnung Kleinvk. Preis

Segment Endpreis

Warengruppe MWSt 1

Marke

Sorte

Steuer 1
50 Business Logic OTC update.seven win

Artikelstamm Preisliste

Steuer 2

VPEinheit

VPEinheit Bez.

Preisfaktor
Das Feld Wert berechnet sich aus den Einträgen in den Feldern Menge * Endpreis * Preisfaktor.
Beispiel für die Bedeutung des Preisfaktors: Werbematerialien oder Konkurrenzprodukte
haben zwar einen Preis, werden aber nicht verkauft und erhalten deshalb den Preisfaktor "0".

Anmerkung: Im Feld Preisfaktor im Artikelstamm ist ein Wert eingetragen, da sonst der
Wert nicht berechnet wird. Dies ist v. a. beim Import zu beachten.

Beispiel: Verwendung von Preislisten

Zur Firma Trochus AG wird am 16.01.2004 ein Auftrag in Euro mit zwei Positionen angelegt.

Die erste Position ist zum Artikel "0407". Für diesen Artikel gibt es die Preisliste für das Land
Österreich. Von dieser wird der Preis genommen.

Die zweite Position ist zum Artikel "1009". Für diesen Artikel gibt es folgende Preisliste:

Die Firma Trochus AG gehört zur Kundengruppe "Elektromarkt", deshalb wird dieser Preis
(210,00 Euro) verwendet.
Die dritte Position ist zum Artikel "2512". Für diesen Artikel gibt es folgende Preislisten:

Weder die individuelle Preisliste "Spezial" noch die Kundengruppen-Preisliste "Tabak" kann
verwendet werden, weil für die Firma Trochus AG die individuelle Preisliste "Quick Services" und
die Kundengruppe "Elektromarkt" gelten. Deshalb wird für diesen Artikel auf die Preisliste für
Österreich (200,00 Euro) zurückgegriffen.
Die vierte Position ist zum Artikel "3010". Für diesen Artikel gibt es folgende Preislisten:

Die individuelle Preisliste "Quick Services" (380,00 Euro) wird verwendet.


Ohne diese Preisliste würde auf die Preisliste für das Land Österreich zurückgegriffen werden,
und zwar bei diesem Auftrag (16.01.2004) auf jene mit Preis 380 Euro.
Kapitel 11 Aufträge 51

Ermittlung des Auftragswerts

Die Positionswerte werden im Auftrag im Feld Sum.Pos.Wert aufsummiert. Der in


Bar.Kond.(Akt) eingetragene Prozentsatz abgezogen, was den Auftragswert ergibt.

Stufe 3: Rabattvergabe auf Auftragsebene markiert?


Sie können die Rabattvergabe für alle Positionen ausschalten, indem Sie im Auftragskopf das
Feld O.Rabattvergabe markieren.
In diesem Fall entfällt für sämtliche Positionen die Stufe 4, d. h. es wird auf Positionsebene gar
nicht nach Konditionen gesucht.

Stufe 4: Konditionsrabatte
Nachdem in Stufe 2 ein Preislisten-Preis ermittelt wurde oder Sie manuell einen Endpreis
eingetragen haben (Stufe 0), stellt update.seven fest, ob für diese Position eine Rabattfindung
vorgesehen ist.
Es besteht nämlich zusätzlich die Möglichkeit, die Rabattfindung für Positionen zu verhindern,
indem Sie z. B. durch Vorgabewerte das Feld O.Rabattfindung in der Auftragsposition
markieren.
Ist das Feld O.Rabattfindung markiert, wird diese Stufe beendet.

Anmerkung: Das Feld O.Rabattvergabe (Stufe 3) befindet sich im Auftragskopf und gilt
für sämtliche Positionen. Dieses Feld (O.Rabattfindung) gilt nur für die aktuelle Position.

Wenn das Feld O.Rabattfindung gleich "N" ist, wird überprüft, ob es Konditionsrabatte für diese
Position gibt.
Dabei wird in der angegebenen Reihenfolge Folgendes überprüft:

Infobereich Bedingungen

Firmen Kondition zu dieser Firma

zum Geschäftsbereich aus dem Auftrag

zu dem Artikel der Position oder dessen Segment, Warengruppe, Marke


oder Sorte

zur Währung des Auftrags

mit einem eingetragenen Rabatt

Konditionen zu der Kundengruppe, die in der Firma eingetragen ist

zu dem Artikel der Position oder dessen Segment, Warengruppe, Marke


oder Sorte

zur Währung des Auftrags

mit einem eingetragenen Rabatt

Staffel zu der ermittelten Kondition


52 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich Bedingungen

für den Staffeltyp Gewichtung und den Vergleichswert Gesamtauftrag


mit einem eingetragenen Fixpreis
Je nach Eintrag im Feld Kond.gelten auf beim ermittelten Konditionensatz wird der ermittelte
Rabatt wie folgt in die Auftragsposition übernommen:

Konditionen gelten für Konditionen-Rabatt in Feld bei Auftragsposition

"Position: zusätzlich" Rab.Kond.

"Position: wenn nichts Rab.Kond. (nur wenn manuell kein Wert eingetragen wurde)
eingetragen"

"Position: exklusiv" Rab.Kond. (manuell in Rabatt eingetragener Wert wird gelöscht)

Berücksichtigung der Rabatte

Die Rabatte werden wie folgt berücksichtigt:

Feld Berechnung

Wert Menge x Endpreis x Preisfaktor

Rab.Wert 1 Wert - Rabatt

Rab.Wert 2 Rab.Wert 1 - Rab.Kond.

Beispiel zu Rabattkonditionen

Für die Firma Rothmann und Co. wird für die Sorten "Plus", "Magnum" und "Spezial" je ein
Firmenkonditionensatz angelegt:

Bei einem Auftrag mit je einer Position zu jeder Sorte, ohne manuell vergebene Rabatte,
werden diese Konditionen wie folgt übernommen:

In allen drei Fällen wird der Rabatt in das Feld Rab.Kond übernommen, da im Feld Rabatt kein
manueller Eintrag vorgenommen wurde.
Kapitel 11 Aufträge 53

Bei diesem Auftrag wurden die gleichen Artikel eingetragen, nur wurden manuell je 10 %
Rabatt eingetragen:

• Bei der Sorte "Plus" haben sich nun der manuell eingetragene und der Konditionenrabatt
kumuliert (wie in der Kondition Position: zusätzlich definiert).
• Im Fall der Sorte "Magnum" wurde in das Feld Rab.Kond nichts eingetragen, da bereits ein
manueller Rabatt im Feld Rabatt eingetragen wurde ("Position: wenn nichts eingetragen").
• Im Fall der Sorte "Spezial" wurde der Rabatt in das Feld Rab.Kond übernommen und der
manuelle Eintrag im Feld Rabatt gelöscht ("Position: exklusiv").

Stufe 5: Auftragskonditionen
Im Auftrag werden die folgendne Rabatte aus den Firmen Konditionen übernommen:
• Konditionseintragungen im Datensatz
• zu der Kundengruppe, die in der Firma eingetragen ist
• ohne Artikel, Segment, Warengruppe, Marke oder Sorte
• zur Währung des Auftrags
• mit einem eingetragenen Rabatt
Außerdem werden die verschiedenen Positions- und Auftragsrabatte wie folgt im Auftrag
berechnet:

Summenwert Berechnung

Sum.Position Summe der Werte Wert der Positionen wo Nat.Rabatt = "N"

Wert.Nat Summe der Werte Wert der Positionen wo Nat.Rabatt = "J"

Auftrag Wert Sum.Position - (Rab.Kond (Fix) + Bar.Kond (Akt))

Rab.Auftr.Wert Sum.Pos. - Rab.Kond (Fix) - Rabatt

Rab.Auftr.Wert 1 Summe der Werte Rab.Wert 2 der Positionen wo Nat.Rabatt = "N"

Rab.Autr.Wert 2 Rab.Auftr.Wert 1 - Rab.Kond (Fix) - Rabatt

Rabatt Berechnung

Rabatt Abs. Sum.Pos. - Auftrag Wert

Rab.Auftr. Sum.Pos. - Rab.Auftr.Wert 2

Rab.Auftr.% Rab.Auftr.Wert 2 in Prozent von Sum.Pos.


54 Business Logic OTC update.seven win

Aktionen

Um Aktionen in Aufträge einzutragen, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

1 Tragen Sie die Stationsnummer und die Aktionsnummer in die entsprechenden Felder ein.
Wird die Aktion nicht eindeutig gefunden, wird das Dialogfeld Suche Aktion geöffnet, wo Sie
Aktionen nach Nummer oder Name suchen können.

2 Doppelklicken Sie in das Feld Aktionsnummer oder Aktionsname. Es öffnet sich die
Aktionensuche, wo Sie Aktionen nach Nummer oder Name suchen können, Ö Suchen im
Benutzerhandbuch. Sie können dabei nur auf jene Aktionen zugreifen, die momentan gültig
sind, d. h. das Tagesdatum muss zwischen dem Eröffnungs- und dem Abschlussdatum der
Aktion liegen.

Anmerkung: Ist bei der Firma, zu der ein Auftrag angelegt wird, eine Kundengruppe
eingetragen, so können Sie außerdem nur jene Aktionen auswählen, bei denen dieselbe
oder keine Kundengruppe eingetragen ist, sonst stehen alle Aktionen zu Verfügung!

Wenn Sie im Auftrag eine Stationsnummer und Aktionsnummer eingetragen haben, trägt
update.seven automatisch den Namen der Aktion mit dieser Nummer ein. Aktionen werden im
gleichnamigen Infobereich verwaltet, Ö Aktionen auf Seite 65.
In der Serieneingabe werden dann entweder:
• alle Artikel angezeigt, wenn in der Aktion das Feld Zusätzl. Art. markiert ist. Es sind alle
Optionsfelder aktiv, wobei Sie mit der Option Aktion alle Artikel der Aktionspositionen als
Vorschlagsliste anzeigen können.
• oder nur die Artikel der Aktionspositionen angezeigt, wenn in der Aktion das Feld Zusätzl.
Art. nicht markiert (gleich "N") ist. In diesem Fall sind dann nur die Optionen Übersicht und
Aktion aktiv. Mit der Option Übersicht sehen Sie alle Artikel, bei denen Mengen eingetragen
sind, während Sie mit der Option Aktion alle Artikel der Aktionspositionen sehen.

Anmerkung: Wenn Sie im Auftrag eine Aktion eintragen, steht das Aktionsmanagement und
somit die Verbindung über die Arbeitsaufträge nicht zur Verfügung, Ö Aktionsmanagement
auf Seite 67.
Kapitel 11 Aufträge 55

Übernahme einzelner Felder aus der Aktion


Folgende Felder werden aus der Aktionsposition in folgende Felder der Auftragsposition
übernommen:

Feld aus Aktionsposition in Feld aus Auftragsposition

Preis AA-Preis

Menge AA-Menge

Aktionsname Aktionsname
Das Feld AA-Preis wird in die Währung der Auftragsposition umgerechnet. Voraussetzung dafür
ist, dass ein Umrechnungskurs in der Wechselkurstabelle existiert, Ö Wechselkurstabelle auf
Seite 121, sonst bleibt das Feld leer. Das Feld Aktionsname ist nicht editierbar und zeigt den
Namen der Aktion an, wenn die Position über das Aktionsmanagement erfasst wurde, Ö
Aktionsmanagement auf Seite 67.

Statistik Auftrag
In den Infobereich Statistik Auftrag können Sie bei den einzelnen Kunden Umsatz- und
Mengeninformationen importieren und bei der Serieneingabe nützen.

Bei der Neuanlage von Positionen in der Serieneingabe werden von update.seven aus dem
Statistiksatz zum Artikel der Position folgende Felder in die Auftragsposition eingetragen:

Feld Erklärung Beispiel: Sep 03

Menge lf.M Menge und Umsatz des laufenden Monats Sep.03


Ums.lf.M.

Menge lf.M-1 Menge und Umsatz des Vormonats Aug.03


Ums.lf.M-1.

Menge lf.M-2 Menge und Umsatz vom Vormonat des Vormonats Jul.03
Ums.lf.M-2.

Menge Vj.M Menge und Umsatz des aktuellen Monats im Vorjahr Sept.02
Ums.Vj.M.

Menge lf.Q Menge und Umsatz des laufenden Quartals Quartal 3-03
Ums.lf.Q.
56 Business Logic OTC update.seven win

Feld Erklärung Beispiel: Sep 03

Menge lf.Q-1 Menge und Umsatz des Vorquartals Quartal 2-03


Ums.lf.Q-1.

Menge Vj.Q Menge und Umsatz des aktuellen Quartals im Vorjahr Quartal 3-02
Ums.Vj.Q.

Drucken
Über die Option Drucken im Kontextmenü können Sie Aufträge schnell und einfach an Ihr
Textverarbeitungsprogramm übergeben. Daraufhin wird folgendes Dialogfeld angezeigt:

Hier können Sie wählen,


• aus welchem Zeitraum Sie Aufträge drucken wollen.
• ob Sie die Aufträge mit Status "Aktuell", jene mit Status "Storno" oder beide drucken
wollen.
• zu welchen Belegarten Sie Aufträge drucken wollen.
• ob Sie nur den aktuellen Auftragsdatensatz drucken wollen.
• welches Übergabeformat Sie verwenden wollen (Voraussetzung ist, dass Sie eines erstellt
haben).
Mit OK drucken Sie aus. update.seven trägt dann bei allen gedruckten Aufträgen das
Tagesdatum in das Feld Print-Datum ein.

Anmerkung: Es empfiehlt sich, im Modul Rechte zu definieren, dass bereits gedruckte


Aufträge nicht mehr geändert werden dürfen.

Stornieren
Die Option Storno im Kontextmenü ermöglicht Ihnen, erfasste Aufträge (auch gedruckte
Aufträge) zu stornieren. Dies bewirkt, dass update.seven das Feld Status auf "Storno" setzt und
die Bestände der Auftragspositionen im Bestand wieder zurücksetzt.
Kapitel 11 Aufträge 57

Auftrag und Bestand


Die Aufträge, die Sie erfassen, wirken sich automatisch auf den Bestand aus.
Folgende Felder spielen dabei eine Rolle:

Feld Erklärung

Bearbeiter Jeder Bearbeiter kann verschiedene Bestände (d. h. Lager) anlegen, und darin
Bestand festhalten, welche Artikel in welchen Beständen wie oft vorhanden sind
Artikel (Infobereich Bestand).

Belegart Aufträge können verschiedene Belegarten haben. Sie können festlegen, wie
Mengenfakt. sich die verschiedenen Belegarten auf den Bestand auswirken: Ob die
Vertriebsweg(C) eingetragenen Mengen in den Auftragspositionen Stückzahlen oder
Verpackungseinheiten sind, und ob die Mengen dieser Aufträge vom Bestand
abgezogen oder zum Bestand addiert werden sollen (Infobereich Belegart
Berechnung).
Ebenfalls kann pro Belegart definiert werden, wie das Feld Vertriebsweg(C) im
Auftrag und in der Vergütung erfasst wird. Dieses Feld ist wichtig für die
Anbindung an SAP.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Bestandsverwaltung auf Seite 85.

Kopie in den Point of Sale


Mit der Option Kopie POS im Kontextmenü wird der Auftrag mit allen Positionen in den
Infobereich POS kopiert, Ö Point of Sale auf Seite 73. Die Mengen der Artikel werden dabei in
das Feld LIV Stock Out im Infobereich POS-Position übernommen.
Wenn bereits ein Datensatz zu dieser Firma in POS am gleichen Tag für den gleichen Bearbeiter
existiert, geschieht Folgendes:
• Wenn für den Artikel einer Position noch keine Position in POS existiert, wird ein neuer
Datensatz angelegt.
• Wenn für den Artikel einer Position bereits eine Position in POS existiert, werden keine
Informationen aus dem Auftrag übernommen.

Kopie in die Installierte Basis


Mit der Option Kopie I.Basis im Kontextmenü wird der Auftrag mit allen Positionen in die
Installierte Basis kopiert, Ö Installierte Basis auf Seite 60. Zunächst wird ein neuer
Kopfdatensatz zur Installierten Basis und dann für jede Artikelnummer der Auftragspositionen
eine entsprechende Position zur Installierten Basis angelegt. Dabei werden aus dem Auftrag
bzw. aus den Auftragspositionen folgende Felder in die Installierte Basis bzw. in deren
Positionen übernommen:

...aus dem Auftragskopf ...aus der Auftragsposition

Auftrags-Stnr Artikel-Nr

Auftrags-Nr Artikelbez.

Belegart Segment

Kd.Auftrag-Nr WarenGr.

ASPA Marke

Sorte
58 Business Logic OTC update.seven win

...aus dem Auftragskopf ...aus der Auftragsposition

Menge

Wert

VPEinheit
Bei wiederholter Übernahme findet ein Abgleich über die Auftragsnummer und die
Artikelnummern statt.
Wenn zu dieser Firma im Infobereich Installierte Basis mit derselben Auftragsnummer bereits
ein Datensatz existiert, bedeutet dies Folgendes:
• Eine neue Position wird in der Installierten Basis angelegt, falls zu diesem Artikel noch
keine Position existiert
• Informationen aus dem Auftrag werden nicht übernommen, falls zu diesem Artikel bereits
eine Position existiert

Partnerrollen
Sie können Firmen oder Personen in verschiedenen Partnerrollen (z. B. Rechnungsempfänger,
Spediteur) zu Aufträgen sowie deren Positionen erfassen oder importieren.

Partnerrollen zu einem Auftrag anlegen


1 Wechseln Sie zu dem Auftrag, zu dem Sie eine Partnerrolle anlegen möchten.

2 Wählen Sie im Kontextmenü die Option Partnerrolle, und klicken Sie anschließend auf die
Schaltfläche Neu in der Kopfzeile, um den Datensatz anzulegen.
Die aktuelle Firma wird automatisch vorgeschlagen und in der Maske angezeigt.

3 Wählen Sie im Kontextmenü die Option Firma suchen, um die Partnerfirma auszuwählen
(Mit Person suchen wird nach Personen innerhalb der eingetragenen Firma gesucht).
Kapitel 11 Aufträge 59

4 Wählen Sie die Art der Partnerrolle aus dem Katalogfeld Partnerrolle aus, und speichern
Sie.

Mit der Option Laden im Kontextmenü wird die eingetragene Partnerfirma geladen.

Partnerrollen zu Firma oder Person anzeigen


1 Wählen Sie die Menüoption Info Æ Partnerrolle.

2 Suchen Sie die Firma, die eine Partnerrolle innehat (in unserem Beispiel die Firma GEB AG).
Die Firma wird in der Vorgängermaske angezeigt und die Partnerrolle in der Maskenansicht.
Im Feld Dateiname sehen Sie den zugehörigen Infobereich (bisher nur Auftrag).

Im unteren Teil der Maske sehen Sie die Daten zur "Trägerfirma", dies ist die Firma, zu der der
Auftrag angelegt wurde.
Klicken der Option Laden im Kontextmenü lädt diese Firma und den zugehörigen Auftrag.

Partnerrollen zum Auftrag anzeigen


1 Suchen Sie den Auftrag, zu dem Sie die Partner sehen wollen.

2 Wählen Sie die Option Partnerrolle im Kontextmenü.


60 Business Logic OTC update.seven win

Der Infobereich Partner(Auftrag) wird angezeigt. Darin sehen Sie alle Firmen/Personen und
ihre Rollen, die an diesem Auftrag beteiligt sind.

3 Klicken Sie auf die Option Laden im Kontextmenü.


Die Firma, die im Auftrag als Partner angelegt wurde, wird am Bildschirm angezeigt.

Installierte Basis
In den Infobereichen Installierte Basis und Installierte Basis-Position haben Sie folgende
Möglichkeiten:
• Die Produkte samt Positionen zu erfassen, die beim Kunden tatsächlich im Einsatz sind.
Sie können in der Installierten Basis einen Ansprechpartner, Daten über Geschäftsbereich,
Betreuer, Leasing- und Wartungsverträge ablegen
• In diesen Positionen auf den Artikelstamm zuzugreifen
• Durch die Eintragung eines Kontaktdatums automatisch einen Kontakt zu erstellen, der
dieser Installierten Basis zugeordnet werden kann
• Mit Hilfe der Kontaktübersicht alle Kontakte anzuzeigen, die zur aktuellen Installierten
Basis gelegt wurden
• Positionen mit Hilfe der Serieneingabe (Ö Serieneingabe auf Seite 37) oder
Artikelsuche (Ö Suche auf Seite 26) zu erfassen

Installierte Basis

Datensätze im Infobereich Installierte Basis können entweder manuell angelegt werden, über
Import oder aus kopierten Aufträgen. Dabei werden die Daten des Infobereichs Auftrag in den
Infobereich Installierte Basis übernommen, die Daten aus Auftragsposition werden in Installierte
Basis-Position übernommen, Ö Kopie in die Installierte Basis auf Seite 57.
Kapitel 11 Aufträge 61

Der Ansprechpartner kann über ein Dialogfeld eingetragen werden, das im Feld ASPA
aufgerufen wird und die Personen zur betreffenden Firma zur Auswahl stellt.
Über die Option Positionen im Kontextmenü gelangen Sie in den Infobereich Installierte Basis-
Position.
Für die Neuanlage der Positionen stehen Ihnen die Artikelsuche (Ö Suche auf Seite 26) und
Serieneingabe (Ö Serieneingabe auf Seite 37) zur Verfügung.

Installierte Basis und Kontakt


Wenn Sie in das Feld Kontaktdatum ein Datum eintragen, so wird nach dem Speichern
automatisch ein Telefonkontakt zu diesem Datum erstellt. In den Kontakt wird automatisch der
Schlüssel der Installierten Basis (Stationsnummer und Laufnummer) eingetragen und der
Betreuer als Bearbeiter in den Kontakt übernommen.
Durch Auswahl der Option Kontaktübersicht im Kontextmenü erhalten Sie eine Übersicht über
alle Kontakte, bei denen diese Installierte Basis eingetragen ist.
Im Infobereich Kontakt haben Sie die Möglichkeit, über die Option Lade I.Basis im Kontextmenü
zur eingetragenen Installierten Basis zu gelangen.

Installierte Basis Positionen

Hier erfassen Sie Informationen zu mehreren Artikeln der Installierten Basis und greifen dabei
auf den Artikelstamm zu.
Artikel können Sie entweder direkt hier eintragen oder über die Serieneingabe in der
Installierten Basis, Ö Serieneingabe auf Seite 37.
Über die Option Artikel suchen im Kontextmenü oder der Pfeilschaltfläche in den Feldern Artikel-
Nr. oder Artikelbez. gelangen Sie in die Artikelsuche, Ö Suche auf Seite 26.
63

KAPITEL 12
Vergütungen

Hier können Sie zu einer Firma Vergütungen, d. h. bestandswirksame Warenbewegungen ohne


Beleg (z. B. Warentausch) erfassen. Der Infobereich Vergütung unterscheidet sich in der Art der
Funktionalität nur unwesentlich vom Auftrag und wird hauptsächlich bei der Gewährung von
Naturalvergütungen oder von Barvergütung vor Ort genutzt, sofern Sie diese getrennt vom
Auftrag ausweisen möchten. Auch hier können die entsprechenden Umsatzinformationen zur
Verfügung gestellt werden. Da in vielen Fällen derartige Informationen in externen Systemen
gepflegt werden, können Sie Vergütungsinformationen auch aus anderen Systemen in
update.seven übernehmen.
In der Vergütung und in der Vergütungsposition besteht die Möglichkeit, einzelne Felder in einer
systemweiten Zweitwährung darzustellen. Voraussetzung dafür ist, dass in der
Wechselkurstabelle ein Umrechnungskurs existiert, Ö Anzeige in einer Zweitwährung auf Seite
122.
Über die entsprechenden Optionen im Kontextmenü gelangen Sie in die Positionen der
Vergütung und die Serieneingabe, Ö Serieneingabe auf Seite 37 und Aufträge auf Seite 45.
Wenn in der Serieneingabe das Kontrollkästchen Aktion aktiviert wurde, werden auch
Schlüsselfelder aus der Aktion übernommen, Ö Aktionsmanagement auf Seite 67.
65

KAPITEL 13
Aktionen
Im Rahmen von Aktionen können Sie:
• Kundenunabhängig oder abhängig von Kundengruppen nach Auftragshöhe gestaffelte
Maximalkonditionen erfassen, die dann bei der Auftragserstellung geprüft werden.
• Aktionspositionen erfassen, die dann bei der Auftrags-Serieneingabe statt der im
Artikelstamm markierten Artikel als Vorschlagsliste angezeigt werden. Ob nur diese oder
auch zusätzliche Artikel erfasst werden können, ist davon abhängig, ob das Feld
Zusätzl.Art. aktiviert wurde.
• Aktionen mit Aktivitäten und damit den zugehörigen Arbeitsaufträgen verbinden, Ö
Aktionsmanagement auf Seite 67.

Aktionen sind unabhängig von Firmen und werden über ihre Nummer und Stationsnummer
eindeutig gekennzeichnet. Wenn Sie einen Auftrag für eine bestimmte Aktion erfassen wollen,
verwenden Sie dort den Suchdialog der Aktion oder tragen die Nummer und Stationsnummer
der Aktion ein. Zur Eintragung von Aktionen in Aufträge, Ö Aktionen auf Seite 54.
Ist das Feld Kundengruppe erfasst, wird diese Aktion nur bei den Aufträgen jener Firmen
angezeigt, bei denen entweder dieselbe oder keine Kundengruppe eingetragen ist. Wenn keine
Kundengruppe eingetragen ist, wird diese Aktion bei Aufträgen aller Firmen angezeigt.
Mit Hilfe des Feldes Zusätzl.Art. können Sie kennzeichnen, ob die Artikel der Aktionspositionen
in der Auftragsserieneingabe angezeigt werden:
• Entweder ausschließlich statt der im Artikelstamm markierten Artikel. Ein Wechsel zu einer
anderen Auswahl ist nicht möglich. (Feld Zusätzl.Art. nicht aktiviert)
• Oder alternativ zu allen anderen Artikeln als Vorschlagsliste. (Feld Zusätzl. Art aktiviert)
Im unteren Teil der Maske befinden sich in den Registerkarten Staffel 1-6 und Staffel 7-10 zehn
Konditionsfelder, die mit einem Auftragswert gekoppelt sind. Hier können Sie je nach
Auftragshöhe den maximalen Konditionsrahmen festlegen. Eine Prüfung findet jedoch nur statt,
wenn das Feld Zusätzl.Art. nicht aktiviert ist.
66 Business Logic OTC update.seven win

Für Aufträge, bei denen die Aktionsnummer 2 eingetragen ist, bedeuten die hier eingetragenen
Konditionen Folgendes:

Auftragswert Maximaler Wert des Feldes Bar.Kond.(Akt)

1 bis 250 Euro 5,00%

251 bis 400 Euro 8,00%

401 bis 500 Euro 12,00%


Die letzte Staffel wird auch verwendet, wenn der Auftragswert höher als der dort eingetragene
Staffelwert ist. Wenn Sie also im Beispiel oben die Staffel 4 nicht nützen, gilt die letzte Staffel
(Staffel 3) auch für Aufträge über 550 Euro.
Wenn Sie den Konditionsrahmen überschreiten, wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
Die Meldung ist nur eine Warnung. Sie können den Auftrag trotzdem speichern.

Suche

Öffnen Sie die Aktionssuche im Infobereich Aktion über die Schaltfläche Suchen in der
Kopfzeile.
Sie können Aktionen nach Nummer oder Namen suchen. Diese Suche können Sie auch
verwenden, wenn Sie Aktionen in Aufträge eintragen. Das logische Feld enthalten kann
verwendet werden, wenn Sie den Anfang des Aktionsnamens nicht kennen. Im Beispiel werden
alle Aktionen aufgelistet, die "2001" enthalten. Im Auftrag werden bei der Suche nur jene
Aktionen angezeigt, die momentan gültig sind.

Anmerkung: Ist bei der Firma, zu der ein Auftrag angelegt wird, eine Kundengruppe
eingetragen, stehen außerdem nur jene Aktionen zur Auswahl, bei denen dieselbe oder keine
Kundengruppe eingetragen ist, sonst werden alle Aktionen angezeigt.

Aktionspositionen und Serieneingabe


Kapitel 13 Aktionen 67

Im Infobereich Aktion gelangen Sie über die Kontextmenüoption Aktionsposition in den


gleichnamigen Infobereich. Hier sehen Sie, welche Artikel zu dieser Aktion gehören, d. h.
welche Artikel Ihnen im Auftrag in der Serieneingabe zur Verfügung stehen oder als
Vorschlagsliste dienen können. Sie sehen auch zusätzliche Informationen zur Aktion über den
Artikel, wie z. B. Menge, Preis oder Währung. Die mit "S" beginnenden Felder bestimmen, ob
über die Serieneingabe eine Verbindung zu den Infobereichen Auftrag, POS, Vergütung,
Werbematerial und/oder Muster bestehen soll, wenn die Aktion mit einer Aktivität verbunden
wird.
Sie können hier einen Artikel mit Hilfe der Artikelsuche oder manuell eintragen und Artikel
löschen. Um bei der Serieneingabe einen Artikel aufzulisten, markieren Sie das Feld Logi, Ö
Serieneingabe auf Seite 37.

Aktion für mehrere Artikel


Wenn Sie z. B. eine Aktionsposition für alle Artikel der Warengruppe "Tabak" bei einer Firma
erfassen wollen, geben Sie nur in das entsprechende Feld einen Wert ein und lassen Sie die
anderen Felder leer.

Eine Kombination von Kriterien (z. B alle Artikel der Warengruppe "Tabak" im Segment
"Zigaretten") wie bei der Artikelsuche ist nicht möglich.
Stellen Sie sicher, dass Sie dabei nicht versehentlich eine Artikelnummer eintragen, denn sonst
gilt dieser Satz als Aktion für diesen Artikel.

Aktionsmanagement
Sie können das Aktionsmanagement verwenden, um Aktionen Zielgruppen zuordnen und bei
Serieneingaben automatisch auf Aktionsartikel zugreifen zu können.

Aktionen mit Aktivitäten verbinden


Aktionen können mit bestehenden Aktivitäten und damit mit den Arbeitsaufträgen, die aus
dieser Aktivität generiert wurden, verbunden werden. Dabei werden folgende Felder aus der
Aktivität in die Aktion übernommen:
• Akt.StNr. und Akt.-Nr. (Stationsnummer und Laufnummer der Aktivität)
• Aktivität, Stufe und Variante
Beim Anlegen einer Aktion müssen Sie darauf achten, das Feld Zusätzl.Art. zu aktivieren.
68 Business Logic OTC update.seven win

Verbindung über Serieneingabe


Eine Verbindung zur Aktion wird über den Arbeitsauftrag und nur in der Serieneingabe
hergestellt, Ö Serieneingabe auf Seite 37. Die folgende Darstellung veranschaulicht diese
Verbindung:

Durch diese Verbindung mit der Aktivität und über den Arbeitsauftrag werden einer Firma
mehrere Aktionen und damit bestimmte Produkte zugeordnet. Der Betreuer einer Firma erhält
eine Übersicht über die dort geplanten Aktivitätsschritte, führt diese aus und trägt abschließend
im Infobereich Arbeitsauftrag sein Feedback in den Feldern der Registerkarte Response ein.
Wenn die Aktivität beispielsweise darin besteht, eine POS-Situation zu erfassen, erhält der
Betreuer in der Serieneingabe nur die über die Aktion priorisierten Artikel. Dabei werden auch
die Zeiträume der Gültigkeit von Arbeitsaufträgen und Aktionen berücksichtigt.

Ablauf Aktionsmanagement: Aktivierung


1 In der Zentrale werden Kundenaktivitäten geplant.

2 Sie definieren eine Zielgruppe, indem Sie eine Selektion erstellen. Außer für den
Infobereich Muster werden Selektionen firmenbezogen angelegt, Ö Selektionen im
Benutzerhandbuch.

3 Sie legen eine Aktivität an. Durch das automatische Generieren oder die manuelle
Zuordnung von Arbeitsaufträgen werden die Aufgaben bei den selektierten Firmen bzw. für
den Infobereich Muster bei den selektierten Personen abgelegt. Folgende Felder werden
dabei in den Arbeitsauftrag übernommen: Arbeitsauftr.Start, Arbeitsauftr.Ende, Team,
Arbeitsauftr.Typ, Arbeitsauftr.Format, Arbeitsauftr.Pflicht, Arbeitsauftr.offen,
Arbeitsauftr.erledigt.

Anmerkung: Ein wesentlicher Unterschied zum Infobereich Kontakt besteht darin, dass
sich diese Aufgaben nicht auf einen Zeitpunkt beziehen, sondern auf einen Zeitraum.
Kapitel 13 Aktionen 69

4 Eine Aktion mit den Produkten, die in der Aktivität bearbeitet werden sollen, wird angelegt
und für denselben Zeitraum über die Eingabe von Eröffnungs- und Abschlussdatum
aktiviert.

Beachten Sie, dass für das Aktionsmanagement das Kontrollkästchen Zusätzl.Art. markiert
werden muss.

5 Verbinden Sie die Aktion mit der Aktivität. Durch Doppelklicken in eines der Aktivitätsfelder
in der Registerkarte Info wird das Dialogfeld Suche Aktivität aufgerufen. Wenn Sie die
gewünschte Aktivität auswählen und das Dialogfeld schließen, wird die Aktion mit der
Aktivität verbunden.

Alternativ können Sie auch auf die Schaltfläche Suchen im Feld -> Aktivität (Maskenzusatz)
klicken, um die Suchmaske für Aktivitäten zu öffnen und eine Aktivität auszuwählen.

6 Erfassen Sie die Aktionsartikel über die Serieneingabe oder in den Aktionspositionen. Dabei
geben Sie zusätzlich an, bei welchen Infobereichen der Artikel für die Serieneingabe
berücksichtigt werden soll.

Ablauf Aktionsmanagement: Anwendung


Wenn Sie bei einer Firma aus der Zielgruppe eine Serieneingabe starten, läuft folgende Suche
nach Aktionsartikeln ab:
• Es wird nach gültigen Arbeitsaufträgen mit folgendem Datum gesucht:
o Infobereich Auftrag: Datum im Auftragskopf
70 Business Logic OTC update.seven win

o Infobereich Vergütung: Datum im Vergütungskopf


o Infobereich Werbematerial: Aktuelles Datum
o Infobereich POS: Datum im Kopf des POS
o Infobereich Muster: Datum, das in der Serieneingabe eingegeben wird
• Zu diesen Arbeitsaufträgen werden die Aktivitäten ermittelt.
• Zu den Aktivitäten werden alle verbundenen Aktionen gesucht und auf ihre Gültigkeit mit
dem Datum von oben geprüft.
• Die Artikel der gültigen Aktionen weiter oben werden in der Serieneingabe aufgelistet.
• Dadurch ist es möglich, dass einzelne Artikel auch mehrfach vorkommen, wenn sie in
mehreren Aktionen sind.
• Die Schlüsselfelder der Aktion werden in die Aktionspositionen übernommen. Dadurch
können die Felder Preis und Menge aus der Aktionsposition, aus welcher die
Auftragsposition entstanden ist, angezeigt werden.

Beispiel
Der Außendienstmitarbeiter hat aufgrund seiner Terminplanung einen Kontakt für die Firma
"Proto" in seinem Kalender. Die Firma befindet sich in der Zielgruppe für eine definierte
Kundenaktivität, die gerade aktuell ist. Über den Arbeitsauftrag erfährt der
Außendienstmitarbeiter, dass Werbematerialien aufgestellt werden sollen und wechselt in die
Serieneingabe für Werbematerialien. Durch Markieren des logischen Felds Aktion in der
Serieneingabe wird ein Überblick über die Werbematerialien, die für diesen Kunden momentan
relevant sind, angezeigt, Ö Arbeitsaufträge im Benutzerhandbuch.
71

KAPITEL 14
Listung
In der Listung können Sie eintragen, welche Artikel bei welcher Firma gelistet sind, d. h. dass
der Hersteller dafür bezahlt hat, dass z. B. Artikel bei einer Handelskette im Regal stehen.
Listungen werden immer zu einer Firma erstellt.
Folgende Funktionen stehen Ihnen dabei zur Verfügung:
• Listung von Artikeln mit Hilfe der Serieneingabe
• Listung aller Artikel einer Warengruppe, eines Segments, einer Marke oder Sorte
• Vererbung der Listung zwischen Firmen
• Verwendung der Listung bei der Serieneingabe von Aufträgen
Die Listung unterscheidet sich von anderen Infobereichen wie Auftrag und Vergütung dadurch,
dass es keinen "Kopf" sondern nur "Positionen" gibt.
Für die Neuanlage der Positionen stehen Ihnen die Artikelsuche und die Serieneingabe zur
Verfügung, Ö Suche auf Seite 26.
Um bei der Serieneingabe einen Artikel zu listen, aktivieren Sie das Feld Logi, Ö Serieneingabe
auf Seite 37.
Folgende Felder können aus der Listung in die POS-Position übernommen und dort in der
Serieneingabe angezeigt werden:
• Facings
• Facing %
• Preis
• Platzierung 1
• Platzierung 2
• Plaz.Text
Eine genauere Beschreibung der Felderübernahme finden Sie unter Ö Übernahme einzelner
Felder aus der Listung auf Seite 75.

Listung mehrerer Artikel


Wenn Sie z. B. alle Artikel der Warengruppe "Muster" bei einer Firma listen wollen, erfassen Sie
einfach das entsprechende Feld und lassen die anderen Felder leer.

Eine Kombination von Kriterien (z. B alle Artikel der Warengruppe "Muster" im Segment
"Tabak") wie bei der Artikelsuche ist nicht möglich.

Anmerkung: Wenn Sie versehentlich eine Artikelnummer eintragen, gilt dieser Satz als
Listung dieses Artikels.
72 Business Logic OTC update.seven win

Vererbung von Listungen zwischen Firmen


update.seven ermöglicht Ihnen, Listungen zwischen Firmen zu vererben. Im Beispiel soll die
Firma "Phenca Österreich Ges.m.b.H." die gleiche Listung wie die Mutterfirma "Phenca AG"
haben.

1 Machen Sie in der Datei mm.ini folgenden Eintrag:


[LISTUNG]
EXTSYSTEM=PB

2 Erfassen Sie zur Firma Phenca AG folgenden Datensatz. Externer Firmen-Schlüssel:

3 Tragen Sie bei der Firma Phenca Österreich Ges.m.b.H. Folgendes ein:

Wenn Sie auf gleiche Weise Listungen von der Firma Phenca Österreich Ges.m.b.H. an eine
Drittfirma vererben, werden die Listungen der Firma Phenca AG automatisch mitvererbt.
Wenn Sie allerdings z. B. bei der Firma Phenca Österreich Ges.m.b.H einen Listungsdatensatz
eintragen, findet keine Vererbung mehr statt.
Wenn Firma A an Firma B vererbt, und Firma B an Firma C, vererbt A automatisch auch an C.

Anmerkung: Da der Externe Firmenschlüssel systemweit eindeutig ist, kann eine Firma
unmittelbar nur von maximal einer anderen Firma erben.
73

KAPITEL 15
Point of Sale
update.seven ermöglicht Ihnen die Erfassung der Facing-Situation von Eigenprodukten (POS)
und Fremdprodukten (Konkurrenz) beim Kunden, sowie eine Analyse der Points of Sale je
Bearbeiter und Artikel.

POS

Der Infobereich POS (Point of Sale) dient der Erfassung der Facings der eigenen Produkte am
Point of Sale des Kunden zu einem bestimmten Datum. Es können verschiedene Informationen
zum Geschäftspartner erfasst werden, welche dann bei späteren Selektionen von Bedeutung
sind. Points of Sale sind immer firmenbezogen, d. h. Sie legen einen Point of Sale immer zu
einer Firma an.
Für die Neuanlage der Positionen stehen Ihnen die Artikelsuche und Serieneingabe zur
Verfügung, Ö Suche auf Seite 26 und Serieneingabe auf Seite 37.
In der Serieneingabe haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Felder aus der Listung (Ö
Übernahme einzelner Felder aus der Listung auf Seite 75) anzuzeigen, wenn Sie die
Serieneingabe entsprechend konfiguriert haben, Ö Einträge für Branchenversion OTC im
Administratorhandbuch 2.
Das Feld Währung kann nach dem Speichern nicht mehr geändert werden. Die POS-Positionen
haben die Währung des POS. Die Währung kann dort nicht verändert werden.
In dem Feld Letzter POS werden die drei zuletzt erfassten Datensätze nummeriert. Der letzte
enthält 1, der vorletzte 2 und der vorvorletzte 3. Diese Funktion muss über einen Eintrag in der
Datei mm.ini aktiviert werden:
[POS]
LASTPOS=ON
Wenn in der Serieneingabe das Kontrollkästchen Aktion aktiviert wurde, werden auch
Schlüsselfelder aus der Aktion übernommen, Ö Aktionsmanagement auf Seite 67.
74 Business Logic OTC update.seven win

POS-Positionen

Hier sehen Sie die Facingsituation beim Kunden auf Artikelebene. Sie können Stock-Situation,
Facing-Situation und Distributionsstatus erfassen und dadurch Schwachstellen im Facing
erkennen, um Maßnahmen einzuleiten. Über die Option Artikel suchen im Kontextmenü
gelangen Sie in die Artikelsuche, Ö Suche auf Seite 26.
Artikel können Sie entweder direkt hier eintragen oder über die Serieneingabe im Infobereich
POS, Ö Serieneingabe auf Seite 37.
Die Währung wird aus der POS übernommen und kann nicht verändert werden.
Folgende Felder haben folgende Bedeutung:

Feld Erklärung

LIV Stock In Wie viele Stück dieses Artikels befanden sich im Verkaufsraum, als der
Bearbeiter das Geschäft betreten bzw. verlassen hat.
LIV Stock Out
(LIV = Lage im Verkaufsraum)

Stock Wie viele Stück dieses Artikels befanden sich insgesamt im Geschäft.

Out of Stock Out of Stock wird automatisch aktiviert, wenn LIV Stock Out ="0", d. h. wenn
dieser Artikel nicht mehr im Verkaufsraum war, als der Bearbeiter das
DIS
Geschäft verlassen hat. DIS wird automatisch aktiviert, wenn der Eintrag im
Feld LIV Stock Out nicht "0" beträgt.

Facings Wie viele Stück dieses Artikels sind sichtbar im Geschäft (also z. B. vorne in
einer Reihe).

Facing % Welchen Anteil haben die sichtbaren Stück dieses Artikels an den gesamt
sichtbaren Stücken.
LS-Facings Diese Felder werden aus der Listung zur Anzeige übernommen (wie auch
nächster Abschnitt), wenn ein entsprechender Satz in der Listung vorhanden
LS-Facing %
ist.
LS-Platzierung 1
Sie können bei der Erfassung von POS Daten in der Serieneingabe angezeigt
LS-Platzierung 2 werden.
LS-Plaz.Text Das Feld LS-Preis wird in die Währung der POS-Position umgerechnet, falls ein
Umrechnungskurs in der Wechselkurstabelle vorhanden ist.
LS-Preis
Kapitel 15 Point of Sale 75

Übernahme einzelner Felder aus der Listung


Sie können damit Informationen aus der Listung bei der Erfassung von POS-Daten in der
Serieneingabe anzeigen, Ö Listung auf Seite 71. Dazu müssen Sie zuerst die Serieneingabe in
der Datei mm.ini entsprechend konfigurieren. Zur Konfiguration von Serieneingaben, Ö
Administratorhandbuch 2.
Folgende Felder werden aus der Listung in folgende Felder der POS-Position übernommen:

Feld aus Listung in Feld aus POS-Position

Facings V-Facings

Facing % V-Facing %

Platzierung 1 V-Platzierung 1

Platzierung 2 V-Platzierung 2

Preis V-Preis
Bei Neuanlage wird der Wert des Feldes Preis im Infobereich Listung in die Felder LS-Preis und
V-Preis des Infobereiches POS-Position übernommen und umgerechnet in der Währung, die im
Infobereich POS eingestellt wurde. Voraussetzung für eine Umrechnung ist, dass ein
Umrechnungskurs in der Wechselkurstabelle existiert (Ö Wechselkurstabelle auf Seite 121),
sonst wird der Wert 0 angezeigt. Die aus der Listung übernommenen Informationen werden
damit als Historie gespeichert.

Reihenfolge der Prüfung


Die Übernahme des Listungsdatensatzes erfolgt nach folgender Prüfroutine:

1 Es wird überprüft, ob ein Listungsdatensatz zu dem Satz aus der POS-Position mit
identischer Artikelnummer existiert. Ist dies der Fall, so werden die oben genannten Felder
aus diesem Listungsdatensatz in die entsprechenden Felder der POS-Position übernommen.

2 Wenn kein Listungsdatensatz mit identischer Artikelnummer existiert, wird überprüft, ob ein
Listungsdatensatz zu dem Satz aus der POS-Position mit identischer Sorte existiert. Ist dies
der Fall, werden die oben genannten Felder aus diesem Listungsdatensatz in die
entsprechenden Felder der POS-Position übernommen.

3 Wenn kein Listungsdatensatz mit identischer Sorte existiert, wird überprüft, ob ein
Listungsdatensatz zu dem Satz aus der POS-Position mit identischer Marke existiert. Ist dies
der Fall, werden die oben genannten Felder aus diesem Listungsdatensatz in die
entsprechenden Felder der POS-Position übernommen.

4 Wenn kein Listungsdatensatz mit identischer Marke existiert, wird überprüft, ob ein
Listungsdatensatz zu dem Satz aus der POS-Position mit identischer WarenGr. existiert. Ist
dies der Fall, werden die oben genannten Felder aus diesem Listungsdatensatz in die
entsprechenden Felder der POS-Position übernommen.

5 Wenn kein Listungsdatensatz mit identischer WarenGr existiert, wird überprüft, ob ein
Listungsdatensatz zu dem Satz aus der POS-Position mit identischem Segment existiert. Ist
dies der Fall, werden die oben genannten Felder aus diesem Listungsdatensatz in die
entsprechenden Felder der POS-Position übernommen.
Die Prüfung erfolgt damit in den Artikelebenen von unten nach oben, d. h. sie folgt dem Prinzip,
dass speziellere Regeln (z. B. eine Listungsvereinbarung für einen konkreten Artikel oder eine
Sorte) Vorrang haben gegenüber allgemeineren Regeln (z. B. einer Listungsvereinbarung für ein
ganzes Segment).
76 Business Logic OTC update.seven win

Konkurrenz
Hier können Sie die Facing-Situation der Konkurrenzprodukte bei einer Firma eintragen.
Dadurch gewinnen Sie einen Überblick über Stärken und Schwächen bei Geschäftspartnern.
Für die Neuanlage der Positionen stehen Ihnen die Artikelsuche und Serieneingabe zur
Verfügung, Ö Suche auf Seite 26 und Serieneingabe auf Seite 37.

Konkurrenz Positionen
Hier erfassen Sie die Facing-Situation der einzelnen Konkurrenzartikel. Dadurch können Sie
Schwächen und Stärken im Facing der Konkurrenz erkennen und entsprechende Maßnahmen
einleiten.
Für die Bedeutung der Felder, Ö POS-Positionen auf Seite 74.
77

KAPITEL 16
Muster
Mit update.seven können Sie die Abgabe von Mustern von den Außendienstmitarbeitern an die
Ärzte verwalten. Die Musterverwaltung ist vor allem für pharmazeutische Produkte von
Bedeutung und umfasst folgende Funktionen:
• Sie können definieren, dass gewisse personenbezogene Kategorien beliebig viele
Muster jedes Artikels erhalten dürfen, also keiner Kontingentierung unterliegen
(Schritt 0, der vom Administrator bei der Implementierung der Datenbank ausgeführt
werden sollte).
• Im Feld Bestand können Sie definieren, von welchem Bestand die abgegebenen Muster
abgezogen werden. Wenn vom Bearbeiter ein Muster abgegeben wurde, wird die
Bestandsmenge des eingetragenen Bearbeiters und Bestands entsprechend um die im Feld
abgegeben erfasste Menge verringert.
• Pro Artikel können Sie definieren, wann die Einführungsphase ist und wie viele Muster
(d. h. welches Kontingent) von diesem Artikel während und nach dieser
Einführungsphase als Muster ausgegeben werden dürfen (Schritt 1, der für jeden Artikel
ausgeführt werden sollte, sobald dieser eingeführt wird, bzw. Daten, die zusammen mit
dem Artikelstamm importiert werden.)
• Sie können einzeln oder in Serieneingabe eintragen, wie viele Muster eines Artikels an
eine Person abgegeben wurden, bzw. wie viele Muster noch zu senden sind. Im Feld
Senden eingetragene Mengen werden nicht für den Bestand berücksichtigt, da diese
Muster in der Regel direkt vom Zentrallager ausgeliefert werden und daher keinen Einfluss
auf den Bestand des Bearbeiters haben (Schritt 2, der zum täglichen Arbeitsablauf
gehört).

Anmerkung: Die Serieneingabe für Muster kann auch aus der Ebene Kontakt geöffnet
werden. Die dort erfassten Muster sind mit dem Kontakt verknüpft, Ö Serieneingabe auf
Seite 37.

• Dabei überprüft update.seven automatisch, ob das verfügbare Kontingent


überschritten wurde.
• Außerdem können Sie eine Bestellliste für die Muster ausdrucken, die Sie bei einem
Kundenbesuch an einen Kunden abgegeben haben. Diese Liste kann dann von einem Arzt
unterschrieben werden.
• Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über alle noch zu sendenden Muster. Ausgehend
davon können Sie eine Auftragsliste drucken, anhand derer die Muster dann versandt
werden. In update.seven werden diese Muster von "gesandt" auf "abgegeben" gesetzt
(Schritt 3, der zum täglichen Arbeitsablauf gehört).
• Schließlich erhalten Sie im Infobereich Muster Jahresabgaben einen Überblick über alle
Artikelmuster, die Sie im Laufe eines Jahres an eine Person verteilt haben, sowie im
Infobereich Muster-Übersicht eine Auflistung aller eingetragenen Muster in der Datenbank
(Schritt 4).
78 Business Logic OTC update.seven win

Schritt 0: Personen, die keiner Kontingentierung


unterliegen
update.seven ermöglicht Ihnen, Personenkategorien zu definieren, deren Personen keiner
Kontingentierung unterliegen. Das bedeutet, dass diesen Personen während und nach der
Einführungsphase eines Artikels beliebig viele Muster gegeben werden können, egal welche
Einträge im Musterkennzeichen des Artikels gemacht wurden.

1 Definieren Sie im Infobereich Kategorie die Kategorie(n), deren Personen keiner


Kontingentierung unterliegen, und aktivieren Sie das Feld N.Kontingentiert.

2 Geben Sie bei den Personen die Kategorie(n) ein.


Der Eintrag N.Kontingentiert im Personendatensatz betrifft nur die entsprechende Person
unabhängig von der Kategorie, der Eintrag N.Kontingentiert im Infobereich Kategorie dagegen
wirkt sich auf alle Personen der Kategorie aus.

Schritt 1: Musterkontingente für Artikel eintragen


Pro Artikel und Geschäftsbereich können Sie festlegen,
• wann die Einführungsphase stattfindet.
• wie viele Muster vor und während der Einführungsphase pro Person ausgegeben werden
dürfen.
• ob Muster dieses Artikels nicht kontingentiert sind.
Dies geschieht im Infobereich Musterkennzeichen, den Sie über die Option Musterkz. im
Kontextmenü des Infobereichs Artikelstamm öffnen.

Musterkennzeichen
Pro Artikel und Geschäftsbereich können Sie hier den Zeitraum für die Einführungsphase und
die Anzahl der Muster definieren, die während und nach der Einführungsphase pro Person
verteilt werden dürfen bzw. ob bei diesem Artikel ein unbegrenztes Musterkontingent besteht.
Diese Definition gilt für alle Bearbeiter dieses Geschäftsbereichs, Ö Bearbeiter und
Zusatzinformationen auf Seite 3.
Kapitel 16 Muster 79

Die Felder haben folgende Bedeutung:

Feld Erklärung

Kontingentiert Wenn dieses Feld inaktiv ist, können von diesem Artikel je Person beliebig
viele Muster versandt werden. Dementsprechend sind die Felder über die
Produkteinführung nicht editierbar.
Wenn dieses Feld aktiviert ist, können Sie auch die folgenden Felder erfassen.

Beginn Einf. Beginn der Einführungsphase

Ende Einf. Ende der Einführungsphase

Einh. währ. Einf. Mustermenge, die während der Einführungsphase pro Person und Jahr (aus
dem Infobereich Muster Jahresabgaben) verteilt werden kann.

Einh. nach. Einf. Mustermenge, die nach der Einführungsphase pro Person und Jahr (aus dem
Infobereich Muster Jahresabgaben) verteilt werden kann.
Über das Datum im Infobereich Muster wird geprüft, ob die Einführungsphase bereits begonnen
bzw. geendet hat. Daraufhin wird aus dem Infobereich Musterkennzeichen die Obergrenze
ermittelt. Bei der Abgabe von Mustern wird dann ein verfügbares Kontingent aus dieser
Obergrenze und den Mustern, die in diesem Jahr bereits an die Person ausgegeben wurden
(Infobereich Muster Jahresabgaben), berechnet.
Es wird wie folgt berechnet: Ermittelte Obergrenze abzüglich der Anzahl der Muster im Feld
Abgegeben aus dem Infobereich Muster Jahresabgaben zum aktuellen Jahr.

Beispiel: Musterkennzeichen
In diesem Beispiel ist der Artikel 40001 für Bearbeiter des Geschäftsbereiches Ethisch G1 nicht
kontingentiert, für die Bearbeiter der anderen Geschäftsbereiche ist er während der
Einführungsphase 20 bzw. 30 und danach mit 10 bzw. 20 Einheiten kontingentiert.

Schritt 2: Musterabgabe und -versand erfassen


Im Infobereich Muster tragen Sie Folgendes ein:
• In Serieneingabe oder einzeln
• An welche Personen
• Von welchen Artikeln
• Wie viele Einheiten aus welchem Bestand als Muster abgegeben wurden
• Wie viele Einheiten noch zu senden sind
• Was Sie in Form einer Bestellliste drucken können, die auch von Ihrem Arzt unterschrieben
werden kann
Den Infobereich Muster öffnen Sie über die Symbolleiste oder das Menü Info. Die Serieneingabe
öffnen Sie vom Infobereich Muster über die Option Serieneingabe im Kontextmenü oder vom
Infobereich Kontakt über die Option Muster. Bei der Serieneingabe aus einem Kontakt heraus
werden Kontaktinformationen wie Kontakt-Nr., Datum, Bearbeiter und Geschäftsbereich
automatisch in das Muster übernommen.
80 Business Logic OTC update.seven win

Musterartikel eintragen
Sie können Musterartikel auf zwei Arten eintragen:
• Einzeln, indem Sie die Artikelnummer eintragen oder die Suche verwenden, Ö Suche auf
Seite 26.
• Über die Serieneingabe. Um in die Serieneingabe zu gelangen, müssen das Datum und ein
Bearbeiter eingetragen sein, damit update.seven ermitteln kann, ob die Einführungsphase
läuft oder bereits beendet ist und um die Kontingente anhand der Musterkennzeichen für
den Bearbeiter zu ermitteln.
Bei der Suche und der Serieneingabe stehen Ihnen dabei nur folgende Artikel zur Verfügung:
• Artikel, für die ein Musterkennzeichen für den Geschäftsbereich des Bearbeiters vorhanden
ist
• Artikel, bei denen die Einführungsphase läuft oder bereits gelaufen ist
Wenn in der Serieneingabe das Kontrollkästchen Aktion aktiviert wurde, werden auch
Schlüsselfelder aus der Aktion übernommen, Ö Aktionsmanagement auf Seite 67.

Abgegebene und zu sendende Muster


Pro Musterartikel haben Sie die Möglichkeit, vor Ort bei einer Person Folgendes zu erfassen:

Feld Erklärung

Bestand Hier tragen Sie ein, von welchem Bestand die abgegebenen Muster abgezogen
werden. Die Menge wird automatisch im Infobereich Bestand um die im Feld
Abgegeben eingetragene Menge verringert.

Abgegeben Hier tragen Sie ein, wie viele Mustereinheiten Sie bei dieser Person gelassen
haben

Senden Hier tragen Sie ein, wie viele Einheiten diese Person noch zugesandt bekommt.
Das sind jene Artikel, bei denen Sie nicht genügend Einheiten zur Verfügung
hatten.

Status Wenn Sie im Feld Senden einen Eintrag gemacht haben, wird dieses Feld auf
"bestellt" gesetzt. Diese Muster benötigen eine weitere Bearbeitung, die von der
Auftragsliste aus erfolgt.
Die Summe dieser beiden Werte darf das verfügbare Kontingent nicht überschreiten, Ö Das
verfügbare Kontingent auf Seite 80.
Für all jene Artikel, die noch an verschiedene Personen zu senden sind, können Sie später (z. B.
in der Zentrale) eine Auftragsliste drucken, anhand derer die Muster versandt werden.

Das verfügbare Kontingent


update.seven ermöglicht Ihnen, jederzeit zu kontrollieren, wie viel Musterexemplare von einem
Artikel eine Person bereits bekommen hat und wie viele die jeweilige Person daher noch
bekommen darf.
Das verfügbare Kontingent (d. h. jene Anzahl an Einheiten eines Artikels, die diese Person noch
maximal erhalten darf) wird pro Artikel und Kunde anhand von Informationen aus
verschiedenen Infobereichen erfasst:

Infobereich Feld Erklärung

Person N. kontingentiert Wenn dieses Feld markiert ist, kann die betreffende
Person von jedem beliebigen Artikel eine unbegrenzte
Zahl an Mustern beziehen, Ö Schritt 0: Personen, die
keiner Kontingentierung unterliegen auf Seite 78.
Kapitel 16 Muster 81

Infobereich Feld Erklärung

Musterkennzeichen Kontingentiert Wenn dieses Feld nicht markiert ist, kann jede Person
von diesem Artikel eine unbegrenzte Zahl an Mustern
beziehen.

Beginn Einf. Beginn- und Enddatum der Einführungsphase des


Artikels.
Ende Einf.

Einh. Währ. Einf. Einheiten, die eine Person von diesem Artikel während
und nach der Einführungsphase maximal beziehen darf.
Einh. Nach Einf.

Anmerkung: Falls bei Person das Feld N. kontingentiert aktiviert ist, kann diese Person von
jedem Artikel eine unbegrenzte Anzahl an Mustern beziehen, egal ob für diesen Artikel eine
Kontingentierung vorgesehen ist oder nicht. Im Feld V. Kontingent des Infobereichs Muster
wird dann "*" angezeigt.

Dieses Feld sollte nur vom Administrator verändert werden.

Berechnung des verfügbaren Kontingents


update.seven überprüft anhand des Datums, ob die Einführungsphase des jeweiligen Artikels
noch läuft oder nicht, und ermittelt abhängig davon das maximal verfügbare Kontingent.

Zeitraum Maximal verfügbares Kontingent

vor der 0 (Artikel wird bei der Suche und in der Serieneingabe nicht angezeigt)
Einführungsphase

während der Einh.währ.Einf. aus dem Musterkennzeichen für den Artikel und den
Einführungsphase Geschäftsbereich des Bearbeiters, Ö Bearbeiter und Zusatzinformationen
auf Seite 3

nach der Einh.nach.Einf. aus dem Musterkennzeichen für den Artikel und den
Einführungsphase Geschäftsbereich des Bearbeiters
Das verfügbare Kontingent wird wie folgt ermittelt:
verfügbares Kontingent =

maximal verfügbares Kontingent

- bisher abgegebene Menge


- bisher gesendete Menge
Das verfügbare Kontingent wird in der Serieneingabe bzw. bei Neuanlage oder Änderung eines
Muster-Satzes im Feld V. Kontingent laufend aktualisiert, sobald der Benutzer einen neuen
Eintrag in eines der Felder Abgegeben und Senden macht.

Anmerkung: Wird das verfügbare Kontingent überschritten, so kann dieser Datensatz nicht
angelegt werden.
82 Business Logic OTC update.seven win

Bestellliste
Über die Option Bestellliste im Kontextmenü des Infobereichs Muster können Sie eine Liste mit
den für diese Person in einem Jahr angelegten Mustern ausdrucken, die dann vom Arzt
unterschrieben werden kann.

Schritt 3: Sendung bestellter Muster in der Auftragsliste

In diesem Infobereich nehmen Sie die weitere Bearbeitung zu sendender Muster vor:
• Sie erhalten einen Überblick, an welche Firmen und Personen noch Muster zu senden sind.
• Von dieser Auftragsliste können Sie einen provisorischen oder einen definitiven Ausdruck
machen und Ihrem Musterversand übergeben.

Auftragsliste drucken
Sie können die angezeigten Muster ausdrucken.
Über die Option Drucken im Kontextmenü gelangen Sie in das Dialogfeld Auftragsliste für
Muster zum Senden. Hier stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
• provisorisch: Sie erstellen nur einen Ausdruck dieser Liste zum eigenen Gebrauch.
• definitiv: Sie erstellen einen Ausdruck dieser Liste für den Musterversand, der die Sendung
der Muster aus dieser Liste vornimmt. Das Feld Status erhält den Eintrag "gesendet".
Dadurch werden diese Muster in der Auftragsliste nicht mehr angezeigt.
Wenn Sie Etikette für den Druck definiert haben, werden auch firmen- und personenbezogene
Daten ausgedruckt, Ö Etikette im Benutzerhandbuch.
Kapitel 16 Muster 83

Schritt 4: Überblick

Muster Jahresabgaben

Hier können Sie sich einen Überblick über die in einem Jahr während und nach der
Einführungsphase an eine Person abgegebenen Muster verschaffen. Sie öffnen den Infobereich
Muster Jahresabgaben über das Menü Info.

Muster-Übersicht

Hier können Sie sich einen Gesamtüberblick über alle abgegebenen und zu sendenden Muster
samt Kosten verschaffen. Sie öffnen die Muster-Übersicht über das Menü Info.
85

KAPITEL 17
Bestandsverwaltung
update.seven ermöglicht Ihnen eine Bestandsverwaltung mit folgenden Funktionen:
• Jeder Bearbeiter kann verschiedene firmenunabhängige Bestände anlegen und festhalten,
von welchem Artikel wie viel Stück in welchem Bestand vorhanden sind.
• Der Bestand wird automatisch aktualisiert, wenn Artikel in Aufträgen, Vergütungen,
Mustern und Werbematerialien eingetragen werden.
• Für Aufträge und Vergütungen können Sie verschiedene Belegarten definieren (Auftrag,
Rücknahme...), die sich unterschiedlich auf den Bestand auswirken: Pro Belegart
können Sie festlegen, ob so eingetragene Artikel vom Bestand abgezogen werden oder
zum Bestand dazugezählt werden und ob die Menge in Stückzahl oder in
Verpackungseinheiten angegeben wird.
• Warnmeldungen bei Bestandsüberschreitung.
• Für Werbematerialien können Sie eintragen, ob sie bestandswirksam sind oder nicht, Ö
Bestandswirksamkeit auf Seite 93.
• Der Bearbeiter kann eintragen, wenn er seinen Bestand z. B. aus dem Zentrallager
auffüllt bzw. Artikel in das Zentrallager zurückbringt.
• Auch dabei gibt es verschiedene Belegarten, die verschiedene Auswirkungen auf den
Bestand haben.
• Der Bearbeiter kann bei den Beständen Inventurergebnisse eintragen und so einen Soll-
Ist-Vergleich bekommen.
• In Bestand Buchungskreis können Sie je Bestand definieren, welchem Buchungskreis er
zugeordnet wird, Ö Zuordnung von Beständen zu Buchungskreisen auf Seite 119.
• In der zentralen update.seven-Station kann eine Inventur durchgeführt werden. Dabei
werden über die bestandsrelevanten Daten (in Aufträgen, Vergütungen, Mustern,
Werbematerialien und Bestandsverwaltung) pro Bearbeiter, Bestand und Artikel Summen
erstellt und in der Bestandsverwaltung abgelegt. Die summierten Daten werden dabei als
bestandsunwirksam markiert. Diese Daten können danach archiviert und gelöscht werden.

Bestand
86 Business Logic OTC update.seven win

Wenn Sie Aufträge, Vergütungen, Werbematerialien, Muster oder Bestandsverwaltungen


anlegen, werden im Infobereich Bestand automatisch entsprechende Datensätze angelegt, und
die Mengenzahlen werden eingetragen. Existiert der entsprechende Datensatz für Bearbeiter,
Bestand und Artikel bereits, werden nur die Mengenzahlen geändert. Bestände sind
firmenunabhängig.
Die Felder Menge Basiseh. und Menge Inv.1 werden dabei automatisch berechnet, Ö Belegart
Berechnung auf Seite 86.
Für die Neuanlage steht eine Artikelsuche zur Verfügung, Ö Suche auf Seite 26.

Anmerkung: Bei der Synchronisation sollte der Infobereich Bestand mitkommuniziert


werden.

Belegart Berechnung

Hier können Sie pro Belegart eintragen, wie sich Aufträge und Vergütungen dieser Belegart auf
den Bestand auswirken. Dem Feld Mengenfakt. ist ein fixer Katalog mit fünf Einträgen
hinterlegt:

Mengenfakt. Auswirkung auf Bestand

+ Menge Die eingetragenen Mengenzahlen werden zum Bestand addiert.

- Menge Die eingetragenen Mengenzahlen werden vom Bestand subtrahiert.

+ VP Einheit Die eingetragenen Mengenzahlen werden mit der Verpackungseinheit


multipliziert und zum Bestand addiert.

- VP Einheit Die eingetragenen Mengenzahlen werden mit der Verpackungseinheit


multipliziert und vom Bestand subtrahiert.

0 Die eingetragenen Mengenzahlen haben keine Auswirkung auf den Bestand.


Die Verpackungseinheit ist im Artikelstamm eingetragen und wird in den Bestand übernommen.
Zusätzlich können Sie eintragen, welcher Vertriebsweg Aufträgen und Vergütungen dieses
Bestands zugeordnet wird. Dieses Feld ist für die Anbindung an SAP von Bedeutung.

Beispiel: Auftrag und Bestand


Sie haben im Bestand Süd derzeit 37.400 Einheiten vom Artikel 3010 eingetragen:

1 Legen Sie einen neuen Auftrag an.


Kapitel 17 Bestandsverwaltung 87

Der Katalog Belegart wird geöffnet.

2 Wählen Sie die Belegart Auftrag aus.


update.seven sucht im Infobereich Belegart Berechnung den Mengenfaktor zu der Belegart
Auftrag.

update.seven trägt den Mengenfaktor im Auftrag ein

3 Tragen Sie den Bestand Süd ein:

4 Speichern Sie.

5 Legen Sie eine neue Position zu diesem Auftrag ein.

6 Tragen Sie den Artikel 3010 ein:

7 Geben Sie als Menge 200 ein.


update.seven findet im Artikelstamm die Verpackungseinheit 10 für diesen Artikel.

update.seven trägt ein, wie sich dieser Auftrag auf den Bestand auswirken wird (anhand
der VP-Einheit und der Mengenfakturierung):

update.seven berechnet den neuen Bestand:


88 Business Logic OTC update.seven win

Warnmeldung bei Bestandsüberschreitung


Sie haben im Bestand Süd derzeit 190 Einheiten bzw. 1900 Basiseinheiten vom Artikel 77033
eingetragen:

1 Legen Sie eine neue Position zu einem Auftrag zum Bestand Süd an:

Gemäß der Bestandsberechnung für diese Belegart werden 2.000 Stück vom Bestand
abgezogen.

Weil dieser Artikel in diesem Bestand nicht als unbeschränkt gekennzeichnet ist, meldet
update.seven, dass der Bestand an Einheiten um 100 überschritten wurde.
Dementsprechend findet sich im Standard-Bestand bei Artikel 30110 folgender Eintrag:

2 Speichern Sie die Position.


Weil der Bestand durch die Abbuchung der Menge negativ wird, meldet update.seven
zuerst nochmals, dass der Bestand an Einheiten um 100 überschritten wurde.

3 Bestätigen Sie mit OK.


Kapitel 17 Bestandsverwaltung 89

4 Eine Meldung wird angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass der Satz nicht geändert werden
kann.
Der Datensatz wird nicht gespeichert. Erst nach dem Ändern der Menge auf einen Wert, der
keinen negativen Bestand verursacht, kann die betroffene Position abgespeichert werden.

Anmerkung: Auch in der Serienerfassung (Ö Serieneingabe auf Seite 37), wird bei
Bestandsüberschreitung nach dem speichern die Warnmeldung angezeigt.

Es werden nun alle Datensätze, die einen negativen Bestand verursachen, als Übersicht
angezeigt. Die betroffenen Bestände müssen korrigiert oder alle Eingaben entfernt werden,
sonst können diese Datensätze nicht gespeichert werden.

Bestandsverwaltung

In der Bestandsverwaltung können die Bearbeiter firmenunabhängig eintragen, welche Mengen


welcher Artikel sie z. B. von der Zentrale in einen ihrer Bestände übertragen. Die Mengen im
Bestand werden dabei automatisch aktualisiert.
Es gibt Belege für die Bestandsverwaltung (Feld Best.belegart). Die Mengenfaktoren können Sie
im Infobereich Bestandsberechnung eintragen.

Für die Neuanlage der Positionen stehen Ihnen die Serieneingabe und Artikelsuche zur
Verfügung, Ö Serieneingabe auf Seite 37 und Suche auf Seite 26.

Inventur
Um einen Inventurlauf zu starten wählen Sie in der Ebene Bestand die Kontextmenüoption
Inventur.
Sie können festlegen, welche Daten bearbeitet werden. Das Ergebnis ist immer eine Summe pro
Bearbeiter, Bestand und Artikelnummer, die in der Bestandsverwaltung angelegt wird.
90 Business Logic OTC update.seven win

Dialogfeld Inventur
Im Dialogfeld Inventur werden in der Registerkarte Allgemein für die Felder Bearbeiter und
Bestand einzelne oder mehrere Werte ausgewählt und das Datum eingeschränkt. In der
Registerkarte Bedingung Artikelstamm können für einzelne Artikel und/oder Artikelgruppen
(Segment, Warengruppe, Sorte und Marke) einzelne oder mehrere Werte ausgewählt werden.
Damit werden Bedingungen definiert, die dann auf alle Daten, die den Bestand verändern
können, angewendet werden und somit Daten für die Inventur eingrenzen.
In der Registerkarte Bedingung kann auch eine freie Bedingung für jeden beteiligten
Datenbereich eingetragen werden.
Alle diese Angaben werden beim Durchsuchen der Daten mit logischem UND verknüpft und auf
die jeweiligen Datenbereiche angewendet. Die betroffenen Infobereiche sind Auftrag,
Vergütung, Werbematerial, Muster und Bestandsverwaltung. Stornierte Aufträge nicht
berücksichtigt.
Ist in einem dieser Infobereiche eine Bedingung für die Ebene aktiviert, so wird sie im
Inventurlauf nicht berücksichtigt. Es werden nur die Bedingungen aus dem Dialogfeld
angewendet.

Eine Inventur wird also nicht über die Daten im Bestand, sondern über eine Auswahl der Daten,
die den Bestand beeinflussen, definiert. Dementsprechend erhält man als Ergebnis auch nur
Summen, für die eine Kombination aus Bearbeiter, Bestand und Artikelnummer in der Auswahl
existiert.
Die im Text eingegebene Beschreibung der Inventur wird in alle neu erstellten Datensätze in
der Bestandsverwaltung (Summen) übernommen.
Über den Inventur-Typ kann der gewünschte Typ ausgewählt werden. Diese Typen werden
unten getrennt beschrieben.
Alle Angaben in diesem Dialogfeld können als Format abgespeichert und zu einem späteren
Zeitpunkt wieder geladen werden.
Kapitel 17 Bestandsverwaltung 91

Inventur-Optionen
Mit Start wird der Inventur-Vorgang ausgelöst. Dabei stehen die 4 Optionen Inventur,
Rücksetzen, Zählen und Berechnen zur Verfügung. Die Optionen Inventur und Rücksetzen
stehen nur in der Zentrale zur Verfügung.
Zu Beginn des Inventurlaufs wird eine Inventur-Laufnummer generiert, die in jedem von dem
Lauf veränderten oder erstellten Datensatz eingetragen wird. Diese Laufnummer ist auch auf
der ersten Registerkarte des Dialogfelds ersichtlich. Die Ergebnisse werden mit Ausnahme der
Option Berechnen in der Bestandsverwaltung abgelegt. Es wird pro Bestand und Bearbeiter ein
Datensatz in der Bestandsverwaltung angelegt und in den Positionen dazu die Summen pro
Artikel eingetragen. Als Mengenfaktor wird immer +Menge verwendet.
Inventur: Errechnet für die ausgewählten Daten pro Bearbeiter, Bestand und Artikelnummer
eine Summe und legt in der Bestandsverwaltung für jede solche Summe einen Datensatz an. In
den ausgewählten Daten wird außerdem ein Kennzeichen für eine erfolgte Inventur gesetzt.
Damit werden diese von der Berechnung des Bestands ausgenommen. Der Bestand wird
dadurch in der Summe nicht verändert, es werden aber viele Datensätze durch einzelne
Summensätze in der Bestandsverwaltung ersetzt. Die Inventur kann nur auf der zentralen
Datenbank, auf der immer der gesamte Datenbestand vorhanden ist, durchgeführt werden.
Zählen: Errechnet wie die Inventur für die ausgewählten Daten Summen. Diese werden jedoch
mit gesetztem Kennzeichen für eine erfolgte Inventur erstellt und sind damit nicht
bestandswirksam. Damit werden Mengen zu einem bestimmten Zeitpunkt ermittelt und in der
Bestandsverwaltung als Information zur Verfügung gestellt. Dieser Vorgang kann von jedem
Bearbeiter durchgeführt werden.
Rücksetzen: Das Rücksetzen ist bis auf das Eintragen der Summen in der Bestandsverwaltung
mit der Inventur identisch. Um zu erreichen, dass die ausgewählten Daten aus dem Bestand
entfernt werden, werden die Summen in der Bestandsverwaltung mit gesetztem Kennzeichen
für eine erfolgte Inventur eingetragen. Sie stehen dort also nur als Information zur Verfügung.
Damit kann ein Bestand z. B. auf 0 gesetzt werden. Auch diese Option kann nur auf der
zentralen Datenbank durchgeführt werden.
Berechnen: Die Option berechnet die Mengen im Bestand auf Grund der Daten in der lokalen
Datenbank neu. Da hier die gesamte vorhandene Datenmenge pro Bearbeiter, Bestand und
Artikelnummer berücksichtigt werden muss, können Bedingungen nur auf diesen Begriffen
definiert werden. Die Option Berechnen errechnet den Wert im Feld Menge Basiseh. aus dem
Bestand neu, auf Grund der Daten in der Datenbank. Es werden keine anderen Daten
verändert.

Anmerkung: Falls es während der Durchführung einer Inventur zu einem Fehler oder
Absturz kommt und dadurch Dateninkonsistenzen auftreten, muss die Inventur über das
Modul Wartung anhand der Felder Inventur-Nr. und Inventur-StNr. (Infobereich
Bestandsverwaltung Position) zurückgesetzt und danach wiederholt werden.
93

KAPITEL 18
Werbung

Werbematerialien
Hier können Sie firmenabhängige Informationen zu hochwertigen Werbematerialien erfassen,
wie Details zum Standort und Verträge in Bezug auf eine Vergütung für die Aufstellung. Sie
können hier erfassen, welchen Betrag Sie diesem Kunden für die Aufstellung von
Werbematerialien zahlen müssen. Das logische Feld Vertrag wird dabei aus dem Artikelstamm
übernommen.
Für weniger hochwertige Werbematerialien können Sie den Infobereich Auftrag verwenden.

Für die Neuanlage stehen Ihnen die Serieneingabe und Artikelsuche zur Verfügung, Ö
Serieneingabe auf Seite 37 und Suche auf Seite 26. Im Gegensatz zu Aufträgen und
Vergütungen gibt es jedoch bei Werbematerialien keinen "Kopf" sondern nur "Positionen".
Wenn in der Serieneingabe das Kontrollkästchen Aktion aktiviert wurde, werden auch
Schlüsselfelder aus der Aktion übernommen, Ö Aktionsmanagement auf Seite 67.
Über die Option Spesen im Kontextmenü gelangen Sie in den gleichnamigen Infobereich.

Bestandswirksamkeit
Im Feld Status können Sie erfassen, ob diese Werbematerialien nur "sinnvoll" wären, oder ob
Sie z. B. tatsächlich "aufgestellt" sind. Im Feld Best.invent. können Sie eintragen, ob die
eingetragene Menge sich auf den Bestand auswirken soll. Indem Sie das Feld Best. invent.
markieren, können Sie verhindern, dass die Menge vom Bestand des eingetragenen Bearbeiters
abgezogen wird. Im Gegensatz zu Aufträgen und Vergütungen ist die eingetragene Menge
immer die Stückzahl (und nicht etwa die Anzahl der Verpackungen) und wird immer vom
Bestand abgezogen.
94 Business Logic OTC update.seven win

Werbekostenzuschuss

Hier können Sie erfassen, welche Werbekostenzuschüsse bei welchem Kunden (d. h. bei
welcher Firma) für welchen Artikel gezahlt werden müssen, damit bestimmte Leistungen des
Kunden (Listungsgeld, Regalgebühr etc.) in Anspruch genommen werden können.
Für die Neuanlage steht Ihnen die Artikelsuche zur Verfügung, Ö Suche auf Seite 26. Im
Gegensatz zu Aufträgen und Vergütungen gibt es jedoch bei Werbematerialien keinen "Kopf"
sondern nur "Positionen".
95

KAPITEL 19
Spesen und Belege
update.seven ermöglicht Ihren Bearbeitern, Spesen mit Belegen zu verwalten und in den fixen
Analysen je Bearbeiter auszuwerten, Ö Analysen auf Seite 101.

Spesen

Der Infobereich Spesen ist ein unabhängiger Infobereich, der über die Menüoption Info Æ
Spesen oder im Infobereich Kontakt über die Option Spesen im Kontextmenü aufgerufen
werden kann.
Sie können hier die Dauer der Reise, Pauschalen, Fahrtkosten und Belege erfassen.
Die folgenden Felder werden automatisch berechnet:

Feld Berechnung

Gesamtdauer d. Reise Ankunftsdatum/-zeit minus Abfahrtsdatum/-zeit

Inl. Dauer d. Reise Gesamtdauer d. Reise minus Ausl. Dauer d. Reise

Ausl. Dauer d. Reise Dat./Zeit Inl. Grenzübertritt minus Dat./Zeit Ausl. Grenzübertritt

Diese Felder der Registerkarte Pauschale sind Gesamtbeträge, also nicht die Pauschalen pro
Tag.
Das Feld Summe Pauschalen wird folgendermaßen berechnet:
Summe Pauschalen = nl. Tagessätze p. + Inl. Übernachtung p. + Ausl. Tagessätze p. + Ausl.
Übernachtung p.
96 Business Logic OTC update.seven win

In der Registerkarte Auto können Sie Informationen zu einer Autofahrt erfassen. Folgende
Felder werden dabei automatisch berechnet:

Feld Berechnung

Dienstl. km Ende km-Stand minus Anf. km-Stand minus km Privat

km-Geld km-Satz mal Dienstl. km


Anhängig davon, ob Sie die Option Dienstwagen oder Privat-PKW ausgewählt haben, werden
dabei Tankbelege oder km-Geld berücksichtigt.
Die durch die Autofahrt entstandenen Spesen werden im Feld Summe Belege berücksichtigt. Zu
diesen Kosten werden noch die aus den Belegen stammenden Kosten addiert (Feld Summe
Beträge).

Positionen
Belege zu einem Spesendatensatz werden im Infobereich Spesen Position gespeichert. Zu
einem Spesendatensatz können Sie beliebig viele Belegdatensätze anlegen.

Die Beträge aller zu einem Spesendatensatz angelegten Belege werden im Feld Summe Beträge
im Infobereich Spesen aufsummiert. (Zu den Kosten, die aus den Belegen entwachsen, werden
noch die Kosten, die aus der Autofahrt entstanden sind, addiert.)
Wenn in der Wechselkurstabelle ein Umrechnungskurs existiert, können Sie den Betrag in einer
systemweiten Zweitwährung anzeigen, Ö Anzeige in einer Zweitwährung auf Seite 122.
97

KAPITEL 20
Statistiken
update.seven bietet Ihnen eine Reihe von Infobereichen an, um Statistikdaten aus
Drittsystemen zu importieren, zu verwalten und zu verwenden. Folgende Bereiche stehen Ihnen
zur Verfügung:
• Statistik-Menge Hier können Sie pro Firma und Person Statistik-Daten
• Statistik-Umsatz verwalten. Dabei werden Abweichungen und kumulierte Werte
automatisch berechnet.
• Marktstatistik Menge Hier können Sie firmenunabhängig statistische Daten
• Marktstatistik Umsatz verwalten. In update.seven finden dabei keine
Standardberechnungen statt.
• Info Datenbestand
• Umsatzplan

Statistik-Umsatz

Der Infobereich Statistik-Umsatz ist 1:n von der Firma bzw. Person abhängig und dient dazu,
fertig aufbereitete Statistikdaten aus Drittsystemen zu importieren, zu verwalten und zu
verwenden.
Während der Infobereich Auftrag dazu dient, Einzelumsätze auf Auftragsebene abzubilden,
können Sie hier beispielsweise die Umsatzentwicklung über ein Jahr im Vergleich zu den
Umsatzzahlen des Vorjahres und die entsprechenden Abweichungen darstellen.
Die Inhalte der ersten drei Spalten können z. B. importiert werden. Die Inhalte der Spalten
Abw. in % und Abw.absolut sowie die Summen werden automatisch berechnet, wenn Sie Werte
in den Umsatzspalten eintragen oder ändern, und dann auf Speichern klicken.
In der Registerkarte Kumuliert werden die kumulierten Werte automatisch berechnet.
98 Business Logic OTC update.seven win

Statistik-Menge

Der Infobereich Statistik-Menge hat die gleiche Funktion für die Menge der umgesetzten Güter
wie der Infobereich Statistik-Umsatz für die Umsatzzahlen.
Während der Infobereich Auftrag dazu dient, Einzelumsätze auf Auftragsebene abzubilden,
dient die Statistik dazu, Umsatzentwicklung über z. B. ein Jahr im Vergleich zu den
Umsatzmengen des Vorjahrs darzustellen und die entsprechenden Abweichungen zu berechnen.
Die Inhalte der ersten drei Spalten können z. B. importiert werden. Die Inhalte der Spalten
Abw. in % und Abw.absolut sowie die Summen werden automatisch berechnet, wenn Sie Werte
in den Umsatzspalten eintragen oder ändern und dann die Schaltfläche Speichern wählen.
In der Registerkarte Kumuliert werden die kumulierten Werte automatisch berechnet.

Marktstatistik Umsatz
Kapitel 20 Statistiken 99

Marktstatistik Menge

Info Datenbestand

Diese Daten können Sie auch mit Ihren Umsatzplänen verknüpfen.


100 Business Logic OTC update.seven win

Umsatzplan

Indem Sie in das Feld Datenbestand-Nr. die Nummer eines Datenbestands eintragen, werden
die übrigen Felder dieses Blocks anhand dieses Datenbestands automatisch erfasst.
101

KAPITEL 21
Analysen

update.seven bietet Ihnen im Infobereich Analysen fünf Grundanalysen an, die Sie nach Bedarf
konfigurieren können und deren Ergebnisse Sie bei Bedarf in einer Tabellenkalkulation weiter
bearbeiten können. In diesen Analysen erhalten Sie einen Überblick über Daten aus
verschiedenen Infobereichen.
Diese Analysen werden im Folgenden detailliert beschrieben:
• Ergebnisanalyse auf Artikelebene
• Besuchs-/Kundenanalyse
• Kundenanalyse
• Spesen-/Arbeitszeitanalyse
• Periodische Analyse
Analysiert wird in den verschiedenen Analysen nach Artikeln, Bearbeitern oder Firmen. Es
werden davon nur jeweils jene dargestellt, zu denen sich in der Analyse Daten befinden.
Die unterste Zeile jeder Analyse ist eine Summenzeile. Dort werden Summen- bzw.
Durchschnittswerte berechnet.

Maskenelemente
Mit Speichern können Sie eine Analyse speichern. Sie speichern alle Optionen der
Analyse, also die Konfiguration und die Spalteneinstellungen.
Mit Laden können Sie eine gespeicherte Analyse laden. Dabei werden nur die Analysen
des im Dialogfeld Analysen ausgewählten Typs angeboten.
Start führt die Analyse durch.

Optionen im Kontextmenü
Übergabe Übergibt das Ergebnis der Analyse an eine Tabellenkalkulation.
Analysen Bestimmen Sie, welche der 5 Analysen Sie durchführen wollen.
102 Business Logic OTC update.seven win

Konfigurieren Je nach gewählter Analyse haben Sie verschiedene Optionen. Sie können
nach verschiedenen Kriterien auswählen, welche Daten Sie in Ihre Analyse
einbeziehen wollen. Nur jene Daten, die alle gesetzten Bedingungen erfüllen,
werden in die Analyse einbezogen.
Spalten Je nach gewählter Analyse können Sie Reihenfolge, Überschrift und Breite
der einzelnen Spalten bestimmen, sowie auswählen, welche der verfügbaren
Spalten Sie anzeigen wollen (Untermenü Auswahl).
Im Textfeld über der Analyse gibt update.seven ein Protokoll über die durchgeführte Analyse
aus. Das Protokoll enthält die in der Konfiguration eingestellten Bedingungen mit Ausnahme
jener Kriterien, die die Auswahl der Zeilen betreffen:

Spalten
Wenn Sie in der Analysetabelle nach rechts blättern, bleibt die erste Spalte immer im Bild.
Wenn Sie im Kontextmenü auf die Option Spalte klicken, gelangen Sie in die Maske Analyse -
Spalten, in der Sie auswählen, welche Spalten Sie wie breit, in welcher Reihenfolge und unter
welchem Namen anzeigen wollen.

Reihenfolge verändern
Um zum Beispiel die Spalte DIS abs.(Indiv.) hinter die Spalte Mitarbeiter/Artikelstamm zu
stellen, tragen Sie "1" bei Nr. ein (1 ist der Platz in der neuen Reihenfolge).

Spaltennamen verändern
Wenn Sie statt des Originalspaltennamens einen anderen anzeigen wollen, tragen Sie diesen in
die Spalte Ersatz ein.

Breite verändern
In der letzten Spalte des Dialogfelds können Sie die Spaltenbreiten in Pixel eintragen.

Diese Änderungen werden wirksam, sobald Sie eine neue Analyse starten. Die Änderungen, die
Sie in der Maske selbst vornehmen, werden beim Starten einer Analyse wieder zurückgesetzt.
Kapitel 21 Analysen 103

Spalten auswählen
Über die Option Auswahl im Kontextmenü gelangen Sie in ein weiteres Dialogfeld, in dem Sie
auswählen können, welche Spalten Sie in Ihrer Analyse sehen wollen.

Ergebnisanalyse auf Artikelebene

In dieser Analyse erhalten Sie einen Überblick über das Ergebnis pro Bearbeiter und Artikel in
Auftrag, POS und Vergütung. Dabei werden diese Daten den Besuchen und Arbeitstagen der
Bearbeiter gegenübergestellt.

Konfigurieren
Die folgende Tabelle veranschaulicht, welche Bedingungen Sie in der Konfiguration setzen
können und auf welche Felder in welchen Infobereichen Sie sich beziehen. Wenn Sie
Bedingungen setzen, werden nur jene Datensätze berücksichtigt, die alle gesetzten
Bedingungen erfüllen.

Anmerkung: Wenn Sie in einem Bereich nichts auswählen, so hat das die gleiche Wirkung,
wie wenn Sie in diesem Bereich alles auswählen.

Bedingung Beschreibung Feld und Infobereich

Zeitraum Aus welchem Zeitraum wollen Sie Datum (Kontakt, Auftrag,


Datensätze berücksichtigen? Spesen, POS, Vergütung)
Vorgabewert für "Von" ist der 1. 1. des
aktuellen Jahres. Vorgabewert für "Bis" ist
das aktuelle Datum.
104 Business Logic OTC update.seven win

Bedingung Beschreibung Feld und Infobereich

Endpreis Sollen z. B. nur Positionen mit einem Endpreis (Auftrag Position)


gewissen minimalen Verkaufspreis
berücksichtigt werden?

Mit dieser Einstellung werden nur


Auftragspositionen mit einem Endpreis von
mindestens 1.000,00 berücksichtigt.
Als Operatoren haben Sie "=", ">", "<",
">=", "<=" und "<>" zur Auswahl.

ABC Sollen nur A-, B-, C- oder D-Kunden oder ABC (Firma)
alle Firmen analysiert werden?

Artikelstamm Welche Artikel sollen berücksichtigt Artikel (Auftrag Position, POS


werden? Position, Vergütung Position)

Mitarbeiter Für welche Bearbeiter soll die Analyse Bearbeiter (Firma, Kontakt,
durchgeführt werden? Auftrag, Spesen, POS,
Vergütung)
Wenn bei einem Kontakt zwei Bearbeiter
eingetragen sind, wird der Kontakt bei
beiden berücksichtigt. Auch bei der Summe
scheint der Kontakt dann doppelt auf.

Geschäftstyp Für welche Geschäftstypen von Firmen soll Geschäftstyp (Firma)


die Analyse durchgeführt werden?

Warengruppe Welche Warengruppen von Artikeln sollen Warengruppe (Auftrag Position,


in die Analyse einbezogen werden? POS Position, Vergütung
Position)

Belegart Welche Belegarten sollen bei Aufträgen Belegart (Auftrag, Vergütung)


und Vergütungen berücksichtigt werden?

Summe Wenn Sie dieses Kontrollkästchen


aktivieren, wird das Ergebnis der Analyse
nicht pro Artikel, sondern nur pro
Bearbeiter angezeigt.

Spalten
In dieser Analyse werden Daten aus folgenden Infobereichen verwendet:
• Firma
• Kontakt
• Spesen
• Auftrag und Auftragsposition
• Vergütung und Vergütungsposition
• POS und POS-Position
Bei den einzelnen Bearbeitern werden dabei jeweils nur jene Datensätze summiert, bei denen
dieser Bearbeiter eingetragen ist. In der folgenden Tabelle bedeutet ein Häkchen (9) unter
Artikel, dass diese Spalte auch auf Artikelebene analysiert wird; die anderen Spalten werden nur
auf Bearbeiterebene analysiert.
Kapitel 21 Analysen 105

In der Tabelle entnehmen Sie unter Gesamt, ob in der letzten Zeile der Analyse (Gesamt) bei
dieser Spalte die Summe (∑) oder der Durchschnitt (∅) berechnet wird. Bei den Bearbeitern
steht bei jeder Spalte die Summe aller Artikelzeilen zu diesem Bearbeiter (alle Spalten, in denen
ein Wert im Vergleich zu einem anderen berechnet wird, also in denen Divisionen durchgeführt
werden).

Spalte Beschreibung Artikel Gesamt

Anzahl Besuche Anzahl der Kontakte mit "Kontakt = Besuch" und ∑


"Status = erledigt"

Distribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS = J" 9 ∑


(Standard)

Distribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = J" 9 ∑


(indiv.)

Out of Stock absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS = N" 9 ∑


(Standard)

Out of Stock absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = N" 9 ∑


(indiv.)

Neudistribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 2 = J" 9 ∑

Distribution Prozent Distribution absolut (Standard) pro Besuch (in 9 ∅


(Standard) Prozent) etc.
Distribution Prozent
(= z. B. 100 * Distribution absolut (Standard) /
(Indiv.)
Anzahl Besuche)
Out of Stock Prozent
(Standard)
Out of Stock Prozent
(indiv.)
Neudistribution Prozent

Arbeitstage Summe der Werte des Feldes Frei Dez-1 aus den ∑
Spesen

Absatz Einheiten Summe der Mengen aus den Auftragspositionen 9 ∑

Absatz/Besuch Absatzeinheiten pro Besuch 9 ∅

Absatz/Arbeitstag Absatzeinheiten pro Arbeitstag 9 ∅

Vergütung Einheiten Summe der Mengen aus den 9 ∑


(Ware) Vergütungspositionen

Vergütung (Bar) Anzahl Vergütungen mit "Barverg. <>" ∑

Vergütung/Besuch (Ware) Vergütungseinheiten (Ware) pro Besuch 9 ∅

Vergütung/Besuch (Bar) Vergütung (Bar) pro Besuch (d. h. Spalte ∅


"Vergütung (Bar)" / Spalte "Anzahl Besuche")

Besuche/Arbeitstag Besuche in Prozent der Arbeitstage ∅

Anzahl Kunden Anzahl der Firmen ∑

Anzahl Aufträge absolut Anzahl der Aufträge ∑


106 Business Logic OTC update.seven win

Besuchs-/Kundenanalyse

In dieser Analyse erhalten Sie einen Überblick über die Besuche, Kunden, Spesen, Vergütungen,
Points of Sale und Aufträge jedes Bearbeiters.

Konfigurieren

Bedingung Beschreibung Feld (Infobereich)

Zeitraum Aus welchem Zeitraum wollen Sie Datensätze Datum (Kontakt, Auftrag,
berücksichtigen? Spesen)

ABC Soll die Analyse nur für A-, B-, C- oder D-Kunden, ABC (Firma)
oder für alle Firmen gemacht werden?

Mitarbeiter Für welche Bearbeiter soll die Analyse Bearbeiter (Firma, Spesen)
durchgeführt werden?

Geschäftstyp Für welche Geschäftstypen von Firmen soll die Geschäftstyp (Firma)
Analyse durchgeführt werden?

Belegart Welche Belegarten von Aufträgen und Belegart (Auftrag)


Vergütungen sollen berücksichtigt werden?

Spalten
In dieser Analyse werden Daten aus folgenden Infobereichen verwendet:
• Firma
• Kontakt
• Spesen
• Auftrag

Spalte Beschreibung Gesamt

Anzahl Besuche erledigt Anzahl der Kontakte mit "Kontakt = Besuch" und "Status = ∑
erledigt"

Anzahl Besuche geplant Anzahl der Kontakte mit "Kontakt = Besuch" und "Status = ∑
geplant"

Anzahl Arbeitstage Summe der Werte des Feldes Frei Dez-1 aus den Spesen ∑

Besuche/Arbeitstag Besuche pro Arbeitstag ∅


Kapitel 21 Analysen 107

Spalte Beschreibung Gesamt

Anzahl Kunden Anzahl der Firmen ∑

Besuche/Kunden Anzahl der Besuche pro Kunden ∅

Besuchte Kunden Anzahl der Firmen mit diesem Bearbeiter als AD, bei denen ∑
absolut es mindestens einen erledigten Besuch (zu dieser Firma oder
einer der Personen in der Firma, egal mit welchem Kontakt-
Bearbeiter) gibt.

Besuchte Kunden Besuchte Kunden in Prozent der Kunden ∅


Prozent

Anzahl Aufträge absolut Anzahl der Aufträge (zu diesem Bearbeiter) ∑

Erfolgsbesuche Prozent Anzahl der Aufträge in Prozent der erledigten Besuche ∅

Erfolgsbesuche/ Anzahl der Aufträge pro Arbeitstag ∅


Arbeitstag

Kundenanalyse

In dieser Analyse erhalten Sie einen Überblick über die eingetragenen Aufträge, Vergütungen,
Points of Sale und Kontakte je Firma.

Konfigurieren

Bedingung Beschreibung Feld (Infobereich)

Zeitraum Aus welchem Zeitraum wollen Sie Datensätze Datum (Kontakt, Auftrag,
berücksichtigen? Spesen, Vergütung, POS)

Endpreis Sollen z. B. nur Positionen mit einem gewissen Endpreis (Auftragsposition)


minimalen Verkaufspreis berücksichtigt
werden?

ABC Soll die Analyse nur für A-, B-, C- oder D- ABC (Firma)
Kunden, oder für alle Firmen gemacht werden?

Mitarbeiter Für welche Bearbeiter soll die Analyse Bearbeiter (Firma, Kontakt,
durchgeführt werden? Auftrag, Spesen, Vergütung,
POS)

Geschäftstyp Für welche Geschäftstypen von Firmen soll die Geschäftstyp (Firma)
Analyse durchgeführt werden?

Warengruppe Welche Warengruppen von Artikeln sollen in die Warengruppe (Auftrag


Analyse einbezogen werden? Position)
108 Business Logic OTC update.seven win

Bedingung Beschreibung Feld (Infobereich)

Belegart Welche Belegarten von Aufträgen und Belegart (Auftrag)


Vergütungen sollen berücksichtigt werden?

Spalten
In dieser Analyse werden Daten aus folgenden Infobereichen verwendet:
• Firma
• Kontakt
• Vergütung und Vergütungsposition
• POS und POS-Position
• Auftrag und Auftragsposition
Hier können Sie für die Spalten alle Felder aus dem Infobereich Firma sowie folgende
zusätzliche Spalten auswählen:

Spalte Erklärung Gesamt

Anzahl Besuche Anzahl der Kontakte (bei der Firma oder einer der ∑
Personen der Firma) mit "Kontakt = Besuch" und
"Status = erledigt"

Distribution absolut (Standard) Anzahl POS-Positionen mit "DIS = J" ∑

Distribution absolut (indiv.) Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = J" ∑

Out of Stock absolut (Standard) Anzahl POS-Positionen mit "DIS = N" ∑

Out of Stock absolut (indiv.) Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = N" ∑

Neudistribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 2 = J" ∑

Absatz Einheiten Summe der Mengen aus den Auftragspositionen ∑

Gesamtsumme Aufträge Summe der Werte aus den Aufträgen ∑

Vergütung Einheiten (Ware) Summe der Mengen aus den Vergütungspositionen ∑

Vergütung (Bar) Anzahl Vergütungen mit "Barverg. 1 <>" ∑


Kapitel 21 Analysen 109

Spesen-/ Arbeitszeitanalyse

In dieser Analyse bekommen Sie einen Überblick über die Spesen und Arbeitszeiten der
verschiedenen Bearbeiter.

Konfigurieren

Bedingung Beschreibung Feld und Infobereich

Zeitraum Aus welchem Zeitraum wollen Sie Datensätze Datum (Spesen)


berücksichtigen?

Mitarbeiter Für welche Bearbeiter soll die Analyse gemacht Bearbeiter (Spesen)
werden?

Spesen Welche Arten von Spesen sollen berücksichtigt Belegart (Spesen Position)
Belegart werden?

Spalten
In dieser Analyse werden Daten aus den folgenden Infobereichen verwendet:
• Spesen
• Spesen Position

Spalte Erklärung Gesamt

Tage mit Arbeitszeit Anzahl der Spesen (zu diesem Bearbeiter) mit "Frei Dez ∑
1 <>"

Brutto Arbeitszeit Arbeitsfreie Zeit plus Anzahl Arbeitstage ∑

Arbeitsfreie Zeit Summe der Arbeitsfreien Zeiten Typ 2 bis 10 ∑

Anzahl Arbeitstage Summe von Frei Dez-1 aus Spesen ∑

Arbeitsfreie Zeit Typ 2 Summe von Frei Dez-2 aus Spesen ∑

...

Arbeitsfreie Zeit Typ 10 Summe von Frei Dez-10 ∑


110 Business Logic OTC update.seven win

Spalte Erklärung Gesamt

Arbeitstage % Anzahl Arbeitstage in Prozent von Tage mit Arbeitszeit ∅

KM Total KM Dienstlich plus KM Privat ∑

KM Dienstlich Summe Dienstl. KM aus Spesen ∑

KM Privat Summe KM Privat aus Spesen ∑

KM-Geld Summe KM-Geld aus Spesen ∑

Tankbelege Summe Tankbelege aus Spesen ∑

Summe Pauschalen Summe Pauschalen aus Spesen ∑

Betrag Summe Beträge aus Spesen Position ∑

Summe Beträge Summe Beträge aus Spesen ∑

KM Dienstlich / Arbeitstag KM Dienstlich pro Arbeitstag ∅

KM Privat / Arbeitstag KM Privat pro Arbeitstag ∅

KM Total / Arbeitstag KM Total pro Arbeitstag ∅

Periodische Analyse

In dieser Analyse erhalten Sie einen Überblick über die Aufträge, Points of Sale, Vergütungen
und Spesen zu den einzelnen Bearbeitern und Artikeln pro Monat, Quartal oder Jahr.
Kapitel 21 Analysen 111

Konfigurieren

Bedingung Beschreibung Feld (Infobereich)

Zeitraum Aus welchem Zeitraum wollen Sie Datum (Kontakt, Auftrag,


Datensätze berücksichtigen? Spesen, POS, Vergütung)

Zeiteinheit Soll die Analyse nach Jahren, Quartalen


oder Monaten aufgeschlüsselt werden?

Endpreis Sollen z. B. nur Positionen mit einem Endpreis (Auftrag Position)


gewissen minimalen Verkaufspreis
berücksichtigt werden?

ABC Sollen nur A-, B-, C- oder D-Kunden oder ABC (Firma)
alle Firmen analysiert werden?

Artikelstamm Welche Artikel sollen berücksichtigt werden? Artikel (Auftrag Position, POS
Position, Vergütung Position)

Mitarbeiter Für welche Bearbeiter soll die Analyse Bearbeiter (Firma, Kontakt,
durchgeführt werden? Auftrag, Spesen, POS,
Vergütung)

Geschäftstyp Für welche Geschäftstypen von Firmen soll Geschäftstyp (Firma)


die Analyse durchgeführt werden?

Warengruppe Welche Warengruppen von Artikeln sollen in Warengruppe (Auftrag


die Analyse einbezogen werden? Position, POS Position,
Vergütung Position)

Belegart Welche Belegarten von Aufträgen und Belegart (Auftrag, Vergütung)


Vergütungen sollen berücksichtigt werden?

Summe Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren,


wird das Ergebnis der Analyse nicht pro
Artikel, sondern nur pro Bearbeiter
angezeigt.

Spalten
In dieser Analyse werden Daten aus folgenden Infobereichen verwendet:
• Firma
• Kontakt
• POS und POS-Position
• Spesen
• Auftrag und Auftrag Position
• Vergütung und Vergütung Position
Bei den einzelnen Bearbeitern werden dabei jeweils nur jene Datensätze summiert, bei denen
dieser Bearbeiter eingetragen ist. In der folgenden Tabelle bedeutet ein Häkchen (9) unter
Artikel, dass diese Spalte auch auf Artikelebene analysiert wird; die anderen Spalten werden nur
auf Bearbeiterebene analysiert.
Jede der Spalten wird pro gewählter Zeiteinheit ausgegeben: Wenn Sie zum Beispiel als
Zeiteinheit "Quartal" wählen und von Januar bis Juni 1998 analysieren, werden aus der Spalte
Anzahl Besuche die Spalten Anzahl Besuche Q-1.98 und Anzahl Besuche Q-2.98. "Q" ist dabei
eine Abkürzung für Quartal, "M" für Monat.
112 Business Logic OTC update.seven win

Spalte Beschreibung Artikel Gesamt

Anzahl Besuche Anzahl der Kontakte mit "Kontakt = Besuch" und ∑


"Status = erledigt"

Distribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS = J" 9 ∑


(Standard)

Distribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = J" 9 ∑


(indiv.)

Out of Stock absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS = N" 9 ∑


(Standard)

Out of Stock absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 1 = N" 9 ∑


(indiv.)

Neudistribution absolut Anzahl POS-Positionen mit "DIS 2 = J" 9 ∑

Absatz Einheiten Summe der Mengen aus den Auftragspositionen 9 ∑

Vergütung Einheiten Summe der Mengen aus den 9 ∑


(Ware) Vergütungspositionen

Vergütung (Bar) Anzahl Vergütungen mit "Barverg.1 <>" ∑


113

KAPITEL 22
Drucklisten
update.seven ermöglicht Ihnen, folgende Standardlisten auszudrucken:
• Nicht besuchte Partner
• Partner ohne Termin
• Partner-Kurzgeschichte
• Kurzgeschichte der Besuche
• Besuchs-Statistik

Aufruf der Drucklisten


1 Wählen Sie die Menüoption Datei Æ Druck.

2 Wählen Sie eine der Standardlisten aus.

Anmerkung: Wenn Sie nichts auswählen, wird die Maske/Liste des aktuellen
Infobereichs gedruckt.

Im Bereich Selektionskriterien werden Kriterien angezeigt, mit denen Sie einschränken


können, was Sie ausdrucken möchten.

Nicht besuchte Partner

Hier können Sie eine Liste mit Informationen zu nicht besuchten Firmen drucken. Eine Firma gilt
als besucht, wenn sie im angegebenen Zeitraum einen Kontakt der Art "Besuch" mit Status
"erledigt" eingetragen hat.
114 Business Logic OTC update.seven win

Sie können die Auswahl der Firmen und Personen folgendermaßen eingrenzen:
Betreuer: Pro Bearbeiter wird eine Seite mit den entsprechenden Firmen ausgegeben. Eine
Firma mit mehreren Kundenbetreuern mit verschiedenen Bearbeitern kann bei verschiedenen
Bearbeitern aufscheinen. Wenn kein Bearbeiter ausgewählt ist, werden alle Firmen ausgedruckt,
zu denen noch überhaupt kein "erledigter Besuch" eingetragen ist.
Warengr.: Sie können auswählen, welche Warengruppen (Infobereich Kundenbetreuer) Sie in
die Druckliste aufnehmen möchten. Wenn Sie keine Warengruppe auswählen, werden alle
angezeigt.
Von / Bis: Bei Angabe eines Zeitraums gelten nur jene Firmen als besucht, die im gewählten
Zeitraum einen "erledigten Besuch" eingetragen haben.

Partner ohne Termin

Hier können Sie eine Liste von Firmen ohne Termin drucken (Firmen, die im angegebenen
Zeitraum einen Kontakt der Art "Besuch" mit Status "geplant" haben).
Sie können die Auswahl der Firmen und Personen folgendermaßen eingrenzen:
Betreuer: Pro Bearbeiter wird eine Seite mit den entsprechenden Firmen ausgegeben. Eine
Firma mit mehreren Kundenbetreuern mit verschiedenen Bearbeitern kann bei verschiedenen
Bearbeitern aufscheinen. Wenn kein Bearbeiter ausgewählt ist, werden alle Firmen ausgedruckt,
zu denen noch überhaupt kein "geplanter Besuch" eingetragen ist.
Warengr.: Sie können auswählen, welche Warengruppen (Infobereich Kundenbetreuer) Sie in
die Druckliste aufnehmen möchten. Wenn Sie keine Warengruppe auswählen, werden alle
angezeigt.
Fi.Typ: Damit werden nur die Firmen berücksichtigt, die einen der ausgewählten Firmentypen
eingetragen haben. Wenn Sie keinen Firmentyp eintragen, werden alle Firmentypen
berücksichtigt.
Kapitel 22 Drucklisten 115

Kurzgeschichte der Besuche

In dieser Druckliste können Sie für einen oder mehrere Bearbeiter einen Ausdruck von allen
erledigten Besuchen machen. (Ein erledigter Besuch ist ein Kontakt der Art "Besuch" mit Status
"erledigt".)
Wenn Sie das Kontrollkästchen Nur Summen aktivieren, erhalten Sie nur eine Statistik und keine
vollständige Liste.
Betreuer: Pro Bearbeiter wird eine Seite mit den entsprechenden Firmen ausgegeben. Wenn
kein Bearbeiter ausgewählt ist, werden alle Kontakte im gewählten Zeitraum ausgedruckt.

Partner-Kurzgeschichte

Mit dieser Druckliste drucken Sie eine Übersicht über Informationen, die zu Ihren Partnern in
verschiedenen Infobereichen abgelegt sind.
Sie erhalten eine Zusammenfassung der Daten der gewählten Firma und Person aus dem
Infobereich Firma und Person. Unter Kontaktübersicht sehen Sie die Anzahl der erledigten
Besuche pro Monat.
116 Business Logic OTC update.seven win

Für jeden Bearbeiter, für den ein Besuchszeitendatensatz zu diesem Partner eingetragen ist,
erhalten Sie eine Liste der Besuchszeiten (T=Telefon, B=Besuch, kein Eintrag = keine
Besuchszeit). Die Informationen stammen aus dem Infobereich Kontaktzeiten.
Sie können die Auswahl der Firmen und Personen folgendermaßen eingrenzen:
• aktueller Partner: wenn Sie aktueller Partner markieren.
• Selektion wenn Sie Selektion aktivieren und eine Selektion laden.
Wenn Sie keine Auswahl treffen, werden die Informationen für alle Partner ausgedruckt.
Kontakt: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kontakt, und geben Sie bei Anzahl ein, wie viele
(der letzten) Kontakte Sie ausdrucken möchten.
Notiz: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Notiz, und geben Sie bei Anzahl ein, wie viele
Notizen (Infobereich Notiz) Sie ausdrucken möchten.
Interesse: Daten aus dem Infobereich Interesse werden ausgedruckt.
Targeting: Umfragen, die bei diesem Partner durchgeführt wurden, werden ausgedruckt. Die
Informationen stammen aus den Infobereichen Umfrage und Umfrageergebnis.
Muster: Daten aus dem Infobereich Muster werden ausgedruckt.
Sales Group: Daten aus den Infobereichen Kundenbetreuer, Kontaktzeiten und Kontakt
werden ausgedruckt:

Daten Infobereich Erklärung

Warengr. Kundenbetreuer für jeden Kundenbetreuer-Datensatz wird eine Zeile


Bearbeiter ausgegeben
Gebiet
Klasse

Besuchsfrequenz Kontaktzeiten wird nur ausgegeben, wenn für diesen Kundenbetreuer-


Besuchscode Datensatz ein Kontaktzeiten-Datensatz existiert

Letzter Kontakt Kontakt der letzte Kontakt (wenn existiert) mit diesem Bearbeiter
Kapitel 22 Drucklisten 117

Besuchsstatistik

Hier können Sie eine Statistik der "erledigten Besuche" in einem Zeitraum erstellen. Sie sehen
darin:
• Wie viele Partner gibt es mit Kundenbetreuern zu einem Bearbeiter, in einem Block, in
einem Gebiet?
• Wie viele A-, B- und C-Partner gibt es bei diesen Kundenbetreuern?
• Wie oft wurden die jeweiligen Partner im gewählten Zeitraum besucht?
• Wie viele solcher Partner und Besuche gibt es in einer Selektion?
Unter Auswertung haben Sie folgende Möglichkeiten:
• Wenn Sie hier Zusammenfassung markieren, drucken Sie pro Bearbeiter eine Seite.
• Wenn Sie Detail markieren, drucken Sie pro Bearbeiter, Block, und Warengruppe je eine
Seite.
Sie können durch Auswahl der Selektionskriterien eingrenzen, welche Firmen in die Statistik
einbezogen werden: Wenn Sie keine Warengruppe, keinen Block oder kein Gebiet angeben,
werden alle Firmen in die Statistik mit einbezogen.
Dabei werden folgende Felder überprüft:
• Blocknr. und Gebiet aus dem Infobereich Firma
• Betreuer und Warengruppe aus dem Infobereich Kundenbetreuer
118 Business Logic OTC update.seven win

Anmerkung: Das Feld Gebiet gibt es sowohl im Infobereich Firma als auch im Infobereich
Kundenbetreuer. Hier wird aber nur jenes aus dem Infobereich Firma berücksichtigt. Ebenso
wird der im Infobereich Person im Feld AD eingetragene Bearbeiter nicht berücksichtigt.

Folgende Firmen erfüllen die Bedingungen:


• Der Firmendatensatz erfüllt die Bedingung für den ausgewählten Block und ein
ausgewähltes Gebiet.
• Mindestens ein Kundenbetreuerdatensatz hat einen ausgewählten Bearbeiter und eine
ausgewählte Warengruppe (es genügt nicht, dass in einem Kundenbetreuer der Bearbeiter
stimmt und in einer anderen die Warengruppe).
Die Partner werden in A-, B-, C- und sonstige Partner unterteilt. Die Klassifizierung erfolgt
gemäß dem Eintrag im Infobereich Kundenbetreuer (also nicht nach dem Eintrag im
Infobereich Firma). Für jede dieser Kategorien wird aufgeschlüsselt, wie viele dieser Partner
nicht, einmal oder mehrmals besucht wurden. Die Prozentzahlen beziehen sich immer auf den
übergeordneten Eintrag. "Anzahl A-Partner" (= 10) gliedert sich z.B. auf in "Besuchte A-Partner"
und "Nicht bes. A-Partner". Von den 10 A-Partnern wurden 8 (= 80%) besucht, und 2 (= 20%)
nicht.
Für die nächsten Spalten können Sie bis zu 10 Selektionen bestimmen (über die Dialogfelder
Selektion - Firma bzw. Selektion - Person). Für die Statistik in diesen Spalten werden nur die
Firmen der jeweiligen Selektion berücksichtigt. In der letzten Spalte befinden sich die Firmen,
die in keiner dieser Selektionen enthalten sind.
Als weitere Vorbereitung sind in der Datei mm.ini in der Sektion [LISTEN] in 10 Zeilen der Reihe
nach die Selektion auf die Firma, die Selektion auf die Person und die Spaltenüberschrift
einzutragen, z. B.:
[LISTEN]
Spalte1=Firmen in Österreich;Inhaber;Österreich
Spalte2=Firmen in der Schweiz;Inhaber;Schweiz
...
Spalte10=Firmen in den USA;Priorität 1;USA
119

KAPITEL 23
Daten für die Anbindung an SAP
Für die Anbindung an SAP stellt Ihnen update.seven in den wichtigsten Infobereichen folgende
von SAP benötigte Felder zur Verfügung:
• Buchungskreis • SAP-Datum
• Verkaufsorg.(C) • SAP-Nummer
• Vertriebsweg(C) • Menge SAP 1
• Sparte(C) • Menge SAP 2

Von diesen Feldern haben nur zwei eine Funktion in update.seven:


• Bei Aufträgen und Vergütungen wird das Feld Vertriebsweg anhand der Belegart erfasst, Ö
Auftrag auf Seite 45.
• Das Feld Buchungskreis wird in allen Infobereichen, die mit einem Bestand zu tun haben,
automatisch anhand des Bestands erfasst.

Zuordnung von Beständen zu Buchungskreisen


update.seven bietet Ihnen die Möglichkeit, Bestände verschiedenen Buchungskreisen
zuzuordnen. Die Zuordnung geschieht über den Infobereich Bestand Buchungskreis, wo Sie je
Bestand einen Buchungskreis eintragen können.
Dabei können Sie auch mehrere Bestände einem Buchungskreis zuordnen.

Diese Zuordnung wird überall dort verwendet, wo Sie einen Bestand auswählen können:
• Auftrag
• Bestand
• Bestandsverwaltung
120 Business Logic OTC update.seven win

• Werbematerialien
• Vergütung
Wenn Sie also z. B. einen Auftrag neu anlegen und als Bestand "Süd" eintragen, wird im Feld
Buchungskreis automatisch die Zahl "561" angezeigt.
121

KAPITEL 24
Arbeiten in mehreren Währungen
update.seven unterstützt die parallele Verwendung mehrerer Währungen. Wechselkurstabellen
werden verwendet, um Umrechnungen zwischen diesen Währungen durchzuführen.
Außerdem haben Sie in mehreren Infobereichen die Möglichkeit, Beträge zusätzlich in einer
systemweiten Basiswährung darzustellen. Dadurch wird z. B die parallele Darstellung in Euro
und Dollar ermöglicht, Ö Anzeige in einer Zweitwährung auf Seite 122. Summenzeilen in Listen
werden ebenfalls umgerechnet und in dieser Währung dargestellt.

Anmerkung: In den Beispielen zur Währungsumrechnung wurden bewusst auch "alte"


europäische Währungen verwendet, da es wahrscheinlich ist, dass sich in Ihrer Datenbank
ältere Angebote, Aufträge etc. in diesen Währungen befinden.

Wechselkurstabelle

Damit Sie z. B. Aufträge in verschiedenen Währungen erstellen können, aber dennoch für Ihre
Analysen alle Aufträge in eine Währung umrechnen können, steht Ihnen der Infobereich
Wechselkurstabelle zur Verfügung. Darin können Sie Umrechnungskurse zwischen Währungen
eintragen.
Die Umrechnung erfolgt über so genannte Basiswährungen.
Beispiel: Die Basiswährung ist Euro. Mit dem oben abgebildeten Wechselkursdatensatz können
Sie USD auf Euro umrechnen. Gleichzeitig können Sie mit diesem Satz auch von Euro auf USD
umrechnen sowie zwischen USD und jeder anderen Währung, zu der ein Wechselkurssatz zu
Euro besteht.

Preisumrechnungen mit Hilfe von Wechselkurstabellen

Der Wechselkurs wird immer in Bezug auf die Basiswährung angelegt. Trotzdem können Kurse
nicht nur in die Basiswährung umgerechnet werden, sondern auch aus der Basiswährung.
122 Business Logic OTC update.seven win

Um z. B. Aufträge ohne Währungsangabe dennoch bei der Verkaufsplanung zu berücksichtigen,


können Sie definieren, dass überall dort, wo keine Währung eingetragen ist, Beträge
umgerechnet werden. Mit dem ersten Datensatz im Beispiel können währungslose Datensätze
in Euro sowie in alle Währungen, die zur Basiswährung Euro einen Wechselkurs haben,
konvertiert werden.

Anmerkung: Wenn Sie Wechselkurse wie im vorigen Beispiel eintragen, findet die
Umrechnung gemäß den Richtlinien der Europäischen Kommission statt. Das heißt, dass z. B.
zwischen CHF und GBP über die gemeinsame Basiswährung Euro umgerechnet wird.

Es besteht die Möglichkeit, in mehr als einer Basiswährung zu arbeiten. Es wird empfohlen,
mit einer einzigen Basiswährung zu arbeiten. Wenn Sie trotzdem mehr als eine Basiswährung
benötigen, wenden Sie sich an Ihren update-Betreuer.

Anzeige in einer Zweitwährung


Sie können mit der Menüoption Extras Æ Sonstige Einstellungen eine Währung auswählen.

In verschiedenen Infobereichen werden Geldbeträge damit automatisch neben der


Originalwährung auch in dieser Währung angezeigt. Die Umrechnung erfolgt über die
Wechselkurstabelle. Die Werte der Zweitwährungsfelder werden sofort aktualisiert. Auch die
Beträge in der Summenzeile für Listen werden in dieser Währung angezeigt.

Anmerkung: Diese Währung muss nicht unbedingt eine Basiswährung sein, und Sie können
sie jederzeit ändern. Sie sollten nur garantieren, dass Sie zwischen dieser Währung und jeder
anderen umrechnen können.

Der Name des Feldes in der Zweitwährung ergibt sich aus dem Feldnamen und einem
vorangestellten "2W " (für Zweitwährung). Sie können diese Felder mit der Menüoption
Ansicht Æ Maskenzusatz anzeigen oder in einer benutzerdefinierte Maske verwenden.
123

KAPITEL 25
Anhang

Schlüsseltabelle
In der folgenden Tabelle sind die Kürzel und die Schlüssel für die Infobereiche angegeben.

Spalte Erklärung

Infobereich Die ID des Infobereichs. Die Daten dieses Infobereichs werden unter dem Namen "mIDd.dat",
die Indizes unter "mIDd.idx" gespeichert.

ID Name des Infobereichs

P Ein "x" kennzeichnet den Primärschlüssel. Dieser Schlüssel wird für die Kommunikation
verwendet, und kann auch (wenn bekannt) für den Import herangezogen werden, Ö
Importmodul im Administratorhandbuch 1.

E Ein "x" kennzeichnet, dass dieser Index eindeutig in der gesamten Datenbank ist.

Infobereich ID Indizes P E

Abfrageergebnis Record Q4 1. StNr.(2)+Abfrage-Nr.(4)+Zeilennr.(4)+Spaltengr.(4) x x


Abfrageergebnis Spalte Q2 1. StNr.(2)+Abfrage-Nr.(4)+Spaltennr.(4) x x
Abfrageergebnis Zeile Q3 1. StNr.(2)+Abfrage-Nr.(4)+Zeilennr.(4) x x
Abfrageergebnis Q1 1. StNr.(2)+Abfrage-Nr.(4) x x
2. Typ(1)+Benutzer-ID(4)+Abfragename(120)
Abteilung AB 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Abteilung(2) x x
Akt.-Bearbeiter AI 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+Bearb.-ID(4)+Akt.-Bearb.-Rolle(2) x
2. Akt.-Bearb.-StNr.(2)+Akt.-Bearb.-Nr.(4) x x
3. Bearb.-ID(4)+Akt.-Status(1)
4. Upd(8)
Akt.-Durchführung AD 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4) x x
2. Upd(8)
Akt.-Response AN 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+Aktivität(2)+Akt.-Response(2)
2. Akt.-Resp.-StNr.(2)+Akt.-Resp.-Nr.(4) x x
3. Kamp.-StNr.(2)+Kamp.-Nr.(4)
4. E-Mail(120)
5. Code(40)
6. Upd(8)
Akt.-Statistik AX 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4) x x
2. Upd(8)
Akt.-Zielgruppe AG 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Akt.-StNr.(2)+Akt.- x x
Nr.(4)
124 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

2. Akt.-StNr.(2)+Akt.- x
Nr.(4)+FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
3. Upd(8)
Aktion AT 1. Aktions-Nr.(40)
2. At-StNr.(2)+At-Nr.(4) x x
3. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+At-StNr.(2)+At-Nr.(4) x
Aktionsposition AA 1. At-StNr.(2)+At-Nr.(4)+Artikel- x
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)
2. At-StNr.(2)+At-Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+At-PosNr.(4) x
3. Pos.StNr.(2)+At-PosNr.(4) x x
Aktivität AK 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4) x x
2. Kamp.-StNr.(2)+Kamp.-Nr.(4)+Akt.-Kennung(40)
3. Aktivität(2)+Stufe(1)+Akt.Variante(2)+Datum(4)
4. Akt.-Schlüssel(40)
5. E-Mail(120)
6. Code(40)
7. Upd(8)
Aktivitätsprotokoll AO 1. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+Datum(4)+Zeit(2)
2. Akt.Prot.-StNr.(2)+Akt.Prot.-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
Antwort F3 1. Fragebogen(2)+Frage Nr.(1)+Antwort Nr.(1) x x
2. Upd(8)
Arbeitsauftrag AF 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Arb.Auftr.Ende(4)
2. Arb.Auftr.-StNr.(2)+Arb.Auftr.-Nr.(4) x x
3. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+Erledigt am(4)
4. Upd(8)
Artikelstamm AR 1. Artikel-Nr.(36) x x
2. Artikelbez.(80)
3. Sortfeld(4)
4. Upd(8)
Aufgaben A1 1. StNr.(2)+Nr.(4) x x
2. Startdatum(4)+Startzeit(2)
3. Upd(8)
4. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
5. Vorg.Aufgabe-StNr.(2)+Vorg.Aufgabe-Nr.(4)
Aufgaben-Bestätigung A2 1. StNr.(2)+Nr.(4)+Bearbeiter-ID(4) x x
Auftrag AU 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Auftrag-StNr.(2)+Auftrag-Nr.(4) x
2. Auftrag-StNr.(2)+Auftrag-Nr.(4) x x
Kapitel 25 Anhang 125

Infobereich ID Indizes P E

3. Host-Nr.(40) x
4. Upd(8)
5. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Datum(4)
6. Kopf Ext.Schlüssel(40)
Auftragsnachsatz UN 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Auftrag-StNr.(2)+Auftrag- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+NachsatzNr.(4)
2. Pos.StNr.(2)+NachsatzNr.(4) x x
Auftragsposition UP 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Auftrag-StNr.(2)+Auftrag- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Auftrags-PosNr.(4)
2. Upd(8)
3. Kopf Ext.Schlüssel(40)+Pos. Ext.Schlüssel(40)
4. Pos.StNr.(2)+Auftrags-PosNr.(4) x x
Bearb.-Zusatzmandant M3 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Zus.Mand.Nr.(4) x x
2. Upd(8)
Bearbeiter ID 1. Bearb.-/Gr.-ID(4) x x
2. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
3. Typ(1)+Inaktiv(1)+Bearb.-/Gr.-ID(4) x
4. Ext.System(2)+Ext.Key(40) x
5. Upd(8)
Bearbeiter-Zusatzinfo AZ 1. Bearb.-/Gr.-ID(4) x x
Belegart Berechnung BL 1. Belegart(2) x x
Benutzer-Tracking T1 1. StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(1) x x
2. Upd(8)
Berichtswesen BW 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Berichtsfunktion(2)+Berichtet an-ID(4) x
2. Berichtswesen-StNr.(2)+Berichtswesen-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
Besprechung SPP Position BG 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Be.SPP- x x
StNr.(2)+Be.SPP-Nr.(4)+SPP-StNr.(2)+SPP-
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+SPP-PosNr.(4)
2. Be.SPP-StNr.(2)+Be.SPP-Nr.(4)
Besprechung SPP BE 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Be.SPP- x x
StNr.(2)+Be.SPP-Nr.(4)+SPP-StNr.(2)+SPP-Nr.(4)
2. Be.SPP-StNr.(2)+Be.SPP-Nr.(4)
Bestand Buchungskreis BB 1. Bestand(2) x x
Bestand BS 1. Bearbeiter-ID(4)+Bestand(2)+Artikel-Nr.(36) x x
Bestandsberechnung BD 1. Best.belegart(2) x x
Bestandsverwaltung BV 1. BestVerw-StNr.(2)+BestVerw-Nr.(4) x x
Bestandsverwaltungsposition BP 1. BestVerw-StNr.(2)+BestVerw- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Best.Verw-PosNr.(4)
126 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

2. Pos.StNr.(2)+Best.Verw-PosNr.(4) x x
Betreuung B1 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Jahr(2) x x
Beziehung PB 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Beziehungsart(2)+Bezie
hung(2)+Geschäftsbereich(2)+Bez. FiGr.(2)+Bez. FiNr.(4)+Bez.
PeGr.(2)+Bez. PeNr.(4)
2. Bez. FiGr.(2)+Bez. FiNr.(4)+Bez. PeGr.(2)+Bez. PeNr.(4)
3. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
4. Upd(8)
Beziehungslevel B5 1. Beziehungsart(2)+Beziehung(2)+Geschäftsbereich(2) x x
2. Upd(8)
Dokumente D1 1. Dok.Nr1(2)+Dok.Nr2(4) x x
2. Dok.Klasse(2)+Stichwort(20)
3. Upd(8)
Dokumente(kundenbez.) D2 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)
2. Dok.Nr1(2)+Dok.Nr2(4) x x
3. Stichwort(20)
4. Upd(8)
Dokument-Link D3 1. Dok.Nr1(2)+Dok.Nr2(4)+Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link- x
Nr.(4)
2. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
3. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)
4. Upd(8)
Erinnerung ER 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Fällig-Datum(4)+Fällig-Zeit(2)
2. Erinnerung-StNr.(2)+Erinnerung-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
4. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link- x
Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
5. Fällig-Datum(4)+Fällig-Zeit(2)
6. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
Event-Kriterien I7 1. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4)+Pos.Nr.(2) x x
2. Upd(8)
Event-Tabelle I6 1. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x x
2. Startdatum(4)
3. Upd(8)
4. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)
Ext.Firmen-Schlüssel XF 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Ext.System(2)+Ext.Key(40) x
2. Ext.System(2)+Ext.Key(40) x x
3. Upd(8)
Kapitel 25 Anhang 127

Infobereich ID Indizes P E

Ext.Personen-Schlüssel XP 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Ext.System(2)+Ext.Key(
40)
2. Ext.System(2)+Ext.Key(40) x x
3. Upd(8)
Externer Schlüssel XK 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
2. Infobereich-
Kurzkennz.(8)+Rel.Stat.Nr.(2)+Rel.Lnr.(4)+Rel.Pos.Nr.(2)
3. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
4. Upd(8)
5.
Ursprungssystem(2)+Ursprungstyp(2)+Ursprungsschlüssel(64)
+Ursprungsbenutzer(64)
6. Zielsystem(2)+Zieltyp(2)+Zielschlüssel(64)+Bearbeiter-ID(4)
7. x
Ursprungssystem(2)+Ursprungstyp(2)+Ursprungsschlüssel(64)
+Ursprungsbenutzer(64)+Zielsystem(2)+Zieltyp(2)+Zielschlüss
el(64)+Bearbeiter-ID(4)
Favoriten FV 1. Bearbeiter(4)+Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link- x x
PosNr.(2)
2. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
3. Upd(8)
Fehlzeiten A3 1. StNr.(2)+Nr.(4) x x
2. Startdatum(4)+Startzeit(2)
3. Upd(8)
Firma FI 1. FiGr.(2)+FiNr.(4) x x
2. Firma(80)
3. Land(2)+Plz(6)+Straße(6)
4. Synonym(20)
5. Upd(8)
Firmen Konditionen FK 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Geschäftsber.(2)+Artikel- x x
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Währu
ng(2)+Gültig ab(4)
Formate FT 1. Station(2)+Typ(1)+Benutzer(16)+Nr.(2) x x
2. Typ(1)+Benutzer(16)+Name(40)
Fragebogen F1 1. Fragebogen(2) x x
2. Upd(8)
Fragen F2 1. Fragebogen(2)+Frage Nr.(1) x x
2. Upd(8)
Geschäftslinien GL 1. Geschäftslinie-StNr.(2)+Geschäftslinie-Nr.(4) x x
2. Geschäftsber.(2)+Fi.Typ(2)+Spezialität(2)+Linien-Code(80) x
128 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

3. Upd(8)
Gewichtung GW 1. Artikel-Nr.(36)+Geschäftsber.(2)+Gültig ab(4) x x
Gruppenzuordnung GZ 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Gruppen-ID(4) x
2. Stations-Nr.(2)+GZ-Lnr.(4) x x
3. Gruppen-ID(4)+Bearb.-/Gr.-ID(4) x
4. Upd(8)
Hauptpersonen-Schlüssel XH 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4) x x
2. Hauptpersonen-System(2)+Hauptpersonen-Schlüssel(40)
3. Upd(8)
Hits-Statistik I8 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)+Interessensgr.(2)+Interess
e(2)
2. Hits-Stat.StNr.(2)+Hits-Stat.Lnr.(4) x x
3. Id1(2)+Id2(4)
4. Upd(8)
Homepage-Hits I1 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)+Login-Datum(4)+Login-
Zeit(2)
2. Id1(2)+Id2(4)+Login-Datum(4)+Login-Zeit(2)
3. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x x
4. Upd(8)
ID-Infobereich 02 1. Datei(8)+Index(1)+Nr1(2) x x
Info 1 X1 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
2. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
3. Ext.System(2)+Ext.Key(60)
4. Upd(8)
Info 2 X2 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
2. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
3. Ext.System(2)+Ext.Key(60)
4. Upd(8)
Info 3 X3 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)
2. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
3. Ext.System(2)+Ext.Key(60)
4. Upd(8)
Info Datenbestand IN 1. Datenbestands-Nr.(4) x x
Installierte Basis IB 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Inst.Basis-StNr.(2)+Inst.Basis-Nr.(4) x
2. Inst.Basis-StNr.(2)+Inst.Basis-Nr.(4) x x
3. Auftrag-StNr.(2)+Auftrag-Nr.(4) x
4. Upd(8)
Kapitel 25 Anhang 129

Infobereich ID Indizes P E

Installierte Basis-Position IP 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Inst.Basis-StNr.(2)+Inst.Basis- x


Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Inst.Basis-PosNr.(4)
2. Upd(8)
3. Pos.StNr.(2)+Inst.Basis-PosNr.(4) x x
Interesse des Internet- I5 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)+Id1(2)+Id2(4)
Interessenten
2. Id1(2)+Id2(4)+Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x
3. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x x
4. Upd(8)
Interesse IT 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Interessensgr.(2)+Intere
sse(2)+Datum(4)
2. Interesse-StNr.(2)+Interesse-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
Internet-Interessent II 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)
2. Id1(2)+Id2(4) x x
3. Upd(8)
4. Passwort(20)+Nachname(10)
Kampagne CM 1. StNr.(2)+Kamp.-Nr.(4) x x
2. Kamp.-Schlüssel(40)
3. Upd(8)
Katalog KA 1. Katalognr.(2)+Übergeordneter Katalog(2)+2.Überg. x x
Katalog(2)+Sprache Nr.(2)+Code(2)
2. Katalognr.(2)+Übergeordneter Katalog(2)+2.Überg.
Katalog(2)+Sprache Nr.(2)+Text(20)
3. Katalognr.(2)+Übergeordneter Katalog(2)+2.Überg. x
Katalog(2)+Sprache Nr.(2)+Ext.Key(20)
Katalogwartung KW 1. ID(4) x x
Kategorie KG 1. Kategorie(2) x x
Komm.Protokoll C3 1. Nr.(2)+Datum(4)+Zeit(4)+Stat.Nr.(2)+Senden(1) x x
2. Nr.(2)+Stat.Nr.(2)+ID(4)+Aufzeichnung(1)
Kommentar des I2 1.
Interessenten FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)+Zeit(2)+Page(2
)
2. Id1(2)+Id2(4)+Datum(4)+Zeit(2)+Page(2)
3. Antwort(1)+Erledigt(1)+Datum(4)
4. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x x
5. Upd(8)
6. Msg.StNr.(2)+Msg.Lnr.(4)
Kommunikation C1 1. Stat.Nr.Quelle(2)+Stat.Nr.Ziel(2)+Ausführung(1) x x
130 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

Konditionen KD 1. Kond-StNr.(2)+Kond-Nr.(4) x x
2. Kundengruppe(2)+Artikel- x
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Währu
ng(2)+Gültig ab(4)
Konfiguration für den I9 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)+Pfad1(40)
Internet-Interessenten
2. Konf.II.Stat.Nr.(2)+Konf.II.LaufNr.(4) x x
3. Id1(2)+Id2(4)
4. Upd(8)
Konfiguration MC 1. Konfig.-StNr.(2)+Konfig.-Nr.(4) x x
2. StNr.(2)+Gruppen-ID(4)+Bearb.- x
ID(4)+Sektion(4)+Option(4)+ID(100)
3. Upd(8)
Konkurrenz KK 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Konkur.-StNr.(2)+Konkur.-Nr.(4) x
2. Konkur.-StNr.(2)+Konkur.-Nr.(4) x x
3. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Datum(4)
Konkurrenzposition KU 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Konkur.-StNr.(2)+Konkur.- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Konkur.-PosNr.(4)
2. Pos.StNr.(2)+Konkur.-PosNr.(4) x x
Kontakt MA 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)+Zeit(2)
2. Datum(4)+Zeit(2)
3. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)+Datum(4)+Zeit(2)
4. Upd(8)
5. Kontakt-StNr.(2)+Kontakt-Nr.(4) x x
6. Inst.Basis-StNr.(2)+Inst.Basis-Nr.(4)
7. Vorg.Kontakt-StNr.(2)+Vorg.Kontakt-Nr.(4)
Kontaktbeteiligter MB 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Kontakt- x x
StNr.(2)+Kontakt-Nr.(4)
2. Kontakt-StNr.(2)+Kontakt-Nr.(4)
3. Upd(8)
Kontaktzeiten BZ 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Bearbeiter-ID(4) x x
Kundenbetreuer SB 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Geschäftsber.(2)+Segme
nt(2)+Warengr.(2)+Betreuer-ID(4)+Routen-Nr.(4)
2. Kd.Betreuer-StNr.(2)+Kd.Betreuer-Nr.(4) x x
3. Hauptpersonen-System(2)+Hauptpersonen-Schlüssel(40)
Land LA 1. Land(2) x x
2. Upd(8)
Listung LS 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Artikel-
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)
2. Listung-StNr.(2)+Listung-Nr.(4) x x
Kapitel 25 Anhang 131

Infobereich ID Indizes P E

Login-Berechtigung I3 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4) x x
2. Passwort(20)+Name(10)
Login-Datei US 1. Name(16) x x
2. Nr.(4)
3. Windows-Benutzername(80)
4. Alias-Benutzer(128) x
Mailing BR 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)
2. Akt.-StNr.(2)+Akt.-Nr.(4)
3. Upd(8)
4. Mailing-StNr.(2)+Mailing-Nr.(4) x x
Mandant M1 1. Mandantennr.(4) x x
2. Upd(8)
Marktstatistik Menge MG 1. Jahr(2)+Monat(2)+Geschäftsber.(2)+Art.Ebene x x
1(2)+Art.Ebene 2(2)+Art.Ebene
3(2)+Hersteller(2)+Region(2)+AD-ID(4)+Block-
Nr.(20)+Mengeneinheit(2)
2. Upd(8)
Marktstatistik Umsatz MS 1. Jahr(2)+Monat(2)+Geschäftsber.(2)+Art.Ebene x x
1(2)+Art.Ebene 2(2)+Art.Ebene
3(2)+Hersteller(2)+Region(2)+AD-ID(4)+Block-
Nr.(20)+Währung(2)
2. Upd(8)
Meldung MD 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Erstellt-Datum(4)+Erstellt-Zeit(2)
2. Meldung-StNr.(2)+Meldung-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
4. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-
Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
5. Erstellt-Datum(4)+Erstellt-Zeit(2)
6. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
Merkmale BF 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Geschäftsber.(2)+Artikel
-
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Datum
(4)
2. Merkmal-StNr.(2)+Merkmal-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
Muster Jahresabgaben MJ 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Artikel- x x
Nr.(36)+Jahr(2)
Muster MU 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)+Bearbeiter- x
ID(4)+Geschäftsber.(2)+Artikel-Nr.(36)+Kontakt-
StNr.(2)+Kontakt-Nr.(4)
2. Muster-StNr.(2)+Muster-Nr.(4) x x
132 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

3.
Status(1)+FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Artikelbez.(80
)+Datum(4)
4. Upd(8)
5. Kontakt-StNr.(2)+Kontakt-Nr.(4)
Musterkennzeichen MK 1. Artikel-Nr.(36)+Geschäftsber.(2) x x
Nachrichten an den I4 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+PeGr.(2)+Pnr(4)
Interessenten
2. Id1(2)+Id2(4)
3. Stat.Nr.(2)+Laufnr.(4) x x
4. Upd(8)
5. Komm.StNr.(2)+Komm.Lnr.(4)
Notiz NO 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Datum(4)+Bearbeiter-
ID(4)+Notizart(2)
2. Notiz-StNr.(2)+Notiz-Nr.(4) x x
3. Infobereich-
Kurzkennz.(8)+Rel.Stat.Nr.(2)+Rel.Lnr.(4)+Rel.Pos.Nr.(2)
4. Upd(8)
Ort OR 1. Land(2)+Von Plz(20)+Plz-Code(1) x x
2. Land(2)+Ort(20)
3. Upd(8)
Partnerrolle PA 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Infobereich- x
Kurzkennz.(8)+Rel.Stat.Nr.(2)+Rel.Lnr.(4)+Rel.Pos.Nr.(2)+Part
nerrolle(2)
2. StNr.(2)+ROLnr(4) x x
3. Infobereich-
Kurzkennz.(8)+Rel.Stat.Nr.(2)+Rel.Lnr.(4)+Rel.Pos.Nr.(2)+Part
nerrolle(2)
4. Upd(8)
Person / Abteilung AE 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Abteilung(2) x x
2. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Abteilung(2)+Pers.gr.(2)+Pnr(4) x
Person KP 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4) x
2. Nachname(20)
3. Land(2)+Plz(6)+Straße(6)
4. Nachname(8)
5. Upd(8)
6. Pers.gr.(2)+Pnr(4) x x
Portfolio PF 1. x x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Geschäftsber.(2)+Segme
nt(2)+Warengr.(2)+Betreuer-ID(4)
POS PS 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+POS-StNr.(2)+POS-Nr.(4) x
2. POS-StNr.(2)+POS-Nr.(4) x x
Kapitel 25 Anhang 133

Infobereich ID Indizes P E

3. Upd(8)
4. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Datum(4)+Bearbeiter-ID(4) x
POS-Position PP 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+POS-StNr.(2)+POS- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+POS-PosNr.(4)
2. Upd(8)
3. Pos.StNr.(2)+POS-PosNr.(4) x x
Preisliste PL 1. Artikel-Nr.(36)+Währung(2)+Land(2)+Indiv. x x
Preisliste(2)+Kundengruppe(2)+Gültig ab(4)
Protokoll (Lesen) T5 1. x x
Datum(4)+Zeit(msec.)(4)+StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(
1)
2. x
StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(1)+Datum(4)+Zeit(msec.)(
4)
Protokoll (Schreiben) T6 1. x x
Datum(4)+Zeit(msec.)(4)+StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(
1)
2. x
StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(1)+Datum(4)+Zeit(msec.)(
4)
Prozess-Tracking T3 1. x x
StNr.(2)+Datum(4)+Zeit(msec.)(4)+Benutzername(16)+Modul(
1)
2. StNr.(2)+Prozess(2)+Status(1)+Datum(4)+Zeit(msec.)(4)
3. StNr.(2)+Status(1)+Datum(4)+Zeit(msec.)(4)
4. Upd(8)
Routen RO 1. Ro-StNr.(2)+Ro-Nr.(4) x x
2. Bearbeiter-ID(4)+Routen-Nr.(4) x
Schwerpunktprodukt / SP 1. SPP-StNr.(2)+SPP-Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+SPP-PosNr.(4) x
Runde P
2. SPP-StNr.(2)+SPP-Nr.(4)+Artikel- x
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)
3. Upd(8)
4. Pos.StNr.(2)+SPP-PosNr.(4) x x
Schwerpunktprodukt / SR 1. SPP-StNr.(2)+SPP-Nr.(4) x x
Runde
2. Geschäftsber.(2)+Typ(1)+Datum Von(4) x
3. Upd(8)
Selektion SL 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4) x x
2. FiGr.(2)
Session-Tracking T2 1. x x
StNr.(2)+Benutzername(16)+Modul(1)+Datum(4)+Zeit(msec.)(
4)
134 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

2. Upd(8)
Spesen Position B4 1. Spesen-StNr.(2)+Spesen-Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Spesen- x
PosNr.(4)
2. Spesen-StNr.(2)+Spesen-Nr.(4)+MwSt.(2)
3. Pos.StNr.(2)+Spesen-PosNr.(4) x x
Spesen B2 1. Spesen-StNr.(2)+Spesen-Nr.(4) x x
2. Datum(4)+Bearbeiter-ID(4) x
Sprachen 00 1. Sprache Nr.(2) x x
Sprachen(Station) 01 1. Stations-Nr.(2)+Sprache Nr.(2) x x
Staffel-Firmenkonditionen SF 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Geschäftsber.(2)+Artikel- x x
Nr.(36)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Währu
ng(2)+Gültig ab(4)+Staffeltyp(1)+Staffel von(4)
Staffelkonditionen SK 1. Kond-StNr.(2)+Kond- x x
Nr.(4)+Währung(2)+Staffeltyp(1)+Staffel von(4)
Station AS 1. Stations-Nr.(2) x x
2. Upd(8)
Stationskonfiguration T0 1. StNr.(2) x x
2. Upd(8)
Statistik Auftrag SA 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Jahr(2)+Artikel-Nr.(36) x x
Statistik-Menge TM 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Jahr(2)+Monat(2)+Division x x
Group(2)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Einhe
it(2)+Artikel-Nr.(36)
2. Upd(8)
Statistik-Umsatz ST 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Jahr(2)+Monat(2)+Division x x
Group(2)+Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Einhe
it(2)+Artikel-Nr.(36)
2. Upd(8)
System-Ereignis 03 1. Nr1(2)+Nr2(4) x x
Tel.Nr./E-Mail TN 1. x x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Infobereich(8)+Feld(2)
2. Telefon/E-Mail(40)
ToDo TD 1. Bearb.-/Gr.-ID(4)+Fällig-Datum(4)+Fällig-Zeit(2)
2. ToDo-StNr.(2)+ToDo-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
4. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link- x
PosNr.(2)+Bearb.-/Gr.-ID(4)+ToDo-Typ(1)+Eskalieren(1)
5. Fällig-Datum(4)+Fällig-Zeit(2)
6. Link-Typ(8)+Link-StNr.(2)+Link-Nr.(4)+Link-PosNr.(2)
Umfrage U1 1. x x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Fragebogen(2)+Datum(
4)
2. Upd(8)
Kapitel 25 Anhang 135

Infobereich ID Indizes P E

Umfrageergebnis U2 1. x x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Fragebogen(2)+Datum(
4)+Frage Nr.(1)+Antwort Nr.(1)
2. Fragebogen(2)+Frage Nr.(1)
3. Upd(8)
Umsatzplan UM 1. x x
Segment(2)+Warengr.(2)+Marke(2)+Sorte(2)+Team(2)+AD-
ID(4)+Block-Nr.(20)+Block-Segment(20)
VB-Artikel VA 1. Artikel-Nr.(36)+Verkaufsorg.(2)+Vertriebsweg(2) x
2. Verkaufsorg.(2)+Vertriebsweg(2)+Artikel-Nr.(36) x
3. StNr.(2)+VA-Lnr.(4) x x
4. Artikelbez.(80)
5. Upd(8)
VB-Firma Partner VE 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Verkaufsorg.(2)+Vertriebsweg(2)+Sparte(2)
+Partnerrolle(2)+Part.FiGr.(2)+Part.FiNr.(4)+Part.PeGr.(2)+Par
t.PeNr.(4)
2. Part.FiGr.(2)+Part.FiNr.(4)+Part.PeGr.(2)+Part.PeNr.(4)
3. StNr.(2)+VELnr(4) x x
4. Upd(8)
VB-Firma VF 1. x
FiGr.(2)+FiNr.(4)+Verkaufsorg.(2)+Vertriebsweg(2)+Sparte(2)
2. StNr.(2)+VF-Lnr.(4) x x
3. Upd(8)
Vergütung VG 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Vergütung-StNr.(2)+Vergütung-Nr.(4) x
2. Vergütung-StNr.(2)+Vergütung-Nr.(4) x x
3. Kd.Beleg-Nr.(40) x
4. Upd(8)
Vergütungsposition VP 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Vergütung-StNr.(2)+Vergütung- x
Nr.(4)+Pos.StNr.(2)+Vergütung-PosNr.(4)
2. Upd(8)
3. Pos.StNr.(2)+Vergütung-PosNr.(4) x x
Verteillogik C4 1. Stations-Nr.(2)+Infobereich-Kurzkennz.(8)+Feldnummer(2) x x
Vertriebsbereich VB 1. StNr.(2)+VB-Lnr.(4) x x
2. Verkaufsorg.(2)+Vertriebsweg(2)+Sparte(2) x
3. Upd(8)
Wechselkurstabelle WT 1. Währung(2) x x
Werbekostenzuschuss WK 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Datum(4)
2. WKZ-StNr.(2)+WKZ-Nr.(4) x x
Werbematerial WM 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Artikel-Nr.(36)
136 Business Logic OTC update.seven win

Infobereich ID Indizes P E

2. Werbemat-StNr.(2)+Werbemat-Nr.(4) x x
Zeiträume ZR 1. Artikel-Nr.(36)+Geschäftsber.(2)+Typ(1)+Gültig ab(4) x x
Zuordnung ZU 1. Land(2)+Von Plz(20)+Von Block- x
Nr.(20)+Geschäftsber.(2)+Segment(2)+Warengr.(2)
2. Zuordnung-StNr.(2)+Zuordnung-Nr.(4) x x
3. Upd(8)
Zusatzadresse ZA 1. FiGr.(2)+FiNr.(4)+Pers.gr.(2)+Pnr(4)+Adressart(2) x
2. StNr.(2)+Laufnr.(4) x x
3. Ext.System(2)+Ext.Key(60)
4. Upd(8)
Zusatzmandant M2 1. Mandantennr.(4)+Zus.Mand.Nr.(4) x x
2. Upd(8)
137

Index
Partnerrolle • 58
A Serieneingabe • 38
ABC • 5, 9 Statistik • 55
Analysen • 103, 106, 107, 111 Werbematerialien • 93
Klassifizierung • 10 Auftragsliste • 82
Abteilung • 11 Auftragsposition • 48
AD • 5, 21 Artikel übernehmen • 49
Zuordnung • 5 Endpreis • 49
Adressen • 46 Menge • 49
Aktion • 65 Preisfindung • 48
Auftrag • 54 Wert • 49
für mehrere Artikel • 67 Auftragswert • 51, 65
Konditionen • 35, 65 Außendienstmitarbeiter
Serieneingabe • 54 Zuordnung • 5
Suchen • 66 B
Aktionsmanagement • 67
Beispiel • 68 Bar.Kond.(Fix) • 51
Aktionsposition • 66 Basiswährung • 121
Aktivität Bearbeiter • 3, 57, 93
Kontakt • 15 Analysen • 103, 106, 107, 109, 111
Analysen • 101 Geschäftsbereich • 41
Besuchs-/Kundenanalyse • 106 Belegart • 57
Ergebnisanalyse auf Artikelebene • 103 Analysen • 103, 106, 107, 111
Konfigurieren • 103 Bestand • 86
Kundenanalyse • 107 Belegart Berechnung • 86
Periodische Analyse • 110 Beratung
Spalten • 102 Kontakt • 15
Spesen-/ Arbeitszeitanalyse • 109 Besprechung • 42, 43
Artikel • 25, 49, 103 Best.Belegart • 89
Analysen • 103, 111 Bestand • 85, 93
Bezeichnung • 26, 49, 67, 71 Auftrag • 57, 86
Kennzeichnungen für Serieneingabe • 26 Buchungskreis • 119
Nummer • 26, 32, 49, 67, 71 Überschreitung • 88
Preisliste • 28 Verwaltung • 89
Schwerpunktprodukte • 42 Werbematerialien • 93
Serieneingabe • 37 Bestandsverwaltung • 89
Stamm • 25 Buchungskreis • 119
Suche • 26 Bestandswirksamkeit • 93
übernehmen • 28 Bestellliste • 82
Zeiträume • 30 Besuch
Artikelauswahl • 39 Analysen • 104, 106, 108, 111
Artikelstamm • 25 Besuchs-/Kundenanalyse • 106
Felder und Funktionen • 26 Besuchsfrequenzen • 18
Auftrag • 45 Besuchsstatistik • 113, 117
Adressen • 46 Betreuung • 15
Aktion • 54 Felder und Funktionen • 16
Analysen • 103, 106, 108, 111 Buchungskreis • 119
Bestand • 57, 86
Buchungskreis • 119 D
drucken • 56 DIS • 74
Gewichtung • 34 Analysen • 104, 108, 111
Konditionen • 51 Drucken • 56
Kontakt • 15 Drucklisten • 113
Kopie in die Installierte Basis • 57 Duplizieren • 38
Kopie in POS • 57
Menge • 57
Nachsatz • 47
138 Index

Analysen • 104, 106, 108, 111


E Betreuung • 15
Einzelbrief Einzelbrief • 15
Aus Kontakt • 15 generieren • 20, 21
Bearbeiterdaten • 15 Installierte Basis • 61
Endpreis mit Vorgängerkontakt verknüpfen • 13
Analysen • 103, 107, 111 Schwerpunktprodukte • 42
Ergebnisanalyse auf Artikelebene • 103 Kontakte
Externer Firmen-Key Muster-Serieneingabe • 39
Listung • 72 Kontaktzeiten • 14
Kontingent • 78
F Kundenanalyse • 107
Kundenbetreuer • 17
Facing • 74 Kontakt generieren • 20
Felder und Funktionen Portfolio • 9
Artikelstamm • 26 Übersicht • 23
Betreuung • 16 Zuordnung • 5
Firma • 5 Kundengruppe • 32
Analysen • 106, 108, 111 Kurzgeschichte der Besuche • 115
Partnerrolle • 58
Zusatzinformationen • 10 L
Firmenkonditionen • 32
Fixpreis • 32 Land • 5, 49
Fixpreisstaffeln • 34 Listung • 71
Logi • 71
G mehrerer Artikel • 71
POS • 75
Gebiet • 5 Vererbung • 72
Geschäftsbereich • 3, 5, 32, 41 LIV Stock In • 74
Geschäftslinien • 6 Logi • 71
Geschäftstyp
Analysen • 103, 106, 107, 111 M
Gewichtung • 34
Großhändler • 46 Mailing
Gültigkeit von Preislisten • 29 Betreuung • 15
Marke • 26, 28, 32, 49, 67, 71
I Marktstatistik Menge • 99
Marktstatistik Umsatz • 98
individuelle Preisliste • 28, 49 Menge • 93
Info Datenbestand • 99 in Statistik Auftrag • 55
Installierte Basis • 60 Menge SAP • 119
Auftrag • 57 Mengenfakt. • 57, 86
Kontakt • 15, 61 Merkmale • 10
Position • 61 mm.ini • 72
Inventur • 89 Muster • 77
Berechnen • 91 Auftragsliste • 82
Laufnummer • 91 Bestellliste • 82
Zählen • 91 drucken • 82
Jahresabgaben • 83
K Kontingent • 78
Kategorie • 78 Übersicht • 83
KG-Preisliste • 28, 49 verfügbares Kontingent • 80
Klassifizierung • 10 Musterkennzeichen • 78
Konditionen • 31 Muster-Serieneingabe
Aktion • 35, 54 Kontakte • 39
Auftrag • 51
Fixpreis • 32 N
gelten auf • 32 Nicht besuchte Partner • 113
Preisfindung • 48
Rabatt • 32, 51 O
Staffel • 65
Konkurrenz • 76 Ortetabelle • 5
Position • 76 Out of Stock • 74, 111
Kontakt • 13
Index 139

Analysen • 104, 106, 109, 111


P Spesen Belegart
Partner ohne Termin • 114 Analysen • 109
Partner-Kurzgeschichte • 115 Spesen-/ Arbeitszeitanalyse • 109
Partnerrolle • 58 Staffeln • 33
Anlegen • 58 Statistik-Auftrag • 55
Anzeigen • 59 Statistik-Menge • 98
Auftrag • 58 Statistik-Umsatz • 97
Periodische Analyse • 110 Stock
Person • 5 Analysen • 104, 108, 111
Abteilung • 11 Storno
Besuchsfrequenzen • 18 von Aufträgen • 56
Kategorie • 78 Suche
Kontakt generieren • 20 Aktion • 66
Ranking • 18 Artikel • 26
Telefonfrequenzen • 18 Routen • 19
Zusatzinformationen • 10 T
PLZ • 5
Portfolio • 9 Telefonfrequenzen • 18
firmenbezogen • 9
Klassifizierung • 10 U
personenbezogen • 9 Übergabe
POS • 73 Analysen • 101
Analysen • 103, 108, 111 Umsatz
Auftrag • 57 in Statistik Auftrag • 55
Listung • 75 Umsatzplan • 100
LIV Stock Out • 57
Position • 74 V
Preisfindung • 48
Preisliste • 28 verfügbares Kontingent • 80
Arten • 28 Vergütung • 63
Gültigkeit • 29, 49 Analysen • 103, 108, 111
individuelle • 49 Buchungskreis • 119
KG • 49 Verkaufsorg.(C) • 119
Land • 49, 50 Verpackungseinheit • 86
Struktur • 29 Vertrag • 26, 93
Verwendung • 50 Vertriebsweg • 86
Vertriebsweg(C) • 57, 119
R Vorgängerkontakt • 13
Rabatt • 32 W
Rabattstaffeln • 33
Ranking • 18 Währung • 32, 49, 121
Route • 18 Zweitwährung • 122
reorganisieren • 23 Warengruppe • 5, 17, 28, 32, 49, 67, 71
Suchen • 19 Analysen • 103, 107, 111
Wechselkurs • 121
S Wechselkurstabelle • 121
Werbekostenzuschuss • 94
SAP-Anbindung • 119 Werbematerialien • 93
SAP-Datum • 119 Bestand • 93
SAP-Nummer • 119 Buchungskreis • 119
Schlüsseltabelle • 123 Werbung • 93
Schwerpunktprodukte • 41 Wiedervorlagedatum • 13
Segment • 5, 17, 26, 28, 32, 49, 67, 71 WV-Datum • 13
Serieneingabe • 37
Aktionsmanagement • 67 Z
Aktionspositionen • 66
Artikelauswahl • 26 Zeiträume • 30
Beispiel • 38 Zugriffsbedingung • 30
in der Datenbank • 37 Zuordnung von Außendienstmitarbeitern • 5, 7
Sorte • 26, 28, 32, 49, 67, 71 Zweitwährung • 122
Sparte(C) • 119
Spesen • 93, 95

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