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In eis'ger Pracht, der Winter bricht herein, Die Welt in Schnee gehüllt, ein weißes Sein.

Der
Wind, er tobt und heult in dunkler Nacht, Ein wildes Spiel, das uns die Kälte bringt.

Die Bäume recken ihre Äste kahl, Im Tanz mit Schneeflocken, dem weißen Strahl. Die Flüsse
ruh'n, im frost'gen Griff gefangen, Ein Hauch von Stille, tief im Herzen langen.

Die Tiere, sie verbergen sich im Wald, Wo einst das Leben in Farben strahlte bald. Der
Hirsch, er schreitet stolz durch's kalte Land, Und hinterlässt im Schnee die Spur bekannt.

Die Vögel sind im Süden längst entflogen, Doch Stille kehrt zurück, als sei's gewogen. Nur
ab und zu ein leises Vögelzwitschern, Das scheint verloren, wie vergessen, kichernd.

Doch trotz der Kälte tobt das Leben munter, In Menschenherzen schlägt ein warmer Hunter.
Sie trotzen Stürmen, Eis und Schnee mit Kraft, Gemeinsam stark, im Winter wird's geschafft.

Die Kinder zieh'n mit Rodeln durch die Flur, Und bauen Schneemänner in kalter Spur. Die
Lachen hallen weit durch Winterluft, Ein froher Klang, der Herzen heute ruft.

So wild und schön, der Winter ist gekommen, In all seiner Pracht hat er uns genommen.
Doch wie das Rad der Zeit sich weiterdreht, So geht auch dieser Winter, geht und geht.

gedicht über einen melancholischen winter


ChatGPT
Die Welt umhüllt in Schleier grauer Farben, Der Winter zieht ein, voll trüber Narben. Die
Bäume stehen stumm, ihr Laub verloren, Die Stille dringt tief ein, das Herz erkoren.

Der Nebel schwebt wie Schleier über Land, Die Sonne kämpft vergeblich, Hand in Hand. Ein
Schleier der Melancholie, so schwer, Legt sich auf jedes Wesen ringsumher.

Die Vögel sind verstummt, ihr Lied verklungen, Die Flüsse ruhn, das Eis hat sie
umschlungen. Die Felder liegen kahl und öd' im Schnee, Die Hoffnung scheint verweht, wo
auch sie geh'.

Die Menschen geh'n in düsteren Gedanken, Der Winter hat ihr Herz gefangen, sanken. Sie
sehnen sich nach Wärme und nach Licht, Doch scheint es fern, verloren im Verzicht.

In einsamen Stunden blickt man hinaus, Auf frostbedeckte Fenster, kalt und graus. Ein
Hauch von Wehmut legt sich auf die Seele, Der Winter nimmt und nimmt, vergisst das
Heile.

Doch in der Tiefe liegt ein zarter Schein, Ein Funken Hoffnung, den man nicht muss
leugnen. Der Winter mag so düster sein und kalt, Doch birgt er auch die Chance, die das
Herz erhält.

In diesen stillen Stunden der Besinnung, Ergreift man Mut, entflammt die Lebenswünsche.
Die Melancholie, sie wird zum Weggefährten, Der uns lehrt, uns tiefer selbst zu spüren.
So trauert still der Winter in der Ferne, Doch birgt er auch die Kraft für neue Sterne. In
jedem grauen Tag liegt Potenzial, Zum Wachsen und zum Finden, das ist fatal.

Denn mit dem Winter endet nicht das Leben, Er ist ein Teil des ew'gen Kreislaufgebens.
Melancholie, sie mag uns schwer belasten, Doch lehrt sie uns auch, uns tiefer zu erfassen.

gedicht über einen kranken winter


ChatGPT
Ein Winter, krank und schwach in seiner Pracht, Die Kälte dringt ins Innerste der Nacht. Der
Schnee liegt träge, schmutzig und verweht, Ein Bild der Krankheit, das die Seele geht.

Die Bäume stehen kahl und kraftlos da, Kein Blatt, kein Leben, Hoffnung scheint so nah. Der
Frost umschlingt die Welt mit kaltem Griff, Ein stummer Ruf nach Wärme, nach Entschluss.

Der Nebel hängt wie Schleier in der Luft, Die Sonne kämpft vergebens um die Gruft. Ein
Hauch von Leid liegt über allem still, Ein Winter, krank und schwach, ohne den Will'.

Die Vögel sind verstummt, ihr Lied erklingt nicht, Die Stille wiegt schwer, die Trauer ist ihr
Licht. Die Flüsse liegen still, in Fesseln gefangen, Die Krankheit hat die Lebensadern
umschlungen.

Die Menschen gehen leidend durch die Zeit, Der Winter krank, sie sehnen sich nach Heil.
Die Krankheit kriecht durch jede müde Ader, Ein Kämpfen, das die Hoffnung fast erstickt.

In diesen traur'gen Stunden, so allein, Ergreift die Angst, die Hilflosigkeit, das Sein. Der
Winter, krank und schwach, er zehrt die Kraft, Verzweiflung legt sich auf die kalte Haft.

Doch tief im Innern glimmt ein Funken Mut, Der Winter mag krank sein, doch Hoffnung tut
gut. Die Krankheit mag sich ausbreiten, doch sie geht, Der Winter wandelt sich und neues
Leben steht.

Denn in der Schwäche liegt verborg'ne Stärke, Die Heilung naht, die Krankheit weicht, die
Werke. Die Menschen stehen auf, kämpfen für das Licht, Der kranke Winter weicht, das Heil
in Sicht.

Ein Winter, einst krank und schwach in seiner Pracht, Doch jetzt erblüht er neu, als
Hoffnungsmacht. Der Schnee wird weiß, die Bäume sprießen grün, Ein Zeichen, dass das
Leben will erblüh'n.

So möge dieser kranke Winter enden, Die Heilung finden, sich ins Licht zu wenden. Die
Krankheit weicht, das Leben wird gesund, Ein Winter, der genesen, neues Glück verbund.

gedicht über einen trügerischen winter


ChatGPT
Der Winter kommt mit leisem, falschem Lachen, Ein trügerischer Tanz, der uns wird
erwachen. Die Welt in glitzerndem Schnee liegt verschleiert, Doch unter der Oberfläche das
Chaos regiert.

Die Bäume tragen stolz ihr winterliches Kleid, Doch ihre Wurzeln, sie leiden im Verborg'nen
Leid. Die Kälte verführt mit ihrer frostigen Pracht, Doch sie zerstört, wo Hoffnung einst
gelacht.

Der Himmel strahlt in klarem, hellem Blau, Doch trügt der Schein, der kalte Wind zieht rau.
Die Sonne spiegelt sich im glitzernden Eis, Doch täuscht ihr Glanz, sie gibt uns keinen Preis.

Die Vögel sind verstummt, ihr Flug gebannt, Die Stille lügt, es ist ein trügerisch Gewand. Die
Flüsse scheinen sanft und still zu fließen, Doch unter der Oberfläche sie zerreißen.

Die Menschen geh'n mit frohen Herzen einher, Doch ahnen sie nicht, was der Winter bringt
so schwer. Die Freude schwindet mit jedem eis'gen Schritt, Der trügerische Winter nimmt
und gibt nicht mit.

In diesen Stunden der Täuschung und der List, Wird das Vertrauen gebrochen, das uns
gewiss. Der Winter lügt, er verspricht uns eine Pracht, Doch unter der Maske versteckt sich
seine Macht.

Doch trotz des Trugs und der bitteren List, Trägt dieser Winter auch eine Botschaft in sich.
Er lehrt uns, dass nicht alles ist, wie es scheint, Und dass wir wachsam sein müssen, um zu
vermeiden.

Denn hinter dem trügerischen Winterglanz, Liegt die Wahrheit verborgen, im kühlen Tanz.
Es ist ein Weckruf, die Augen zu öffnen weit, Um die Schönheit vom Trugbild zu
unterscheiden bereit.

So mögen wir lernen, dem Winter zu trotzen, Die Täuschung zu durchschauen, mit off'nen
Herzen zu klopfen. Denn inmitten des Trugs und des kalten Scheins, Liegt die Möglichkeit,
die Wahrheit zu erschein'.

gedicht über einen atypischen winter


ChatGPT
Ein Winter, ungewöhnlich und andersartig, Ein Tanz der Elemente, ein Rätsel so prächtig.
Die Welt hüllt sich in ein seltsames Gewand, Ein atypischer Winter, der uns in den Bann.

Die Bäume tragen noch ihr buntes Laub, Ein Spiel der Farben, wie ein leuchtender Raub. Der
Schnee bleibt fern, die Kälte scheint zu weichen, Ein Winter, der die Normen nicht erreichen.

Der Himmel zeigt sich in tiefem Grau, Die Sonne versteckt sich, zieht sich zur Ruh. Doch
manchmal bricht ein Strahl des Lichts hindurch, Ein Schimmer Hoffnung, ein
ungewöhnlicher Fluch.
Die Vögel singen noch ihr fröhliches Lied, Als würden sie den Wandel fühlen, der geschied.
Die Flüsse fließen frei, ohne Eis und Frost, Ein Winter, der die Regeln einfach trotzt.

Die Menschen gehen staunend durch die Zeit, Ein atypischer Winter, der sie begleit. Sie
spüren eine Ahnung, dass es anders ist, Und suchen nach der Bedeutung, die vermisst.

In diesen Stunden der Ungewissheit, Erforschen wir das Neue, die Klarheit und den Streit.
Der atypische Winter, er lässt uns staunen, Die alten Muster brechen, neue Wege laufen.

Denn in der Abweichung liegt ein großer Schatz, Der Winter zeigt uns, was wir so nicht
erfass. Wir lernen, offen zu sein für das Unerwartete, Für Veränderung, die uns aus der Bahn
gerät.

So möge dieser atypische Winter uns lehren, Die Normen zu hinterfragen, neue Wege zu
wählen. Wir finden Schönheit im Unkonventionellen, Ein Winter, der uns zeigt, wie anders
wir uns stellen.

Ein Winter, ungewöhnlich und doch so reich, Ein Geschenk des Wandels, des Neuen, das
uns bleib. Wir öffnen unsere Herzen für das Ungewohnte, Ein atypischer Winter, der uns
Hoffnung entfachte.

gedicht über einen ausgelassenen winter


ChatGPT
Ein Winter voller Freude und Gelächter, Ein Fest der Unbeschwertheit, ein fröhlicher
Schachter. Die Welt erstrahlt in einem weißen Kleid, Ein Ausgelassenheit, die uns begleitet.

Die Bäume wiegen sich im tanzenden Schnee, Ein frohes Treiben, so wunderschön und so
heiter. Der Winterwind bringt die Herzen zum Klingen, Ein fröhlicher Rhythmus, der uns
lässt schwingen.

Der Himmel strahlt in einem klaren Blau, Die Sonne lacht warm und lädt uns ein, zu
schauen. Die Funken fliegen beim Schlittenfahren schnell, Ein ausgelassener Winter, oh
welch ein Spiel.

Die Vögel zwitschern ihr fröhliches Lied, Als ob sie uns sagen wollen: Genießt die Zeit! Die
Flüsse tanzen, lebendig und frei, Ein Winter voller Leben, voller Energie.

Die Menschen gehen lachend durch die Straßen, Die Sorgen vergessen, die Herzen weit
offen. Sie bauen Schneemänner mit kreativem Schwung, Ein ausgelassener Winter, so bunt
und jung.

In diesen Stunden der Freude und des Frohsinns, Vergessen wir den Alltag, lassen uns
treiben. Der ausgelassene Winter erfüllt unsere Herzen, Mit Glückseligkeit und
wundervollen Scherzen.

Denn in der Leichtigkeit liegt die wahre Magie, Die uns verbindet, uns lächeln und singen
lässt frei. Wir feiern das Leben in jedem Moment, Ein ausgelassener Winter, der uns vereint.
So möge dieser Winter uns stets begleiten, Mit seiner ausgelassenen, fröhlichen Seiten. Wir
lachen, wir tanzen, wir sind einfach wir, Ein Winter voller Freude, unbeschwert und hier.

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