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01/04/2020 Da vida de um nada por nada - Wikipedia

Da vida de um inútil
Da vida de um inútil há uma novela de Joseph von
Eichendorff . Era 1822 / 1823 finalizado e publicado em 1826
pela primeira vez. O trabalho é considerado o culminar da prosa
musical e é um exemplo de romantismo tardio . Aqui, como em
muitos de seus trabalhos, Eichendorff usa uma forma aberta e
enriquece o texto épico com elementos líricos , incluindo vários
poemas e músicas em seu texto.

Sumário Impresso pela primeira vez em 1826


resumo
interpretação
estilo narrativo
motivo de caminhada
Rescaldo no cinema e na literatura
questões
literatura
Veja também
evidências detalhadas
links da web

Sinopse
Um moleiro envia seu filho, a quem ele repreende de nada, porque ele o deixa fazer todo o trabalho
sozinho, para o mundo inteiro. O filho pega alegremente o violino e sai da aldeia sem ter um objetivo
claro em mente. Logo, uma carruagem para ao lado dele, na qual duas mulheres sentam-se que
apreciam sua música. Eles o levam ao castelo perto de Viena , onde ele é imediatamente contratado
como um jardineiro. Ele logo se apaixona pela mais nova das duas mulheres e se torna um
funcionário da alfândegapromovido. Ele libera as batatas do jardim da alfândega para poder plantar
flores que regularmente deposita com sua amada. Ele decide deixar de viajar e economizar dinheiro
para torná-lo grande e faz amizade com o carregador do castelo. No entanto, um dia, quando ele vê
sua “mulher mais bonita” com um oficial em uma sacada e ela agora parece inacessível para ele, ele
empacota suas coisas e sai do castelo.

O inútil agora vagueia "em direção à Itália " (veja o Grand Tour ) e para em uma pequena vila no
caminho para lá. Dois cavaleiros aparecem de repente em frente à pousada, que ele acha que são
ladrões. Eles pedem que ele os acompanhe até a vila de B. e fingem ser os dois pintores Leonhard e
Guido. Os três continuam sua jornada para a Itália, não fazem uma pausa e saem dia e noite. Depois
de passar a noite em uma taberna e querer acordar seus companheiros na manhã seguinte, tudo o
que encontra é o quarto vazio com uma carteira cheia destinada a eles. Quando o postillon incita a
jornada, o inútil pula para dentro da diligênciae viaja sozinho até chegar a um castelo onde é recebido
por uma velha e um homem magro. Após uma refeição rica, ele é levado a uma sala esplêndida e
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agora pode viver uma vida "como uma pessoa só pode desejar no mundo". Um dia, ele recebe uma
carta de sua Aurelie, a "mulher mais bonita" que pede que ele volte para ela porque "todos os
obstáculos foram removidos" e ela "mal podia viver sem ele". Esta carta é a chave de toda a novela.
Como a carta vem de Aurelie, mas não é endereçada ao destinatário, não é uma carta de amor, mas
uma carta de amizade de mulher para mulher, o que é claro no final.

Überglücklich bricht der junge Mann sofort auf. Fluchtartig und ohne den Weg zu kennen, verlässt er
das Schloss und gelangt schließlich nach Rom. Als er durch die nächtlichen Straßen der großen Stadt
spaziert, meint er plötzlich, die Stimme seiner „schönen Frau“ gehört und ihre weiße Gestalt erkannt
zu haben. Da sein Suchen jedoch erfolglos bleibt, schläft er im Freien ein. Am nächsten Morgen
spricht ihn ein junger Landsmann an, der sich ihm als Maler vorstellt und ihn mit in sein Haus
nimmt, wo sich der Taugenichts einige Gemälde anschaut. Dabei entdeckt er zwei Bilder, die ihm
gefallen, und fragt den Maler, ob er es war, der sie gemalt habe. Dieser antwortet, dass es Werke von
Leonardo da Vinci und Guido Reni seien. Stolz behauptet der Taugenichts, dass er die beiden kenne
und mit ihnen Tag und Nacht gemeinsam gereist sei. Der Jüngling erfährt von dem Maler auch, dass
dieser die junge Frau gemalt habe, die eigens nach Rom gekommen sei, um den Taugenichts,
Leonhard und Guido aufzusuchen. Voller Begeisterung beginnt der Taugenichts das Haus zu suchen,
in dem er die weiß gekleidete Gestalt gesehen hatte, findet es jedoch wieder nicht.

Später nimmt der Maler ihn mit zu einem Garten, in dem plötzlich ein laut streitendes Paar
auftaucht. Es ist die Kammerjungfrau des Schlosses, auf dem auch seine „allerschönste Frau“ wohnt.
Sie steckt ihm einen Zettel zu, der eine Einladung zu einem Treffen mit der schönen jungen Gräfin
enthält. Der Taugenichts sucht alsbald das Haus auf und erblickt dort eine Gestalt im Mantel des
Malers, den er vor kurzem kennengelernt hat, und vermutet, dass dieser sich an der schönen Gräfin
vergehen will. Laut schreiend stürzt er auf sie zu, stolpert über Blumen, fällt zu Boden und sieht, dass
die Gestalt im weißen Gewand nur die Kammerjungfrau ist. Als sich auch das Fräulein selbst, mit der
er das Rendezvous haben sollte, zu ihnen gesellt, erblickt der Taugenichts statt seiner ersehnten
Liebsten nur eine fremde korpulente Dame.

Traurig macht er sich daraufhin auf die Rückreise nach Deutschland. Unterwegs begegnen ihm drei
Prager Studenten, die sich genau wie er auf Wanderschaft befinden und sich mit mehr schlecht als
recht gespielter Blasmusik ihr Geld verdienen. Als einer von ihnen erzählt, dass sein Vetter Portier
auf einem Schloss unweit von Wien sei und Fagott spiele, erkennt der Taugenichts in den
Beschreibungen Schloss und Portier wieder und man beschließt, sofort gemeinsam aufzubrechen und
per Postschiff auf der Donau nach Wien zu fahren, zumal es, wie ein mitreisender Geistlicher wissen
will, bei Hofe bald eine Hochzeit geben soll, was der Taugenichts auf sich und seine „Allerschönste“
bezieht.

Sobald die Musikanten ihr Ziel erreichen, läuft der Taugenichts in den herrschaftlichen Garten, hört
dort die Stimme des Herrn Guido, entdeckt aber stattdessen eine junge Frau mit Gitarre, die seiner
geliebten Aurelie, die bei seinem Anblick überrascht aufschreit, eine alte Weise vorsingt. Zu seinem
Erstaunen findet der Taugenichts dort auch den Herrn Leonhard. Dieser fasst die Schöne bei der
Hand, führt sie zu ihm und klärt endlich die verworrene Geschichte auf: Er selbst sei der Graf des
Schlosses, Herr Guido sei in Wahrheit Flora, seine Geliebte. Deren Mutter habe die Liebe zwischen
ihnen anfangs nicht gebilligt, weil es noch einen anderen einflussreichen Bewerber um ihre Hand
gegeben habe. Deshalb seien sie als Maler verkleidet gemeinsam nach Italien geflüchtet, unterwegs
aber verfolgt worden, sodass sie den Taugenichts alleine, gleichsam als verkleidete Flora, weiterreisen
ließen.

Auch die Identität der „Allerschönsten“ wird aufgeklärt. Aurelie sei gar keine Adelige, sondern ein
Waisenkind, das von seinem Onkel, dem Portier, einst aufs Schloss gebracht und von der Gräfin als
Pflegetochter angenommen wurde. So steht einer doppelten Verbindung nichts mehr im Wege: Der
Graf heiratet seine Flora und der Taugenichts seine Aurelie. Letztere bekommen als
Hochzeitsgeschenk ein kleines weißes Schlösschen samt Garten und Weinbergen geschenkt und sie
beschließen, ihre Flitterwochen in Italien zu verbringen.

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Interpretation
Die Personen dieser Novelle lassen sich in zwei Gruppen einteilen: einerseits die Romantiker und
(Lebens-)Künstler, die optimistisch und mutig in die Zukunft blicken und das Leben wander- und
abenteuerlustig auf sich zukommen lassen. Sie streben nach Individualität und Freiheit und
distanzieren sich von den vorgegebenen Verhaltensmustern der arbeitenden bürgerlichen
Gesellschaft. Zu ihnen zählen alle musi(kali)schen Figuren: Dies sind neben dem singenden und
seine Geige fiedelnden Taugenichts selbst vor allem das schöne Fräulein mit der Gitarre, dann der
Hirte mit seiner Schalmei, das als Kunstmaler verkleidete flüchtige Liebespaar und schließlich die
musizierenden, das heißt die Oboe, Klarinette bzw. das Waldhorn blasenden Studenten.

Andererseits sind da die Philister, die ein bodenständiges, eintöniges und pedantisches
Spießbürgerdasein fristen und den „Faulpelzen“ und „Lümmeln“ missgünstige Moralpredigten
halten. Dazu zählen der Gärtner, der Portier[1], der Bauer und der neue Zolleinnehmer, vor allem
aber der Vater des Taugenichts. Wenn der fleißige Müller seinen die Frühlingssonne genießenden,
faulenzenden Sohn gleich zu Beginn der Handlung beschimpft und in die Welt hinausschickt, um ihn
auf diese Weise selbst für seinen Broterwerb sorgen zu lassen, und dies vom Taugenichts als
willkommene Gelegenheit, „sein Glück zu machen“, angesehen wird, so zeigt das bereits die
unterschiedlichen Lebensauffassungen der zwei Welten.

Dennoch bemüht sich Eichendorff um die Versöhnung von Poesie und Leben, was ihm umso leichter
fällt, als er beide Seiten, sowohl die der Subjektivität als auch die der Realität, entschärft. Letztere
erscheint durchgehend schwerelos, teils wohlwollend karikiert, teils idyllisch verklärt zur
permanenten Sonntäglichkeit; erstere wird reduziert auf die gesicherte Unbewusstheit eines naiven
Märchenhelden, der sich selten entscheiden muss, dem alles Wesentliche ohne sein Zutun begegnet,
der vom Leben wie von einer Kutsche immer wieder einfach mitgenommen wird und die wichtigsten
Lebensstationen mehr oder weniger verschläft: War Goethes Italienische Reise ein bewusstes
Schauen, Wahr-Nehmen und Sich-Bilden, so handelt es sich bei Eichendorff in ironischer Wendung
gegen Goethe um ein programmatisches Nicht-Schauen, Nicht-Wahrnehmen: um eine enorme
Schlaftrunkenheit, die der sonnenhaften Wachheit des Klassikers spottet.[2] Zur leitmotivisch
wiederkehrenden Personifikation jenes Versuchs, Poesie und Alltag zu vereinbaren, wird die
schillernde Figur des Portiers, der mit seinen wohlmeinenden Lebensweisheiten am Ende nicht nur
Recht behält, sondern das junge Liebespaar sogar mit auf die Hochzeitsreise begleiten soll.

Auf eine Beschreibung des äußeren Erscheinungsbildes des Taugenichts verzichtet Eichendorff.
Lediglich dessen meist unpassende Kleidung wird von Zeit zu Zeit erwähnt. Arglos und offen geht er
auf andere zu und hinterlässt durch seine frei- und gutmütige Leichtigkeit und Anspruchslosigkeit bei
den meisten seiner Mitmenschen einen ebenso harmlosen wie angenehmen Eindruck. Gelernt hat er
außer dem Geigenspiel, mit dem er seine Gefühle ausdrücken und andere zu unterhalten versteht,
nichts, was zu einem normalen Broterwerb taugen könnte. Wie sehr dies zutrifft, beweist schon die
Tatsache, dass er seine Stelle als Zolleinnehmer mehr seinem einnehmenden Wesen als seinen
buchhalterischen Fähigkeiten verdankt und dass er die Kartoffeln und anderes Gemüse aus seinem
Zöllnergarten hinauswirft und stattdessen Blumen anpflanzt, um diese der Dame seines Herzens zu
schenken.

Als typischen Romantiker hält es den Taugenichts nie lange an einem Ort. Daheim wird er vom
Fernweh, in der Ferne vom Heimweh weitergetrieben. Er liebt die Natur in allen ihren
Erscheinungsformen. Nicht selten spiegelt sie seine seelische Verfassung – und umgekehrt.
Besonders das geheimnisvolle Rauschen der Wälder, der Gesang der Vögel und die Stille der Nacht
werden leitmotivisch immer wieder erwähnt und begleiten ihn auf seinen einsamen Wanderungen.

Erzählweise

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Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive geschildert. Der autodiegetische Erzähler ist Teil der
dargestellten Wirklichkeit und erlebt das Geschehen mit. Auf seine subjektive Darstellung ist der
Leser angewiesen, sodass ein Gefühl der Verbundenheit mit dem erzählenden Ich entsteht.

Eichendorff lockert die epische Form der Novelle durch lyrische Elemente auf, indem er einige seiner
Gedichte als Lieder in den Text einbaut. Außerdem trägt die Novelle teilweise Züge eines Märchens,
was sowohl durch die einfache und naive Sprache des Taugenichts als auch durch die glücklichen
Fügungen, die das Schicksal des Taugenichts bestimmen, und die romantischen Landschaften mit
ihren Schlössern, Gärten und Wäldern zum Ausdruck kommt.

Wandermotiv
Die Wanderlust des Taugenichts ist durch eine äußere und durch eine innere Motivation geprägt. Die
äußere Motivation ist sein Vater, der ihn in die weite Welt hinausschickt, damit er etwas Rechtes
lerne. Die innere Motivation ist die Sehnsucht des Taugenichts nach der weiten Welt, um dort sein
Glück zu versuchen. Der Taugenichts bewegt sich von einem Ort zum anderen Ort. Immer wieder
packt ihn die Reiselust und es zieht ihn in die Ferne. Durch dieses ständige Weiterwandern flüchtet
er vor der bürgerlichen Realität. Er rennt vor seinen bürgerlichen Pflichten davon. Der Taugenichts
kann sich nicht für längere Zeit an einem Ort niederlassen, um dort ein gesichertes bürgerliches
Leben zu führen. Sogar am Ende der Novelle ist die Wanderzeit des Taugenichts noch nicht beendet
und obwohl er mit Aurelie, die er auf dem Schloss in Wien kennengelernt hat, ein gesichertes
bürgerliches Leben auf dem Schloss führt, will er von diesem bald wieder nach Rom aufbrechen.[3]

Nachwirkung in Film und Literatur


Aus dem Leben eines Taugenichts wurde 1973 unter der Regie von Celino Bleiweiß mit Dean Reed als
Taugenichts von der DEFA recht frei verfilmt. So wurde zum Beispiel die Rom-Episode
unterschlagen, „vermutlich, um die Reisesehnsucht der DDR-Bewohner nicht zu stimulieren“[4].
Stattdessen wurde ein Zusammentreffen des Taugenichts mit dem Räuberhauptmann Rinaldo
Rinaldini eingefügt.

Eine eng an der Novelle orientierte Verfilmung unter dem Titel Taugenichts hat Bernhard Sinkel mit
Jacques Breuer in der Hauptrolle und der Musik von Hans Werner Henze 1978 realisiert. Als
Produktion mit dem Fernsehen lief diese Fassung auch mehrfach im ZDF. Der Film wurde 1978 mit
dem Bundesfilmpreis (Filmband in Silber) ausgezeichnet.

Das Gedicht Der Taugenichts des schweizerischen Schriftstellers Gottfried Keller ist dem
Protagonisten von Eichendorffs Novelle nachempfunden.[5]

Der Schriftsteller und Kulturwissenschaftler Norbert W. Schlinkert setzt sich in seinem 2020 in
edition taberna kritika erschienenen erzählenden Essay Tauge/Nichts[6] erzählerisch und
wissenschaftlich mit der Frage auseinander, wie in der heutigen Moderne ein realer Taugenichts
entsteht und wo seine vielfältigen literarischen Wurzeln zu finden sind.

Ausgaben
Erstausgabe

Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Zwei Novellen
nebst einem Anhange von Liedern und Romanzen. Berlin: Vereinsbuchhandlung 1826, 278 S. + 3
nicht paginierte Blätter mit Verlagsanzeigen.[7]

Aktuelle Ausgaben
https://de.wikipedia.org/wiki/Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts 4/6
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Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Hamburger Lesehefte Verlag,
Husum 2016, ISBN 978-3-87291-004-2 (= 5. Hamburger Leseheft).
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle. Anaconda, Köln 2006, ISBN
978-3-86647-051-4.
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts, herausgegeben von Max Kämper.
Reclam, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-15-019238-2 (= Reclam XL, Band 19238: Text und Kontext).
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle. Hrsg. von Joseph
Kiermeier-Debre. dtv, München 1997, ISBN 978-3-423-02605-5 (= dtv 2605: Bibliothek der
Erstausgaben).
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle. Mit einem Kommentar von
Peter Höfle. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-518-18882-8 (= Suhrkamp-
BasisBibliothek, Band 82).

Literatur
Otto Eberhardt: Eichendorffs Taugenichts – Quellen und Bedeutungshintergrund.
Untersuchungen zum poetischen Verfahren Eichendorffs. Königshausen und Neumann,
Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1900-8.
Otto Eberhardt: War Aurelie in Eichendorffs „Taugenichts“ wirklich zunächst als verheiratete
Gräfin gedacht? Zu einer These Karl Konrad Polheims. In: Archiv für das Studium der neueren
Sprachen und Literaturen, ISSN 0003-8970, Bd. 248, 2011, S. 322–332.
Walpurga Freund-Spork: Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts. Königs
Erläuterungen: Textanalyse und Interpretation (Bd. 215). C. Bange Verlag, Hollfeld 2011, ISBN
978-3-8044-1940-7.
Christian Klein: Eichendorff und „Flower Power“. Der Taugenichts als Kultbuch der Hippie-
Bewegung? In: Aurora. Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft 2008/2009. De Gruyter,
Berlin/New York 2010, S. 89–102, ISBN 978-3-484-33066-5.
Friedhelm Klöhr: Joseph von Eichendorff. Aus dem Leben eines Taugenichts (=
Interpretationshilfe Deutsch). Stark-Verlag, Freising 1999, ISBN 3-89449-438-7.
Gunnar Och: Der Taugenichts und seine Leser. Anmerkungen zur Rezeption eines Kultbuches.
In: Anne Bohnenkamp und Ursula Regener (Hrsg.): Eichendorff wieder finden. Joseph von
Eichendorff 1788–1857. Katalog zur Ausstellung im Freien Deutschen Hochstift. Gleichzeitig:
Aurora. Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft 66/67. Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt 2007,
ISBN 978-3-9811109-4-4, S. 87–109.
Theodor Pelster: Lektürehilfe zu: Joseph von Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts.
Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-15-015306-2.
Hartwig Schulz: Erläuterungen und Dokumente zu: Josepf von Eichendorff, Aus dem Leben eines
Taugenichts. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-15-008198-3.

Siehe auch
Liederkreis op. 39 (Schumann)
Liste geflügelter Worte/W#Wem Gott will rechte Gunst erweisen
ZEIT-Schülerbibliothek

Einzelnachweise
1. Der Portier ist zwar auch Musikant, die Art jedoch, wie er auftritt und sein Instrument spielt
(„Mitten unter ihnen stand der prächtig aufgeputzte Portier wie ein Staatsminister vor einem
Notenpulte und arbeitete sich emsig an einem Fagott ab“) verrät, dass er Musik nicht als
vergnügliches Spiel, sondern als lästige Pflicht betrachtet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts 5/6
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2. Jochen Schmidt: Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie
und Politik 1750–1945. Darmstadt (1985), Band 2, Seite 45.
3. Edith Glatz: Wandern in poetischen Texten. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN
978-3-8260-4564-6, S. 56–61.
4. Gunnar Och: Der Taugenichts und seine Leser. Anmerkungen zur Rezeption eines Kultbuches.
In: Anne Bohnenkamp und Ursula Regener (Hrsg.): Eichendorff wieder finden. Joseph von
Eichendorff 1788–1857. Katalog zur Ausstellung im Freien Deutschen Hochstift, S. 109.
5. Gottfried Keller: Der Taugenichts (http://www.amigoo.de/gedichte/Gottfried%20-%20Keller/Der%2
0Taugenichts/gedicht.html)
6. Norbert W. Schlinkert: Tauge/Nichts. edition taberna kritika, 2020, ISBN 978-3-905846-56-0.
7. Digitalisat und Volltext (http://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_taugenichts_1826) im
Deutschen Textarchiv

Weblinks
Wikisource: Aus dem Leben eines Taugenichts – Quellen und Volltexte
Wikiversity: Titelblatt und zeitgenössischer Einband des Erstdrucks –
Kursmaterialien, Forschungsprojekte und wissenschaftlicher Austausch
Aus dem Leben eines Taugenichts (http://www.gutenberg.org/ebooks/35312) im Project
Gutenberg (für Nutzer aus Deutschland derzeit i.d.R. nicht abrufbar)
Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild, Berlin 1826. (http://ub-goobi-pr2.ub.uni-g
reifswald.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:9-g-3153843) – Volldigitalisat in der Digitalen
Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern
Aus dem Leben eines Taugenichts (http://www.zeno.org/Literatur/M/Eichendorff,+Joseph+von/Er
z%C3%A4hlungen/Aus+dem+Leben+eines+Taugenichts) bei Zeno.org.
Erstdruck mit Stellenkommentar und Entstehungsgeschichte (http://www.goethezeitportal.de/filea
dmin/PDF/db/werke/eichendorff_taugenichts.pdf) (PDF-Datei; 507 kB)
Carel ter Haar: Aus dem Leben eines Taugenichts. Kommentar, Materialien (http://www.goethezei
tportal.de/fileadmin/PDF/db/werke/terhaar_eichendorff_taugenichts.pdf) (PDF-Datei; 504 kB)
Tocar rádio : da vida de um inútil. Por Joseph von Eichendorff . Processamento: Hellmut von
Cube . Diretor: Gert Westphal , composição: Bernd Scholz . Oradores: Erik Schumann , Gustl
Halenke , Max Mairich , Kurt Horwitz u. a. Produção: Bayerischer Rundfunk 1957. (online) (http://
www.dradio.de/dlf/sendungen/hoerspiel/368833/)

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Enviado em: Domingo, 13 de março de 2020 às 12:51.

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