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O mecanismo de ação dos exantemas podem ser por: ..........................................................................................................................4
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Os exantemas são caracterizadas por
erupções cutáneas mais ou menos súbita e tem Erupção eritematusa difusa;
uma distribuição ampla, formados por distintos Extensão e distribuição variável;
elementos (máculas , 1
pápulas ,
2
vesículas ,
3
Geralmente autolimitada6;
pústulas4, petequias5, urticária). Formada por lesões de características
O mecanismo de ação dos exantemas podem morfológicas variáveis;
ser por: São expressões de processos variáveis;
disseminação hematogênica (disseminação Infeccioso (vírus ou bactérias);
sanguínea) e posterior semeadura na Imunológicos (doença do soro);
epiderme; Reações adversas a fármacos (alergia);
Ação de toxinas bacterianas;
Mecanismos imunológicos.
Exantema é uma erupção geralmente
Um exantema pode ser definido como uma
avermelhada que aparece na pele devido a
erupção aguda e generalizada da pele, a qual pode
dilatação dos vasos sanguíneos ou inflamação.
estar associada a febre ou a outros sintomas
Sua causa pode ser infecciosa, alérgica, tóxica,
constitucionais.
física, etc. Os exantemas podem se manifestar
Os quadros exantemáticos podem se
desde manchas planas até pequenas vesículas ou
apresentar sem qualquer gravidade (roséola7),
bolhas. Doenças exantemáticas, também
como podem ser ameaçadores a vida (síndrome
conhecidas como febres eruptivas, são as doenças
do choque tóxico); por isso, o clínico deve estar
infecciosas agudas que tem como principal
preparado para diagnosticar estes casos e decidir
característica o exantema. São bastante comuns,
sobre hospitalização do paciente, isolamento e
principalmente na infância, e sua principal
antibioticoterapia empírica.
importância é que algumas delas apresentam alto
risco de contágio e de potenciais complicações.
Podem-se prevenir algumas doenças através da
I. Caracterização dos sintomas > perguntar
vacinação e evitando contato com doentes.
sobre a duração e a gravidade da febre, e a
1
Mácula são manchas de cor avermelhada.
2
Pápulas são pequenas lesões sólidas, redondas, na pele, cujo
relação temporal entre a febre e o
tamanho não ultrapassa 5 cm.
3
São pequenas bolhas de até 3 cm, cheias de líquido. 6
Doenças autolimitadas são características da doenças que tem um
4
Pústulas são bolhas que contém material purulento em seu decurso específico e limitado, com começo, meio e fim (se curam
interior. sozinhas).
5
Petéquias são pequenas manchas marrom-arroxeadas causadas 7
Roséola é uma infecção viral contagiosa que afeta os bebes e as
pelo sangramento sob a pele. crianças jovens e causa febre alta seguida de uma erupção cutânea.
4
desenvolvimento. A história também deve arranjo das lesões. É importante também a
incluir a região onde o exantema começou, a avaliação dos sinais vitais e do estado geral.
direção da disseminação, a velocidade com Devem ser pesquisados sinais de toxemia8,
que se espalhou e a presença ou ausência de adenopatia, lesões orais e conjuntivas,
prurido; hepatoesplenomegalia, alterações na
II. História de vacinação > o paciente vacinado ausculta pulmonar e cardíaca, evidência de
para rubéola, sarampo e caxumba torna os escoriações, alterações das partes moles, dos
diagnósticos menos prováveis, porém não os sistemas ósteo - articular e neurológico.
excluem; X. Resumo do diagnóstico > idade; sintomas
III. História de contato > se há exposição prévios; ordem de aparição dos sintomas;
recente a pacientes enfermos e contato com sintomas concomitantes com o exantema;
doenças sexualmente transmissíveis. antecedentes de exposição a outros enfermos;
Perguntar sobre contato próximo com alérgicos; drogas; animais; viagens dentro
mulheres grávidas, pois a rubéola e o ou fora do pais; contatos com estrangeiros;
parvovírus B19 (causador do eritema tempo e forma de aparição do exantema;
infeccioso) podem causar lesão ao feto; prurito; ardência; momento epidemiológico
IV. História de viagens > verificar as doenças local;
endêmicas nos locais onde o paciente esteve; XI. Lesões primárias da pele > mácula; pápula;
V. Estado imunológico > é importante porque nódulo (similar a pápula, mas com
muitas doenças que resultam em febre localização mais profunda); placa (lesão
apresentam-se de maneira diferente em com elevação da pele em uma extensão
pacientes imunicomprometidos; ampla); pústula; vesícula; ampola
VI. Epidemiologia para HIV > como (características iguais a da vesícula, porém
comportamento sexual de risco ou uso de de maior diâmetro);
drogas injetáveis; XII. Características do exantema > lesões
VII. Epidemiologia local > verificar quais são as elementares: máculas, pápulas e vesículas;
doenças infecciosas frequentes na distribuição pelo corpo: localizada ou
comunidade local e estar informado sobre generalizada; coloração: rosado, vermelho
ocorrência de epidemias; intenso, roxo, purpúrico; forma de inicio:
VIII. Uso de medicações > sempre qeustionar a centrípeto, centrífugo, crânio - caudal.
respeito dos fármacos usados nos últimos 30
dias devido a necessidade do diagnóstico
diferencial dos exantemas de outras
etiologias com as farmacodermias;
IX. Em relação ao exame físico, o médico deve 8
Toxemia é a intoxicação provocada pela presença de venenos ou
avaliar a distribuição, a configuração e o toxinas, endógenas ou exógenas, no sangue por incapacidade
orgânica de os excretar ou transformar.
5
Exantemas purpúricos > alterações
vasculares com ou sem distúrbios de
plaquetas e de coagulação.
Máculo - papulosos > se manifesta como
manchas de coloração rósea salientes sobre
a pele, surge normalmente no tórax e Figura 2. criança infectada com exantema súbito
abdome; (roséola).
9
Doença bacteriana que se desenvolve em algumas pessoas que
tem faringite bacteriana por estreptococco.
6
É uma doença infecto - contagiosa casada por Se transmite pela via aérea;
um vírus chamado Morbilivirus. A enfermidade é
uma das principais responsáveis pela mortalidade
infantil em países do terceiro mundo. Doença Após o período de incubação de cerca de 11
infecciosa aguda, de natureza viral, transmissível dias, a doença se manifesta com pródromos11 de
e extremamente contagiosa. A viremia10 3 a 4 dias de duração. Estes se iniciam com febre,
decorrente da infecção provoca uma vasculite mal-estar, coriza seromucosa e, depois,
generalizada, responsável pelo aparecimento das mucopurulenta, tosse seca, conjuntivite com
diversas manifestações clínicas. fotofobia e epífora, sendo ocasionalmente
observada na conjuntiva palpebral inferior uma
linha marginal transversa (linha de Stimson).
Vírus R.N.A mensageiro; A febre se eleva gradualmente, com pico
Com apenas um tipo de antígeno, máximo no início do período exantemático; a
classificado como um Morbilivírus da curva térmica pode ainda ser bifásica, com
família dos Paramixovirus; elevação inicial, e declínio após 24 horas e
Características > replicação viral, muito posterior exacerbação, sendo também máxima no
lábil; início de exantema (38,5 a 40,5°C). Sua queda
Estrutura das proteínas > nucleoproteína N, ocorre a partir do terceiro dia do exantema.
proteína polimerasa P, proteína grande L, Febre persistente, após o quarto dia de exantema,
glicoproteína F, glicoproteína H, proteína M. impõe minucioso exame clínico a procura de
complicações bacterianas.
No final do período prodrômico e antecedendo
Vigilância epidemiológica > doença de areia, rodeados por halo vermelho, com fundo
segundo dias do exantema, quando o quadro em direção cefálica, sendo particulamente visível
clínico se exterioriza mais florido > a febre eleva- no punho, tornozelo e regiões palmar e plantar.
se ao máximo, o exantema torna-se exuberante, as Podia ser vesicular, com frequência edema de
13
Hiperemia é uma alteração da circulação em que há aumento do
fluxo sanguíneo para um órgão ou tecido.
8
pulmonar, hepatoesplenomegalia, debilidade e Viral neurológica tardia > panencefalitis
parestesia14. esclerosante sub-aguda (PESS)18.
dias), desde a data da exposição até o partir de secreção naso - faríngea e urina, até
transmissível. Rubéola;
Exantema súbito;
Escarlatina;
Eritema infeccioso;
Viral respiratória > otitis, laringitis,
Dengue;
bronquitis, pneumonitis, diarréia;
Sífilis secundária;
viral mecânica > atelectasia15, enfizema16
Enteroviroses;
(localizado, mediastinico e sub-cutâneo);
Eventos adversos à vacina.
Viral neurológica aguda > encefalitis,
síndrome de Guillain barré17, neuritis;
19
Xeroftalmia é uma doença que faz alterações na produção de
lágrimas ou na composição das lágrimas, fazendo com que o olho
fique seco.
20
Xerodermia é uma doença que deixa a pele áspera e seca,
podendo apresentar descamação ou pequenas fissuras.
10
Figura 9. imagem via microscópico eletrônico de
transmissão de vírus do sarampo.
11
A rubéola é uma doença exantemática aguda,
de etiologia viral, que apresenta alta A rubéola pós - natal é transmitida,
contagiosidade. A rubéola pós - natal geralmente principalmente, por contato direto com indivíduos
tem apresentação benigna e autolimitada, muitas infectados pelas gotículas de secreções naso -
vezes é sub-clínica e tem baixa letalidade. A faríngeas, as quais penetram através da mucosa
importância epidemiológica está representada respiratória das crianças susceptíveis.
pela possibilidade de ocorrência da sídrome da A transmissão indireta, pelo contato com
rubéola congênita (SRC) que atinge o feto ou o objetos contaminados com secreções naso -
recém - nascido cujas mães se infectaram durante faríngeas, sangue e urina, é pouco frequente.
a gestação. Especialmente se a gestante adquirir a A rubéola é também transmitida ao feto pela
primoinfecção no primeiro trimestre. A infecção via transplacentária, sendo que os defeitos
na gravidez acarreta inúmeras complicações para congênitos tendem a ser mais graves quando a
a mãe (aborto, natimorto ) e mal formações
21
infecção da gestante ocorre antes das 8 semanas
congênitas na criança (cardíacas, neurológicas, de gestação. A criança com rubéola congênita
oculares e cocleares), levando ao pode eliminar o vírus pela urina e secreções naso
desenvolvimento de deficiência intelectual, - faríngeas.
paralisia cerebral, surdez e deficiência visual.
A doença tem distribuição universal e a
incidência de casos aumenta no final do inverno e
É de 14 a 21 dias, durando em média 17 dias,
no início da primavera. O vírus da rubéola
podendo variar de 12 a 23 dias.
pertence ao gênero Rubivírus, da família
Togaviridae.
21
Natimorto é a morte de um feto após 20 semanas de gestação.
12
Terceira doença pós - natal; Petequias no palato mole;
respiratórios);
Idade > escolar e adolescência;
Período contagioso > exantema. O diagnóstico diferencial deve ser feito com
outras doenças febris exantemáticas como
sarampo, escarlatina, dengue, exantema súbito
A criança pode iniciar o quadro, após o (crianças até 2 anos), eritema infeccioso,
período de incubação, com mal - estar geral, enteroviroses (coxsackie e echo) e, também, com
febre baixa, mialgia, dor de garganta, hiperemia outras doenças que podem causar síndromes
22
Poliartralgia são dores em várias articulações.
23
Poliartrite é o nome que se da a qualquer tipo de artrite que
acomete cinco ou mais articulações do paciente.
13
tratados de acordo com a sintomatologia e
terapêutica adequada (antitérmicos e analgésicos).
14
É uma doença exantemática causada pelo devido à alterações ambientais, exercício físico,
parvovírus B19, normalmente de evolução estresse. Os quadros de artropatias27 ficam mais
benigna e autolimitada. Sendo mais comum de reservados aos adolescentes e adultos jovens.
ocorrer em crianças na faixa etária escolar (5 a 15
anos). A sua transmissão se dá através de
gotículas da secreção respiratória, via
transplacentária ou sanguínea. A
primoinfecção24 materna é mais perigosa quando
ocorre no segundo trimestre, o vírus tem
tropismo pela linhagem eitroide do feto,
infectando sua medula óssea, fígado e baço. Por
mecanismos compensatórios isso acaba por levar
ao desenvolvimento de hidropsia fetal não Figura 15. Face esbofetada - eritema infeccioso
imune25.
Na criança em idade escolar o período de
incubação vai de 14 a 21 dias e após isso o
Quinta doença exantemática;
quadro clínico é variável. A manifestação mais
Síndrome das bochechas abofetadas;
comum é início com febre, mal estar, cefaleia,
Vírus de distribuição mundial;
rinorreia e obstrução nasal. O exantema inicia
26
Estações > inverno, começos de primavera;
mais tardiamente na doença, primeiramente na
Países tropicais > todo o ano;
face (aspecto de face esbofetada) associado a
Crises de aplasia > 10% ( < 5 anos ), 70% ( 5
palidez perioral, e disseminando posteriormente
- 10 anos ), 20% ( > 15 anos );
para tronco e parte proximal de membros. Como
Via de transmissão > aérea;
manchas vermelhas, que com a evolução
Assintomático/sintomático.
começam a clarear e dão aspecto rendilhado. O
exantema pode ressurgir após melhora do quadro
Doença bifásica;
Período de incubação > variável, 4 - 20 dias;
I. Quadro prodrômico > febre, catarro, cefaleia,
náuseas, diarreia;
II. 2 - 5 dias > eritema facial (bochechas
abofetadas); Figura 16. Face esbofetada - eritema infeccioso
III. Período de comunicação > antes da aparição
do surto;
IV. Exantema maculopapular eritematoso com
clareamento central;
V. Outras manifestações > artropatias, crise
aplásica transitória, aplasia eritróide pura, Sd.
Hemafagocítico associado a vírus, infecção
fetal (hidropsía e aborto).
16
É uma doença causada pelos herpes - vírus
humano (HHV) 6 e 7, os quais permanecem em Doença vírica;
estado latente após a primoinfecção. Costuma Agente etiológico > herpes - vírus humano 6;
infectar mais lactentes e pré - escolares, com pico Período de incubação > aprox. 10 dias;
de 6 aos 15 meses de idade. A transmissão Secreções orofaríngeas;
ocorre através de gotículas de secreção Infecção é lactante;
excretados pela saliva de adultos portadores, O HHV6 é lactante;
infectando assim as crianças. O período de Diminui a expressão de linfóticos T (CD3);
incubação é incerto devido a dificuldade de Abombamiento fontanela anterior 26%
definir o momento de contágio, já que os adultos (saliência da fontanella anterior);
tendem a ser assintomáticos. Diarreia 68%;
Eritema faríngeo amigdalino;
Aparição rápida de erupção, centrífuga;
Os pródromos são inespecíficos, como dor de Máculas e pápulas rosadas, diascopia
garganta, hiperemia conjuntival, positivo.
linfonodomegalia. Logo após inicia-se a febre alta
( > 39°c ), ocorrendo em algumas crianças crises
febris. Podem ocorrer úlceras em região de palato O tratamento é sintomático e realizado com
mole e úvula (manchas de Nagayama). A febre administração de medicação sintomática, bem
dura de 3 a 5 dias, desaparecendo de maneira como a vigilância das complicações,
abrupta. Cessada a febre surge o rash cutâneo, especialmente as relacionadas ao sistema nervoso.
róseo, macular, não pruriginoso, primeiramente Não existe vacina disponível.
em tronco e disseminando para face e membros.
O exantema tende a desaparecer após 3 dias.
20
A mononucleose infecciosa é causada pelo linfócitos com morfologia anormal (atípicos),
vírus Epstein-Barr (herpes-vírus humano tipo 4) sobre todas as células TCD 8, que respondem a
e caracteriza-se por fadiga, febre, faringite e infecção.
linfadenopatia. A fadiga pode persistir durante Depois da infecção primária, o EBV
semanas ou meses. Complicações graves, permanece dentro do hospedeiro, sobre tudo, nos
incluindo obstrução das vias respiratórias, ruptura linfócitos B, durante toda a vida do indivíduo e se
esplênica e síndromes neurológicas, ocorrem de vai eliminando de forma intermitente e
maneira ocasional. O diagnóstico é clínico ou assintomática pela pela boco - faringe do paciente.
feito por testes de anticorpos heterófilos. A
mononucleose infecciosa é uma doença
exantemática. A transmissão pode ocorrer por transfusão de
derivados de sangue, mas mais frequentemente
por meio do beijo entre uma pessoa não infectada
O EBV ou Herpes - vírus humano 4 ou HHV- e uma pessoa EBV-soropositiva
4 ou Gammaherpesvírus humano 4. assintomaticamente transmissora do vírus.
Somente cerca de 5% dos pacientes adquirem
EBV de alguem com infecção aguda. A
22
A infecção primária pelo HIV pode lembrar a Somente cerca de 5% dos pacientes adquirem
infecção aguda por EBV; deve-se testar os EBV de alguém com infecção aguda.
pacientes com fatores de risco de infecção pelo Manifestações típicas são fadiga (as vezes
HIV usando carga viral quantitativa de RNV do persistindo por semanas ou mêses), febre,
HIV no sangue, combinação de imuoensaio de faringite, esplenomegalia e linfadenopatia.
anticorpos e ensaio para antígeno p24. Complicações graves pouco frequentes são a
encefalite e outras manifestações
neurológicas, ruptura do baço, obstrução das
atividades rapidamente quando a febre, a faringe Fazer teste de anticorpos heterófilos ou teste
baço, devem ser evitados levantamento de peso e A infecção primária pelo HIV pode ter
jogos esportivos de contato por 1 mês após o manifestações clínicas semelhantes ao EBV
início da doença e até que a esplenomegalia (que agudo; portanto, realiza-se o teste para HIV
pode ser monitorada por ultrassonografia) se em pacientes com risco de infecção por este
resolva. vírus.
Embora corticoides acelerem a Fornecer tratamento de suporte e recomendar
complicação. Corticoides podem ser úteis para Considerar corticoides para complicações
tratar complicações como obstrução eminente de como obstrução eminente das vias
23
Figura 23. Linfoma de Hodgkin.
24
A escarlatina é uma doença infecciosa aguda taxa (11,3%) de portadores sadios ou
causada pelo estreptococo beta hemolítico do assintomáticos de estreptococo do grupo A
grupo A, produtor de toxina pirogênica encontra-se na faixa etária de crianças, de ambos
(eritrogênica), que raramente pode ser devida a os sexos, enquanto para a adultos a taxa é de
infecção pelo estreptococo dos grupos C e G. A 0,8%
doença ocorre mais frequentemente associada a
faringite e, ocasionalmente, aos impetigos.
Atualmente, a forma toxêmica grave é pouco É o Streptococcus beta hemolítico do grupo A
comum. A importância das infecções (streptococcus pyogenes), eventualmente dos
estreptocócicas do grupo A está relacionada, grupos C, D e G.
principalmente, as suas manifestações
supurativas, como fasciíte necrotizante30,
síndrome do choqe tóxico estreptocócico,
A transmissão da escarlatina costuma ocorrer
linfadenite cervical, abscesso retrofaríngeo ou
através do contato com gotículas e secreções
peritonsilar, mastoidite, bacteremia endocardite,
nasofaríngeas eliminadas pelo doente.
pneumonia e otite média. No caso da escarlatina,
Aglomerações em ambientes fechados, como
sua importância está diretamente relacionada com
creches e escolas, principalmente nos meses frios,
as sequelas não supurativas como a febre
e após ou concomitante a quadros de varicela e
reumática e glomerulonefrite difusa aguda. A
feridas cirúrgicas intactas favorecem a
glomerulonefrite pós - estreptocócica pode
transmissão, podendo levar ao aparecimento de
ocorrer após quadro de impetigo ou outras lesões
surtos. Em alguns casos pode ocorrer a
de pele.
transmissão cutânea através de lesões, para tanto
é necessário um contato pessoa a pessoa mais
próximo e que haja um meio de continuidade na
A escarlatina pode ocorrer em qualquer idade, pele, como uma lesão previamente existente.
sendo mais frequente em pré - escolares e
escolares entre 5 e 18 anos. É rara no lactente,
provavelmente devido a transferência de
De 2 a 5 dias para a faringite e de 7 a 10 dias
anticorpos maternos contra a toxina ertitrogênica.
para o impetigo.
Acomete igualmente ambos os sexos. A maior
30
Fasciíte necrosante é causado por um infecção grave que destrói
o tecido debaixo da pele.
25
(sinal de Filatov). O exantema apresenta-se mais
A transmissão tem seu início junto com os intenso nas dobras cutâneas e nas áreas de
primeiros sintomas. Nos casos não tratados e sem pressão, como nádegas; surgem nesses locais
do tratamento. Pastia).
A faringoamigdalite, a erupção e a febre,
assim como as outras manifestações clínicas,
desaparecem em torno de uma semana, seguindo-
Na escarlatina ocorre um curto período do
se um período de descamação, característico da
prodrômico, geralmente de 12 a 24 horas, no
escarlatina.
qual pode ocorrer febre alta, dor a deglutição,
A descamação começa na face e pescoço, em
mal - estar geral, anorexia e astenia; sintomas
finas escamas, desce para o tronco e por último
estes que podem estar acompanhados de náuseas,
para as extremidades na segunda e terceira
vômitos e dor abdominal, especialmente em
semana. As mãos e os pés são a última região a
crianças.
descamar e onde ocorre de maneira mais intensa.
Após esse período, o paciente pode apresentar
De maneira geral o processo cessa no final da
faringo - amigdalite com exudato purulento,
terceira semana.
adenomegalia cervical, enantema em mucosa
A apresentação clássica da escarlatina é
oral acompanhado de alteração na língua. Nos
incomum em pacientes com menos de 3 anos de
primeiros dias, a língua se reveste de uma camada
idade, que geralmente apresentam quadros típicos,
branca, com papilas protuberantes que se tornam
com sinais e sintomas inespecíficos, como febre
edemaciadas e avermelhadas. Após 1 ou 2 dias a
baixa, irritabilidade, anorexia e adenite cervical.
camada branca se descama, ressaltando as papilas
A doença ocorre mais comumente em associação
hipertrofiadas e avermelhadas (língua de
com a faringe e raramente com piodermite ou
framboesa).
ferida cirúrgica ou traumática infectada. Nos
A erupção de pele surge tipicamente após 12 a
raros casos de escarlatina provocados por
48 horas, manifestando-se como um exantema
impetigo não há presença da angina
micropapular, iniciando-se no peito e
estreptocócica.
expandindo-se para o tronco, pescoço e membros,
poupando as palmas das mãos e as plantas dos
pés; caracteristicamente, confere a pele o aspecto
de lixa. Supurativas > abcessos, fasciíte necronizante,
contrastando com a palidez da região perioral osteomielite, peritonite, sinusite e até meningite e
26
abscesso cerebral, devido a infecção por A amoxacilina, ou amoxacilina com
contiguidade via mastóide ou disseminação clavulanato, também pode ser utilizada por 10
hematogênica. dias, nas doses de 500 mg de 8 em 8 horas VO
Não - supurativas > glomerulonefrite difusa para adolescentes e adultos de 40-50 mg/kg/dia
aguda, febre reumática, eritema nodoso, eritema de 8 em 8 horas, para crianças.
multiforme, poliartrite nodosa, artrite reativa. A
letalidade é alta nos casos de bacteriemia
estreptocóccica e choque séptico estreptocóccico.
27
Figura 28. Sinal de Pastia.
Figura 32. Língua de framboesa e sinal de Filatov.
28
A síndrome mão - pé - boca é causada pelo houver semelhanças com outros quadros, o
vírus Coxsakie, que ataca o aparelho digestivo. médico pode solicitar exames de sangue.
Ela é altamente contagios. Sua principal
característica é a formação de pequenas bolhas na
pele desses três locais do corpo, dai o nome da Como a doença é autolimitada (tem começo,
doença. Pode acometer adultos, mas é mais meio e fim), o tratamento tem apenas o intuito de
frequente em crianças, principalmente nos aliviar os sintomas. São utilizados analgésicos e
menores de 5 anos. Os sintomas duram cerca de antitérmicos.
uma semana. A internação se faz necessária quando a
A transmissão pode ocorrer dias antes do criança sofre desidratação por causa da
início da manifestação da doença até semanas dificuldade de ingerir líquidos. Contudo, essas
após a infecção. O vírus transita por via situações são raras.
respiratória ou pelas fezes da pessoa infectada.
30
Nas infecçoes persistentes, deve-se realizar Crosta cor de mel é característica do
cultura para identificar SARM. impetigo bolhoso e não bolhoso;
No impetigo persistente, fazer cultura da
ferida para identificar o agente causador.
A área afetada deve ser lavada delicadamente, Tratar a maioria dos casos com antibióticos
remover as crostas.
O tratamento do impetigo localizado é com
antibiótico mupirocina em pomada 3 vezes ao dia,
durante 7 dias ou pomada de retapamulina 2
vezes ao dia, durante 5 dias ou creme de
ozenaxacina a 1% aplicado a cada 12 horas por 5
dias. Creme de ácido fusídico a 2%, 3 a 4 vezes
ao dia até as lesões desaparecerem é igualmente
eficaz.
Antibióticos orais, dicloxacilina ou cefalexina,
250 a 500 mg 4 vezes ao dia por 10 dias, podem Figura 34-1. Ferida causada pelo impetigo não
bolhoso.
ser necessários para pacientes
imunocomprometidos, pacientes com lesões
impetigoginosas extensas ou resistentes ou para
ectima; clindamicina 300 mg a cada 6 horas ou
eritromicina 250 mg a cada 6 horas podem ser
usada em pacientes alérgicos a penicilina.
A cura é rápida após tratamento adequado e
oportuno. A demora pode causar celulite,
linfangite, furunculose e hiper ou Figura 34-2. Bolhas causada pelo impetigo bolhoso.
hipopigmentação, com ou sem cicatriz. Crianças
de 2 a 4 anos tem risco de adquirir
glomerulonefrite aguda se forem contaminadas
por cepas nefritogênicas dos estreptococos do
grupo A.
34
O tratamento eficaz reduz os sintomas agudos do ácido acetilsalicílico durante a terapia com
e, mais importante, diminui a incidência de altas doses, especialmente se mantida por 14 dias
aneurismas arteriais coronarianos de 20% para ou a febre persiste apesar do tratamento com
menos de 5%. imunoglobulina.
Na ausência de doença coronariana, o A maioria dos pacientes apresenta uma
prognóstico para a recuperação completa é resposta rápida nas primeiras 24 horas do
excelente. Cerca de dois terços dos aneurismas tratamento. Uma menor proporção continua
coronarianos regridem em 1 ano, embora não enferma e febril por vários dias e exige repetição
saiba se a estenose coronariana residual da dose de imunoglobulina. Um esquema
permanecem. Aneurismas coronarianos gigantes alternativo, que pode levar a uma resolução
são menos propensos a regredir e exigem ligeiramente mais lenta dos sintomas, mas
acompanhamento e tratamento mais intensivos. beneficiar os pacientes com disfunção cardíaca
que não tolerariam um volume de 2g por kg de
infusão de imunoglobulina, é IGIV, 400mg por
As crianças devem ser cuidadosamente kg uma vez ao dia por 4 dias (novamente em
tratadas por especialistas pediatras cardiologistas, combinação com doses altas de ácido
infectologistas ou reumatologistas pediatras. acetilsalicílico). A eficiência do tratamento
35
coronárias podem necessitar tratamento As crianças tem febre, exantema (que mais
anticoagulante adicional (ex > varfarina, tarde descama-se), inflamação oral e
antiplaquetários). conjuntival e linfadenopatia; podem ocorrer
Crianças que recebem IGIV podem ter uma casos atípicos com menos desses critérios
taxa de resposta mais baixa a vacinas de vírus clássicos;
vivos. Portanto, geralmente deve-se adiar a O diagnóstico é feito por critérios clínicos;
vacina sarampo - caxumba - rubéola para 11 crianças que atendem os critérios devem ser
meses após a administração da IGIV e a vacina de submetidas a ECG e ecocardiograma
varicela por 11 ou mais meses. Se o risco de repetidos e consultar um especialista;
exposição ao sarampo for alto, a vacina deve ser O uso precoce de alta de ácido acetilsalicílico
aplicada, porém a revacinação (ou teste e imunoglobulina IV alivia os sintomas e
serológico) deve ser feita 11 meses depois. ajuda a prevenir complicações cardíacas.
Crianças que recebem ácido acetilsalicílico em
longo prazo tem baixo risco de desenvolver a
síndrome de Reye durante surtos de influenza ou
varicela; assim a vacinação anual contra influenza
é especialmente importante para crianças tratadas
com ácido acetilsalicílico devem ser instruídas
para entrar em contato, imediatamente, com o
médico da criança se ela for exposta ou
desenvolver sintomas da gripe ou varicela. A
interrupção temporária do ácido acetilsalicílico
deve ser considerada (com substituição por
dipiridamol para as que tem aneurisma
documentado).
36
37
não foi alterado. Devido ao histórico de febre
Uma paciente feminina de 4 anos, filha única, quantificada sem foco evidente, a mãe é
sem antecendentes pessoais, perinatais ou solicitada a tomar uma curva de febre por 24
cirúrgicos conhecidos. Nenhuma alergia a horas, como lhe foi explicado; e a usar tratamento
eutrófica35 e com adequado desenvolvimento para hemograma e um exame geral de urina para ser
a idade. A criança é cuidada diariamente por sua realizado no mesmo dia no hospital e se
avó materna e que a mesma, convive com seus aconselha reconsultar em 48 horas com o
outros filhos e netos em sua casa. Nega a relatório do laboratório. Dentro do tempo
convivência com animais. Se consulta com sugerido, a menina foi reavaliada e apresentada
história de febre de 38° C, leve odinofagia36 e com sinais normais e afebril. Além disso, a mãe
hiporexia37 de cinco dias de evolução. Não foi informa que a criança desenvolveu um surto nas
feito o uso de medicamentos, viajes recentes ou últimas 24 horas, que começou na cabeça e se
contato com animais de estimação. Nenhum outro espalhou para o tronco, braços e pernas,
membro da família ou contatos com sintomas d respectivamente. Ela não associa o surto com o
outros sintomas descritos pela mãe ou pela medicamentos não prescritos. A mão também
criança. Ela é avaliada em um centro de cuidados indica que o tratamento antipirético foi
primários, acompanhada por sua mãe. As administrado em apenas duas ocasiões. Durante a
apenas uma leve hiperemia faríngea, sem Não apresentava descamação nessas últimas.
exsudados ou petéquias, e o restante do exame Sem injeção conjuntival, presença de dor retro
- ocular, secreções ou edema periorbital. Ambas
35
Eutrófico é uma pessoa que apresenta uma boa nutrição e possui
uma alimentação de qualidade. as orelhas foram inalteradas. A cavidade oral
36
Odinofagia é a dor ao engolir alimentos ou líquidos.
37
Hiporexia mais popularmente conhecida como a falta de apetite.
38
mostrou uma língua de framboesa, hiperemia
faríngea persistente, mas sem exsudados, e o sinal Sarampo, impetigo, varicela-zoster, exantema
facial de filatov, ausência de linfadenopatia súbito, eritema infeccioso;
generalizada. Sistema cardiopulmonar sem
alterações. Abdômen macio, depressável, sem
evidências de peritonismo, massas ou megalias.
O tratamento pode ser iniciado até 8 dias após
Exame neurológico integro e adequado para a
o início do quadro, e as penicilinas continuam
idade.
sendo o tratamento de escolha para a escarlatina.
Hemoglobina > 12,6;
Devem ser usadas, a menos que o paciente seja
Hematocrito > 38;
alérgico. Pode ser usada a forma de penicilina G
Média da concentração da hemoglobina
benzatínica, nas doses de 600.000 UI, intra -
corpuscular > 34;
muscular, para crianças menores de 25 kg, e
Média de volume corpuscular > 38;
1.200.000 UI para crianças maiores de 25 kg, e
Média de hemoglobina corpuscular > 28;
adultos em dose única. No caso da paciente, será
Contagem de eritrócitos > 5;
utilizada a penicilina G benzatínica 600.000 UI,
Contagem de plaquetas > 76.800;
via intra muscular, dose única, ou amoxacilina de
Contagem de leucócitos > 26.200;
40 - 50 mg - kg - dia de 8 em 8 horas.
Polimorfonucleares > neutrófilos 77%,
linfócitos 17%, monócitos 3%, eosinófilos
3%.
Paciente de sexo feminino, 5 anos, morena,
que vai a consulta por apresentar febre e manchas
por todo o corpo, há 2 dias.
Provável infecção por escarlatina, por conta
A paciente apresentou-se ao serviço de
dos aspectos clínicos tais como febre alta, dor a
urgência, traga por sua mãe, quem informou que
deglutição, anorexia, tudo isso especialmente em
há dois dias começou a apresentar febre não
crianças. Outros fatores como a língua em
medida, associada a erupções que começaram na
aspecto de framboesa indica que a infecção já
cabeça e se estenderam rapidamente aos braços,
dura por mais de 48 horas. O exantema também
pernas e tronco; dor de garganta e dor de cabeça.
surge em 48 horas. A falta de faringoamigdalite e
Antecendentes pessoais > nasceu de parto
a não iniciação do processo de escamação
natural, sem interocorrências, com um apgar 838,
indicam uma infecção recente. Além disso, a
perímetro encefálico de 33 cm, longitude de 43
elevação dos neutrófilos indicam a presença de
cm e 3 kg de peso ao nascer. Informou de que
infecção por agente bacteriano.
havia contraído varicela no ano anterior. Negou
38
Teste de apgar é um teste realizado nos primeiros minutos de
vida de um recém nascido e permite vigiar a sua saída global
(valor normal entre 8 - 10).
39
ter alergias e outras comorbidades. Não sabe tratados de acordo com a sintomatologia e
informar com exatidão sobre a carteira de terapêutica adequada (antitérmicos e analgésicos).
vacinação vacinal da criança.
A paciente faz parte de uma família de classe
média com casa própria, água corrente e Paciente sexo feminina, 4 anos, foi atendida
saneamento básico. Está matriculada na escola no no hospital por apresentar antecendentes de dois
grau de acordo com sua idade, não tem bichos de dias com febre, recusa a comer, hipoatividade e
estimação. Lactância materna exclusiva até os tosse esporádica. A mãe informa que hoje tem-se
seis meses de idade. observado manchas vermelhas por todo o corpo
Na exploração física apresenta um estado geral da criança, negou ter vômitos, diarreia e outros
regular, lúcida, orientada, hidratada e febre de sinais e sintomas.
38,2° C de temperatura axilar. Apresenta um No exame físico geral o estado é regular,
exantema macular papular e puntiforme, de forma hidratada, acianótica39, eupneica, anictérico40,
difusa na cara e no corpo, e os gânglios linfáticos afebril, pele com exantema de tipo morbiliforme
retro - auriculares, occipitais e cervicais estão mais evidente na cara e no tronco, orofaringe
presentes. Orofaringe ligeiramente eritematosa, hiperêmica, otoscopia sem alterações, auscultação
sem placas de pús. pulmonar com murmulho vesicular presente sem
ruídos adventícios, auscultação cardiovascular
com rítmo cardíaco regular, sem sopros, abdômen
Possível infecção por rubéola, por conta com palpação superficial e profunda, nada
primeiramente, do tipo de exantema que é maculo sinalizar, não doloroso, ausência de
papular puntiforme, iniciando na cabeça. Segundo, visceromegalias, ruídos hidroaéreos presentes
por conta de uma leve hiperemia na orofaringe sem alterações, exame neurológico sem variações.
(possíveis manchas de Forchhmeir). Terceiro, é a Evolutivamente desaparece o exantema em três
presença características de linfadenomegalia dias.
retroauricular occipital. A não presença de pús, já
descarta as doenças exantemáticas como
escarlatina e impetigo. Também há o descarte de Possível infecção por exantema súbito, por
sarampo por não formar linfadenopatia nessa conta de uma febre evolutiva já há dois dias, e
doença e também varicela, por conta do exantema após desaparecer a febre, começou aparecer as
não ser em forma de vesículas. manchas pelo corpo e outra característica clássica
é o desaparecimento do exantema em 3 dias.
administração de medicação sintomática, bem uma doença benigna, que em geral não necessita
Não existe vacina disponível. potássio (1:40.000) e água boricada a 2%, várias
vezes ao dia. Deve-se ter o cuidado de proteger os
olhos quando da aplicação do permaganato.
Específico - antivirais > normalmente não se
Uma mãe leva sua filha de 11 meses ao
necessita do uso de antivirais, contudo há
hospital, queixando-se há dois dias iniciou-se
algumas indicações formais de seu uso:
com umas “bolinhas” vermelhas por todo o corpo,
adolescentes > 12 anos; crianças > 1 ano com
refere-se além disso, que apresentou um quadro
doença cutânea ou pulmonar crônica; uso
clínico com prodromos de febre, cefaleia, mal
crônico de corticoides ou ácido acetilsalicílico;
estar geral, artralgias e mialgias 14 ou 21 dias
imunocomprometidos; RN com quadro
antes de apresentar este quadro. Diz que agora
adquirido no período perinatal.
essas lesões começaram nas costas e forma
Crianças > quando indicado, 20mg - kg -
aumentando. Alguns parecem ter água dentro, e
dose VO, 4 vezes ao dia, dose máxima 800mg -
outros já se romperam. Disse também que sua
dia, durante 5 dias;
filha está um pouco sem forças e se arranha todo
Adultos > (altas doses) - 800mg, VO, 5 vezes
o tempo, mas que tem se alimentado bem, e não
ao dia, durante 7 dias. Só tem efetividade quando
tem nenhuma outra queixa.
iniciado nas primeiras 24 horas da doença,
ficando a indicação a critério médico.